Flyer zu den Pädagogischen Filmtagen - Ingolstadt

Programm
Di
4. 11. 2014 Eröffnung durch Herrn Gabriel
Engert, Kulturreferent der Stadt
Ingolstadt
Me too – Wer will schon normal
sein?
Do
6. 11. 2014 Der Traum
Di 11. 11. 2014 Keine Pause für Löffler
Do 13. 11. 2014 Klassenleben
Di 18. 11. 2014 Treibhäuser der Zukunft –
Wie Schulen in Deutschland
gelingen
Do 20. 11. 2014 Kleiner König Inklusion (Vorfilm)
Demokratische Schulen
Di 25. 11. 2014 Inklusion – gemeinsam anders
Do 27. 11. 2014 Die Klasse
Kreisverband Ingolstadt/Eichstätt,
Neuburg-Schrobenhausen
Kreisverband Ingolstadt/Eichstätt,
Neuburg-Schrobenhausen
Ingolstadt
Ingolstadt
präsentieren acht Dokumentar- und Spielfilme
auf den
Ingolstädter pädagogischen Filmtagen 2014
präsentieren acht Dokumentar- und Spielfilme
auf den
Ingolstädter pädagogischen Filmtagen 2014
4. bis 27. November 2014
Filmraum der Volkshochschule, Untergeschoss
Hallstraße 5, Ingolstadt
Beginn jeweils um 19.00 Uhr
Vor jedem Film eine kurze Einführung.
Danach stehen Moderator oder Moderatorin aus den
Bereichen Sozialpädagogik und Schule für ein Gespräch
mit den Zuschauer/innen zur Verfügung.
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Veranstaltungsort
Filmraum der Volkshochschule (UG)
Hallstraße 5, Ingolstadt
Beginn
jeweils um 19.00 Uhr
Eintritt
pro Film 5,– Euro (Abendkasse)
Kontakt
vhs: 08 41– 305 18 54
GEW: Gabi Gabler, 01 76 – 67 02 33 64
V.i.S.d.P.: Elke Hahn, GEW Bayern, Schwanthalerstr. 64, 80336 München
4. – 27. November 2014
Filmraum der Volkshochschule
Hallstraße 5, Ingolstadt
Die Filme
Dienstag, 4. 11. 2014, 19.00 Uhr
Me too – Wer will schon normal sein?
Spielfilm, Spanien 2009, 103 Minuten,
Regie: Alvaro P. Gaspar und Antonio Naharro
Daniel hat sein Studium mit Auszeichnung
abgeschlossen. Dabei hat er das DownSyndrom.
Einführung und Gespräch: Gabi Gabler
Donnerstag, 6. 11. 2014, 19.00 Uhr
Der Traum
Spielfilm, Dänemark/Großbritannien 2005,
106 Minuten, Regie: Niels Arden Oplev
Ein depressiver Vater und der Unterricht
beim tyrannischen Schuldirektor machen
dem 13-jährigen Frits Johansen das Leben
schwer. Bis er im Fernsehen Martin Luther
King kennenlernt und im wahren Leben den
jungen Lehramtsanwärter Freddie Svale, die
alles verändern.
Donnerstag, 13. 11. 2014, 19.00 Uhr
Klassenleben
Dienstag, 25. 11. 2014, 19.00 Uhr
Inklusion – gemeinsam anders
Dokumentarfilm, Deutschland 2005,
90 Minuten, Regie: Hubertus Siegert
H. Siegert begleitete über ein halbes Jahr hinweg eine Klasse Elfjähriger an der FlämingGrundschule in Berlin. Die Schule genießt für
ihr beispielhaftes Modell der Integration von
Kindern auch mit Mehrfachbehinderungen
weltweites Renommee. Die Doku „Klassen­
leben“ ist ein filmisches Erlebnis.
Spielfilm, Deutschland 2011, 90 Minuten
Regie: Marc-Andreas Borchert
Steffi und Paul sind die „Neuen“ in der Klasse: das Mädchen sitzt im Rollstuhl und sei,
so heißt es, „intelligent“. Der Junge sei, so
die Kategorie, „geistig zurück geblieben“.
Der Oscar-nominierte Regisseur M. Borchert erzählt das aktuelle Bildungsthema
Inklusion als eine Geschichte zweier Jugendlicher, die zugleich
auch zum Psychogramm eines idealistischen Lehrers und der
betroffenen Eltern wird.
Einführung und Gespräch: Gabi Gabler
Dienstag, 18. 11. 2014, 19.00 Uhr
Treibhäuser der Zukunft –
Wie Schulen in Deutschland gelingen
Dokumentarfilm, Deutschland 2004,
115 Minuten, Regie: Reinhard Kahl
Reinhard Kahl zeigt, wie Schule gelingen
kann: Aus mehr als 200 Stunden Filmmaterial,
gedreht im Unterricht und im Schulalltag,
sowie aus Interviews mit Wissenschaftlern
und Wissenschaftlerinnen hat er das Bild einer
möglichen Zukunft montiert, die in manchen Schulen längst begonnen hat: beispielhaft in der Bodenseeschule Friedrichshafen, in der
Montessori-Gesamtschule Potsdam oder in den Jena-Plan-Schulen.
Einführung und Gespräch: Manfred Lindner
Einführung und Gespräch: Bernhard Baudler
Donnerstag, 20. 11. 2014, 19.00 Uhr
Kleiner König Inklusion (Vorfilm)
Dienstag, 11. 11. 2014, 19.00 Uhr
Keine Pause für Löffler
Der „Kleine König Inklusion“ kommt aus
einem GEW-Ortsverband in Schleswig Holstein und zeigt in weniger als 10 Minuten,
wie Inklusion gelingen könnte, wenn man es
richtig anginge.
Dokumentarfilm, DDR 1974, 71 Minuten,
Regie: Winfried Junge
Gerd Löffler, ein junger Lehrer, unterrichtet
nicht nur Biologie, sondern ist auch daneben
vielfältig engagiert. Sei es im Elternbeirat, in
der Musikgruppe oder in der Sporthalle. Der
Film wurde von der DEFA, dem Filmbetrieb
der DDR produziert. Er zeigt die Schule im
System der DDR, einmal antifaschistisch und
fortschrittlich, einmal repressiv und bieder.
Eine spannende Zeitreise!
Einführung und Gespräch: Bernhard Baudler
Demokratische Schulen –
Ein Film über die Lust zu lernen
Dokumentarfilm, Deutschland 2006,
35 Minuten, Regie: Jan Gabbert
An demokratischen Schulen können Schüler/innen selbst entscheiden, was und wie sie lernen. Lehrer/innen und Schüler/innen
organisieren gemeinsam ihre Schule. Kann das gut gehen? Der
Film zeigt Beispiele aus den Niederlanden, aus Großbritannien, den
USA und Israel.
Einführung und Gespräch: Gabi Gabler
Einführung und Gespräch: Manfred Lindner
Donnerstag, 27. 11. 2014, 19.00 Uhr
Die Klasse
Spielfilm, Frankreich 2008, 128 Minuten,
Regie: Laurent Cantet
Basierend auf einem Roman („Entre les
murs“) nimmt der Film am Unterricht einer
multiethnischen Klasse 14- bis 15-jähriger
Schüler/innen am Stadtrand von Paris
teil. Im diesem filmischen Mikrokosmos
des heutigen Frankreich steht der Lehrer
François im Mittelpunkt. In einer Gemengelage aus Leistungsverweigerung und Konfrontation spielt er auf Risiko und gewinnt
für alle ein Stückchen mehr Gerechtigkeit und Demokratie.
Einführung und Gespräch: Gabi Gabler
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