Schirmherren und Organisation all denjenigen, die direkt und indirekt für das Gelingen und den Erfolg dieses Symposiums zu “Militärdiktatur und kulturelle Erinnerung in Brasilien” an der Universität Hamburg beigetragen haben, möchte ich hiermit meine aufrichtige Dankbarkeit und Anerkennung ausprechen. An dieser Stelle möchte ich zuallererst allen Professorinnen und Professoren, Kolleginnen und Kollegen, Institutionen und Organisationen für ihren enthusiastischen Einsatz und das starke Engagement aber auch für ihre Unterstützung und ihre Kraft bei der Organisation des Symposiums ein herzliches Dankeschön sagen. Sie haben mit ihrem Einsatz den Informationsaustausch und den Erfolg des Symposiums ermöglicht, sodass alles planmäßig und reibungslos ablaufen kann. Ganz besonderes jedoch gilt meine Dankbarkeit Prof. Dr. Sebastian Scheerer sowie Prof. Dr. Joachim Michael und Prof. Dr. Flávio Aguiar für ihr Mentoring und ihre Unterstützung, die sie seit der Idee bis zur Verwirklichung des Symposiums geleistet haben. Einfache Worte sind mit Sicherheit nicht ausreichend, ihnen für ihre Geduld und ihr Verständnis gebührend zu danken. Auf institutioneller Ebene möchte ich der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur als Hauptsponsor unseres Projekts danken, ebenso der Fakultät für Geisteswissenschaften und der Abteilung für Internationales für den willkommenen – und gerne entgegengenommen – finanziellen Zuschuss. Herrn Gerhard Müller (Referent in der Abteilung für Internationales an der Universität Hamburg) möchte ich zusätzlich für die uneingeschränkte Unterstützung danken und ihm meine Achtung für die freundliche Art, mit der er mir immer begegnet ist, aussprechen. Dem Rektorat (Präsidium) der Universidade Federal do Paraná möchte ich dafür danken, dass sie die Teilnahme von Herrn Prof. Dr. Gediel am Symposium ermöglicht hat. Des Weiteren möchte ich die außerordentlich entscheidende Rolle der „Comissão de Anistia (Amnestieausschuß) des Justizministeriums“ in Brasilien, hier vertreten durch Herrn Paulo Abrão, Justizbundessekretär des Ausschußes, hervorheben. Genauso hervorgehoben werden muss die Rolle des Cineasten und Produzenten Daniel Souza im Rahmen der vorausgegangenen Verhandlungen. Ihnen allen schulde ich uneingeschränkte Dankbarkeit und Respekt für ihr Engagement und ihre Hingabe. Außerdem danke ich aus ganzem Herzen den Koordinatoren des Symposiums, insbesondere Herrn Paulo Costa für seine Hingabe, seine Kompetenz und seine sehr guten Ideen, den Studierenden Niklas Schwulst, Susanne Knelangen, Renata Duval, Derek Fobaire und Izabel Fontes für die gute Zusammenarbeit. Universität Hamburg · Tor zur Welt der W issenschaft IRom · Von-Melle-Park 6 · 20146 Hamburg · http://www.rrz.uni-hamburg.de/romanistik/welcome.htm Bei der Theologin Frau Karen Bergesch vom Zentrum für Mission und Ökumene (Nordkirche weltweit – ZMÖ) darf und möchte ich nicht vergessen, mich für die Erstellung der Poster und Flyer zu bedanken sowie bei Frau Rita Baukrowitz vom Kino Metropolis für ihr Engagement und ihre Unterstützung ebenso wie dafür, dass wir im Kino Metropolis Filme zeigen und gastieren dürfen. Zum Schluss möchte ich allen hier genannten und auch denen, deren Namen ich vielleicht vergessen habe zu nennen, für die gemeinsamen Anstrengungen bei der Verwirklichung dieser Veranstaltung, deren Ziel es ist, einen dauerhaften Dialog der Erinnerungsarbeit zur Militärdiktatur in Brasilien zwischen Brasilien und Deutschland anzuregen, ein riesiges Dankeschön aussprechen. Jede noch so kleine und große Hilfe spielte für das Erreichen unserer Ziele eine sehr wichtige Rolle. Vielen Vielen Dank an Alle! Hamburg, 16.10.2014 Vania Kahrsch Universität Hamburg · Tor zur Welt der W issenschaft IRom · Von-Melle-Park 6 · 20146 Hamburg · http://www.rrz.uni-hamburg.de/romanistik/welcome.htm
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