Programm der Ringvorlesung 21|04 Logos und Bios. Zur Interferenz von biographischer Großform und exemplarischer kleiner Form in der „Vita Aesopi“ und im „Faustbuch“ Hans-Jürgen Scheuer (Deutsche Literatur) 28|04 „Little tools of knowledge“: Kleinformate in der frühgriechischen Literatur Markus Asper (Klassische Philologie) 05|05 „It takes all kinds to make a world“: Topische Formate in der Renaissanceliteratur Verena Lobsien (Anglistik) 12|05 Zwischen Exemplum und Herrscherkarikatur. Der þáttr als subversive Kleinform der altnordischen Prosaliteratur Lena Rohrbach (Skandinavistik) 19|05 Memorabile. Das Konkrete und das Gedächtnis Helmut Pfeiffer (Romanistik) 26|05 Kleinigkeiten der Aufklärung Steffen Martus (Deutsche Literatur) 02|06 Brief lives. Kleine Biographien im langen 18. Jahrhundert Helga Schwalm (Anglistik) 09|06 „Очерк“ - Die physiologische Skizze als Labor des Realismus Susanne Frank (Slawistik) 16|06 Sekundentricks Stephan Porombka (Universität der Künste Berlin) 23|06 Archiv der Gemeinplätze. Flauberts „Dictionnaire des idées reçues“ Brigitte Heymann (Romanistik) 30|06 Kafkas kleine Prosa Joseph Vogl (Deutsche Literatur) 07|07 „Fiktionales Wissen“ und Gefühlswelt in autobiographischen Kurztexten. Roland Barthes, Yasmina Reza und Amélie Nothomb Renate Kroll (Romanistik) 14|07 Vom blog zum spot – die Mikroerzählung in ihren mediatischen Realisierungen Dieter Ingenschay (Romanistik)
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