INNSBRUCK 22. – 24. OKTOBER 2014 DIE MESSE FÜR BERUF – STUDIUM – WEITERBILDUNG NUMMER 1 | 22. OKTOBER 2014 BeSt³informiert in die Zukunft Bildungskompetenz – Die BeSt³ ist immer noch an der Spitze der österreichischen Bildungsmessen. Sie erfreut sich steigender Beliebtheit. Immer mehr BesucherInnen nehmen dafür eine Reise aus dem Ausland in Kauf. E Schwerpunkt Tourismus. Das Ziel ist, das Image des Tourismus zu verbessern und die Vorurteile gegenüber dem Tourismusbereich zu beseitigen. Ein weiteres Anliegen ist die Weiterführung der bereits vor vier Jahren begonnenen Werbung für Lehrberufe. Bei freiem Eintritt stehen ExpertInnen für Auskünfte sowie Gespräche zur Verfügung und informieren über die Top-Trends am Arbeitsmarkt. Im Laufe der Jahre hat sich die BeSt³ zur größten Bildungsmesse Österreichs entwickelt, international gibt es keine ähnlich geartete Messe. Seit der ersten Messe 1986 in Wien steigt die Anzahl der AusstellerInnen stetig an, weiß Silvia Chaouech, Leiterin der Bildungs- und Informationsmessen im Bundesministerium für Bildung und Frauen. In Wien sind es bereits über 300 AusstellerInnen und in Tirol mittlerweile fast 200. Die meisten kommen aus Österreich, jedoch nimmt das Interesse ausländischer Bildungsinstitutionen immer mehr zu. In diesem Jahr gab es bereits erste Anfragen aus Osteuropa. Das Publikum der BeSt³ kann sich also in Zukunft auch auf spannende ausländische AusstellerInnen freuen. Die Zahl der MessebesucherInnen ist in der Bundeshauptstadt Wien mit 80.000 am höchsten, an den anderen Standorten liegt sie zwischen 10.000 bis 20.000. Mittlerweile zählen nicht nur TirolerInnen zu interessierten MessebesucherInnen – die BeSt³ Innsbruck lockt immer mehr Gäste aus den Nachbarländern an. Somit werden wichtige Informationen über das Bildungsangebot in Österreich verbreitet. Ein Besuch der Messe garantiert vielfältige Einblicke in die verschiedenen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und öffnet neue Perspektiven für ihren ganz persönlichen Werdegang. Foto: Reinhold Breuss, media graphic design s ist wieder soweit – von 22. bis 24. Oktober findet in Innsbruck zum 14. Mal die größte Karrieremesse Westösterreichs statt. MaturantInnen, Studierende und alle, die an Weiterbildung interessiert sind, werden auf dieser Messe über die Ausbildungsmöglichkeiten informiert. Jungen Menschen stehen zahlreiche Berufswege und vielfältige Bildungsmöglichkeiten offen. Die BeSt³ ist daher der perfekte Ort für wertvolle Informationen und Hinweise zum Thema Beruf, Studium und Weiterbildung. Die Neuheiten des diesjährigen Programms liegen auf dem Die Plakate von 1998 bis 2012 haben sich ebenso wie die BeSt³ im Laufe der Jahre stark verändert. Studieren an Universitäten gefragter denn je Interessensvielfalt – BesucherInnen der BeSt³ wissen meist genau, worüber sie sich informieren wollen. Grafik: Medienkolleg Innsbruck, 2014 berufliche Weiterbildungen D 22% persönliche Weiterbildungen 23% Akademien 23% Kollegs 23% Studien im Ausland 33% Auslandsaufenthalte 33% Fachhochschulen 43% Universitäten Nachfragen der BesucherInnen auf der BeSt³ 2012 in Innsbruck. 68% ie BeSt³ – als größte Bildungsmesse in Österreich – ist die erste Anlaufstelle für junge Menschen, die sich über ihre weitere Karriere informieren möchten. Die meisten wissen ganz genau, worüber sie mehr erfahren möchten. Wie im Diagrammm ersichtlich, interessieren sich 68 Prozent der BesucherInnen für Studien an Universitäten. Ebenso stehen Fachhochschulen (43 Prozent), Auslandsaufenthalte und Studien –1– im Ausland (33 Prozent) hoch im Kurs. Neben den genannten Spitzenreitern informieren sich BesucherInnen gerne über Kollegs, Akademien und berufliche sowie persönliche Weiterbildungsmöglichkeiten. Dabei gibt es kaum Unterschiede zu den Vorjahren. MessebesucherInnen, die eine neue Sprache erlernen wollen, direkt in den Beruf einsteigen oder einen Lehrberuf ergreifen möchten, kommen auf der BeSt³ ebenfalls voll auf ihre Kosten. SOZIALMINISTERIUMSERVICE Das Sozialministeriumservice bietet unter dem Slogan „Ohne Barrieren zu Bildung und Foto: Die Fotografen Beruf“ Informationen auf der BeSt³ an. Das Beratungsange Foto: Privat bot ist speziell für Jugendliche bis 25 Jahre konzipiert, die sich unterschiedlichen Fragestellungen in Bezug auf Schule, Ausbildung oder Beruf widmen und dabei auch persönliche Schwierigkeiten zu bewältigen haben. Neben den klassischen Fragen bei der Wahl einer Berufsausbildung geht es hier vor allem auch um einen barrierefreien Zugang. Dr. Karin Klocker RAIFFEISEN TIROL Wir von Raiffeisen denken, dass die BeSt³ eine tolle Plattform für uns ist, junge Menschen direkt zu erreichen, die ein echtes Interesse an einem Arbeitsund Ausbildungsplatz bei Raiffeisen haben. Neben Sicherheit, tolFoto: RLB len Sozialleistungen und höchster Ausbildungsstandards bieten wir eine Vielzahl an beruflichen Möglichkeiten und Karrierechancen. Dr. Hannes Schmid Bildungsberatung – Das AMS baut sich ständig aus und versucht immer mehr, Jugendlichen oder Arbeitssuchenden zu helfen. Armin Haueis vom Berufs-InfoZentrum des AMS Innsbruck hat uns einen Blick hinter die Kulissen werfen lassen. sie Orientierung und individuelle Lösungsmöglichkeiten ihres Anliegens erwarten. Auch die Frage nach den Berufsaussichten, nach bestimmten Ausbildungen werden in solchen Gesprächen sehr häufig angesprochen. Wie funktioniert der Karrierekompass? Armin Haueis: Der Karrierekompass ist ein kostenloses Online-Informationsangebot des AMS zu den Themen Beruf, Ausund Weiterbildung, Bewerbung und Arbeitsmarktentwicklung. Diese richtet sich an Jugendliche, die vor der Berufswahl oder Ausbildungswahl stehen, aber auch an jene, die sich beruflich verändern oder weiterbilden wollen. Hat sich dieser Karrierekompass schon bewährt? Haueis: Unserer Erfahrung nach kommen KundInnen häufig sehr gut vorinformiert über Berufe und Ausbildung zu einer Beratung in das BIZ (BerufsInfo-Zentrum), wo sie in einer persönlichen Beratung eine Hilfestellung bei der Wahl einer geeigneten Ausbildung oder des passenden Berufes erwarten. Diese Vorinformationen beschaffen sich die KundInnen sehr häufig online über den Karriere- Praktikumsstellen für SchülerInnen und Studierende im zukünftigen Berufsfeld sind oft schwer zugänglich. Ist es über das AMS einfacher, solch eine Stelle zubekommen? Haueis: Praktikumsstellen werden vom Infoeck des Landes Tirol koordiniert, das AMS leitet gemeldete Stellen an das Infoeck weiter. Der Bereich Tourismus hat das größte Angebot an Ferialjobs oder Praktikumsstellen, gefolgt von der Sparte Verkauf. Armin Haueis: „Der Karrierekompass ist ein kostenloses Online-Informationsangebot.“ kompass, Berufskompass und den Gehaltskompass. Trotz oder vielleicht gerade wegen der vielen Online-Infos suchen KundInnen aber vermehrt das persönliche Beratungsgespräch, von denen Für weitere Information besuchen Sie das Infoeck – eine Zusammenarbeit von Land Tirol, AMS und Wirtschaftskammer. https://www.mei-infoeck.at/ Das Internet ist nicht genug – Persönliche Beratung ist ein Vorteil Interview – Nach der Matura sind sich viele Jugendliche noch nicht sicher, wie sie ihre berufliche Zukunft gestalten sollen. Heutzutage informiert man sich gerne mit Hilfe des Internets. Warum unterstützen Sie die BeSt³? Beate Palfrader: Die richtige Berufswahl zu treffen, ist für junge Menschen keine leichte Aufgabe, und die Vielfalt an Bildungsmöglichkeiten und zahlreichen Ausbildungsstätten führt nicht nur zu einer gewissen Verunsicherung, sondern auch zu einer Orientierungslosigkeit. Bildungsmessen wie die BeSt³ haben deshalb einen sehr hohen Stellenwert, da sie jungen Menschen die Gelegenheit geben, sich einen Überblick über die verschiedenen Bildungswege und Ausbildungszweige in unserem Land zu verschaffen. Die vielen wertvollen Informationen werden auf dieser Messe komprimiert und übersichtlich angeboten. Inwieweit ist die BeSt³ hilfreich für Jugendliche, die sich noch nicht für eine berufliche Richtung entschieden haben? Palfrader: Die BeSt³ kann eine wichtige Orientierungshilfe bei der Wahl des zukünftigen Ausbildungs- bzw. Berufsweges sein. Mitunter wird das Interesse an einem Beruf geweckt, an den man vorher gar nie gedacht hat, oder man wird auf Ausbildungszweige aufmerksam, die einem bisher nicht bekannt waren. Ein Besuch der Bildungsmesse BeSt³ eröffnet mit Sicherheit neue Perspektiven im Hinblick auf den zukünftigen Ausbildungs- und Berufsweg und hilft dabei, den richtigen Weg zu finden. Auch das fachkundige Redaktionsteam vom Medienkolleg Innsbruck stimmt Landesrätin Dr. Beate Palfrader zu. Das Internet kann auch in der heutigen –2– Zeit nicht alles. Nach wie vor kann die persönliche Beratung digital nicht ersetzt werden. Foto: Andreas Friedle Mag. Diego Reichstamm Der Karrierekompass weist den Weg Foto: AMS Ibk UNIQA Als Marktführer in Tirol in der Branche ist es für UNIQA ein Muss, bei der Bildungsmesse BeSt³ dabei zu sein. Meine Empfehlung an die Besucherinnen und Besucher: IniFoto: UNIQA Group tiative zeigen, neugierig sein und sich vielleicht auch auf Unkonventionelles einlassen, um auszuloten, wo man sein Wissen und seine Talente im Beruf optimal einsetzen kann. Auf der Messe geben wir ausführliche Information zum Bereich Versicherungskaufmann, -kauffrau und gehen auf konkrete Fragen ein. Landesrätin Dr. Beate Palfrader: „Die BeSt³ kann eine wichtige Orientierungshilfe sein.“ Wellness mit Tradition & Innovation TOURISMUSKOLLEG Das Tourismuskolleg Innsbruck bietet in einem vier semestrigen Kurzstudium eine stark praxisbezogene Ausbildung für alle motivierten jungen Menschen mit Hochschulreife. Die weltweit angesehene Ausbildung ermöglicht nicht nur ÖsterreicherInnen, sondern auch Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern Karriere chancen im gehobenen Tourismus. Das Studium schließt mit einem Diplom im Bereich Tourismus und Freizeitwirtschaft ab. Anschließend haben die AbsolventInnen die Möglichkeit, in Kooperation mit dem IBS (Institut für berufsbegleitende Studien) in drei Semestern den Bachelor of Arts für Tourismusmanagement zu erlangen. Jobvielfalt mit Wohlfühlfaktor – Die „Best Wellness Hotels Austria“ präsentieren ihr besonderes Ausbildungsangebot auf der diesjährigen Best³-Messe in Innsbruck. ir als Familienunternehmen setzen vor allem auf den Alpintourismus. Dafür brauchen wir gute MitarbeiterInnen“, stellt Christiane Troicher klar. Vor 20 Jahren gegründet, bieten die Best Wellness Hotels Austria, bestehend aus 24 familiengeführten Premiumhotels, Urlaube in Österreich und Südtirol an. Um diese erholsamen Urlaube ermöglichen zu können, braucht es motiviertes die Möglichkeit, Erfahrungen in anderen Mitgliedshotels zu sammeln. Die Lehrlinge können dabei ein gruppenübergreifendes Austauschprogramm in Anspruch nehmen. Sie lernen dabei einerseits die verschiedenen Standorte kennen. Andererseits können sie auch in unterschiedliche Berufszweige hineinschnuppern. und gut ausgebildetes Personal. In den Hotels ist das Ausbildungsangebot vielfältig – vom Front Office bis zum Spa. Die vier Hauptausbildungsbereiche umfassen Service, Küche, Office und Wellness. „Das familiäre sowie freundliche Arbeitsklima ist für unsere Hotels von großer Bedeutung“, betont Troicher. Während der Lehrzeit besteht außerdem an Schnuppertagen „Wir wollen auf der BeSt³ unsere enorme Jobvielfalt zeigen.“ Motivation und Einsatz zahlen sich bei Best Wellness MitarbeiterInnen aus. Eine Besonderheit für QuereinsteigerInnen und AbsolventInnen von Tourismusschulen ist das Traineeprogramm. Innerhalb von zwei Jahren arbeitet man in drei Best Wellness Hotels und kann danach in der Tourismusbranche voll durchstarten. Die Best Wellness Hotels sind mit einem Stand auf der BeSt³ Bildungsmesse vertreten. Die jeweiligen Fachleute stehen für Gespräche zur Verfügung. Foto: Tourismuskolleg Foto: www.tourismuspresse.at Christiane Troicher, Best Wellness Hotels Austria Abwechslung im Schulalltag am Tourismuskolleg FERRARISCHULE Die Ferrarischule Innsbruck bietet eine breitgefächerte Ausbildung an. Im Bereich Tourismus sind besonders die Schwerpunkte „Wirtschafts- und Gesundheitsferrari“ interessant. Vor allem die Aufklärung, dass die Berufschancen nach einer Ausbildung auf der Ferrarischule vielfältig sind, ist Dir. Manfred Jordan wichtig. Denn das Bild der klassischen Tourismusberufe ist immer noch in den Köpfen der angehenden SchülerInnen. Die praxisbezogene Ausbildung in Fächern wie Ernährung, Gastronomie und Hotellerie wird durch grundlegende Wirtschaftsthemen ergänzt. Durch den anhaltenden Fachkräftemangel sind die Jobchancen nach der Ferrarischule besser denn je. Wo die Arbeit zur Leidenschaft wird „Ein außergewöhnlicher Hotelbetrieb mit Bezug zur Gesundheit und zur Natur.“ So beschreibt Barbara Umnig den Lanserhof und die vielen Arbeitsmöglichkeiten. ir werden auf der heurigen BeSt³ eine Liege aufstellen, wo eine Bia-Messung mit anschließender Auswertung durchgeführt wird. Dabei handelt es sich um eine Messmethode, um die Körperzusammensetzung zu ermitteln“, beschreibt Barbara Umnig, Personalchefin am Lanserhof. Der Lanserhof ermöglicht Studierenden, Lehrlingen und Quereinsteigern ein interessantes und vielfältiges Arbeitsleben. „Der Tourismusbereich ist von den Arbeitszeiten und vom Kontakt mit Menschen her sehr intensiv. Sozialkompetenz ist bestimmt eine der wichtigsten Fähigkeiten, die potenzielle MitarbeiterInnen mitbringen sollten“, erklärt Umnig. Am Lanserhof werden Servicemitarbeiter zu Ernährungscoaches und Vertrauenspersonen. Es geht nicht darum, irgendwelche Speisen und Getränke anzupreisen, im Gegenteil, Gäste werden dazu animiert, ihre Diät durchzuhalten und dabei mit hervorragender Diätküche, Energy Cuisine genannt, unterstützt. Auch die enge Verbindung zur Natur, die man innerhalb und außerhalb des Betriebes erleben und genießen kann, gehören zum Regenerierungs- und Entspannungsprozess am Lanserhof. „Ich bin überzeugt, dass es spannend ist, für junge Men- schen mitzubekommen, wie so ein erfolgreicher Betrieb funktioniert, weshalb wir auch einiges auf der Messe anbieten werden. Ein paar junge KollegInnen werden noch anwesend sein, die dann ihre Entwicklung bei uns am Lanserhof den Interessenten erläutern und ihnen vor allem persönliche Erfahrungswerte näherbringen“, sagt Umnig. Foto: Hiepler & Brunier W Tourismus reloaded: der Lanserhof und seine neuen Berufsbilder. –3– Foto: Ferrarischule W Ausprobieren und vieles lernen: Das ist die Ferrarischule. „Ich war eigentlich nur neugierig“ Messebummel – Florian Brunhumer wusste 2012 schon welche Ausbildung er machen wollte. Trotzdem besuchte er die BeSt³. Im Interview erzählt er uns warum. Welche Erwartungen wurden erfüllt? Florian: Ich hatte keine großen Erwartungen, als ich die Messe besucht habe. Aber ich wurde positiv überrascht. Das Angebot war sehr groß. Es gab viele verschiedene Informationsstände von unterschiedlichsten Ausbildungsstätten. Soweit ich mich erinnern kann waren es zwei Etagen und mehrere Hallen. Von touristischen über medizinische und technische bis hin zu künstlerischen Ausbildungen ist alles dabei. Was würdest du dir zusätzlich als Angebot auf der BeSt³ wünschen? Florian: Das Angebot der Messe ist, wie schon gesagt, „riesig“ – fehlt nur noch ein Guide, der mich durch die Messe führt. „Ich kann mir nicht denken, dass bei der BeSt³ nichts für Jugendliche dabei ist.“ Welches Angebot fandest du persönlich am interessantesten? Florian: Ich besuche derzeit das Medienkolleg in Innsbruck und wollte mir die BeSt³ nur oberflächlich anschauen. Wie diese aufgebaut ist und was es dort eben zu sehen gibt. Aber am meisten hat mich eben der Medienzweig interessiert. Wieso denkst du, dass die BeSt³ Messe vielen Jugendlichen einen besseren Überblick über ihre Jobchancen in der Zukunft gibt? Foto: Medienkolleg Was hast du dir von dem Besuch der BeSt³ 2012 erwartet? Florian Brunhumer: Ich war eigentlich nur neugierig, was es dort zu sehen gibt. Ich habe meinen Ausbildungsweg schon gefunden, darum war es nur ein Bummeln durch die Messestände, um zu sehen, was es alles gibt. Florian Brunhumer: „Die BeSt³ hat mich positiv überrascht.“ Florian: Da einfach „alles“ auf einer Messe zu findet ist. Zusätzlich zur persönlichen Beratung informieren Flyer und Plakate, nicht nur ausschließlich über Ausbildungen im beruflichen Zusammenhang. Woran ich mich noch erinnern kann, ist der Freeridekurs für Ski- und Snowboarder. Also ich kann mir nicht denken, dass bei dieser Messe für Jugendliche nichts dabei ist. BeSt³ – PROGRAMM | 1. TAG: MITTWOCH, 22.10.2014 09.00 – 15.30 DISKUSSIONS-/BÜHNENPROGRAMM 09.00 – 17.00 AKTIONS-/EVENTPROGRAMM 09.15 – 10.00 KICK‐OFF – Wo sind die Menschen im Tourismus??? 10.00 – 11.00 Frauen in atypischen Berufen 11.00 – 11.30 Spotlights... über Ausbildung, Beruf und Karriere 11.30 – 12.00 Jugendcoaching – eine Bühne für mich! 12.00 – 12.30 Jobscope – Vorstellungen der neuen Jugendplattform für Ferialjobs, Praktika und Gelegenheitsjobs für junge Menschen und Unternehmen in Tirol BeSt³ – CROSS MEDIA – Schau den Medienmachern über die Schulter... | BEWERBUNGSSHOW – Kurzweilige, humorvolle Bewerbungsshow die Spaß macht | QUIZ – „BILDUNG UND BERUF FÜR ALLE!“ – Tolle Preise zu gewinnen | TESTE DEIN GEFÜHL FÜR FARBE – Farbenspiel am Computer | TOEIC LISTENING&READING TEST – der populärste Test für Business-Englisch | „FREE_WAY“ SENSIBILISIERUNGSPARCOURS – Erlebnisparcours – Rollstuhllehrpfad | FACEBOOKCHECK – Wer kann meine Daten einsehen? | AND THE WINNER IS... – Auslosung des Gewinnspiels der FH Kärnten | GEWINNSPIEL FÜR FUNFLIGHTS AUF PROFI‐SIMULATOR | „BEST WELLNESS“‐AKTIONSPROGRAMM – Tourismuscorner Mega Aktionsprogramm 12.30 – 13.00 Mädchen in „schrägen“ Berufen 13.00 – 13.30 Lehre mit Zukunft – mobiles Lernen in der Zukunft 13.30 – 14.00 So sehe ich das! 14.00 – 14.30 Traumberuf Informatikerin – mit Bits & Bytes die Zukunft gestalten 15.00 – 15.30 Was „tun“ Dolmetscher/Übersetzer TÄGLICH TOURISMUSCORNER MEGA AKTIONSPROGRAMM IM ATRIUM WEST (EG) BEST WELLNESS HELDEN FOTO CHALLENGE | ALPENPALACE – WELLNESS PUR: Wellness im Berufsleben, der Weg zur erfolgreichen SPA Therapeutin Lomi Lomi Nui, Hot Stone, Spagyrik uvm. | ALPENRESORT SCHWARZ – VITAMINBAR: Megatrend Smoothies – gesund und lecker, kreiere deine Vitaminbombe beim Cocktailwettbewerb! | WARTHER HOF – Wer produziert die längste Nudel? | DAS ROLLODROM ERLEBNISPARCOURS – ROLLSTUHLLEHRPFAD: Die Welt aus der Sicht des Rollstuhl fahrenden Mitmenschen. „Erfahren“, wie man einem Rollstuhl fahrenden Menschen besser/offener begegnen kann. Sozialministeriumservice | Halle B, EG – Atrium Ost | Stand BX001 IMPRESSUM – Herausgeber und Medieninhaber: SoWi-Holding der Universität Innsbruck, Mag. Maximilian Egger M.A., Universitätsstraße 15, 6020 Innsbruck Produktion: ECHO Zeitschriften- und Verlags Ges.m.b.H. Eduard-Bodem-Gasse 6, 6020 Innsbruck Redaktion: Medienkolleg für Kommunikation, Wirtschaft und Mediendesign; L. Boob, F. Brunhumer, M. D‘aria, F. Fick, M. Geier, M. Gran, J. Herzog, R. Klocker, G. Köck, V. Künig, N. Schnitzler, Grafik: T. Brunner, J. Grießer, F. Kapfinger, C. Lindbichler, Druck: Hernegger Offsetdruck GmbH, 6020 Innsbruck VERANSTALTER & ORGANISATION PARTNER & SPONSOREN –4–
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