Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis WiSe14_15 - Goethe

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Fachbereich 07 - Katholische Theologie
Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt am Main
Tel. (069) 7 98 – 3 33 46; 3 33 47 (Dekan), Fax (0 69) 7 98 – 3 33 54
Telefonzentrale Goethe-Universität Frankfurt am Main
(069) 7 98 – 1
Durchwahl Dekanat
(0 69) 7 98 – 3 33 46
Telefax
(0 69) 7 98 – 3 33 54
Durchwahl Sekretariat
(0 69) 7 98 – 3 33 48 / 3 33 49
Telefax
(0 69) 7 98 – 3 33 54
E-Mail Dekanat
[email protected]
[email protected]
[email protected]
E-Mail Sekretariat
[email protected]
[email protected]
Internetadressen
Homepage des Fachbereichs:
http://www.kaththeol.uni-frankfurt.de/
Daten zum „Kommentierten“ im Informationssystem QIS-LSF:
https://qis.server.uni-frankfurt.de
Adresse der „Vorlesungsverzeichnisse“:
http://www.uni-frankfurt.de/43856576/Vorlesungsverzeichnisse
Gestaltung und Layout
Angelika Neuse, Fb 07 Katholische Theologie
Druckzentrum
Hochschulrechenzentrum
Campus Westend, PA Gebäude, EG
60629 Frankfurt am Main
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INHALTSVERZEICHNIS
ALLGEMEINES
HINWEISE FÜR STUDENTINNEN UND STUDENTEN
4
AKTUELLE INFORMATIONEN ZUM WS 2014/15
5
DIENSTSTELLEN DES FACHBEREICHS, BZG, PRÜFUNGSAUSSCHUSS FRAUENBEAUFTRAGTE 6-8
LEHRENDE DES FACHBEREICHS
SPRECHSTUNDEN UND STUDIENBERATUNG
9-12
13
NÜTZLICHE ANSCHRIFTEN / BÜCHERGELD WS 2014 / 15
14-15
MOD. LEHRAMTSSTUDIENGÄNGE / STUDIENVERLAUFSPLÄNE BACHELOR
16-26
EINFÜHRUNGSNACHMITTAG / GRUNDKURS
27-28
THEOLOGIE INTERKULTURELL
29-31
FRAUENFÖRDERUNG UND THEOL. FRAUENFORSCHUNG
32-33
LEHRVERANSTALTUNGEN
I. RELIGIONSPHILOSOPHIE /RELIGIONSWISSENSCHAFT
34
II. CHRISTL. RELIGIONS- UND KULTURTHEORIE
43
III. BIBLISCHE UND HISTORISCHE THEOLOGIE
44
IV. SYSTEMATISCHE THEOLOGIE
49
V. PRAKTISCHE THEOLOGIE
54
WEITERE VERANSTALTUNGEN
BA-STUDIENGANG: BA PRAKTIKUMSÜBUNG
GEMEINSAMES SPRACHANGEBOT DER FACHBEREICHE 6 UND 7
62
63-64
INTERNATIONALES PROMOTIONSPROGROGRAMM (IPP)
64
U3L UNIVERSITÄT DES DRITTEN LEBENSALTERS
65
INFORMATIONEN FÜR BA-STUDIERENDE
TU DARMSTADT LEHRVERANSTALTUNGEN WS 2014 /15
66-67
69+STDPL.
IM FACHBEREICH
DIE FACHSCHAFT DER KATHOLISCHEN THEOLOGIE
68
VERANSTALTUNGS-KURZTITEL
71
ALUMNI UND FREUNDE DES FB 07 (GAFF)
72
4
Willkommen,
liebe Studentinnen und Studenten!
Zum Wintersemester 2014/15 heißen wir Sie im
Namen aller Lehrenden, Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter an unserem Fachbereich herzlich
willkommen! Wir freuen uns, dass Sie sich
entschieden haben, bei uns Katholische Theologie zu
studieren. Wir dürfen Ihnen versichern, dass alle
Kolleginnen und Kollegen und wir uns nach Kräften
bemühen, Sie auf dem Weg durch das Semester so zu
begleiten, dass Ihnen ein zügiges, erfolgreiches und
persönlich bereicherndes Studium möglich ist.
Um die Studienanfängerinnen und Studienanfänger unter Ihnen genauer informieren zu können,
möchten wir Sie zu unserem Einführungsnachmittag am 13. Oktober einladen (s. Seite 27). Hier
bieten wir Ihnen Einführungen und Beratungen an, die speziell auf die jeweiligen Studiengänge
abgestimmt sind.
Die Studienordnungen der modularisierten Lehramtsstudiengänge und weitere wertvolle Hinweise
zum Lehramtsstudium finden Sie im Internet unter www.abl.uni-frankfurt.de/40105931/Lehramtstudieren
Diejenigen, die sich für den Bachelorstudiengang entschieden haben oder einen der an unserem
Fachbereich angebotenen Magisterstudiengänge belegen oder vor dem WS 2005/2006 ein
Lehramtsstudium
begonnen
haben,
können
sich
unter
www2.unifrankfurt.de/44568621/studienordnungen über die Ordnungen dieser Studiengänge informieren.
In der vorlesungsfreien Zeit und während des Semesters erhalten Sie zu den angegebenen
Sprechzeiten von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Fachbereichs gerne Beratung und
Hilfestellung in Ihrem Studium.
Darüber hinaus möchten wir Sie noch besonders auf folgende
Ansprechpartner und Einrichtungen aufmerksam machen: Der Studiendekan,
Prof. Dr. Bernd Trocholepczy ([email protected] ), gibt
Ihnen Auskunft zu Prüfungsfragen und zur Anerkennung von Scheinen. Die
studentische Interessenvertretung, die Fachschaft am Fachbereich
Katholische Theologie, lädt Sie ein, sich für die Belange der Studierenden zu
engagieren und zu ihren wöchentlichen Treffen zu kommen. Die Katholische
Hochschulgemeinde (www.khg-frankfurt.de) hat eine Reihe von Angeboten
für Ihr spirituelles Leben in ihrem Programm. Dort können die
Lehramtsstudierenden auch Kontakt zur Mentorin, Frau Gabriele von
Erdmann, aufnehmen. Im religionspädagogischen Amt finden Sie viele Materialien mit Blick auf die
Unterrichtspraxis (http://www.relpaed-limburg.bistumlimburg.de/ ). Weitere Informationen und
aktuelle Veranstaltungen finden Sie am Schwarzen Brett im 1. Stock des Nebengebäudes und im
Internet unter www.kaththeol.uni-frankfurt.de/index.html.
Den Studienanfängern wünschen wir einen guten Start an unserem Fachbereich, Ihnen allen ein
frohes und erfolgreiches Semester!
Ihre
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Dekan
Prof. Dr. Knut Wenzel
Prodekan
Prof. Dr. Bernd Trocholepczy
Studiendekan
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Zum Titelbild: Gerardo Petsain (Peru), Bildrechte liegen bei Birgit Weiler
Aktuelle Informationen zum Wintersemester 2014/15
Personalinformationen:
Im Wintersemester 2014/15 wird PD Dr. Christof Mandry die Professur Moraltheologie/
Sozialethik an der Goethe-Universität vertreten.
Frau Lina Sforza, Frau Meike Schäfer, Dr. Markus Müller, Dr. des. Kerstin Stürzekarn haben die
Universität verlassen.
Als Frauenbeauftragte wurde am 23.07.2014 Frau Dr. Barbara Wieland gewählt, Stellvertreterin
wurde Frau Franziska Schmitt.
Veranstaltungen:
-
15.10.2014
Semestereröffnungsgottesdienst, 12 Uhr c.t.
-
15.10.2014
Gastprofessur „Theologie interkulturell“ 2014
Gastprofessorin Dr. Birgit Weiler/ Lima/ Peru
-
31.10.-02.11.2014
Grundkurswochenende in Kirchähr
-
11.02.2015
Semesterabschlussgottesdienst
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DIENSTSTELLEN DES FACHBEREICHS
Dekan: Prof. Dr. Thomas Schreijäck, Raum 1.714 im NG,
Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 47 / 3 33 46, Mail [email protected]
Prodekan: Prof. Dr. Knut Wenzel, Raum 2.714 im NG,
Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 25, Mail [email protected]
Studiendekan: Prof. Dr. Bernd Trocholepczy, Raum 1.738 im NG,
Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 60, [email protected]
Dekanat: Monika Brühne, Raum 1.715 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 46 / 3 33 47,
Fax – 3 33 54, Mail [email protected]
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 12 Uhr
Petra Maeding, Raum 1.715 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 46 / 3 33 47,
Fax – 3 33 54, Mail [email protected]
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 12 Uhr
Sekretariat: Marianne Viehl, Raum 1.716 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 48,
Fax – 3 33 54, Mail [email protected]
Angelika Neuse, Raum 1.717 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 49,
Fax – 3 33 54, Mail [email protected]
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 12 Uhr
Weitere Sekretariate: Beate Müller (N.N. / Schreijäck), Raum 2.717 im NG,
Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 40, Fax – 3 33 53,
Mail [email protected]
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 16 Uhr
Petra Januszewski (Schmeller), Raum 2.712 im NG,
Tel. (0 69) 7 98 – 333 23 Fax – 3 22 69,
Mail [email protected]
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 12 Uhr
Marianne Viehl (Professur für Moraltheologie) Raum 1.716 im NG,
Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 48, Fax – 3 33 54,
Mail [email protected]
Öffnungszeiten: Di - Fr 9 - 12 Uhr
Dr. Barbara Wieland (Trocholepczy / Wenzel), Raum 1.719 im NG,
Tel. (0 69) 7 98 – 3 29 34, Fax – 3 33 54,
Mail [email protected]
Öffnungszeiten: Di + Mi 9 - 17:30 Uhr
Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG):
Team 3 – Theologie,
Philosophie,
Kulturanthropologie u.
Europ. Ethnologie
Hille Herber,
Susanna Kexel,
Martina Müller-Scheuring,
Christina Lorenz
R. 1.557, Tel. 32953,
R. 1.615, Tel. 32959,
R. 1.612, Tel. 32963,
R. 1.557, Tel. 32954
Öffnungszeiten während des Semesters
Mo – Fr
Sa
08 – 22 Uhr
10 – 18 Uhr
Infotheken
Ausleihtheken
Mo – Fr
Mo – Fr
Do
10 – 17 Uhr
09 – 17 Uhr
09 – 19 Uhr
Öffnungszeiten in den Semesterferien
Lesesäle
Mo – Fr
Sa
08 – 20 Uhr
10 – 18 Uhr
Infotheken
Ausleihtheken
Mo – Fr
Mo – Fr
11 – 17 Uhr
09 – 17 Uhr
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Internetadresse: www.ub.uni-frankfurt.de/bzg/
Mailadresse: [email protected]
Ausleihtheke Q6
Infotheke Q6
(0 69) 7 98 – 3 29 61
(0 69) 7 98 – 3 26 53
Änderungen werden durch Aushänge und auf der Homepage bekanntgegeben.
Führungen im BzG
Wie finde ich die Bücher und Aufsätze, die ich fürs Studium brauche? Wo stehen die Bücher für
mein Fach? Wie leihe ich Bücher aus? Welche Texte und Datenbanken kann ich online benutzen?
Wo finde ich Hilfe bei Problemen?
All diese Fragen beantworten wir in unseren Führungen, zu denen wir Sie herzlich einladen.
Termine für allgemeine Führungen WS 2014/15:
Montag
Mittwoch
Dienstag
Mittwoch
03.11.2014
03.12.2014
20.01.2015
04.02.2015
14.00 Uhr
14.00 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
Führungen können auch auf Anfrage für Gruppen ab 3 Personen zu weiteren Terminen an den
Infotheken (Tel.: 798-32500 oder 798-32653) verabredet werden.
Wo:
Treffpunkt ist die Infotheke.
Anmeldung:
Bitte melden Sie sich vorher an der Infotheke im 3. Stock zu den Führungen an.
Mit dem Audioguide durchs BzG:
Eine allgemeine Führung durch das BzG steht auch als Audioguide zum Download auf der
Homepage bereit. An den Infotheken kann der Audioguide auch auf einem MP3-Player ausgeliehen
werden. Es gibt auch einen fachlichen Audioguide für die Geschichte, die Archäologie und die
Romanistik.
Online-Katalog
Wir bieten zum Online-Katalog, verschiedenen Datenbanken sowie zur Recherche von
Zeitschriftenaufsätzen Schulungen an.
Termine für Gruppen (ab 5 Personen) können an den Infotheken (Tel.: 798-32500 oder 798-32653)
verabredet werden.
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Prüfungsangelegenheiten:
Prüfungsamt für den Magisterstudiengang und den Bachelorstudiengang
Philosophische Promotionskommission
Senckenberganlage 31
60054 Frankfurt am Main, 3. OG
Allg. Sprechstunden Mo – Do 9 – 12 Uhr
Tel. (0 69) 798 – 2 36 49 / 2 23 27
Zwischenprüfungsbeauftragte
Lehramtsstudiengang L3
M.A. Katholische Theologie/Religion
M.A. Religionsphilosophie
M.A. Religionswissenschaft und
Religionsgeschichte
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt
Prof. Dr. Wolfgang Gantke
BAföGbeauftragter
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt
Für die Lehramtsstudiengänge
Amt für Lehrerausbildung
Stuttgarter Str. 18-24
60329 Frankfurt am Main
Allg. Sprechstunden Mo – Do 09 – 12:30 und 13:30 – 15 Uhr
Tel. (0 69) 38989 – 357/ - 358
Promotionen: siehe Dekanat, Petra Maeding
Frauenbeauftragte:
Als Frauenbeauftragte wurde am 23.07.2014 Frau Dr. Barbara Wieland gewählt, als Stellvertreterin
Frau Franziska Schmitt. 2. Stellvertreterin ist weiter Frau Cathryn Kreher  [email protected]
oder http://www.kaththeol.uni-frankfurt.de/44388857/frauenbeauftragte
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LEHRENDE DES FACHBEREICHS
Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren
Gantke, Wolfgang, Prof. Dr., Professur für Religionswissenschaft und Religionstheologie; Raum
1.513 im Hauptgebäude Q 5, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-3 29 33,  [email protected]
Privat: Elser Weg 5, 53340 Meckenheim,  (0 22 25) 1 27 61
Schmeller, Thomas, Prof. Dr., Professur für Neues Testament; Raum 2.711 im NG, Grüneburgplatz
1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-3 33 21,  (0 69) 7 98-3 22 69,  [email protected]
Schmidt, Thomas M., Prof. Dr., Professur für Religionsphilosophie; Raum 1.512 im Hauptgebäude
Q 5, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-3 32 70,  [email protected]
Privat: Marbachweg 339, 60320 Frankfurt/Main,  (0 69) 56 77 60
Schreijäck, Thomas, Prof. Dr., Professur für Pastoraltheologie, Religionspädagogik und
Kerygmatik; Raum 2.719 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-3 33 41,  (0 69) 7 98-3 33 53,  [email protected]
Privat: Staffordstr. 60A, 63303 Dreieich,  (0 61 03) 83 16 13,  (0 61 03) 83 16 14
Trocholepczy, Bernd, Prof. Dr., Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik; Raum
1.738 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-3 33 60, Mobil (0160) 8 98 39 53,  [email protected]
www.trocholepczy.de
Privat: Reuterweg 94, 60323 Frankfurt/M.,  (069) 59 67 37 48
Wenzel, Knut, Prof. Dr., Professur für Dogmatik und Fundamentaltheologie;
Raum 2.714 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-3 33 25,  [email protected]
Privat: Bergstr. 4a, 93161 Sinzing,  (09 41) 56 14 92
Lehrstuhlvertretung der Professur Moraltheologie / Sozialethik
Mandry, Christof, Prof. Dr., Professur für Moraltheologie und Sozialethik; Raum 2.715 im NG,
Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-333 26,  [email protected]
Außerplanmäßiger Professor
Valentin, Joachim, Prof. Dr., Christliche Religions- und Kulturtheorie; Raum 3.353 im
Hauptgebäude, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.; Direktor Haus am Dom, Domplatz 3, 60311
Frankfurt,  (0 69)8 00 87 18-4 01, [email protected]
 (0 69) 7 98-3 32 91,  [email protected]
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Emeritierte Professorinnen und Professoren
Deninger-Polzer, Gertrude, Prof. Dr., Professur für Religionswissenschaft;
 (0 69) 7 98-3 33 48
Privat: Im Bangert 10, 55496 Argenthal,  (0 67 61) 36 40,  (0 67 61) 97 08 62,  [email protected]
Hainz, Josef, Prof. Dr., Professur für Neues Testament;
 (0 69) 7 98-3 33 48
Privat: Am Buchwald 3b, 65779 Eppenhain,  und  (0 61 98) 78 56,  [email protected]
Hoffmann, Johannes, Prof. Dr., Professur für Moraltheologie;
 (0 69) 7 98-3 33 48,  [email protected]
Privat: Am Weiherhaag 19, 65779 Eppenhain,  (0 61 98) 3 24 70,  (0 61 98) 98 32
Kessler, Hans, Prof. Dr., Professur für Dogmatik und Dogmengeschichte;
 (0 69) 7 98-3 33 48, Email auf Anfrage
Privat: Am Riegelbrink 3, 33824 Werther (Westf.),  (0 52 03) 91 69 30
Raske, Michael, Prof. Dr., Professur für Religionspädagogik und -didaktik; Raum 1.719 im NG,
Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.
 (0 69) 7 98-3 33 51
Privat: Am Falltor 3a, 64390 Erzhausen,  (0 61 50) 66 31,  [email protected]
Schrödter, Hermann, Prof. Dr., Professur für Religionsphilosophie;
Privat: Hubertusanlage 38, 63150 Heusenstamm,  und  (0 61 06) 34 08,  [email protected]
Siller, Hermann P., Prof. Dr., Professur für Praktische Theologie/Religionspädagogik;
Privat: Arheilgerstr. 38a, 64390 Erzhausen  und  (0 61 50) 67 34,  [email protected]
Wiedenhofer, Siegfried, Prof. Dr., Professur für Dogmatik und Fundamentaltheologie;
 (0 69) 7 98-3 33 48,  [email protected]
Privat: In den Eichen 85, 65835 Liederbach,  (0 69) 17 50 86 12,  (0 69) 17 50 86 13
Honorarprofessoren
Heuser, August, Prof. Dr., Kirche und Kunst; Dommuseum Frankfurt am Main, Domplatz 14,
60311 Frankfurt/M.,
 (0 69) 13 37 61 84 und (0 69) 13 37 61 86,  (0 69) 13 37 61 85,
 [email protected]
Kloft, Matthias Th., Prof. Dr., Kirchengeschichte; Kath. Pfarramt Herz-Jesu, Eckenheimer Landstr.
326, 60435 Frankfurt am Main,
 (0 69) 54 90 14,  (0 69) 54 90 15,  [email protected]
Lüdecke, Norbert, Prof. Dr., Kirchenrecht und Staatskirchenrecht; Universität Bonn,
 ( 02 28) 73 72 67,  [email protected]
Privat: Am Jufferhof 8, 53639 Königswinter,  (0 22 44) 87 16 89,  (0 22 44) 87 16 90
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Honorarprofessoren im Ruhestand
Kaspar, Franz, Prof. DDr., Religionspädagogik an Sonderschulen; Generalvikar des Bistums
Limburg, Rossmarkt 4, 65549 Limburg
 (0 64 31) 295 – 221, Fax - 356
Privat: Ferdinand-Dirichs-Str. 12, 65549 Limburg,  (0 64 31) 5 90 78 59
Ludwig, Heiner, Prof. Dr., Christliche Soziallehre und Religionssoziologie;
 (0 61 51) 16 27 00,  [email protected]
Privat: Rodensteinerstr. 100, 64625 Bensheim,  (0 62 51) 48 06
Stendebach, Franz Josef OMI, Prof. Dr., Altes Testament;
Privat: Drosselweg 3, 55122 Mainz,  (0 61 31) 38 61 163,  (0 61 31) 38 61 179
Gastprofessorin 2014: „Theologie interkulturell“
Weiler, Birgit., Dr., „Theologie interkulturell“,
Raum BL-3 im ehem. Bauleitgebäude, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt am Main,
 (0 69) 7 98-3 33 64
 [email protected]
Lehrbeauftragte
Beuers, Christoph, Dr., Religionspädagogik an Sonderschulen;
 (0 67 22) 90 11 65,  [email protected]
Privat: Röderweg 30, 65385 Rüdesheim,  (0 67 22) 4 74 01
Dörr, Bernhard, Dr., Religionsphilosophie; Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 49 (Sekretariat),  (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax),  [email protected]
Heitzenröder, Reinhard, Sprachangebot – Latein; Raum 2.735 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629
Frankfurt/M.;
 (0 69) 7 98-3 29 32,  [email protected]
Pax, Wolfgang, Dr., Leiter des Kommissariates der Katholischen Bischöfe im Lande Hessen;
Praktische Theologie / Religionspädagogik
 (0 69) 7 98 – 3 33 48 (Sekretariat Fb 07),  (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax), 
[email protected]
Zalewski, Ulrich, Dr. Lic. theol., Altes Testament, Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachbereich
04 Institut für Katholische Theologie, Karl-Glöckner-Straße 21, Haus H, 35394 Gießen,
 (06 41)-13 26 59 48,  [email protected]
Zamagni, Gianmaria, Dr., Kirchengeschichte, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 - 3 33 49 (Sekretariat),  (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax),  [email protected]
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Pädagogische Mitarbeiterin und Mitarbeiter
Höhl, Holger, M. Phil, Praktische Theologie/Religionspädagogik, Raum BL 3 im ehem.
Bauleitgebäude, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.
 (0 69) 7 98 – 3 33 63,  [email protected]
Langer, Katharina, Raum 1.719 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 85,  [email protected]
Wenzel, Frank, OStR, Praktische Theologie/Religionspädagogik, Raum BL-3 im ehemaligen
Bauleitgebäude, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 –3 33 63,  [email protected]
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Eichhorn, Friederike, Exegese, Raum 6.256 im IG-Hochhaus, Grüneburgplatz 1, 60629
Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 57  [email protected]
Kabel, Sascha, Dekanat, Raum 1.717 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 87,  [email protected]
Nettke, Christian, M.A., Religionswissenschaft, Raum 1.513,
Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 29 33,  [email protected]
Pelzer, Jürgen, Dipl. theol., Praktische Theologie / Religionspädagogik, Raum 1.718,
Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 50,  [email protected]
Privat: Offenbacher Landstr. 450, 60599 Frankfurt,  Mobil 0176/21 20 32 69
Rosenhauer, Sarah, M.A., Fundamentaltheologie, Raum 2.716, Grüneburgplatz 1, 60629
Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 27,  [email protected]
Internationales Promotionsprogramm „Religion im Dialog“
Wriedt, Markus, Prof. Dr., Projektleiter IPP; Raum BL-2 im Bauleitgebäude, Grüneburgplatz 1,
60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-3 33 10,  [email protected]
13
SPRECHSTUNDEN UND STUDIENBERATUNG
PROFESSOREN
SEMESTERFERIEN
WS 2014/15
Prof. Dr. Wolfgang Gantke
Nach Vereinbarung
Do 12-13 Uhr
Prof. Dr. Thomas Schmeller
Nach Vereinbarung
Di 14-15 Uhr
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt
Nach Vereinbarung
Do 16-17 Uhr
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Nach Vereinbarung
Di 16:30-17:30 Uhr
Prof. Dr. Bernd Trocholepczy
Nach Vereinbarung
Mo 10-11 Uhr
Prof. Dr. Knut Wenzel
Nach Vereinbarung
Mi 11-12 Uhr
SEMESTERFERIEN
WS 2014/15
Nach Vereinbarung
Do 11-12 Uhr
SEMESTERFERIEN
WS 2014/15
Prof. Dr. Joachim Valentin
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
GASTPROFESSUR 2014
SEMESTERFERIEN
WS 2014/15
Nach Vereinbarung
Di 16:15 – 17:15 Uhr
SEMESTERFERIEN
WS 2014/15
Nach tel. Vereinbarung oder per Mail
Nach tel. Vereinbarung oder per Mail
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
Nach tel. Vb. und per Mail
Nach tel. Vb. und per Mail
Nach Vereinbarung (tel. oder Mail)
Nach Vereinbarung (tel. oder Mail)
Nach Vereinbarung per Mail
Nach Vereinbarung per Mail
Prof. Dr. Siegfried Wiedenhofer
Nach Vereinbarung
Siehe Aushang und n. V.
PÄDAGOGISCHE MITARB.
SEMESTERFERIEN
WS 2014/15
Katharina Langer
Nach Vereinbarung
Fr 11-12 Uhr
Frank Wenzel
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
SEMESTERFERIEN
WS 2014/15
Sascha Kabel
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
Friederike Eichhorn
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
Christian Nettke
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
Jürgen Pelzer
Nach Vereinbarung
Di 16-18 Uhr und nach Rücksprache
per Tel, e-mail oder FB
Sarah Rosenhauer
Nach Vereinbarung
Do 10-11 Uhr
LEHRSTUHLVERTRETUNG
Prof. Dr. Christof Mandry
APL PROFESSOR
Dr. Birgit Weiler
EMERITIERTE PROFESSOREN
Prof. Dr. Gertrude Deninger-Polzer
Prof. Dr. Josef Hainz
Prof. Dr. Johannes Hoffmann
Prof. Dr. Hans Kessler
Prof. Dr. Michael Raske
WISS. MITARBEITER
Sprechstunden der Honorarprofessoren und Lehrbeauftragten:
nach tel. Vereinbarung bzw. zwischen und nach den Veranstaltungen
14
NÜTZLICHE ANSCHRIFTEN UND MAIL- UND INTERNETADRESSEN
AMT FÜR KATHOLISCHE RELIGIONSPÄDAGOGIK /
Leiter Dr. Jörg Seiler
Domplatz 3
60311 Frankfurt/M.
Tel. (0 69) 800 87 18 300
Fax (0 69) 800 87 18 304
E-Mail [email protected]
Internet
https://hausamdom.bistumlimburg.de/religionspaedagogik.html
BISCHÖFLICHES ORDINARIAT LIMBURG
Dezernat Schule und Bildung
Dezernent Andreas von Erdmann
Tel. (0 64 31) 2 95 – 2 35
E-Mail [email protected]
Internet http://www.bistumlimburg.de
ZEITSCHRIFT EULENFISCH
BISTUM LIMBURG
E-Mail [email protected]
Internet:
http://www.eulenfisch.bistumlimburg.de/
DAS REFERAT „JUNGE ERWACHSENE“
Sitz ist in der:
Jugendkirche Jona
Holbeinstr. 70
60596 Frankfurt am Main
Tel. (0 69) 24 75 75 - 17
Fax. (0 69) 24 75 75 - 20
E-Mail [email protected]
Internet http://junge-erwachsene.bistumlimburg.de/
KATHOLISCHE HOCHSCHULGEMEINDE (KHG)
Pfr. Joachim Braun
Büro: KHG, Siolistr. 7, Campus Westend zw.
Hörsaalzentrum und Recht/Wirtschaft,
60323 Frankfurt/M.
Tel. (069) 78 80 87 – 0, Durchwahl – 14,
Fax – 20
E-Mail siehe auf der Internet-Seite der KHG
Internet http://www.KHG-frankfurt.de
15
Geistliches Mentorat
(Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende)
Gabriele von Erdmann
Adresse siehe KHG
e-mail [email protected]
Internet http://www.KHG-frankfurt.de
Link Mentorat
Tel. 069/ 78 80 87-15
Studienmentorat
(Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende)
Sabine Christe
Adresse Amt für Religionspädagogik
Domplatz 3, 60311 Frankfurt/M.
e-mail [email protected]
Internet
https://hausamdom.bistumlimburg.de/religionspaedagogik.html
Tel. 069/ 8 00 87 18 – 3 02
Fax 069/ 8 00 87 18 – 3 04
PHILOSOPHISCH-THEOLOGISCHE HOCHSCHULE
ST. GEORGEN
Offenbacher Landstr. 224
60599 Frankfurt/M.
Tel. (069) 6061-0, 6061-217
E-Mail [email protected]
Internet http://www.sankt-georgen.de
BÜCHERGELD LIMBURG 2014
Jeweils im Wintersemester haben Lehramts-Studierende die Möglichkeit, einmalig in der
Studienzeit einen Büchergeldzuschuss des Bistums Limburg in Höhe von ca. 25 - 30 Euro in
Anspruch zu nehmen.
Eine Bücherliste mit ausgewählter
Grundlagenliteratur steht unter
http://www.uni-frankfurt.de/44392578/gut_zu_wissen
zur Verfügung.
Information: Sekretariat des Fachbereichs 7, Grüneburgplatz
1 in den Räumen 1.717 und 1.716 im 1. OG im
Nebengebäude des Campus Westend.
16
6. Studienverlaufspläne
Studienverlaufsplan L 1
(gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren)
Modulverantwortlicher für alle Module: Studiendekan Prof. Dr. Bernd Trocholepczy
Es wird empfohlen, die Lehrveranstaltungen entsprechend der folgenden Übersicht zu belegen.
Sem. Modul
Veranstaltungen
SWS
CP
CP
gesamt
1.
1
2.
2
3.
3
4.
4 a-b
5.
5
6.
6
1. Grundkurs
2. PS Philosophische Propädeutik
3. PS Kriterien christlichen Glaubens und
Handelns
4. V Das Wesen des christlichen
Glaubens
1. PS Biblische Methodenlehre
2. V Einführung in das Neue Testament
1. PS Religiosität wahrnehmen, fördern
und begleiten
2. V Einführung in die christliche Ethik
3. V Einführung in die Praktische
Theologie und Religionspädagogik
Wahlpflichtmodul 4a: Religiöse Bildung
und Erziehung
oder
4b: Religiöses Lernen und Lehren heute
2
2
2
2
2
2
2
1,5
2
2
2
2
1,5
2
2
1,5
2
4
1,5
1. S Jesus der Christus im Neuen
Testament
2. V Theologie interkulturell
3. V Das kirchliche Christusbekenntnis
4. V Religion in den Religionen
2
2
1
2
1,5
1,5
2
2
2
1,5
2
1,5
2
1,5
1. PS Glaube und Geschichte
2. V Einführung in das Alte Testament
3. V Sakrament und Ritus
35
FDAnteil
7,5
2,5
3,5
1
5
2,5
4,5
4,5
6,5
1,5
5
1
32
13
17
Studienverlaufsplan L 1
(gültig für Studierende, die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben)
18
Studienverlaufsplan L 2/L 5
(gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren)
Modulverantwortlicher für alle Module: Studiendekan Prof. Dr. Bernd Trocholepczy
Es wird empfohlen, die Lehrveranstaltungen entsprechend der folgenden Übersicht zu belegen:
Sem.
Modul
Veranstaltungen
SWS
CP
CP
gesamt
1.
2.
3.
1
2
3
1.GK Grundkurs
2. PS Philosophische Propädeutik
3. PS Kriterien christlichen Glaubens und
Handelns
4. V Glaube und Vernunft
5. V Das Wesen des christlichen
Glaubens
1. PS Biblische Methodenlehre
2. PS Kirchengeschichte
3. V Einführung in das Neue Testament
4. V Einführung in das Alte Testament
1. PS Religiosität wahrnehmen- fördern
und begleiten
2. PS Einführung in die Religionswissenschaft
3. V Einführung in die christl. Ethik
4. S Ausgewählte Probleme christl. Ethik
5. V Einführung i.d. Prakt. Theologie und
Religionspädagogik
2
2
2
2
2
3
1
2
1
2
2
2
2
2
2
3
2
2
2
2
2
2
2
2
3
4a-b
Wahlpflichtmodul 4a: Religiöse Bildung und Erziehung
oder Wahlpflichtmodul 4b: Religiöses Lehren und Lernen
heute
5
2
5.
5
1. V Religion in den Religionen
2. S Jesus der Christus im Neuen
Testament
3. V Die Frage nach Gott
4. V Das christliche Christusbekenntnis
5. V Theologie interkulturell
1. V Konzil und Papst – Grundzüge der hist. Ekklesiologie
2. V Kirche und Gemeinde im Neuen
Testament
3. S Kirche und Sakrament (WPF)
oder
Glauben leben – Glauben feiern (WPF)
4. S Kirche als Thema des Religionsunterrichts
2
2
1,5
2
2
2
1
2
2
2
1,5
2
2
1,5
2
3,5
2
2
6
48
Anteil
10
3,5
9
2,5
11
5
5
5
9
1,5
9
5,5
53
23
2
2
2
4.
6.
FD-
19
Studienverlaufsplan L2 und L5
(gültig für Studierende, die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben)
20
Studienverlaufsplan L3
(gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren)
Modulverantwortlicher für alle Module (außer Modul 8): Studiendekan Prof. Dr. Bernd Trocholepczy
Zur Schwerpunktbildung im Modul 8 (ab 5. Sem.): Jede/r L3-Studierende entscheidet sich vor Beginn der
ersten Lehrveranstaltung des Moduls für eine der vier Varianten und für eine(n) Fachvertreter/in aus dem
gewählten Bereich als Modulkoordinator/in.
Sem.
Modul
Veranstaltungen
SWS
CP
CP
FD-Anteil
gesamt
1.
1
2.
2
3.
3
4.
5.
6.
4
5
6
7.
7a-b
8.
8a-d
8a-d
1. GK Grundkurs
2. PS Philosophische Propädeutik
3. PS Kriterien christlichen Glaubens und
Handelns
4. V Glaube und Vernunft
5. V Das Wesen des christlichen
Glaubens
1. PS Biblische Methodenlehre
2. PS Glaube und Geschichte
3. V Einführung in das Neue Testament
4. V Christentum und Antike
5. V Einführung in das Alte Testament
1. PS Religiosität wahrnehmen, fördern
und begleiten
2. PS Einführung in die Religionswissenschaft
3. V Einführung in die christliche Ethik
4. S Ausgewählte Probleme christlicher
Ethik
5. V Einführung i.d. Prakt. Theologie und
Religionspädagogik
1. V Religiöses Lernen und Lehren in der
Pluralität
2. S Religiöses Lernen und Neue Medien
3. S Christl. Kommunikations- u.
Handelskompetenz
4. S Religiöse Bildung und Erziehung
5. V Kirchenrecht im katholischen Alltag
1. S Der alttestamentliche Gottesglaube
2. S Jesus der Christus im Neuen
Testament
3. V Die Frage nach Gott
4. V Das kirchliche Christusbekenntnis
5. S Religion und moderne Gesellschaft
1. S Kirche und Sakrament
2. V Kirche und Gemeinde im Neuen
Testament
3. V Konzil und Papst – Grundzüge der
hist. Ekklesiologie
4. S Glauben leben – Glauben feiern
5. V Sakrament und Ritus
„Kontexte des Glaubens“
(Wahlpflichtmodule)
Schwerpunktbildung (Wahlpflichtmodule)
Schwerpunktbildung (Wahlpflichtmodule)
2
2
2
2
2
3
10
3,5
1
2
1
2
2
2
2
2
2
2
3
2
2
2
2
2
11
2
11
4,75
2
3
2
2
1
3
2
2
2
2
10
6
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
3,5
11,5
1,25
2
2
2
2
2
2
2
2
3,5
1,5
10
3
2
1,5
2
2
9
2
1,5
12
2,5
2
6
3,5
9
-
76
88
23
21
Studienverlaufsplan L3
(gültig für Studierende, die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben)
22
23
Exemplarischer Studienverlaufsplan für das Hauptfach Katholische Theologie
im Bachelorstudiengang
(gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren)
Sem.
Modul
Veranstaltungen
Typ
SWS
CP
CP
gesamt
1-2
1
Grundkurs Katholische Theologie
GK
2
3
11
Philosophische Propädeutik
PS
2
3
Kriterien christlichen Glaubens und
Handelns
PS
2
3
Das Wesen des christlichen Glaubens
Griechisch I (bzw. Hebräisch oder eine
andere Sprache)
Glaube und Vernunft
Relevante Lehrveranstaltung aus dem
Angebot der Fachbereiche 06, 07, 08
Relevante Lehrveranstaltung aus dem
Angebot der Fachbereiche 06, 07, 08
Hebräisch oder Griechisch II
Biblische Methodenlehre
Glaube und Geschichte
Einführung in das Neue Testament
Einführung in das Alte Testament
Christentum und Antike
Religiosität wahrnehmen, fördern und
begleiten
Einführung in die Christliche Ethik
Ausgewählte Probleme christlicher
Ethik
Einführung in die Praktische Theologie
und Religionspädagogik
Theologie interkulturell
Begleitseminar Theologie interkulturell
Einführung in die
Religionswissenschaft
Religiöses Lernen und Lehren in der
Pluralität
Religiöse Bildung und Erziehung
oder
Religiöses Lernen und Neue Medien
Christliche Kommunikations- und
Handlungskompetenz
Kirchenrecht im katholischen Alltag
Sakrament und Ritus
Der alttestamentliche Gottesglaube
Jesus der Christus im Neuen
Testament
Die Frage nach Gott
Christologie
Kontexte des Glaubens
Religion und moderne Gesellschaft
Ansätze theologischer Ethik
Katholizismus und Moderne
Religion in der Moderne
Religion in den Religionen
Kirche und Sakrament
Kirche und Gemeinde im Neuen
Testament
Konzil und Papst. Grundzüge der
historischen Ekklesiologie
BA-Arbeit
Praktikum
Praktikumsbegleitung
V
SK
2
8
2
7
V
V
1
2
1
2
S
2
4
SK
PS
PS
V
V
V
PS
8
2
2
2
2
2
2
7
3
3
2
2
2
3
V
S
2
2
2
4
V
2
2
V
S
PS
1
2
2
1
4
3
8
V
2
2
14
S
2
4
S
2
4
V
V
S
S
2
2
2
2
2
2
4
4
V
V
V
S
S
S
S
V
S
V
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
4
4
4
4
2
4
2
V
2
2
2
3a
3b
4
3
5
6
4
5
7
8
9a
9b
6
3-6
10
11
12
Ü
1
12
7
1
120
7
7
7
12
11
12
10
10
8
12
8
120
24
Exemplarischer Studienverlaufsplan für das Hauptfach Katholische Theologie
im Bachelorstudiengang
(gültig für Studierende, die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben)
Sem.
1-2
Modul
1
2
3a
3b
4
3
5
6
4
5
7
8
9a
9b
6
10
3-6
11
12
Veranstaltungen
Grundkurs Katholische Theologie
Philosophische Propädeutik
Kriterien christlichen Glaubens und Handelns
Das Wesen des christlichen Glaubens
Griechisch I (bzw. Hebräisch oder eine andere Sprache)
Glaube und Vernunft
Relevante Lehrveranstaltung aus dem Angebot der
Fachbereiche 06, 07, 08
Relevante Lehrveranstaltung aus dem Angebot der
Fachbereiche 06, 07, 08
Hebräisch oder Griechisch II
Biblische Methodenlehre
Glaube und Geschichte
Einführung in das Neue Testament
Einführung in das Alte Testament
Christentum und Antike
Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten
Einführung in die Christliche Ethik
Ausgewählte Probleme christlicher Ethik
Einführung in die Praktische Theologie und
Religionspädagogik
Theologie interkulturell
Begleitseminar Theologie interkulturell
Einführung in die Religionswissenschaft
Religiöses Lernen und Lehren in der Pluralität
Religiöse Bildung und Erziehung
oder
Religiöses Lernen und Neue Medien
Christliche Kommunikations- und Handlungskompetenz
Kirchenrecht im katholischen Alltag
Sakrament und Ritus
Der alttestamentliche Gottesglaube
Jesus der Christus im Neuen Testament
Die Frage nach Gott
Christologie
Modulprüfung
Kontexte des Glaubens
Religion und moderne Gesellschaft
Ansätze theologischer Ethik
Katholizismus und Moderne
Religion in der Moderne
Religion in den Religionen
Kirche und Sakrament
Kirche und Gemeinde im Neuen Testament
Konzil und Papst. Grundzüge der historischen
Ekklesiologie
Modulprüfung
BA-Arbeit
Praktikum
Praktikumsbegleitung
Typ
GK
PS
PS
V
SK
V
V
SWS
2
2
2
2
8
1
2
CP
3
3
3
2
7
1
2
S
2
4
SK
PS
PS
V
V
V
PS
V
S
V
8
2
2
2
2
2
2
2
2
2
7
3
3
2
2
2
3
2
4
2
7
12
V
S
PS
V
1
2
2
2
1
4
3
2
8
S
2
4
S
V
V
S
S
V
V
2
2
2
2
2
2
2
V
S
S
S
S
V
S
V
V
2
2
2
2
2
2
2
2
2
4
2
2
2
2
2
2
3
2
4
4
4
4
2
2
2
2
Ü
1
3
12
7
1
120
CP gesamt
11
7
7
11
14
11
10
10
9
12
8
120
25
Exemplarischer Studienverlaufsplan für das Nebenfach Katholische Theologie
im Bachelorstudiengang
(gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren)
Sem. Modul
Veranstaltungen
Typ
SWS
CP
CP gesamt
1
Grundkurs Katholische Theologie
Philosophische Propädeutik
(Religionsphilosophie)
oder
Einführung in die Religionswissenschaft
(Religionswissenschaft)
Glaube und Vernunft (Religionsphilosophie)
Die Frage nach Gott (Religionsphilosophie /
Fundamentaltheologie)
Das Wesen des christlichen Glaubens (Dogmatik)
Biblische Methodenlehre (Exegese)
Glaube und Geschichte (Kirchengeschichte)
Einführung in das Neue Testament (Exegese des
Neuen Testaments)
Einführung in das Alte Testament (Exegese des
Alten Testaments)
Kriterien christlichen Glaubens und Handelns
(Dogmatik/Moraltheologie)
Einführung in die Christliche Ethik
(Moraltheologie/Sozialethik)
Einführung in die Praktische Theologie und
Religionspädagogik (Praktische Theologie /
Religionspädagogik)
Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten
(Praktische Theologie/ Religionspädagogik)
Theologie interkulturell (Theologie interkulturell)
Kirche und Sakrament (Dogmatik)
Kirche und Gemeinde im Neuen Testament
(Exegese des Neuen Testaments)
Konzil und Papst. Grundzüge der historischen
Ekklesiologie (Kirchengeschichte)
Der alttestamentliche Gottesglaube (Exegese des
Alten Testaments)
GK
PS
2
2
3
3
11
V
V
1
2
1
2
V
PS
PS
V
2
2
2
2
2
3
3
2
V
2
2
PS
2
3
V
2
2
V
2
2
PS
2
3
V
S
V
1
2
2
1
4
2
V
2
2
S
2
4
S
2
4
V
2
2
S
2
4
S
2
4
V
2
2
2
3
4
5
1
2
3
4
5
Jesus der Christus im Neuen Testament
(Exegese des Neuen Testaments)
Christologie (Dogmatik)
6
6
Religiöses Lernen und Neue Medien
(Religionspädagogik /Mediendidaktik)
oder
Christliche Kommunikations- und
Handlungskompetenz (Praktische Theologie)
Ansätze theologischer Ethik
(Moraltheologie/Sozialethik)
Kirchenrecht im katholischen Alltag (Kirchenrecht)
10
11
8
10
10
26
Exemplarischer Studienverlaufsplan für das Nebenfach Katholische Theologie
im Bachelorstudiengang
(gültig für Studierende,
die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben)
Sem.
1
2
3
4
5
6
Modul
1
2
3
4
5
6
Veranstaltungen
Grundkurs Katholische Theologie
Philosophische Propädeutik
(Religionsphilosophie)
oder
Einführung in die Religionswissenschaft
(Religionswissenschaft)
Glaube und Vernunft (Religionsphilosophie)
Die Frage nach Gott (Religionsphilosophie /
Fundamentaltheologie)
Das Wesen des christlichen Glaubens (Dogmatik)
Biblische Methodenlehre (Exegese)
Glaube und Geschichte (Kirchengeschichte)
Einführung in das Neue Testament (Exegese des
Neuen Testaments)
Einführung in das Alte Testament (Exegese des
Alten Testaments)
Kriterien christlichen Glaubens und Handelns
(Dogmatik/Moraltheologie)
Einführung in die Christliche Ethik
(Moraltheologie/Sozialethik)
Einführung in die Praktische Theologie und
Religionspädagogik (Praktische Theologie /
Religionspädagogik)
Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten
(Praktische Theologie/ Religionspädagogik)
Theologie interkulturell (Theologie interkulturell)
Kirche und Sakrament (Dogmatik)
Kirche und Gemeinde im Neuen Testament
(Exegese des Neuen Testaments)
Konzil und Papst. Grundzüge der historischen
Ekklesiologie (Kirchengeschichte)
Modulprüfung
Der alttestamentliche Gottesglaube (Exegese des
Alten Testaments)
Jesus der Christus im Neuen Testament (Exegese
des Neuen Testaments)
Christologie (Dogmatik)
Modulprüfung
Religiöses Lernen und Neue Medien
(Religionspädagogik /Mediendidaktik)
oder
Christliche Kommunikations- und
Handlungskompetenz (Praktische Theologie)
Ansätze theologischer Ethik
(Moraltheologie/Sozialethik)
Kirchenrecht im katholischen Alltag (Kirchenrecht)
Typ
GK
PS
SWS
2
2
CP
3
3
V
V
1
2
1
2
V
PS
PS
V
2
2
2
2
2
3
3
2
V
2
2
PS
2
3
V
2
2
V
2
2
PS
2
3
V
S
V
1
2
2
1
V
2
S
2
3
2
S
2
2
V
2
S
2
2
3
4
S
2
4
V
2
2
CP gesamt
11
10
11
9
9
10
27
Einführungsveranstaltungen / Allgemeine Veranstaltungen
Einführungsnachmittag des Fachbereichs 7
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Einführungsveranstaltung
Einzeltermin am 13.10.2014
Mo, 14:00 - 16:00 Uhr
Kommentar
Der Einführungsnachmittag soll dazu dienen, grundlegende und
aktuelle Informationen zu folgenden Bereichen zu geben:
- Praktische Einführung und Beratung für die Studierenden
Mo, 16:00 – 17:00 Uhr
(zusätzlich für BA-Studierende) getrennt nach Studiengängen
- Informationen über den Fachbereich Katholische Theologie,
IG-Nebengeb. - NG 1.731
seine Angebote und Möglichkeiten
- Studentische Organisation des Grundstudiums
- wichtige Hinweise zu den Veranstaltungen (Proseminare,
Vorlesungen, Seminare, Übungen)
- Vorstellung der Lehrenden, des Religionspädagogischen Amts
und der Katholischen Hochschulgemeinde
Weiterhin werden Gesprächsmöglichkeiten mit studentischen
Vertreterinnen und Vertretern aus verschiedenen Studiengängen
in kleineren Gruppen organisiert. Das Anliegen des
Einführungsnachmittags ist es, den Fragen der Studierenden
nachzugehen und eine erste Kontaktmöglichkeit zu den am
Fachbereich Tätigen zu schaffen.
Ab 16 Uhr bis ca. 17:00 Uhr werden spezifische Informationen
zum Studiengang BA Katholische Theologie zum
Studienverlauf, der Prüfungsverwaltung, etc. vermittelt. Die
Lehramtsstudierenden haben dazu in der Lehramtsorientierungswoche die Gelegenheit, sich zu informieren.
Grundkurs
Prof. Dr. Bernd Trocholepczy unter Mitarbeit von Sascha Kabel
Grundkurs
Beginn: 16.10.2014
wöchentlich
Do, 10:00 - 12:00 Uhr
IG-Hochhaus – IG 311
Leistungsnachweis
Teilnahmenachweis, ab 1. Sem, alle Studiengänge, obligatorisch
für alle Studienanfänger aller Studiengänge der Katholischen
Theologie (in Zusammenarbeit mit Tutorinnen und Tutoren),
Modul 1 für L1-L5;
BA Katholische Theologie HF Modul 1,
BA Katholische Theologie NF Modul 1
Grundkurs-Wochenende
im Karlsheim / Kirchähr
Kommentar
Was ist Theologie? Welche Disziplinen gehören zur Theologie,
womit beschäftigen sie sich und wie stehen sie zueinander? Was
http://www.tagungshaeuser.org/ heißt es Theologie zu studieren, wie geht das? Und was hat
kirchaehr.html
dieses Studium mit mir persönlich zu tun?
von
Der Grundkurs führt in das Studium der Katholischen Theologie
Freitag 31.10.2014 16 Uhr – ein. Er ist für alle Studierenden verbindlich und begleitet die
Sonntag 02.11.2014 15 Uhr Studieneingangsphase, in der die Weichen für ein gelingendes
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Studium gestellt werden. In mehreren Podiumsdiskussionen
stellen sich je zwei Vertreter der theologischen Disziplinen vor
und diskutieren mit Ihnen und miteinander zu aktuellen und
zentralen Fragen der Theologie. Begleitend dazu wird an
vorbereitenden Texten das wissenschaftliche Arbeiten erklärt
und geübt. Dabei und bei der Bewältigung organisatorischer
Aufgaben werden die Teilnehmer/-innen von Studierenden
höherer Semester unterstützt. In dieser Veranstaltung und
insbesondere während des für alle verbindlichen Wochenendes
vom 31.10. bis 2.11. können Sie Ihre Kommilitoninnen und
Kommilitonen sowie Lehrende bei gemeinsamer Arbeit, im
Gespräch und beim Feiern kennen lernen.
Bitte beachten Sie bei Ihrer Studiumsplanung, dass im
Sommersemester 2015 kein Grundkurs angeboten wird!
Literatur
Benötigte Literatur wird über die Lernplattform zur Verfügung gestellt.
Empfehlenswert ist darüber hinaus:
Horst, Uwe/Ohly, Karl Peter (Hg.), Lernbox Lernmethoden Arbeitstechniken, Seelze-Velber 2000.
Beinke, Christiane, u.a., Die Seminararbeit. Schreiben für den Leser (UTB
8390), Göttingen 2008.
Rückriem, Georg/Stary, Joachim/Franck, Norbert, Die Technik
wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung (UTB 724),
Paderborn u.a. 142007.
Speziell für das Theologiestudium:
Raffelt, Albert, Theologie studieren: wissenschaftliches Arbeiten und
Medienkunde, Freiburg-Basel-Wien 2003.
ABKÜRZUNGEN DER STUDIENGÄNGE
L1
L2
L3
L4
Grundschule
Haupt- und Realschule
Gymnasium
Berufliche Schulen (Handelsl. u. a.)
L5
Mag.
MA
BA
Sonderschulen
Magister
Master
Bachelor
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„Theologie interkulturell“
Gastprofessur 2014
Gastprofessorin Dr. Birgit Weiler
Vorlesung
Beginn:15.10.2014
wöchentlich
Mi, 16:00 - 18:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 1.741a
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 5 für L1, L2 und L5;
Modul 7a/b für L3;
BA-Katholische Theologie HF Modul 6, NF Modul 3
BA-Religionswissenschaft BA 003B, 008
MA-Religionswissenschaft MA 008, 020, 021 V RGG
Gasthörer
Kommentar
15.10. Amazonien als Locus theologicus
22.10. Tajimat Pujut in der Kosmovision der Aguarana und
Huambisa (Peru)
29.10. "Fortschritt" und "Entwicklung" - eine andere Lesart
05.11. Wegmarken einer "Iglesia Amazonica"
12.11. Das Wirkmächtige Wort: Mythos, Anent und Gotteswort
19.11. Krankheit, Tod und Schadenszauber. Eine kritische Lektüre
in anthropologischer und pastoral-theologischer Perspektive
26.11. Junge Indigene im Kulturwandel. Krisen und Ressourcen
kultureller Identität
03.12. Auf dem Weg zu einer indigenen Kirche. Kriteriologie und
Kairologie
10.12. Zur "Katholizität" berufen: Kirche im interkulturellen und
interreligiösen Dialog
Literatur
Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
Die Vorlesungen (mit Diskussion) finden jeweils
Mittwochs um 16:15 Uhr in Raum 1.741a auf dem Campus Westend
(Grüneburgplatz 1, Nebengebäude) statt.
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Weltkirche im 21. Jahrhundert: der prophetische Beitrag indigener Völker am Beispiel
Aguaruna und Huambisa
Gastprof. Dr. Birgit Weiler, Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Seminar
Beginn:14.10.2014
wöchentlich
Di, 14:00 - 16:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 7a für L3
BA-Katholische Theologie HF Modul 6
BA-Religionswissenschaft BA 008
MA-Religionswissenschaft MA 008, 020, 021 S RGG
Zusätzlicher Termin
am Sa 15.11.2014
09:00 – 16:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Kommentar
Im Seminar werden die einzelnen Themen der Vorlesungen anhand
von ausgewählten Texten und audiovisuellen Medien vertiefend
erarbeitet. Jede Seminarsitzung wird so konzipiert, dass einerseits der
kulturelle Hintergrund der Aguaruna und Huambisa deutlich wird,
andererseits
die
Anknüpfungsmöglichkeiten
und
Fremdheitserfahrungen von uns Raum haben. Im Verlauf des
Seminars sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den
methodischen Fragestellungen, den Bedingungen, Möglichkeiten und
Besonderheiten einer interkulturell verfahrenden Theologie vertraut
gemacht werden.
Literatur
Literatur wird im Seminar bereitgestellt.
OS Thi: “La Amazonia” als Locus theologicus
Gastprof. Dr. Birgit Weiler, Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Oberseminar
Voraussetzung
Insbesondere für Doktoranden und Mitglieder des IPP
3 Einzeltermine am
20.10.2014
10.11.2014
01.12.2014
Mo, 16:00 - 19:00 Uhr
IG-Nebengeb. – IG 1.731
Kommentar
Ein wesentliches Charakteristikum des Amazonasgebietes ist seine
ethnologische und kulturelle Vielfalt. Es leben dort mehr als 400
Indianervölker, 65 davon in Peru, sowie viele Mestizen und
Immigranten aus anderen Regionen Perus und der Welt. Diese Realität
erfordert intensive Bemühungen um eine Inkulturation des christlichen
Glaubens in die jeweiligen soziokulturellen Kontexte. Es bedarf auch
einer theologischen Reflexion, die kultursensibel und interkulturell ist
und die Kultur als einen neuen „locus theologicus“ und somit als einen
Ort theologischer Erkenntnis versteht.
„Kultur und Kosmovision der Aguaruna und Huambisa – zwei
indigene Völker im Amazonasgebiet Perus - sind eng mit dem
Regenwald verbunden.“ Birgit Weiler führt in grundlegende
Dimensionen dieser Kosmovision anhand ausgewählter Mythen ein,
die sie zum ersten Mal in deutscher Sprache zugänglich gemacht hat
und zeigt auf, „wie das indigene Weltbild die Beziehung der Aguaruna
und Huambisa zur Natur prägt.“
Literatur
Literatur wird im Seminar bereitgestellt.
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Zur Person der Gastprofessorin
Dr. Birgit Weiler, Missionsärztliche Schwester, geboren 1958 in Duisburg, lebt und arbeitet seit 25
Jahren in Peru. Von 1990 bis 1997 war sie in der theologischen Lehre am „Instituto Teologico Juan
XXIII“ (Lima) tätig. Seit 1995 lehrt sie an der Jesuitenuniversität „Antonio Ruiz de Montoya“ in
Lima, mit der der Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität 2003 einen
Kooperationsvertrag geschlossen hat. Hier koordiniert sie auch ein mehrjähriges
pastoraltheologisches Forschungsprojekt über den Prozess der Inkulturation des christlichen
Glaubens in die Lebenswelt der beiden indigenen Völker der Aguaruna und Huambisa (Peru) und
der ganzheitlichen Evangelisierung von 1965 bis zur Gegenwart sowie über die pastoralen
Herausforderungen für die Ortskirche, die sich mit Blick auf die Zukunft stellen. Dr. Birgit Weiler
ist Mitglied des Redaktionsrates der interdisziplinären Zeitschrift „Silex“, die von der Universität
Antonio Ruiz de Montoya herausgegeben wird, sowie ständige Mitarbeiterin im Arbeitsbereich
Förderung der Qualität in der Forschung an der Universität. Darüber hinaus ist sie theologische
Beraterin der „Bischöflichen Kommission für soziale Aktion“ (CEAS) und der „Kommission für
Gerechtigkeit und Solidaritat“ des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik (CELAM).
Seit ihrer Promotion im Jahr 2011 am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität
Frankfurt am Main richten sich ihre wissenschaftlichen Interessen insbesondere auf folgende
Gebiete:
1. Wie lässt sich der christliche Glaube in die Lebenswelt der Aguaruna und Huambisa
inkulturieren? Anforderungen, Lernerfahrungen und Grenzen
2. Interkulturelle Hermeneutik
3. Das prophetische Potential des Tajimat Pujut („gut leben“) angesichts von Klimakrise,
Rohstoffkrise und der Gefährdung des Lebens auf der Erde
4.Vergleich der beiden Konzeptionen Tajimat Pujut und Nachhaltigkeit. Differenzen, Ähnlichkeiten
und Anknüpfungspunkte
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FRAUENFÖRDERUNG UND THEOLOGISCHE FRAUENFORSCHUNG
Frauenförderung
Frauen sind im Wissenschaftsbetrieb der Universität immer noch stark unterrepräsentiert. Obwohl
mehr als die Hälfte der Studierenden Frauen sind (am Fb 7 sind es rund 70 %), beträgt ihr Anteil an
den Qualifikationsstellen (Wiss. Mitarbeiterinnen u. Assistentinnen) uniweit nur 45 % (40 % am Fb
7 und an den Professuren derzeit keine). Das soll nicht so bleiben!
Gleichstellung von Frauen und Frauenförderung sind gesetzlich im Hessischen
Gleichstellungsgesetz (HGIG 13.07.1999) verankert.
Die Frauenbeauftragten der Universität, Frau Dr. Anja Wolde und Frau Sarah Wohl, und die
Frauenbeauftragten der Fachbereiche arbeiten für die Einlösung der Zielvorgaben zur Frauenförderung und zur Gleichstellung von Frauen.
Die Aufgabe von Frauenbeauftragten ist es, z. B. bei Einstellungen von HiWis, Pädagogischen oder
Wissenschaftlichen MitarbeiterInnen und bei der Berufung von ProfessorInnen auf die
Berücksichtigung von Bewerberinnen zu achten und im Fachbereichsrat für die Rechte von Frauen
einzutreten.
Auch die Gestaltung der Arbeitsbedingungen der Sekretärinnen und Bibliothekarinnen gehört dazu.
Frauenbeauftragte am Fb 07 ist Frau Dr. Barbara Wieland. Stellvertreterinnen der
Frauenbeauftragten am Fb 07 sind Frau Franziska Schmitt und Frau Cathryn Kreher.
Theologische Frauenforschung
Lange Zeit wurde Theologie ausschließlich von Männern und damit aus der Sicht von Männern
betrieben. Das Anliegen von theologischer Frauenforschung ist es
-
-
theologisch aus der Sicht von Frauen zu forschen (z.B. zu fragen, welcher Zugang zum Gott
der Bibel sich für Frauen und Mädchen und übrigens auch für Männer ergibt, wenn dieser
Gott, wie in Hosea 11, mit eindeutig weiblichen Attributen bezeichnet wird, oder zu fragen,
ob sich ethische Probleme für Frauen und Männer in gleicher Weise stellen),
über Frauen zu forschen (z.B. vergessene Frauen in der Kirchengeschichte neu zu
entdecken),
die Erfahrungen von Frauen in Kirche und Gesellschaft aufzuarbeiten (z.B. die Rolle von
Frauen in der Kirche) und
unter dem Begriff Gender-Studies die Geschlechtsdifferenz im Rahmen der Feministischen
Theologie in den Blick zu nehmen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, theologische Frauenforschung kennen zu lernen.
Der Katholische und der Evangelische Fachbereich bieten abwechselnd jedes Semester ein Seminar
zur theologischen Frauenforschung, bzw. zu Gender-Studies an (siehe Kommentiertes
Vorlesungsverzeichnis). Bei erfolgreicher Teilnahme an mehreren Veranstaltungen kann eine
Bescheinigung als Zusatzqualifikation ausgestellt werden.
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Seminar zur Theologischen Frauenforschung im WS 2014 / 15
für Studierende des ev. und kath. Fachbereichs
Frauen und weibliche Identität im Pietismus
Dr. Wibke Janssen
Blockseminar
Voraussetzungen
Einführung am
Mi, 29.10.2014,
18 - 20:00 Uhr
IG-Hochhaus – IG 1.501
Für eine bessere Vorplanung bitte ich um Anmeldung unter
[email protected]
Leistungsnachweis
Fr, 21.11.2014,
17:30 - 20 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 1.701
siehe Hinweis im LSF
Sa, 22.11.2014,
09 - 18 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 1.701
Kommentar
Der
Pietismus
entsteht
als
wichtige
protestantische
‚Erneuerungsbewegung’ im 17. Jahrhundert. Frauen haben in seiner
Entwicklung und Profilierung eine wichtige Rolle gespielt. Die
Frömmigkeitskultur des Pietismus wirkt bis heute in der
evangelischen Kirchenlandschaft nach und ist von Bedeutung für die
Ökumene.
Fr 09.01.2015,
17:30 - 20 Uhr
Casino - Cas 1.801
Sa, 10.01.2015,
09:00 - 18 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 2.731
Wir studieren z.B. Texte der Frankfurter Pietistin Johanna Eleonora
Petersen, die Frömmigkeitspraxis ihres „Collegiums“ im Saalhof,
ihre Zusammenarbeit und ihre Spannungen mit Philipp Spener und
Jakob Schütz. Wir beschäftigen uns mit den Liederdichterinnen
Henriette Katharina von Gersdorff und Erdmuthe Dorothea von
Zinzendorf und nehmen die Freundschaft zwischen Johann Wolfgang
von Goethe und Susanna Katharina von Klettenberg in den Blick.
Vergleichend beziehen wir ein Beispiel weiblicher römischkatholischer Frömmigkeitskultur aus der Zeit des Pietismus ein.
Weibliche Kritik an pietistisch orientierten Frauen erkunden wir mit
Luise A.V. Gottscheds „Pietisterey im Fischbein-Rocke“.
Von besonderen Interesse ist die Frage, wie ‚der Pietismus’
Erwartungen und Zuschreibungen an Frauen in Kirche heute prägt
und wie wir mit diesem Erbe umgehen.
Im Rahmen des Seminars erfolgt eine Einführung in den
feministischen Blick und die Genderperspektive auf die
Kirchengeschichte. Da die Thematik des Seminars einen deutlichen
Lokalbezug aufweist, ist eine Exkursion vor Ort geplant.
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Lehrveranstaltungen
Im WS 2014/15 können sich unsere Studierenden im LSF Online
für ausgewählte Proseminare und Seminare vom 13.09.2014 bis 04.10.2014 anmelden
Im LSF sind die betreffenden Proseminare und Seminare mit „Belegpflicht“ gekennzeichnet.
Bis auf weiteres gilt die Regelung, dass auch nach Ablauf dieser Frist noch Anmeldungen möglich
sind.
Religionsphilosophie und Religionswissenschaft
Religionsphilosophie
Glaube und Vernunft
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt
Vorlesung
Beginn: 13.10.2014
14-tägl., Mo 08 - 10 Uhr, c.t.
IG-Hochhaus - IG 311
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 1 für L2, L3, L5,
BA-Katholische Theologie HF Modul 3a, NF Modul 1
Kommentar
Diese Vorlesung bietet eine Einführung in Grundprobleme der
Religionsphilosophie. Im Zentrum steht dabei die Frage nach dem
rechten Verhältnis von Glaube und Vernunft: Widerspricht die Vernunft dem religiösen Glauben oder stützt sie ihn? Kann die
Wahrheit religiöser Überzeugungen, der Glaube an Gott bewiesen
werden? Oder sind religiöse Überzeugungen grundsätzlich irrational
und daher philosophisch zu verwerfen? Ist es überhaupt wichtig für
den religiösen Glauben, ob er argumentativ gestützt werden kann?
Ist Religion nicht vielmehr eine Angelegenheit des Gefühls und der
Erfahrung?
Am Leitfaden solcher Fragen wollen wir uns einen Überblick über
Grundpositionen der Religionsphilosophie erarbeiten.
Literatur
Thomas Schärtl, Wahrheit und Gewissheit. Zur Eigenart religiösen Glaubens
(Topos plus Taschenbuch) , Regensburg 2004.
Klaus Müller, An den Grenzen des Wissens. Einführung in die Philosophie für
Theologinnen und Theologen, Regensburg 2004.
Alexander Loichinger, Ist der Glaube vernünftig? Zur Frage nach der Rationalität
in Philosophie und Theologie, Neuried b. München 1999.
Franz von Kutschera, Vernunft und Glaube. Berlin – New York 1991.
Frido Ricken, Religionsphilosophie. Stuttgart 2003.
Die Frage nach Gott
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt
Vorlesung
Beginn: 14.10.2014
wöchentlich
Di 10 - 12 Uhr
Hörsaalzentrum HZ 14
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 5 für L2, L3 und L5
BA-Katholische Theologie BA-HF Modul 8, BA-NF Modul 1
BA-Religionswissenschaft Modul 012
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Voraussetzung
Die Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Fachbereichs 08
geöffnet.
Kommentar
Die Vorlesung behandelt die Frage nach Gott aus rein
philosophischer Perspektive. Dabei werden klassische Positionen
aus der Tradition der philosophischen Gotteslehre vorgestellt. Vor
dem Hintergrund zeitgenössischer philosophischer Probleme und
Standards werden dann zentrale Fragen diskutiert wie: Sinn- und
Bedeutung von Gottesbegriffen; Grenzen, Reichweite und
Möglichkeiten philosophischer Gottesbeweise; die Theodizeefrage;
Eigenschaften Gottes und ihre Erkennbarkeit; Religionskritik und
philosophischer Atheismus.
Literatur
Norbert Hoerster, Die Frage nach Gott, München 2005.
Klaus Müller, Gottes Dasein denken. Eine philosophische Gotteslehre für heute,
Regensburg 2001.
Thomas Rentsch, Gott, Berlin 2005.
Philosophische Propädeutik / Einführung in die Religionsphilosophie
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt
Proseminar
Beginn: 16.10.2014
wöchentlich
Do, 12:00 - 14:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 1 für L2, L3, L5;
BA Katholische Theologie HF Modul 1, BA Katholische Theologie
NF Modul 1
Referat und Tests
Schein und benoteter Schein
Kommentar
Existiert Gott? Inwieweit reicht unser Verstand überhaupt aus, dies
zu beweisen? Lässt sich im „nachmetaphysischen Zeitalter“
überhaupt noch sinnvoll von Gott sprechen? Diese und weitere
Fragen sind zentrale Gegenstände der philosophischen Reflexion auf
die Religion.
Das Proseminar Religionsphilosophie nähert sich diesen Fragen in
zwei Schritten:
1. als „Philosophische Propädeutik" führt es in philosophisches
Denken und Argumentieren überhaupt ein; es bietet einen Einblick
in zentrale Themen, Positionen und Argumentationsweisen
insbesondere auf dem Gebiet der Erkenntnistheorie.
2. als „Proseminar Religionsphilosophie" wendet es sich den
genannten Fragen der Religionsphilosophie zu; anhand von
Auszügen aus klassischen Werken stellt es Lösungsansätze zur
Diskussion.
Literatur
Hailer, Martin, Glaube und Wissen. Arbeitsbuch Theologie und Philosophie,
Göttingen 2006.
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Philosophische Propädeutik / Einführung in die Religionsphilosophie
Dr. Bernhard Dörr
Proseminar
Beginn: 16.10.2014
wöchentlich
Do, 16:00 - 18:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung: Teilnahmenachweise und benotete Scheine
für L2, L3,-L5 (Modul 1)
BA Katholische Theologie HF Modul 1,
BA Katholische Theologie NF Modul 1
Referat und Tests
Voraussetzung
Veranstaltung wird auch für Studierende der Religionswissenschaften geöffnet.
Kommentar
"Was ist Philosophie? Wozu dient sie? Ist sie im Zeitalter der
Naturwissenschaften und Technisierung des Lebens überhaupt noch
nötig? Was ist Religion? Welche Tragweite haben religiöse
Aussagen? Besitzen religiöse Aussagen einen rein subjektiven
Charakter, oder eignet ihnen auch eine objektive, "realitätshaltige"
Dimension? Diesen grundlegenden Fragestellungen widmet sich das
Proseminar "Philosophische Propädeutik/Einführung in die
Religionsphilosophie".
Es verfolgt folgerichtig eine doppelte Zielsetzung:
1. als „Philosophische Propädeutik” führt sie in philosophisches
Denken und Argumentieren überhaupt ein;
2. als „Proseminar Religionsphilosophie” besitzt sie zudem die
spezielle Aufgabe, in die Philosophie der Religion
einzuführen.
Das Seminar bietet daher in einem ersten Teil einen Überblick über
wichtige
philosophische
Themen,
Positionen
und
Argumentationsweisen. Im zweiten Teil werden klassische Werke
der Religionsphilosophie vorgestellt. Voraussetzung für einen
Schein sind neben der regelmäßigen Anwesenheit die Teilnahme an
drei kurzen Tests und das Führen eines Forschungstagebuchs.
Es wird einen Reader geben, in dem alle für das Proseminar
relevanten Texte abgedruckt sind (nähere Angaben in der ersten
Seminarsitzung).
Literatur
Anzenbacher, Arno: Einführung in die Philosophie, Freiburg i.Bg. (Herder) 10.
Aufl. 2002.
Ernst, Gerhard: Einführung in die Erkenntnistheorie, Darmstadt (WBG) 2007.
Löffler, Winfried: Einführung in die Religionsphilosophie, Darmstadt (WBG)
2006.
Müller, Klaus: Gottes Dasein denken. Eine philosophische Gotteslehre für heute,
Regensburg (Friedrich Pustet) 2001.
Stekeler-Weithofer, Pirmin: Sinn, Berlin-Boston (Walter de Gruyter) 2011.
37
Religion und moderne Gesellschaft
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt
Seminar
Beginn: 16.10.2014
Do 10 - 12 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 7a und 8a für L3;
Schein, benoteter Schein,
BA-Katholische Theologie BA HF Modul 9a
BA-Religionswissenschaft Modul 012
Master-Studiengang Religionsphilosophie Modul 4
Voraussetzung
Die Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Fachbereichs 08
geöffnet.
Kommentar
In diesem Seminar werden klassische und wichtige aktuelle
soziologische und philosophische Theorien diskutiert, die
unverzichtbar sind für ein angemessenes Verständnis des
Verhältnisses von Religion und moderner Gesellschaft. Als
Textgrundlage dient die von Karl Gabriel und Hans-Richard Reuter
herausgegebene kommentierte Sammlung der einschlägigen
religionstheoretischen Schüsseltexte.
Literatur
Textgrundlage: Karl Gabriel/Hans-Richard (Hg.), Religion und Gesellschaft.
Texte zur Religionssoziologie, UTB, Stuttgart: 22010.
Die Religionsphilosophie Paul Ricœurs
Prof. Dr. Knut Wenzel
Seminar
Beginn: 14.10.2014
wöchentlich
Di, 16:00 - 18 Uhr,
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 8a und 8c für L3
BA-Katholische Theologie: HF Modul 9a
MA-Studiengang Religionsphilosophie: Modul 6
Kommentar
Paul Ricœur (1913–2005) hat einen eigenständigen Ansatz
philosophischer Hermeneutik erarbeitet, der sich nicht mit der
hierzulande bekannten Entwicklung über Heidegger und Gadamer
verrechnen lässt. Seinem Verständnis von Hermeneutik entsprach es
vielmehr, die theoretischen Ansprüche von Strukturalismus,
Psychoanalyse, Sozialphilosophie u.a. Disziplinen ernst und
gegebenenfalls aufzunehmen. Dies ist der Hintergrund, vor dem
Ricœur eine eigene Religionsphilosophie vorgelegt hat, die Religion
als einen Diskurs, einen Sprachzusammenhang auffasst, den es zu
interpretieren gilt und unabhängig von dem Religion und religiöser
Glaube nicht zu haben ist. An dem, was faktisch sich als Religion
ausartikuliert (hat), lässt sich ablesen, was Religion und Glaube sind
– und was der Mensch ist. In diesem Seminar soll ein erster Zugang
zur Religionsphilosophie Ricœurs durch die gemeinsame Lektüre
und Erörterung einschlägiger Texte, flankiert durch hilfreiche
Sekundärliteratur, erschlossen werden.
38
Literatur
Paul Ricœur, Religion, Atheismus und Glaube (1968), in: Alisdair MacIntyre/Paul
Ricœur, Die religiöse Kraft des Atheismus, Freiburg-München 2002, 65–102.
–, Gott nennen, in: Bernhard Casper (Hg.), Gott nennen. Phänomenologische
Zugänge, Freiburg-München 1981,45–79.
–/Eberhard Jüngel, Metapher. Zur Hermeneutik religiöser Sprache, München
1974.
–, Hermeneutik der Idee der Offenbarung (1977), in: Ders., An den Grenzen der
Hermeneutik. Philosophische Reflexionen über die Religion, Freiburg-München
2008, 41–83.
Knut Wenzel, Glaube in Vermittlung. Theologische Hermeneutik nach Paul
Ricœur, Freiburg 2008.
Hinweis siehe auch Seite 53
Hegels Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt
Oberseminar
Beginn: 16.10.2014
Do 18 - 20 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Voraussetzung
Teilnahme nach persönlicher Voranmeldung
Religionsphilosophisches Forschungskolloquium
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt
Doktorandenkolloquium
Blockveranstaltung
im Gebäude des ExzellenzClusters „Normative
Ordnungen“
Voraussetzung
Teilnahme nach persönlicher Voranmeldung
Kommentar
Besprechung wissenschaftlicher Arbeiten
Religionswissenschaft / Vergl. Religionswissenschaft
Religionswissenschaft
Grundzüge des Neo-Hinduismus
Prof. Dr. Wolfgang Gantke
Vorlesung
Beginn: 16.10.2014
wöchentlich
Do, 14:00 - 16:00 Uhr
Hörsaalzentrum – HZ 8
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 5 für L1, L2, L5;
Modul 7a & 7b für L3;
BA Katholische Theologie: Modul 9b;
BA-RW: BA 002, 003B, 004, 007, 008, 009;
MA-RW: 007, 008, 009, 020
Kommentar
In dieser Vorlesung soll ein Überblick über Leben und Lehre der
bekanntesten, auch im Westen rezipierten Vordenker des NeoHinduismus geboten werden. Der Neo-Hinduismus gilt im Westen
als eine toleranz- und einheitsorientierte Weltreligion ohne
exklusivistische Engführungen. Es wird dabei zu wenig beachtet,
dass sich im Rahmen des politischen Reformhinduismus inzwischen
39
auch ein selbstbewusster Hindu-Fundamentalismus ausgebildet hat,
der alle nicht in Indien entstandenen Religionen, insbesondere das
Christentum und den Islam, scharf bekämpft und der am Dialog der
Religionen deshalb kaum interessiert ist, weil er die Überlegenheit
der ältesten Religion der Menschheit voraussetzt. In dieser
Perspektive hat der Neo-Hinduismus ein Doppelgesicht. In der
Vorlesung werden beide Seiten des Neo-Hinduismus in
problemorientierter Weise behandelt, doch wird der Schwerpunkt auf
jene Ideen des Neo- Hinduismus gelegt werden, die vor dem
Hintergrund
einer
zusammenwachsenden
multireligiösen
Weltgesellschaft besonders zukunftsträchtig erscheinen.
Literatur
Hummel, Reinhart: Indische Mission und neue Frömmigkeit im Westen, Stuttgart
1980;
Halbfass, Wilhelm: Indien und Europa: Perspektiven ihrer geistigen Begegnung,
Basel 1981;
Mall, Ram Adhar: Mahatma Gandhi interkulturell gelesen, Nordhausen 2005;
Gantke, Wolfgang: Aurobindos Philosophie interkulturell gelesen, Nordhausen
2007;
Dam, Jyotisman: Große Meister Indiens, München 2003.
Wege der Mystik in den Religionen
Prof. Dr. em. Gertrude Deninger-Polzer
Vorlesung
Beginn:14.10.2014
wöchentlich
Di, 12:00 - 14:00 Uhr
Campus Bockenheim
Jügelhaus H V
Leistungsnachweis
BA RW 004, 009
MA RW 009, 020
Kommentar
Die Begriffe „Mystik” und „mystisch“ werden heute zur
Beschreibung der unterschiedlichsten Phänomene benutzt. Der
Schwerpunkt dieser Vorlesung wird auf der philosophischen und
theologischen Mystik liegen, deren inhaltliches Ziel die Suche
nach einer letztgültigen, sinnstiftenden Wahrheit ist, die alle rein
rational erfassbaren Erkenntnisse transzendiert. Ausgehend von
der abendländischen philosophischen Mystik werden wichtige
Etappen der christlichen Mystik und Einblicke in die islamische
Mystik (den Sufismus) vermittelt; sodann sollen die spirituellen
Wege aufgezeigt werden, die in den östlichen religiösen und
philosophischen Systemen und Meditationsformen entwickelt
wurden. Der Frage soll nachgegangen werden, ob die in
unterschiedlichen Zeiten und Kulturen entstandenen „Wege“
vergleichbar sind.
Literatur
Borchert, Bruno: Mystik. Das Phänomen – die Geschichte – neue Wege. Freiburg
u.a. 1997.
Kochanek, Herrmann (Hg.): Die Botschaft der Mystik in den Religionen der Welt.
München 1998.
40
Kolloquium zur Vorlesung: Wege der Mystik in den Religionen
Prof. Dr. em. Gertrude Deninger-Polzer
Kolloquium
Beginn: 14.10.2014
wöchentlich
Di, 14:00 – 15:30 Uhr
Jügelhaus H 7
Kommentar
Das Kolloquium bietet den Hörerinnen und Hörern der
vorausgehenden Vorlesung die Möglichkeit zur Diskussion und
zur Vertiefung durch ergänzende Textlektüre.
Literatur
Siehe die Literaturangaben zur Vorlesung.
Einführung in die Religionswissenschaft
Prof. Dr. Wolfgang Gantke, unter Mitarbeit von Christian Nettke M. A.
Proseminar
Beginn: 17.10.2014
wöchentlich
Fr, 10:00 - 12:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengebäude – NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 3 für L2, L3 und L5,
BA Katholische Theologie HF Modul 6,
BA Katholische Theologie NF Modul 1
Kommentar
Das
Proseminar
behandelt
die
Geschichte
der
Religionswissenschaft, Probleme des Religionsvergleichs sowie
Grundzüge ausgewählter Weltreligionen. Es bietet L- und BAStudierenden der Katholischen Theologie einen geeigneten Einstieg
in die Auseinandersetzung mit fremden religiösen Traditionen und
soll für einen problemorientierten Umgang mit dem Fremden und
dem Eigenen sensibilisieren.
Eine Anmeldung zur Veranstaltung über das Hochschulportal LSF
ist vom 13.09.2014 bis zum 04.10.2014 erforderlich.
Die Teilnahme in der ersten Sitzung ist obligatorisch.
Literatur
Antes, Peter: Grundriss der Religionsgeschichte, Stuttgart 2006.
Figl, Johann (Hg.): Handbuch Religionswissenschaft. Religionen und ihre
zentralen Themen, Innsbruck 2003.
Frenschkowski, Marco: Literaturführer Theologie und Religionswissenschaft,
Paderborn 2004.
Heil und Heilung – religiöse und Verknüpfungen in der alternativen Heilungs-Szene
Prof. Dr. Wolfgang Gantke
Seminar
Beginn: 17.10.2014
wöchentlich
Fr, 12:00 - 14:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 7b für L3
BA-Religionswissenschaft: 006, 007, 008, 009
MA-Religionswissenschaft: 007, 008, 009, 020
41
Kommentar
Die eng zusammenhängenden Bereiche Heil, Heiliges und Heilung
wurden in den uns bekannten archaischen Kulturen und auch noch
in den frühen Hochkulturen von Schamanen bzw. Priestern
verwaltet. Auch zurzeit Jesu war das so. Auch bei ihm hingen Heil
und Heilung noch eng zusammen. Im Laufe der abendländischen
Fortschrittsgeschichte hat sich dann der Bereich der Heilung
immer stärker von der religiösen Dimension abgespalten und
befindet sich heute in der Regel in der Hand von Medizinern und
Psychotherapeuten. Der Bereich des Heils und des Heiligen wird
dagegen weiterhin von den Kirchen und neueren religiösen
Bewegungen vertreten. Neuerdings gibt es allerdings wieder
Versuche einer Wiederherstellung des verlorengegangenen
Zusammenhanges zwischen Heil, Heiligem und Heilung, etwa bei
christlichen Pfingstlern und Charismatikern oder bei
Heilungspraktiken aus asiatischen Traditionen.
Aber auch ältere Traditionen halten sich durch: So pilgern
Millionen von Menschen nach Lourdes, um dort Heil und Heilung
zu erfahren. Die "Christliche Wissenschaft" der Mary Baker Eddy
behauptet gar, dass es keine Krankheit gibt. Insbesondere in der
Esoterik-Szene gibt es viele Richtungen, für die Heil, Heilung und
das Heilige eng zusammengehören, etwa im modernen "NeoSchamanismus" oder bei der "Geist-Heilung". Im Unterschied zur
Schulmedizin gehen diese Richtungen nach eigenem Verständnis
von einem ganzheitlichen Menschenbild aus, in dem Körper und
Seele eine untrennbare Einheit bilden. Viele dieser Strömungen
glauben gerade in der Trennung von Heil und Heilung, Geist und
Materie, Körper und Seele den tiefer liegenden Grund von Unheil,
Leid und Krankheit erkennen zu können.
In diesem Seminar werden wir uns mit einigen dieser Ansätze
auseinandersetzen und einige dieser Gruppen und ihrer Praktiken
kennenlernen.
Wir
werden
zudem
versuchen,
eine
religionswissenschaftliche Systematik zu erstellen und schließlich
auch fragen, ob in den etablierten Kirchen die offensichtlich
unauslöschbare erlebnisorientierte "Heils- und Heilungssehnsucht"
des modernen Menschen zu wenig berücksichtigt wird.
Literatur
Wichmann, Jörg: Die Renaissance der Esoterik. Eine kritische Orientierung,
Stuttgart 1990;
Baer, Harald u.a. (Hg.): Lexikon neureligiöser Gruppen, Szenen und
Weltanschauungen. Orientierung im religiösen Pluralismus, Freiburg u.a. 2005;
Lambeck, Martin: Irrt die Physik? Über alternative Medizin und Esoterik,
München 2003;
Rüpke, Jörg u.a.: Art. Heilung. In: LThK3, 4 (1995), S. 1357–1362.
42
Religion und Wissenschaft im Diskurs
Prof. Dr. Wolfgang Gantke unter Mitarbeit von Christian Nettke M.A.
Proseminar
als Blockveranstaltung
Einzeltermine
Fr, 17.10.2014
16:00 - 18:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Fr, 07.11.2014
16:00 - 20:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Sa, 08.11.2014
10:00 - 16:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Leistungsnachweis
BA-Religionswissenschaft 002, 004,
Prüfungsform Hausarbeit
Kommentar
Das Verhältnis von Religion und Wissenschaft ist ein Dauerthema
der Religionswissenschaft. Sowohl Klassiker als auch neuere
Ansätze in der Religionswissenschaft sind vor dieselben
Grundfragen gestellt: Was ist Religion? Was ist Wissenschaft?
Was ist Religionswissenschaft? Wie ausgewählte Klassiker und
neuere
Ansätze
der
Religionswissenschaft
dem
Spannungsverhältnis zwischen Religion und Wissenschaft
begegnen, wird Leitfrage des Proseminars sein.
Fr, 14.11.2014
16:00 - 20:00 Uhr Raum s. LSF
Sa, 15.11.2014
10:00 - 16:00 Uhr Raum s. LSF
Übung Religionswissenschaft
Janina Albrecht
Leistungsnachweis
BA-Religionswissenschaft 001
Übung
Blocktermine
Einzeltermine
Fr, 12.12.2014
14:00 - 18:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Sa, 13.12.2014
10:00 - 17:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Fr, 06.02.2015
14:00 - 18:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Sa, 07.02.2015
10:00 - 17:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Kommentar
Das wissenschaftliche Arbeiten ist das Markenzeichen eines
Akademikers. Im Verlauf des Studiums erlangt die
Studentin/der Student die Fähigkeiten der Literaturrecherche,
den kritischen Umgang mit Primär- und Sekundärliteratur und
eignet sich ein wissenschaftliches Vokabular an, mit dessen
Hilfe sie/er Sachverhalte objektiv in universitären Arbeiten
darzustellen vermag. Diese Übung hat zur Aufgabe die
Grundlagen für das wissenschaftliche Arbeiten zu vermitteln:
Wie recherchiere, prüfe, verarbeite und archiviere ich Literatur?
Wie schreibe ich eine Hausarbeit/einen Essay? Wie halte ich
ein Referat? Wie zitiere/paraphrasiere ich? Wie gehe ich mit
Primär-/Sekundärquellen um? Gewappnet mit
diesen
Grundlagen
soll
anhand
ausgewählter
religionswissenschaftlicher Texte das Erlernte praktisch angewendet und
die eigenen Fertigkeiten verbessert werden.
Literatur
Esselborn-Krumbiegel, H.: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum
wissenschaftlichen Schreiben, Paderborn 22004.
Franck, N. und Stary, J.: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine
praktische Anleitung, Stuttgart 122005.
Boeglin, M: Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt, München 2007.
43
Aktuelle Fragen der Religionswissenschaft
Prof. Dr. Wolfgang Gantke
Oberseminar
wöchentlich
Do 16-18 Uhr, c.t.
im Dienst-Zimmer 1.513
Leistungsnachweis
Nach vorheriger Absprache Modul 8a für L3 möglich
MA-RW: 007, 020
Voraussetzung
Die Teilnahme am Oberseminar ist ohne vorherige persönliche
Anmeldung nicht möglich.
Kommentar
Im Oberseminar werden neue religionswissenschaftliche Ansätze
vorgestellt und diskutiert. Es wird darüber hinaus Gelegenheit
geboten, eigene Arbeiten zur Diskussion zu stellen.
Literatur
Die Literatur- und Themenauswahl erfolgt im Seminar.
Christliche Religions- und Kulturtheorie
Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs
Prof. Dr. Joachim Valentin
Seminar
Beginn: 13.10.2014
wöchentlich
Mo, 10:00 - 12:00 Uhr
IG-Hochhaus – IG 0.457
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 7b und 8a für L3; Gasthörer
BA Katholische Theologie HF 9b
BA-Religionswissenschaft: BA 008, 009, 011, 014
MA-Religionswissenschaft: 008, 009, 020
Interreligiöses Modul
Prüfungsform: Referat, Klausur, Hausarbeit.
Kommentar
Seit Jahrzehnten wird – zuerst in den angelsächsischen und
frankophonen Ländern – der Dialog zwischen den monotheistischen
Religionen gepflegt. In einer Stadt wie Frankfurt, mit einer der
größten deutschen jüdischen Gemeinden und ca. 70.000 Muslimen
stellt sich die Frage drängend, auf welcher theologischen Basis und
mit welchem Instrumentarium dieser Dialog zu führen ist. Sowohl
im Kontext religionswissenschaftlichen Forschens und Lehrens als
auch im Religionsunterricht mit oft religionsgemischten
Lerngruppen ist es also sinnvoll, sich über die theoretischen
Hintergründe und praktischen Werkzeuge eines Dialogs zwischen
den Religionen zu vergewissern. Neben der Information über die
wichtigsten Ansätze einer Theologie der Religionen wird im
Seminar die Begegnung mit Akteuren des interreligiösen Dialogs
und der interreligiösen Didaktik im Rhein Main Gebiet ermöglicht.
Literatur
Rheinhold Bernhardt/Klaus von Stosch (Hg): Komparative Theologie.
Interreligiöse vergleiche als Weg der Religionstheologie, Zürich 2009.
Claus-Peter Sajak (Hg): Kippa, Kelch, Koran. Interreligiöses Lernen mit
Zeugnissen der Weltreligionen – Ein Praxisbuch, München 2010.
Ernst Fürlinger (Hg): „Der Dialog muss weitergehen“. Ausgewählte vatikanische
Dokumente zum interreligiösen Dialog (1964-2008), m.e. Vorwort v. Karl
Lehmann, Freiburg 2009.
44
Biblische und Historische Theologie
Biblische Methodenlehre
Prof. Dr. Thomas Schmeller
Proseminar
Beginn: 14.10.2014
wöchentlich
Di, 12:00 - 14:00 Uhr
PEG 2.G 102
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 2 für L1, L2, L3 und L5,
BA Katholische Theologie Modul 4 HF,
BA Katholische Theologie Modul 2 NF
Schein, benoteter Schein, alle Sem., alle Studiengänge, Gasthörer
Kommentar
Das Ziel dieses Proseminares ist es, den Studierenden wichtiges
"Handwerkszeug" der Biblischen Theologie zu vermitteln, um so die
Voraussetzungen für eine intensive wissenschaftliche Beschäftigung
und einen verantwortungsvollen Umgang mit den biblischen Texten
zu schaffen.
Nach einer kurzen Einführung in die Bibel sollen die Studierenden
mit den Schritten der "klassischen" historisch-kritischen Methode
bekannt gemacht werden, aber auch Einblick in die stets wachsende
Vielfalt der neueren Ansätze erhalten.
Literatur
Ebner, Martin / Heininger, Bernhard, Exegese des Neuen Testaments. Ein
Arbeitsbuch für Lehre und Praxis (UTB 2677), Paderborn 22007.
Schnelle, Udo, Einführung in die neutestamentliche Exegese (UTB 1253),
Göttingen 82014.
Altes Testament
Gott und Gewalt im Alten Testament
Dr. Ulrich Zalewski
Seminar
Beginn: 14.10.2014
wöchentlich
Di 12:00 - 14:00 Uhr
Seminarpavillon Westend
SP 2.03.
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 5 für L3; Gasthörer,
BA-Katholische Theologie HF Modul 8, NF Modul 5
Prüfungsform: Hausarbeit
Kommentar
Dem Alten Testament wird vielfach der Vorwurf gemacht, es
verherrliche die Gewalt und führe sie auf Gott selbst zurück. Diesem
Verdacht wird in den Erzählungen, der Prophetie und in den Psalmen
nachgegangen. Dabei soll ein unverzichtbarer Teil des biblischen
Gottesbildes zur Sprache kommen, der in den letzten Jahrzehnten
vernachlässigt worden ist. Die schwierigen Texte sollen in ihren
literarischen sowie historischen Zusammenhang gestellt werden, um
ihre Bedeutung für die Fragen der Gegenwart zu erschließen.
45
Literatur
Baumann, Gerlinde, Gottesbilder der Gewalt im Alten Testament verstehen,
Darmstadt 2006
Dietrich, Walter / Link, Christian, Die dunklen Seiten Gottes, Band 1: Willkür und
Gewalt, Neukirchen-Vluyn 52009.
Dietrich, Walter / Link, Christian, Die dunklen Seiten Gottes, Band 2: Allmacht
und Ohnmacht, Neukirchen-Vluyn 32009.
Görg, Manfred, Der un-heile Gott. Die Bibel im Bann der Gewalt, Düsseldorf 1995.
Das Buch Kohelet
Dr. Ulrich Zalewski
Seminar
Beginn:14.10.2014
wöchentlich
Di 10:00 - 12:00 Uhr
Seminarpavillon Westend
SP 2.03.
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: L3 Modul 5
BA Kath. Theologie HF Modul 8
BA Kath. Theologie NF Modul 5
BA Religionswissenschaft Modul 003 oder 008
Voraussetzung
Die U3L- Lehrveranstaltung von Herrn Zalewski ist auch für
Studierende des Fachbereichs 07 geöffnet.
Kommentar
Kein anderes Buch des Alten Testaments steht der heutigen
skeptisch-kritischen Weltanschauung so nahe wie das Buch Kohelet
(Prediger Salomo). Man kann es darum Nichtchristen geradezu als
Einstieg in die biblischen Bücher empfehlen. Vor der Beschäftigung
mit der Weltsicht, Theologie und Ethik Kohelets wird in diesem
Seminar eine Einführung in die Eigenart der israelitischen
"Weisheit" geboten. Außerdem sollen die anderen sogenannten
Weisheitsbücher, die zum alttestamentlichen Kanon gehören, kurz
vorgestellt werden.
Literatur
Lohfink, Norbert: Kohelet (NEB.AT 1), Würzburg 62009.
Schellenberg, Annette: Kohelet (ZBK.AT 17), Zürich 2013.
Schwienhorst-Schönberger, Ludger: Kohelet (HThKAT), Freiburg im Breisgau
2004.
Neues Testament
Paulus. Leben, Wirken, Theologie.
Prof. Dr. Thomas Schmeller
Vorlesung
Beginn: 13.10.2014
wöchentlich
Mo, 10:00 - 12:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 8b für L3
Gasthörer
Kommentar
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung erster Antworten auf
Fragen wie: Wer war Paulus? Was wissen wir über seine
46
Biographie? Wo stand er in der Geschichte des Urchristentums?
Welche theologischen Themen sind in seinen Briefen zentral?
Welche Wirkung und Nachwirkung hatte sein Auftreten?
Literatur
M. Wolter, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen 2011.
Gleichnisse Jesu
Prof. Dr. Thomas Schmeller
Seminar
Beginn: 15.10.2014
wöchentlich
Mi, 10:00 - 12:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. – NG 701
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 5 für L1, L2, L5;
Modul 5 und 8b für L3
BA Katholische Theologie: HF Modul 8, NF Modul 5
BA-Religionswissenschaft: BA 003, 008
Prüfungsformen werden in der 1. Seminarsitzung angegeben.
Voraussetzungen
L1/2/3/5: Abschluss der Module 1-3
L3 zusätzlich: Nachweis der
Sprachkenntnisse in Latein und Griechisch
BA HF: Abschluss der Module 1-6
BA NF: Abschluss der Module 1-3
Kommentar
Gleichnisse waren eine bevorzugte Mitteilungsform Jesu. Sie
standen in enger Beziehung zu seiner Botschaft von der
Gottesherrschaft. Dabei ging es ihnen nicht (nur) um eine
belehrende Veranschaulichung, sondern vor allem um die
Vergegenwärtigung des Reiches Gottes.
In diesem Seminar werden wir nach einem Überblick über die
Gleichnisauslegung von der Antike bis heute ausgewählte
Gleichnistexte aus verschiedenen Gattungen und Gruppen
besprechen und dabei jeweils historische, literarische und
theologische Aspekte behandeln.
Literatur
R. Zimmermann, Kompendium der Gleichnisse Jesu, Gütersloh 2007.
Der zweite Korintherbrief
Prof. Dr. Thomas Schmeller
Oberseminar
Beginn: 14.10.2014
Wöchentlich
Di, 16:00 - 18:00 Uhr, c.t.
IG-Hochhaus – IG 1.501
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 8b für L3
Prüfungsform(en) werden in der 1. Seminarsitzung angegeben
Voraussetzungen
L3: Abschluss der Module 1-4
Griechischkenntnisse
Kommentar
Es werden zentrale Textpassagen des 2Kor und neuere
Veröffentlichungen dazu von den Teilnehmer/innen vorgestellt und
gemeinsam besprochen. Ziel des Oberseminars ist es, mit dem
aktuellen Diskussionsstand um den 2Kor vertraut zu werden.
47
Kirchengeschichte
Glaube und Geschichte. Methoden und Ansätze der Historischen Theologie
Prof. Dr. Thomas Schmeller, u. Mitarbeit von Martin Belz
Das Proseminar wird im WS
als Blockveranstaltung
angeboten
Einzeltermine
siehe im LSF
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 4 für L1, Modul 2 für L2, L3, L5;
BA Katholische Theologie HF Modul 4, NF Modul 2
Prüfungsform: L 1, L 2/5: Klausur, L3: Teilnahmeschein, BA: wird
in der 1. Sitzung bekanntgegeben.
Die Vorbesprechung am Fr
23.01.2015 ist verbindlich
für alle Teilnehmer_innen.
Max. Teilnehmerzahl
30 mit verbindlicher
Anmeldung im LSF!
Kommentar
Das Proseminar „Glaube und Geschichte“ verfolgt zwei Ziele: Zum
einen sollen die Teilnehmer_innen mit den Methoden und Ansätzen
der Kirchengeschichte als Wissenschaftsdisziplin vertraut gemacht
werden, zum anderen einzelne Themen der zweitausendjährigen
Geschichte der Kirche kennenlernen.
Die Kirchengeschichte versteht sich als Disziplin im theologischen
Fächerkanon – zugleich arbeitet sie mit historisch-kritischen
Methoden, die sie mit der (allgemeinen) Geschichtswissenschaft
gemein hat. Dieses Selbstverständnis wird im Proseminar genauer
betrachtet werden. Zugleich werden die Student_innen in die
spezifischen Arbeitsweisen und Hilfsmittel der Kirchengeschichte
eingeführt, die sie zum Weiterstudium befähigen sollen.
An exemplarischen Themen diverser kirchengeschichtlicher
Themen (Mönchtum, Reformation, Zweites Vatikanum) werden
inhaltliche Vertiefungen vorgenommen. Dabei sollen die
Teilnehmer_innen erste Einblicke in die geschichtlichen Prozesse
erhalten und lernen, sich mit strittigen Forschungsfragen
auseinanderzusetzen. Anhand einzelner Themen werden auch
Einsatzmöglichkeiten und Methoden der Kirchengeschichte im
Religionsunterricht besprochen. Eine Exkursion, die in die Arbeit
der Kirchenhistoriker_innen in einem Archiv einführt, ist ebenfalls
im Rahmen dieser Einführungsveranstaltung geplant.
Bitte beachten Sie das zum Proseminar angebotene Tutorium.
Dessen Besuch ist sehr zu empfehlen!
Literatur
Frank, Isnard W., Kirchengeschichte des Mittelalters, Düsseldorf 2008, 211 S.,
rund 10 €.
Smolinsky, Heribert, Kirchengeschichte der Neuzeit I, Düsseldorf 22008, 220 S.,
rund 10 €.
Schatz, Klaus, Kirchengeschichte der Neuzeit II, Düsseldorf 32008, 203 S., rund
10 €.
Heim, Manfred, Einführung in die Kirchengeschichte, München 22009, 200 S.,
rund 15 €.
48
Tutorium zum Proseminar „Glaube und Geschichte“
Martin Belz, unter Mitarbeit von Beate Meyer-Eppler
Tutorium
Einzeltermine
siehe im LSF
Leistungsnachweis
BA Katholische Theologie HF Modul 4,
BA Katholische Theologie NF Modul 2
Kommentar
Das Tutorium „Glaube und Geschichte“ zum gleichnamigen
Proseminar ist ein freiwilliges, aber höchst empfehlenswertes
Angebot. Es zielt darauf ab, die im Proseminar behandelten
kirchengeschichtlichen Themen erneut aufzugreifen und
gegebenenfalls offene Fragen zu klären. Unterschiedliche
Arbeitsmethoden sollen bei der Erarbeitung einzelner
Themenschwerpunkte helfen und die Studierenden bei ihrer
Vorbereitung auf die abschließende Klausur unterstützen.
Katholizismus und Moderne
Prof. Dr. Matthias Th. Kloft
Seminar
Beginn: 16.10.2014
wöchentlich
Do 16:00 - 18:00 Uhr c.t.
IG-Nebengebäude NG 731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 7b und 8b für L3
BA-Katholische Theologie: BA-HF Modul 9b
BA-Religionswissenschaft 008
MA-Religionswissenschaft 021
Referat mit Ausarbeitung, Gasthörer
Kommentar
In Folge von Reformation und Aufklärung wird der Katholizismus
häufig als zurückgebliebenes Relikt vergangener Jahrhunderte
gesehen. Nicht erst mit dem II. Vatikanum stellt sich die katholische
Kirche der Herausforderung der Moderne und ihren Fragen. Das
Seminar folgt Abwehrstrategien aber auch Übernahmen moderner
Lebensweisen und Denkformen in der römisch-katholischen Kirche.
Insbesondere
im
Gebrauch
medialer
Strukturen
und
Bildungsmethoden wies die Kirche immer eine ungeahnte Offenheit
auch für die neue Zeit auf. Das Seminar beschäftigt sich mit den
Reaktionen der katholischen Kirche auf die Moderne im 19. und 20.
Jahrhundert und folgt besonders ihren medialen und
bildungspolitischen Zielen in Mitteleuropa.
Literatur
Grundlegende Information für den Hintergrund:
Klaus Schatz, Kirchengeschichte der Neuzeit II, Düsseldorf 1989.
49
Freiheit und Gehorsam – Kritik und Ritus in Theologie und Kirchenrecht des
Mittelalters
Prof. Dr. Matthias Th. Kloft
Seminar
Beginn: 13.10.2014
wöchentlich
Mo, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Hochhaus - IG 457
Leistungsnachweis
benoteter Schein (4 CP für Teilnahme und Modulprüfung nach
neuer Studienordnung) oder (3,5 CP nach alter Studienordnung) und
Teilnahmeschein (2 CP) für das Modul 8b für L3
Kommentar
Nicht erst mit der Aufklärung steht die christliche Lehre in einer
fruchtbaren manchmal aber auch harten Auseinandersetzung
zwischen eigenständiger kritischer Forschung und einem
dogmatischem Ritus, der nicht zu hinterfragen ist. Gerade im
Mittelalter ist dieser Gegensatz in den Schriften wichtiger
Theologen aufzuspüren. Zwischen Gregor dem Großen (590-604)
und Thomas von Aquin (1225-1274) zeigen die Werke der
abendländischen Geistesgrößen immer wieder die Auseinandersetzung zwischen selbstständigem Denken und von göttlicher
Autorität gesetzten Formeln und Riten. Das Seminar wird diese
Auseinandersetzung in ihrer Wirkung auf unser heutiges Denken
aufzeigen.
Literatur
Angenendt, Arnold: Geschichte der Religiosität im Mittelalter, Darmstadt 42009.
Ders.:Toleranz und Gewalt. Das Christentum zwischen Bibel und Schwert,
Münster 52009.
Frauen und weibliche Identität im Pietismus
Dr. Wibke Janssen
Blockseminar
Fem. Theologie, Fb 06
siehe auch Hinweis auf Seite 33
Systematische Theologie
Kriterien des christlichen Glaubens
Prof. Dr. Christof Mandry
Proseminar
wöchentlich
Beginn: 15.10.2014
Mi 12 c. t. – 14:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 701
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 1 für L1, L2, L3, L5
BA-Katholische Theologie HF Modul 1, NF Modul 3
BA-WiPäd Modul 2
Interreligiöses Modul
Prüfungsformen: Klausur, Hausarbeit
Kommentar
Woran glaubt die katholische Kirche und wie sind die Dogmen
entstanden? Wie können wir in der Gegenwart über diesen Glauben
50
sprechen? Wie lassen sich christliche Glaubenspraxis und
Glaubensrede heute begründen? Und welche Konsequenzen hat der
christliche Glaube für die Frage nach einer gerechten Gesellschaft
und das menschliche Handeln? So lauten einige der Grundfragen,
mit denen sich die systematisch-theologischen Fächer
Fundamentaltheologie, Dogmatik und theologische Ethik befassen.
Das Proseminar Systematische Theologie stellt diese Fächer vor,
indem es in einige Grundprobleme und Fragestellungen einführt, die
die Arbeit dieser Fächer begleiten. Dies geschieht anhand von
exemplarischen Texten, die das Selbstverständnis der Fächer
darlegen und einen Einblick in zentrale Konfliktfelder geben.
Daneben werden auch die wichtigsten Lexika, Handbücher und
Hilfsmittel für die Arbeit in der Systematischen Theologie
vorgestellt.
Literatur
Einführungsliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Fundamentaltheologie / Dogmatik
Das Wesen des christlichen Glaubens
Prof. Dr. Knut Wenzel
Vorlesung
Beginn: 16.10.2014
wöchentlich
Do, 8:00 - 10:00 Uhr
Hörsaalzentrum – HZ 8
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 1 für L1, L2, L3 und L5
BA Katholische Theologie: HF Modul 1, NF Modul 1
Interreligiöses Modul
Gasthörer
Kommentar
Diese Hauptvorlesung stellt eine Überblicksvorlesung über das
Wesen des christlichen Glaubens dar. Als Leitfaden dient das
Apostolische
Glaubensbekenntnis,
das
die
klassische
Zusammenfassung des kirchlichen Glaubens darstellt und in allen
großen christlichen Konfessionen rezipiert ist. Als Text der
Vergangenheit bedarf dieses Bekenntnis allerdings der sorgfältigen
Kommentierung und Übersetzung, um seine Funktion als
richtungsweisende Zusammenfassung des Wesens des christlichen
Glaubens erfüllen zu können.
Literatur
J.N.D. Kelly, Altchristliche Glaubensbekenntnisse. Geschichte und Theologie,
Göttingen 1972.
H. Küng, Credo. Das apostolische Glaubensbekenntnis - für Zeitgenossen erklärt,
München 1992.
J. Ratzinger, Einführung in das Christentum. Vorlesungen über das Apostolische
Glaubensbekenntnis, München 2000.
Th. Schneider, Was wir glauben. Eine Auslegung des Apostolischen
Glaubensbekenntnisses, Düsseldorf 31988.
51
Christologie
Prof. Dr. Knut Wenzel
Vorlesung
Beginn: 15.10.2014
wöchentlich
Mi, 08:00 - 10 Uhr, c.t.
IG-Hochhaus - IG 311
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 5 für L1, L2, L3 und L5;
BA-Katholische Theologie: HF Modul 8, NF Modul 5;
Gasthörer
Modulprüfungen: L3 Portfolio; L2/L5 mdl. Prüfung,
BA-HF Portfolio
Kommentar
Die Frage nach Jesus Christus ist die Kernfrage des christlichen
Glaubens; an ihr entscheidet sich seine Identität. Dabei steht der
Name „Jesus Christus" für die doppelte Dimension dieser Frage: Es
ist die Frage nach dem Menschen Jesus aus Nazareth und in eins
damit die Frage nach der in ihm zur geschichtlichen Verwirklichung
gekommenen Gegenwart Gottes selbst. Dieser Doppelfrage soll in
dieser Vorlesung hinsichtlich des biblischen Zeugnisses, der
theologiegeschichtlichen
Entwicklung
und
gegenwärtiger
systematischer Fragestellungen nachgegangen werden.
Literatur
Walter Kasper, Jesus der Christus, Mainz 1974.
Hans Kessler, Christologie, in: Theodor Schneider (Hg.), Handbuch der
Dogmatik, Bd. I, 241-442.
Karl Rahner, Grundkurs des Glaubens, Freiburg 1976, 180-312.
Jon Sobrino, Christologie der Befreiung, Mainz 1998.
Die Religionsphilosophie Paul Ricœurs
Prof. Dr. Knut Wenzel
Seminar
Beginn: 14.10.2014
wöchentlich
Di, 16:00 - 18 Uhr,
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 8a und 8c für L3
BA-Katholische Theologie: HF Modul 9a
MA-Studiengang Religionsphilosophie: Modul 6
Kommentar
Paul Ricœur (1913–2005) hat einen eigenständigen Ansatz
philosophischer Hermeneutik erarbeitet, der sich nicht mit der
hierzulande bekannten Entwicklung über Heidegger und Gadamer
verrechnen lässt. Seinem Verständnis von Hermeneutik entsprach es
vielmehr, die theoretischen Ansprüche von Strukturalismus,
Psychoanalyse, Sozialphilosophie u.a. Disziplinen ernst und
gegebenenfalls aufzunehmen. Dies ist der Hintergrund, vor dem
Ricœur eine eigene Religionsphilosophie vorgelegt hat, die Religion
als einen Diskurs, einen Sprachzusammenhang auffasst, den es zu
interpretieren gilt und unabhängig von dem Religion und religiöser
Glaube nicht zu haben ist. An dem, was faktisch sich als Religion
ausartikuliert (hat), lässt sich ablesen, was Religion und Glaube sind
– und was der Mensch ist. In diesem Seminar soll ein erster Zugang
52
zur Religionsphilosophie Ricœurs durch die gemeinsame Lektüre
und Erörterung einschlägiger Texte, flankiert durch hilfreiche
Sekundärliteratur, erschlossen werden.
Literatur
Paul Ricœur, Religion, Atheismus und Glaube (1968), in: Alisdair MacIntyre/Paul
Ricœur, Die religiöse Kraft des Atheismus, Freiburg-München 2002, 65–102.
–, Gott nennen, in: Bernhard Casper (Hg.), Gott nennen. Phänomenologische
Zugänge, Freiburg-München 1981,45–79.
–/Eberhard Jüngel, Metapher. Zur Hermeneutik religiöser Sprache, München
1974.
–, Hermeneutik der Idee der Offenbarung (1977), in: Ders., An den Grenzen der
Hermeneutik. Philosophische Reflexionen über die Religion, Freiburg-München
2008, 41–83.
Knut Wenzel, Glaube in Vermittlung. Theologische Hermeneutik nach Paul
Ricœur, Freiburg 2008.
Doktoranden- und Examinandenkolloquium
Prof. Dr. Knut Wenzel
Kolloquium
Voraussetzung
Teilnahme auf Einladung
Kommentar
Diese Lehrveranstaltung bietet ein Forum zur Vorstellung und
Erörterung der aktuellen Abschluss- und Qualifikationsarbeiten der
TeilnehmerInnen. Ausgehend davon werden aktuelle Debatten und
Neuerscheinungen aus dem Bereich der Systematischen Theologie
besprochen.
Moraltheologie / Sozialethik
Einführung in die christliche Ethik
Prof. Dr. Christof Mandry
Vorlesung
Beginn: 15.10.2014
wöchentlich
Mi 14:00 c. t.– 16:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 3 für L1-L5, Gasthörer und
Schein,
BA Kath. Theologie HF Modul 5 und NF Modul 3
Kommentar
Die Vorlesung führt in Grundfragen theologischer Ethik ein:
Welches Handeln resultiert aus dem Glauben? Und wie lässt es sich
begründen?
Die Vorlesung reflektiert Quellen einer genuin theologischen Ethik
und stellt die wichtigsten Ansätze philosophischer Ethik vor.
Auf diesem Hintergrund lässt sich bestimmen, wie "Theologische
Ethik" - als Individual- und Sozialethik - heute verstanden werden
kann und wie von ihr her komplexe Probleme der Gegenwart zu
beurteilen sind.
53
Literatur
Ernst, Stephan: Grundfragen theologischer Ethik. Eine Einführung, München
2009.
Düwell/Hübenthal/ Werner: Handbuch Ethik, Stuttgart 22006.
Höffe/Forschner/Horn/Vossenkuhl: Lexikon der Ethik, München 2008.
Ansätze theologischer Ethik: Tugend und Lebensform
Prof. Dr. Christof Mandry
Seminar
Beginn: 16.10.2014
wöchentlich
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 7a + 8c für L3, Gasthörer
BA Kath. Theologie HF Modul 9a und NF Modul 6
Do 8:00 c. t. – 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Kommentar
Tugendethische Ansätze werden in der philosophischen und der
theologischen Ethik seit einiger Zeit wieder verstärkt vertreten,
entweder als Alternative zu normethischen Ansätzen oder als eine
wichtige Ergänzung zu ihnen. Ihre Stärke wird dabei vor allem im
Hinblick auf die Frage gesehen: Welches Leben möchte ich führen,
was macht ein sinnvolles Leben aus? Im Seminar werden wir uns
tugendethische Zugänge zur Frage der Lebensführung und der
Lebensformen ansehen und uns dabei auch damit auseinandersetzen,
worin ein gutes christliches Leben besteht.
Literatur
Eberhard Schockenhoff, Grundlegung der Ethik. Ein theologischer Entwurf,
Freiburg i.Br. 2007.
Rahel Jaeggi, Kritik von Lebensformen, Berlin 2014.
Hans-Joachim Höhn, Das Leben in Form bringen. Konturen einer neuen
Tugendethik, Freiburg i.Br. 2014.
Ausgewählte Probleme christlicher Ethik: Die aktuelle Debatte um Sterbehilfe und
Suizidbeihilfe
Prof. Dr. Christof Mandry
Blockseminar
Termine
Vorbesprechung am
23.10.2014, 12-14 Uhr
Cas. 1.801
1. Blocktermin
am 16.01.2015
14-18h im
IG-Nebengeb. Raum 1.731
am 17.01.2015
10-16h im
IG-Nebengeb. Raum 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 3 für L2, L3, L5;
benoteter Schein
BA Kath. Theologie HF Modul 5
Referat mit Ausarbeitung oder schriftliche Hausarbeit
Kommentar
Angesichts der Tätigkeit von Sterbehilfevereinen, die Menschen mit
Sterbewunsch ihre Dienste anbieten, plant der Deutsche Bundestag
ein Sterbehilfegesetz, das Ende 2015 verabschiedet werden soll. Das
Seminar wird sich mit der aktuellen gesellschaftlichen und ethischen
Debatte um die Sterbehilfe, insbesondere um die Beihilfe zum
Suizid, befassen, und sich auch mit den unterschiedlichen
Vorstellungen von Parteien und gesellschaftlichen Gruppen
auseinandersetzen. Wie stellen sich aus theologisch-ethischer Sicht
der Sterbewunsch und der Wunsch nach medizinischer Assistenz
dar? Was hat die theologische Ethik zu dieser Diskussion in der
pluralen Gesellschaft beizutragen?
54
2. Blocktermin
am 30.01.2015
14-18h im
IG-Nebengeb. Raum 1.731
Literatur
Thomas Klie, Johann-Christoph Student: Sterben in Würde. Auswege aus dem
Dilemma der Sterbehilfe. Freiburg i. Br. 2007;
Stefanie Schardien (Hg.): Mit dem Leben am Ende. Stellungnahmen aus der
kirchlichen Diskussion in Europa zur Sterbehilfe. Göttingen 2010.
Bioethica Forum 2 (2009) 1: Suizidbeihilfe.
am 31.01.2015
10-16h im
IG-Nebengeb. Raum 1.731
Oberseminar Doktorandenkolloquium
Prof. Dr. Johannes Hoffmann
Oberseminar
Campus Westend
IG-Hochhaus
Raum IG 1.418
Voraussetzung
Voranmeldung ist per e-mail bei Prof. Hoffmann erforderlich!
Kompaktveranstaltung am 27.11.2014, 10 bis 17 Uhr und
am 23.01.2015, 10 bis 17 Uhr
Praktische Theologie/Religionspädagogik
Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten
Prof. Dr. Bernd Trocholepczy, unter Mitarbeit von Jürgen Pelzer
Proseminar
Beginn: 20.10.2014
wöchentlich
Mo, 14:00 - 16:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 3 für L1-L5,
BA Katholische Theologie HF Modul 5,
BA Katholische Theologie NF Modul 3
Wahlweises Anlegen eines semesterbegleitenden Portfolios,
Werkstückes oder einer schriftlichen Abschlussarbeit. Je nach
Anforderung Prüfung.
Kommentar
Praktische Theologie versteht sich als Theorie der Praxis/ des
Handelns von Theologie und Kirche – hier und weltweit, früher und
besonders heute. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie die
christliche Botschaft authentisch und lebensnah kommuniziert
werden kann. Dabei geht es um folgende Fragestellungen: Welche
Bedeutung haben (christliche) Religion und katholische Kirche in
unserer heutigen Gesellschaft? Wie ist es um die Lebenswelt und
Religiosität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bestellt
und wie entwickelt sie sich? In welchen Handlungsfeldern betätigt
sich die Praktische Theologie? Welche Aufgaben übernimmt sie
bzw. die Religionspädagogik im schulischen Religionsunterricht
oder in der Gemeinde und welche Ansätze gibt es dazu?
Literatur
Bitter, Gottfried u.a. (Hg.), Neues Handbuch religionspädagogischer
Grundbegriffe, München 2002.
Boschki, Reinhold, Einführung in die Religionspädagogik, Darmstadt 2008.
Noormann, Harry / Becker, Ulrich / Trocholepczy, Bernd (Hg.), Ökumenisches
Arbeitsbuch Religionspädagogik, Stuttgart 32007.
55
Pastoraltheologie/Religionspädagogik / Kerygmatik
Einführung in die Praktische Theologie und Religionspädagogik
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Vorlesung
Beginn: 23.10.2014
wöchentlich
Do, 10:00 - 12:00 Uhr,
Seminarpavillon SP 2.03
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 3 für L1-L5, Gasthörer
BA-Katholische Theologie HF Modul 5, NF Modul 3
Kommentar
Die Praktische Theologie ist weder die einzige theologische
Disziplin, die einen praktischen Bezug hat, noch versteht sie sich als
eine Umsetzungs- und Anwendungslehre der Theologie.
Die Vorlesung soll eine Einführung in die Perspektive darstellen,
Praktische Theologie und Religionspädagogik als „Theorie der
Praxis“ zu betreiben. Im Einzelnen geht es um das Selbstverständnis
der beiden Disziplinen, ihre interdisziplinäre Arbeitsweise, ihre
Handlungsfelder und Lernorte.
Herausforderungen, Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen für
Christ- und Kirche-Sein in der Gegenwart werden in diesem
Zusammenhang angesprochen.
Literatur
Grümme, Bernhard/ Lenhard, Hartmut/ Pirner, Manfred (Hg.), Religionsunterricht
neu denken: Innovative Ansätze und Perspektiven der Religionsdidaktik. Ein
Arbeitsbuch (Religionspädagogik innovativ 1), Stuttgart 2012.
Hämel, Beate-Irene/Schreijäck, Thomas (Hg.), Basiswissen Kultur und Religion,
Stuttgart 2007.
Haslinger, Herbert (Hg.), Handbuch Praktische Theologie Bd. 1 und 2, Mainz
1999f.
Hilger, Georg/Leimgruber, Stephan/Ziebertz, Hans-Georg (Hg.), Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München 62010.
Mette, Norbert, Einführung in die katholische Praktische Theologie, Darmstadt
2005.
Ders. / Rickers, Folkert (Hg.), Lexikon der Religionspädagogik Bd. 1 und 2,
Neukirchen-Vluyn 2001.
Religionsunterricht planen, durchführen und reflektieren
Prof. Dr. Thomas Schreijäck / N.N.
Seminar
Beginn: 23.10.14
wöchentlich
Do, 14:00-16:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 6a für L1, Modul 4a für L2 und
L5, Modul 4 für L3; benoteter Schein
BA-Katholische Theologie HF Modul 7
Prüfungsform: Präsentation mit Ausarbeitung/Hausarbeit
Bitte melden Sie sich bei
Prof. Thomas Schreijäck
bis zum 10.10.14
für das
Seminar an
([email protected]).
Voraussetzung
Das Seminar ist vorrangig für L2- und L3-Studierende konzipiert;
mind. ein Schulpraktikum wird vorausgesetzt. Die Teilnahme am
Seminar ist nur dann zu empfehlen, wenn das Proseminar
Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten und die Einführungsvorlesung zur Praktischen Theologie/Religionspädagogik
bereits absolviert wurden.
56
Das Seminar möchte
einen praktischen Einblick
in den schulischen
Religionsunterricht geben.
Gemeinsam wird RU geplant,
durchgeführt und reflektiert.
Dadurch kommen, abweichend von der regulären
Seminarzeit, Zusatztermine
zu schulischen Unterrichtszeiten hinzu, die entsprechend durch ausfallende Seminarsitzungen
in der angestammten Zeit
kompensiert werden.
Kommentar
Der Religionsunterricht in der Schule ist für die unterrichtenden
Lehrkräfte ein Handlungsfeld, das eine Vielfalt von Kompetenzen
erfordert. In diesem Seminar soll dafür sensibilisiert werden, um
dann ganz praktisch pädagogische, fachdidaktische und
methodische Möglichkeiten für ein exemplarisch ausgewähltes
Thema des Religionsunterrichts zu entwickeln.
Gemeinsam wird Religionsunterricht geplant, durchgeführt und
reflektiert. Dadurch kommen, abweichend von der regulären
Seminarzeit, Zusatztermine zu schulischen Unterrichtszeiten hinzu,
die entsprechend durch ausfallende Seminarsitzungen in der
angestammten Zeit kompensiert werden.
Durch die schulpraktische Arbeit ist die Teilnehmerzahl auf max.
12 Personen begrenzt.
Literatur
Grundlegende Texte werden im Seminar zur Verfügung gestellt.
Empfehlenswert für die Religionsdidaktik ist darüber hinaus:
Hilger,
Georg/Leimgruber,
Stephan/Ziebertz,
Hans-Georg
(Hg.),
Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München
6
2010.
Schmid, Hans, Unterrichtsvorbereitung - eine Kunst. Ein Leitfaden für den
Religionsunterricht, München 2008.
Adam, Gottfried/Lachmann, Rainer (Hg.), Methodisches Kompendium für den
Religionsunterricht, 2 Bde, Göttingen 62003.
Mendl, Hans, Religionsdidaktik kompakt: Für Studium, Prüfung und Beruf,
München 32011.
Niehl, Franz/ Thömmes, Arthur, 212 Methoden für den Religionsunterricht,
München 2014.
Rendle, Ludwig (Hg.), Ganzheitliche Methoden im Religionsunterricht. Ein
Praxisbuch, München (Neuausgabe) 2007.
Religionsunterricht am anderen Ort. Lernen im Museum
Prof. Dr. August Heuser
Seminar
wöchentlich
Beginn: 15.10.2014
Mi, 14:00 - 16:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 701
Leistungsnachweis
Modulzuordnung für Lehramt: Modul 4a für L2 und L5, Modul 4
für L3, Modul 6 für L2, L3, L5,
für L3 nach Absprache auch Modul 8d
BA Katholische Theologie HF Modul 7
Benoteter Schein, alle Studiengänge
Kommentar
Am anderen Ort lernen Schüler und Schülerinnen anders und
Anderes. Dieser Erkenntnis auf der Spur will die Veranstaltung
Lernmöglichkeiten und Lernerfahrungen des kulturellen Lernens im
Museum thematisieren und reflektieren. Frankfurt bietet dazu eine
Menge Möglichkeiten an. Eine der größten Museumsstädte
Deutschlands bietet eine große Zahl von Museen mit religiösen
Inhalten. Dazu zählt das Städel, das Ikonenmuseum, das
Dommuseum, das Archäologische Museum, das Liebighaus, das
Weltkulturenmuseum, das Bibelhaus usw. Schließlich sind auch
Lernorte außerhalb des Museums – Kunst im öffentlichen Raum –
zu nennen. Nicht minder wichtige Lernorte sind das Schauspiel
Frankfurt und seine berühmte Oper…
57
Die Veranstaltung wird im Wechsel zwischen Universität und den
fremden Lernorten stattfinden. Ein bisschen Flexibilität und
Offenheit zwischen den Orten wird notwendig sein und von den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern erwartet. Zu entdecken sind
andere Lernorte und andere Wissenszusammenhänge für Lehramtsstudentinnen und -studenten der Theologie und anderer Fächer.
Absprachen finden in der ersten Sitzung statt (15. Okt. 2014). Der
Eintritt in die Museen ist meist nicht kostenfrei. Die
Studentenermäßigung gilt.
Literatur
August Heuser, Das Museum als Lernort für den Religionsunterricht, in
Informationen für Religionslehrerinnen und Religionslehrer 3/95, Limburg 1995.
Ders., Anderes anders lernen. Neue Lernorte im Religionsunterricht,
Katechetische Blätter 2/96, München 1996.
Strikte Trennung oder konstruktive Kooperation? Zum Verhältnis von Kirche und
Staat unter besonderer Berücksichtigung des Religionsunterrichts
Dr. Wolfgang Pax
Blockseminar
Vorbesprechung am
Do 16.10.2014 von
12:30 – 14 Uhr
Raum PA P 20
Seminarblock 1
Fr 14.11.2014 von
14:00 -18:00 Uhr,
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Seminarblock 2
Sa 06.12.2014 von 10-18h
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Seminarblock 3
Fr 23.01.2015 von 14 -18h
IG-Nebengeb. - NG 1.731
und
Sa 24.01.2015 von 10-18h
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: L3 - M4, M8d (nur wenn in M4 ein
thematisch anderer Schwerpunkt gewählt wurde)
BA Katholische Theologie HF Modul 7
BA Katholische Theologie NF Modul 6
Kommentar
Der Religionsunterricht hat Verfassungsrang und ist das einzige in
den
Grundrechten
genannte
Unterrichtsfach:
„Der
Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme
der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach. Unbeschadet
des staatlichen Aufsichtsrechtes wird der Religionsunterricht in
Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt.“ (Art 7 Abs. 3 GG).
Nicht nur der Religionsunterricht, sondern die Religionsfreiheit
überhaupt sowie das Verhältnis von Kirche und Staat sind
grundgesetzlich geregelt. Allerdings bestehen aktuell öffentliche
Diskussionen zum Verhältnis von Kirche und Staat, zur
Ausgestaltung der positiven und negativen Religionsfreiheit etwa in
der Frage eines Kreuzes im öffentlichen Raum oder zur
Kirchenfinanzierung.
Das Seminar will sich diesen Themen stellen, über die rechtlichen
Grundlagen ebenso informieren wie über die theologische
Begründung des Verhältnisses zum Staat sowie die Grundlagen des
konfessionellen Religionsunterrichtes aus kirchlicher und staatlicher
Sicht erläutern.
Erwartet wird von den Seminarteilnehmenden, Referate zu
übernehmen und dadurch die jeweiligen Themenblöcke
vorzubereiten.
Der Seminarleiter Dr. Wolfgang Pax ist Leiter des Kommissariats
der Katholischen Bischöfe im Lande Hessen.
58
Literatur
v. Campenhausen, Axel; de Wall, Heinrich: Staatskirchenrecht. Eine
systematische Darstellung des Religionsverfassungsrechtes in Deutschland und
Europa, München 42006.
Sander, Hans-Joachim: Theologischer Kommentar zur Pastoralkonstitution über
die Kirche in der Welt von heute ‚Gaudium et spes‘. In: Hünermann, P. &
Hilberath, B. J., Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen
Konzil. Bd. 4. Freiburg 2009 (Sonderausgabe), 581-765.
Oberseminar für Doktorandinnen und Doktoranden
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Oberseminar
Kommentar
Termine nach Vereinbarung
Vor- und Nachbereitung des Praktikums für Magisterstudenten und –studentinnen
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Übung
Kommentar
Termine nach Vereinbarung
Religionspädagogik/Mediendidaktik
Grund- und Hauptstudium
Ringvorlesung Medien machen Schule
Prof. Dr. Bernd Trocholepczy, Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker, Prof. Dr. Udo Rauin
Vorlesung
Beginn: 16.10.2014
wöchentlich
Do 18:00 - 20:00 Uhr
IG-Hochhaus – IG 311
Leistungsnachweis
Modulzuordnung: Modul WP L-NM-1 ab 1
Genaue Angaben finden Sie aktuell unter
http://web.uni-frankfurt.de/dz/neue_medien/ringvorlesung/leistungen.html
Kommentar
Text siehe im LSF!
Neue Medien im Religionsunterricht
Prof. Dr. Bernd Trocholepczy, Jürgen Pelzer, Holger Höhl, Frank Wenzel
Seminar
Beginn: 14.10.2014
wöchentlich
Di 12:00 - 14:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 6b für L1 und 4b für L2 und L5;
Modul 4 für L3;
Modul 8d für L3 Schwerpunktbildung,
das Seminar ist für das Medienkompetenzzertifikat akkreditiert.
BA-Katholische Theologie: HF Modul 7, NF Modul 6
MA-RIM Modul 5
59
Prüfungsform: Wahlweises Anlegen eines semesterbegleitenden
Portfolios, Werkstückes oder einer schriftlichen Abschlussarbeit. Je
nach Anforderung Prüfung.
Kommentar
Wie lassen sich neue Medien im Religionsunterricht und anderen
religionspädagogischen Vermittlungszusammenhängen so einsetzen,
so dass ein didaktischer Mehrwert für die Schülerinnen und Schüler
entsteht? Welche besondere Rolle können neue Medien gerade in
religionspädagogischen Vermittlungszusammenhängen übernehmen?
Die Teilnehmenden des Seminars werden die Möglichkeit haben
anhand
eigener
Werkstücke
und
der
Reflexion
des
Entstehungsprozesses fundierte Kenntnisse im Einsatz neuer Medien
zu erlangen. Konkret werden durch Webquests, Blogs, Videoclips,
Wikis und soziales Netzwerken Kompetenzen erlernt und reflektiert,
wissenschaftlich begründete Lehr/Lernszenarien für unterrichtliche
Vermittlungszusammenhänge eigenständig zu konstruieren und
religionsdidaktisch zu reflektieren.
Dr. Michael Hertl von der katholischen Fernseharbeit wird das
Seminar begleiten.
Literatur
Wird veranstaltungsbegleitend bekannt gegeben.
Inklusion und Kindertheologie
Dr. Christoph Beuers
Kompaktseminar
Veranstaltungsort ist
St.Vincenzstift Aulhausen
65385 Rüdesheim
Leistungsnachweis
Kompaktseminar für L5 in Frankfurt/Main
in Kooperation mit der Universität Köln, dort
HSt P – SP – Sek I Lehramt/Diplom
Voraussetzung
Anmeldung via Mail über [email protected] oder
telefonisch unter der Rufnummer 06722-901165 vormittags von
08:30-12:30h im Sekretariat der Fachschule.
Kommentar
Herausforderungen zu einer inklusiven Religionspädagogik:
Inklusives Theologisieren mit Kindern an Förderschulen - zentrale
Fragen und konkrete Perspektiven
Paradigmenwechsel
in
der
Religionspädagogik
werden
grundsätzlich
begleitet
von
der
Grundsatzfrage
nach
Kindertheologie und ihrer Bedeutung, ihrem Ort im Leben der
Kinder, ihren Stellenwert in Unterricht und Schule und ihrer
Auswirkung auf die gelebte Wirklichkeit einer jeden einzelnen
Person.
60
Aus der Sicht von Förderschulen soll die Chance diskutiert werden,
inwieweit kindertheologische Zugänge genutzt werden können, um
Inklusion bzw. Teilhabe über das Schulleben hinaus realisieren zu
können. Die Schülerinnen und Schüler, die bislang an inklusiven
Vorhaben im Kontext von RU teilgenommen haben, sind bis dato
wenig konturiert, ihre Lebenswelten sind selten differenziert
wahrgenommen worden.
Im Sinne eines Index für Inklusion ist es ein Ziel des Seminars, in
Wahrnehmung der Anliegen der Schülerinnen und Schüler - vor
allem in Förderschulen - einen „kleinen Index“ für inklusives
Theologisieren zu entwickeln und Konsequenzen zu ziehen für
Unterrichtsgestaltung und –planung, Lernzielorientierung und
Inklusion. Fragen sind von hierher zu entwickeln nach einem
Religionsunterricht, der Inklusion mit trägt, sei es als gemeinsamer
Unterricht oder Gesprächsanlass in einer inklusiven Schule. Es gilt
zu prüfen, was bis dato an exemplarischen Hilfen für eine solche
Unterrichtspraxis zur Verfügung steht.
Literatur
Katharina Kammeyer, Erna Zonne, Annebelle Pithan (Hg.), Inklusion und
Kindertheologie. Inklusion-Religion-Bildung. Bd1. Comenius Institut Münster
2014.
Inger Hermann, „Halt’s Maul jetzt kommt der Segen…“ Kinder auf der
Schattenseite des Lebens fragen nach Gott. Stuttgart 2006.
Stefan Anderssohn, Subjektivität inklusiv(e). Was Menschen mit geistiger
Behinderung als „Subjekte ihres Glaubens“ zu einer inklusiven Religionspädagogik beitragen, in: Praktische Theologie 47(2012) H.3 166-175.
Der RU vor neuen Herausforderungen
Prof. Dr. Bernd Trocholepczy
Oberseminar
Beginn:13.10.2014
wöchentlich
Mo, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
benoteter Schein
Voraussetzung
Eine persönliche Anmeldung per mail an [email protected] wird erbeten!
Kommentar
Religionspädagogische Fragen, die sich am Ende des
Lehramtsstudiums - gerade auch im Hinblick auf die Examina stellen, werden in dieser Lehrveranstaltung erörtert.
Eingeladen sind vor allem Examenskandidaten/innen.
Literatur
Die Literatur wird veranstaltungsbegleitend vorgestellt.
61
Schulpraktische Studien
Schulpraktische Studien, Gruppe 1 u. Gruppe 2
Katharina Langer
Schulpraktische Studien
Beginn: 17.10.2014
wöchentlich
Di 8-10h
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Fr 12-14h
IG-Nebengeb. - NG 2.701
Zusätzliche Termine
werden zu Beginn der
Veranstaltung bekannt
gegeben!
Leistungsnachweis
L1, L2, L3 und L5; Modul SPS
Kommentar
Zur erfolgreichen Absolvierung eines Blockpraktikums gehören die
Teilnahme an und die aktive Mitarbeit in den Veranstaltungen zur
Vorbereitung (im WiSe) und zur Nachbereitung (während des
Schulpraktikums); z. T. als laufende Semesterveranstaltung, z. T.
im Block.
Alle angeführten bzw. noch zu vereinbarenden Termine sind
verpflichtend.
Den ersten Baustein der Vorbereitung bildet die Klärung der
Erwartungen und der persönlichen spezifischen Zielsetzung der
Veranstaltung mit besonderem Blick auf die verschiedenen
Schulformen. Es folgt die Behandlung organisatorischer,
fachdidaktischer und methodischer Fragen, wie sie bei der Planung
und Durchführung von Schulunterricht aufgeworfen werden. Im
Zentrum der Übung stehen die Erarbeitung konkreter
Unterrichtsstunden/-reihen (Tabl. Unterrichtsverlauf, Analysen zum
Unterricht, Sammlung und Herstellung von Materialien für den
Unterricht, usw.).
Ein Besuch im Amt für Religionspädagogik Frankfurt (Näheres zu
Beginn der Vorbereitung) wird wertvolle Hinweise über Materialien
zur Unterrichtsgestaltung im katholischen Religionsunterricht
vermitteln.
Literatur
Bitter, Gottfried u.a. (Hg.), Neues Handbuch religionspädagogischer
Grundbegriffe, München 2002.
Hilger, Georg / Leimgruber, Stephan / Ziebertz, Hans-Georg, Religionsdidaktik,
München 2001.
Kretschmer, Horst; Stary, Joachim, Schulpraktikum, Berlin 1998.
Mattes, Wolfgang, Methoden für den Unterricht, Paderborn 2002.
Niehl, Franz W.: 212 Methoden für den Religionsunterricht. -5. Auflage München: Kösel 2002.
62
Weitere Veranstaltungen
BA-Studiengang
BA Praktikumsübung
Sascha Kabel
Übung
Blockveranstaltung
nach Vereinbarung
Leistungsnachweis
Schein; BA Katholische Theologie HF, neue und alte Ordnung,
Modul 12
Voraussetzung
Anmeldung per Mail bis 17.10.2014
Kommentar
Zur erfolgreichen Absolvierung des Praktikumsmoduls (Modul 12)
im Bachelorstudiengang, gehören die Durchführung eines fünfwöchigen Praktikums und die Teilnahme an einer einstündigen
Übung zur Vor- und Nachbereitung des Praktikums.
Die Übung richtet sich an alle Bachelorstudierende ab dem 3. Semester, die in der vorlesungsfreien Zeit im Sommersemester 2014 ihr
Praktikum durchführen möchten und an alle Nachbereiter, die ihr
Praktikum bereits absolviert haben.
Im Zentrum der Übung stehen der Austausch über Erfahrungen aus
verschiedenen Berufsfeldern für Theologinnen und Theologen und
die Reflexion über die eigene berufliche Perspektive.
"VorbereiterInnen" profitieren dabei von den Erfahrungen der
"NachbereiterInnen".
Für "VorbereiterInnen" dient die Übung auch der Findung eines
Praktikumsplatzes
Die Übung wird nach Absprache im Block stattfinden, bitte
melden Sie sich daher per Mail bei Herrn Kabel für die Übung
bis zum 17.10.14 an.
Literatur
Pelzer, Georg/ Becker, Georg (Hg.), Berufschancen für Theologinnen und
Theologen, Freiburg im Breisgau 2012.
63
Sprachangebote
Das Sprachangebot des Fachbereichs Ev. Theologie
gilt auch für die Studierenden des Fachbereichs Kath. Theologie.
Einführung in das Biblisch-Althebräische (Hebraicum)
Dipl. theol. Elisabeth Bittner
Kurs
wöchentlich
Mo, 8:00 – 10:00 Uhr
IG-Hochhaus - IG 0.457
Di, 8:00 – 10:00 Uhr
IG-Hochhaus - IG 0.457
Mi, 08:00 – 10:00 Uhr
IG-Hochhaus – IG 0.457
Do, 08:00 – 10:00 Uhr
IG-Hochhaus – IG 0.457
Kommentar
Die Lehrveranstaltung führt in das Biblisch-Althebräische ein und
führt zum Hebraicum, das im Anschluss an die Lehrveranstaltung
abgelegt werden kann. Sie richtet sich in erster Linie an Pfarramtsund Diplomstudierende, die entsprechend der Studien- und
Zwischenprüfungsordnung das Hebraicum nachweisen müssen, ist
aber offen für alle, die die Texte der Hebräischen Bibel im Original
lesen möchten.
Für eine adäquate Vorbereitung auf das Hebraicum sind
regelmäßige Teilnahme, intensive Vorbereitung und Mitarbeit
unerlässlich.
Der Kurs beginnt in der
ersten Vorlesungswoche.
Literatur
Heinz-Dieter Neef, Arbeitsbuch Hebräisch, Tübingen 52012.
Griechisch I
Dr. Sylvia Usener
Kurs
wöchentlich
Mo, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 701
Di, 08:00 - 10:00 Uhr
IG- Nebengeb. - NG 701
Mi, 08:00 - 10:00 Uhr
IG- Nebengeb. - NG 701
Kommentar
Dieser Kurs ist für AnfängerInnen gedacht und führt anhand der
Sprache des Neuen Testaments ins Altgriechische ein. Er dient
insbesondere zur Vorbereitung auf die Bibelgriechischprüfung, die
nach dem Semesterende abgelegt werden kann.
Weiterführende Kenntnisse (Vorbereitung auf das staatliche
Graecum) können im Anschluss im darauf folgenden
Sommersemester erworben werden (Griechisch II).
Do, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 701
Der Kurs beginnt in der
ersten Vorlesungswoche.
Literatur
Lehrbuch (bitte anschaffen):
M. Whittaker / H. Holtermann / A. Hänni, Einführung in die griechische Sprache
des Neuen Testaments, Göttingen 7. Aufl. 2000.
K. Lahmer, Grammateion. Griechische Lerngrammatik – kurzgefasst.
W. Gemoll, Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch.
64
Das Sprachangebot des Fachbereichs Kath. Theologie
gilt auch für die Studierenden des Fachbereichs Ev. Theologie.
Lateinkurs WS 2014/15
Reinhard Heitzenröder
Kurs
wöchentlich
Mo, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 2.701
Di, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 2.731
Do, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 731
Fr, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 731
Kommentar
Im Laufe des kommenden Wintersemesters soll in dem
anzukündigenden Sprachkurs die komplette Grammatik der
lateinischen Sprache erarbeitet werden. Bereits während des
Semesters sollen die Teilnehmer durch geeignete Lektüre sowohl
auf die externen als auch auf die uniinternen Prüfungen vorbereitet
werden. Während der vorlesungsfreien Zeit besteht die Möglichkeit
sich regelmäßig zur Bearbeitung weiterer Texte zu treffen. Das
Unterrichtsmaterial, das dem Kurs zu Grunde liegt, wird zu Beginn
der Veranstaltung den Teilnehmern zur Verfügung gestellt.
Beginn des Lateinkurses am
Di 14.10.2014
IPP Promotionsstudiengang „Religion im Dialog“
Lehrveranstaltung der Fachbereiche 3, 6, 7 und 8
Religion im Dialog: Präsentation der Promotionsvorhaben
Prof. Dr. Markus Wriedt
Oberseminar
Beginn:14.10.2014
Kommentar
Di, 18:00 - 20:00 Uhr
Das Seminar dient der regelmäßigen Präsentation und Diskussion
IG-Nebengebäude - NG 1.731 der Erkenntnisfortschritte in den Dissertationsprojekten der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer am IPP.
Termine siehe auch im LSF!
65
Veranstaltungen der Universität des 3. Lebensalters
Wege der Mystik in den Religionen
Prof. Dr. Gertrude Deninger-Polzer
Vorlesung
Beginn: 14.10.2014
wöchentlich
Di, 12:00 – 14:00 Uhr
Jügelhaus H V
siehe auch Hinweis auf Seite 39
KO zur VL: Wege der Mystik in den Religionen
Prof. Dr. Gertrude Deninger-Polzer
Kolloquium
Beginn: 14.10.2014
wöchentlich
Di, 14:00 - 15:30 Uhr
Jügelhaus H 7
siehe auch Hinweis auf Seite 40
Das Buch Kohelet
Dr. Ulrich Zalewski
Seminar
Beginn: 14.10.2014
wöchentlich
Di, 10:00 - 12:00 Uhr
Seminarpavillon SP 2.03
siehe auch Hinweis auf Seite 45
Freiheit und Gehorsam - Kritik und Ritus in Theologie und Kirchenrecht des
Mittelalters
Prof. Dr. Matthias Th. Kloft
Seminar
Beginn: 13.10.2014
wöchentlich
Mo, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Hochhaus - IG 457
siehe auch Hinweis auf Seite 49
66
Informationen für BA-Studierende
Prüfungsamt Philosophische Promotionskommission
Das Prüfungsamt für unseren BA-Studiengang ist die Philosophische Promotionskommission
(PhilProm). Dort müssen Sie sich zu Beginn Ihres Studiums zur Bachelorprüfung anmelden, denn
die PhilProm eröffnet dann und verwaltet im Laufe Ihres Studium Ihr Prüfungskonto. Nachfolgend
finden Sie daher wichtige Informationen zur PhilProm in knapper Form zusammengefasst.
Im Internet ist die PhilProm zu finden unter www.philprom.de. Zu den Informationen des Faches
kommen Sie über die Startseite. Dann rechts oben das Dropdownfeld „SchnellzugriffStudienfächer“ benutzen. Auf Katholische Theologie klicken, danach aussuchen, ob es sich um das
Hauptfach (HF) oder Nebenfach (NF) handelt.
Ihre direkte Ansprechpartnerin bei der PhilProm ist Angelika Marx, Campus Bockenheim,
Juridicum, Senckenberganlage 31, 3. OG, Sprechstunden Mo. + Do. 9-12 Uhr, Tel.: 069/798-22327
Sie müssen sich für alle studierten Fächer zur Bachelorprüfung anmelden. Die Anmeldung ist
zwingende Voraussetzung für die Anmeldungen zu einzelnen Modul(teil)prüfungen und muss daher
vor der 1. Anmeldung einer Prüfungsleistung erfolgt sein. Die Anmeldeformulare zur
Bachelorprüfung finden Sie auf der PhilProm-Homepage. Denken Sie daran, dass Sie die
notwendigen Anlagen (Abi- bzw. Oberstufenzeugnis) für Sprachnachweise in Kopie mitbringen. Die
Anmeldung kann bei allen aufgeführten Mitarbeitern der PhilProm zu den Sprechstundenzeiten
abgegeben werden. Ihr Prüfungskonto wird dann eröffnet.
Auf der PhilProm-Homepage finden Sie auch die Prüfungstermine. Ab dem Wintersemester 12/13
melden Sie sich für Ihre Prüfungen nicht mehr über die Dozenten, sondern individuell über QiS/LSF
an. Voraussetzung ist das o.g. Prüfungskonto. Für online-Anmeldungen nehmen Sie sich bitte Zeit
und versuchen nicht am letzten Tag um 23.55 Uhr die Anmeldung vorzunehmen, es könnte schief
gehen. Sie sehen bei den Anmeldungen zu den Prüfungsleistungen den Namen und das
Prüfungsdatum und ggfs. ein Schlagwort zum Veranstaltungstitel. Achten Sie darauf, dass bei
einigen Modulen geregelt ist, dass Sie diese erst absolvieren können, wenn bereits andere Module
erfolgreich abgeschlossen sind. Beispiel: NF Modul 5 kann nur begonnen werden, wenn die Module
1-3 abgeschlossen sind.
In der Regel meldet der Prüfer die Prüfungsergebnisse direkt der PhilProm, die Ergebnisse werden
dann in Ihrem Prüfungskonto verbucht. Sicherheitshalber finden Sie aber auf den PhilProm-Seiten
noch Modulscheine, die Sie ausdrucken und von Hand von den Prüfern abzeichnen lassen können
(dies ist auch als privates „Backup“ empfehlenswert!). So können Sie auch selbst Leistungen durch
die Einreichung ausgefüllter Scheine (auch als Scan per Mail!) verbuchen lassen. Sollte es zu
Problemen bei Prüfungsanmeldungen aufgrund noch nicht vorliegender/verbuchter Leistungen als
Voraussetzungen kommen, kann (nach Absprache!) der Veranstaltungsleiter Sie dennoch prüfen.
Auf der ihm von der PhilProm zugeschickten Prüfungskandidatenliste muss er dann Ihre Angaben
ergänzen und einen Kommentar hinzufügen („Onlineanmeldung nicht möglich“). Erfragen Sie bitte
rechtzeitig den Prüfungstermin und den letzten Anmelde-/Rücktrittstermin bei Ihrer Dozentin/ Ihrem
Dozenten; dies erleichtert ggf. die Zuordnung, denn online finden Sie lediglich die Modulzuordnung
und den Prüfungstermin, nicht aber den Veranstaltungstitel.
67
Sie können Ihren Studienstand jederzeit online im QiS/LSF einsehen. Erwarten Sie aber nicht, dass
bereits 2 Tage nach einer Klausur die Ergebnisse eingetragen sind.
Sollten Sie bei einer Prüfung krank sein, müssen Sie dem Prüfungsamt unverzüglich – innerhalb von
3 Werktagen – eine Krankmeldung vorlegen (oder einscannen oder per Post schicken). Auf der
Rückseite der Krankmeldung vermerken Sie ihre Matrikelnummer, das Fach, das Modul, den Prüfer
und die Veranstaltung, damit die Meldung schnell richtig zugeordnet werden kann.
Wenn Sie während des Studiums einen Fachwechsel vornehmen, informieren Sie bitte das
Prüfungsamt, denn wir werden darüber nicht vom Studierendensekretariat informiert. Eventuell
müssen wir Umbuchungen vornehmen, so dass Sie wieder den aktuellen Studienstand einsehen
können.
Achten Sie darauf, dass Sie bei den meisten Modulen 2 Prüfungsleistungen erbringen müssen. Das
bessere Ergebnis geht dann in die Wertung ein! Das bedeutet, dass sie beide Prüfungsteile bestanden
haben müssen. Es macht also keinen Sinn, wenn man die 1. Prüfungsleistung mit 1,0 bestanden hat
und dann für die 2. Prüfungsleistung ein leeres Blatt abgibt, dann wird die Leistung mit 5,0 bewertet
und Sie haben das Modul noch nicht bestanden!
Bei Vorlesungen besteht keine Teilnahmepflicht, das bedeutet aber nicht, dass Sie gar nicht
teilnehmen sollen. Die angegebenen CP`s werden Ihnen selbstverständlich trotzdem gutgeschrieben,
i. d. R. bei Abschluss des Moduls.
Für Fragen an die PhilProm kontaktieren Sie die Mitarbeiter persönlich zu den angegebenen
Sprechstunden, per Mail [email protected] oder telefonisch.
Praktikum
Sollten Sie Katholische Theologie im Hauptfach studieren, so ist ein Praktikum zu absolvieren
(Modul 12). Das Praktikum sollte ab dem 3. Semester absolviert werden. Die Vorbereitung kann
ggf. auch schon vorher besucht werden (auch wenn Sie noch keinen Praktikumsplatz haben, kann
die Vorbereitung zur Findung eines Platzes dienen!). Umfang und sonstige Modalitäten finden Sie in
der Modulbeschreibung. Bitte geben Sie dem Praktikumsbetreuer, derzeit Sascha Kabel, Nachricht,
wann und wo Sie Ihr Praktikum absolvieren möchten.
68
Die Fachschaft der Katholischen Theologie
Liebe Studierende des Fachbereichs 07,
wir sind die Fachschaft der Katholischen Theologie und verstehen uns als PIG (PIG kommt von
Politische-Interessen-Gemeinschaft). Das heißt, dass unsere Hauptaufgabe die Vertretung der
Interessen der Studierenden gegenüber dem Fachbereich ist. Wir haben z.B. Einfluss auf das
Lehrangebot und die Verwendung der QSL-Mittel, indem wir aktiv in verschiedenen Gremien des
Fachbereiches mitarbeiten. Außerdem sind wir als Fachschaft konstituiert und vertreten unseren
Fachbereich innerhalb der Universität.
Neben unserer politischen Tätigkeit sind wir aber auch bekannt für unsere Events, die wir während
des Semesters anbieten. Dazu gehören u.a. die Ersti-Scouts, die bei der Orientierung in der Uni
helfen, die Adventsfeier im Wintersemester bzw. das Grillfest im Sommersemester, die Fahrt zum
alljährlichen Theo-Cup und die Organisation des Dies Academicus.
Außerdem ist seit dem Sommersemester 2014 unser Café Pontifex immer vor und nach dem
Grundkurs (also i.d.R. donnerstags von 9-13 Uhr) geöffnet. Dies lädt alle Studierenden und auch
Lehrenden
herzlich
auf
einen
Kaffee
und
Waffeln
oder
Brezeln
ein!
Die Fachschaft des Fachbereichs 07 trifft sich immer mittwochs von 12-14 Uhr im Raum NG 2.708.
Wir freuen uns über alle Studierenden, die bei uns vorbeikommen, um in der Fachschaft und somit
bei der Gestaltung des Lebens am Fachbereich mitzumischen!
Eure Fachschaft
69
TU DARMSTADT
Lehrveranstaltungen der Lehrenden des Fachbereichs Katholische Theologie am Institut für
Theologie und Sozialethik an der Technischen Universität Darmstadt, FB 2 - TUD, Hochschulstr. 3,
64289 Darmstadt, Telefon: (0 61 51) 16 32 12 (Frau Komorek), 16 27 00 (Prof. Große Kracht), Fax:
(0 61 51) 16 42 57, E-Mail: [email protected]
Religionswissenschaft
Wozu das Leid, wozu das Böse? Die Antworten der bedeutendsten Weltreligionen und
Weltanschauungen
Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Gantke
Tag
Raum
Beginn
Modul
Termin und Raum
siehe auf der nächsten
Seite
Biblische Theologie
Christentum und Ökumene. Paulus als Brückenbauer.
Dozent: Dr. Martin Schmidl
Tag
Raum
Beginn
Modul
Termin und Raum
siehe auf der nächsten
Seite
Kirchengeschichte
Christentum und Reformation
Dozent: Dr. Gianmaria Zamagni
Tag
Raum
Beginn
Modul
Termin und Raum
siehe auf der nächsten
Seite
Lehrveranstaltungsangebot Wintersemester 2014/15
am Institut für Theologie und Sozialethik FB 2 an der TU Darmstadt
(Lehrveranstaltungsangebot incl. Kommentare online unter http://www.tucan.tu-darmstadt.de)
Wintersemester 2014/2015
MONTAG
Beginn 13.10.
(Beginn der LV: Mo 13.10.2014 - Ende: Fr 13.02.2015)
DIENSTAG
MITTWOCH
DONNERSTAG
FREITAG
08.0008.45
Block-Termine
OrientierungsLV (E+K)
Di 14.10.13 13:30 Uhr in
S422/4
08.5509.40
09.5010.35
Pöttner (E)
Grundorientierung Bibel
A1-2
S422/4
Große Kracht (K)
Ausgewählte
Probleme der Theologischen Ethik:
Staat und
Demokratie
B3-2
S103/102
Pöttner (E)
Große Kracht (K)
Theologie des Neuen
Christliche SozialTestaments: Das paulini-sche ethik: Arbeit, PoliFreiheitsverständnis
tik, christliche
B1-1
Glaubenspraxis
S422/4
B3-4
S422/4
10.4511.30
11.4012.25
12.3513.20
13.3014.15
14.2515.10
Eckhardt (E)
Reformation und die
Konfessionen:
Luther und die
Konfessionen
B1-4
S422/4
15.2016.05
16.1517.00
17.1017.55
Otto (E)
Religiöse Bildung
durch Religionsunterricht an
berufsbildenden
Schulen
C1-2
Linde (E)
Grundlagen der
Systematischen
Theologie:
Einführung in die
Christologie
B2-1
Linde (E)
Religion und Moderne
B3-3
S422/4
Wenz (E)
Christentum und Islam
B4-2
Termine werden bekannt
gegeben
Linde (E)
Ausgewählte Proble-me
der Systemati-schen
Theologie:
Einführung in die
Gotteslehre
B2-2
Linde (E)
Religionstheorie: Texte zur
Religionskritik
B4-1
S422/6
Beginn 23.10.14!
Behrens (E)
Theologie des Alten
Testament: Themen und
Entwürfe
B1-2
24.10.; 7.11.; 28.11.; 12.12.;
16.01.15; 30.01.15; 13.02.15
jeweils 09:50-13:20 Uhr
Große Kracht (K)
Kirchengeschichte im
Überblick: 2000 Jahre
Christentum. Einblicke in
die Kirchengeschichte
B1-3
S422/4
Schmidl (K)
Christentum und Ökumene: Paulus als
Brückenbauer
B4-4
S422/4
Große Kracht (K)
Ausgewählte Probleme der
Systematischen Theologie:
Eschatologie
B2-2
S422/4
Jungnitsch (K)
Didaktik theologischer Disziplinen:
Religionsunterricht an beruflichen
Schulen: Didaktik-Methodik-Inhalte
C1-1
S422/4
Zamagni (K)
Reformation und die
Konfessionen: Christen-tum
und Reformation
B1-4
2-wöchentlich 13:30-16:00 Uhr
(s. TUCaN)
Scherb (E)
Christentum und Kultur: MariaMarylin-Madonna: alte und
neue Ikonen
B2-3
Gantke (K)
Christentum und die
Weltreligionen: Wozu das
Leid? Wozu das Böse? Die
Antworten der bedeutendsten Weltreligionen und
Anschauungen
B4-3
S422/4
71
VERANSTALTUNGEN – KURZTITEL
Dozenten
Albrecht
Beuers
Deninger-Polzer
Deninger-Polzer
Dörr
Gantke
Gantke/ Nettke
Gantke/ Nettke
Gantke
Gantke
Heitzenröder
Heuser
Hoffmann
Kabel
Kloft
Kloft
Langer
Mandry
Mandry
Mandry
Mandry
Pax
Schmeller/ Belz
Belz/Meyer-Eppler
Schmeller
Schmeller
Schmeller
Schmeller
Schmidt
Schmidt
Schmidt
Schmidt
Schmidt
Schmidt
Schreijäck
Schreijäck
Schreijäck
Schreijäck
Schreijäck
Trocholepczy/ Kabel
Trocholepczy, Krömker, Rauin
Trocholepczy/ Pelzer
Trocholepczy/Pelzer
Trocholepczy
Valentin
Wenzel
Wenzel
Wenzel
Wenzel
Weiler
Weiler/ Schreijäck
Weiler/ Schreijäck
Zalewski
Zalewski
Janssen
Titel
Block-Ü Übung Religionswissenschaft
S
Inklusion und Kindertheologie
V
Wege der Mystik in den Religionen (auch U3L-LV)
KO z. V
KO zur V: Mystik ... (auch U3L-LV)
P
Philosophische Propädeutik
V
Grundzüge des Neo-Hinduismus
P
Einführung in die Religionswissenschaft
Block-S Religion und Wissenschaft im Diskurs
S
Heil und Heilung
OS
Aktuelle Fragen der Religionswissenschaft
K
Lateinkurs
S
RU am anderen Ort: Lernen im Museum
OS
Oberseminar Doktorandenkolloquium
Ü
BA Praktikumsübung
S
Katholizismus und Moderne
S
Freiheit und Gehorsam (auch U3L-LV)
SPS
Schulpraktische Studien, 2 SPS-Angebote am Di und Fr
V
Einführung in die christliche Ethik
P
Kriterien des christlichen Glaubens,
S
Ansätze theologischer Ethik: Tugend und Lebensform
Block-S Ausgewählte Probleme christl. Ethik: Akt. Debatte um Sterbehilfe u Suizidbeihilfe
Block-S Strikte Trennung oder konstruktive Kooperation?
Block-P Glaube und Geschichte
TUT
Tutorium zum Proseminar „Glaube und Geschichte“
V
Paulus. Leben, Wirken, Theologie.
P
Biblische Methodenlehre
S
Gleichnisse Jesu
OS
Der zweite Korintherbrief
V
Glaube und Vernunft
V
Die Frage nach Gott
P
Philosophische Propädeutik
S
Religion und moderne Gesellschaft
S
Hegels Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften
KO
Forschungskolloquium
EV
Einführungsnachmittag Fb 07
V
Einführung in die Praktische Theologie
S
RU planen, durchführen und reflektieren
OS
Oberseminar für Doktorandinnen und Doktoranden
Ü
Vor- und Nachbereitung des Praktikums für Magisterstudenten...
GK
Grundkurs
V
Ringvorlesung Medien machen Schule
P
Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten
S
Neue Medien im RU
OS
Der RU vor neuen Herausforderungen
S
Theorie und Praxis des interreligiösen Dialogs
V
Christologie
V
Das Wesen des christlichen Glaubens
S
Die Religionsphilosophie Paul Ricoeurs
OS
Examinanden- und Doktorandenseminar
V
Gastprofessur „Theologie interkulturell“ 2014
S
Weltkirche im 21. Jahrhundert
OS Thi „La Amazonia“ als locus theologicus
S
Gott und Gewalt im AT
S
Das Buch Kohelet (auch U3L-LV)
S
Fem. Lehrauftrag , ev. Theologie
Seite
42
59
39+65
40+65
36
38
40
42
40
43
64
56
54
62
48
49+65
61
52
49
53
53
57
47
48
45
44
46
46
34
34
35
37
38
38
27
55
55
58
58
27
58
54
58
60
43
51
50
37+51
52
29
30
30
44
45+65
33+49
72
Die GAFF ist die Gesellschaft der Alumni und Freunde des Fachbereiches Katholische Theologie der Johann
Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main e.V. und somit der Zusammenschluss der ehemaligen
Studierenden und Freunde des Fachbereiches Katholische Theologie zu einem gemeinnützigen Verein.
Dieser Verein unterstützt finanziell die Forschung und Lehre sowie Projekte des Fachbereiches, bietet aber
auch Studenten und Studentinnen finanzielle Hilfe in Härtefallen an und würdigt deren besondere
wissenschaftliche Leistungen in Form einer jährlichen Preisvergabe.
Die GAFF sieht es darüber hinaus als ihre Aufgabe an, wissenschaftliche Vorträge und künstlerische
Darbietungen für ihre Mitglieder und Gäste zu veranstalten und damit den Fachbereich an der Universität, in
der Stadtöffentlichkeit und darüber hinaus bekannt zu machen.
Wesentlich ist es uns auch, dass Studentinnen und Studenten in der GAFF das berufliche Wissen und die
Beziehungen der Ehemaligen, die sich in der GAFF zusammengefunden haben, nutzen und mit deren
Unterstützung rechnen können.
Auf diese Weise will die GAFF die persönlichen Beziehungen unter ihren Mitglieder und zum Fachbereich
hin fördern und stärken, um ein Netzwerk entstehen zu lassen, dass die vielen wissenschaftlichen
Möglichkeiten und Erfahrungen der Studierenden von heute und die der Ehemaligen, die heute im
Berufsleben stehen, zum gegenseitigen Nutzen miteinander verbindet.
Von diesem Netzwerk Fachbereich – Studierende – Ehemalige können somit alle Gruppen profitieren.
Wir freuen uns über neue Mitglieder und heißen frühere und gegenwärtige Studierende sowie sonstige
Interessierte in unserem Verein herzlich willkommen.
Weitere Informationen zur GAFF, die Satzung und eine Beitrittserklärung mit Angabe der Mitgliedsbeiträge
finden Sie auf der Internetpräsenz:
http://www.gaff-goethe.de