extra blick 3 Staudingers Holzofenleberkäs ist Produktchampion 2014 Eine unabhängige Fachjury aus 28 Experten kürte den Holzofenleberkäs des Nußbacher Leberkäspioniers Hans Staudinger zum Produktchampion 2014. Bei der Blindverkostung wurden vor allem Geschmack und Aussehen bewertet. Seit über 20 Jahren fertigt Fleischermeister Hans Staudinger den Leberkäs nach der von ihm entwickelten, einzigartigen Holzofen-Produktionsmethode. „Leberkäs ist ein traditionelles Lebensmittel, für den Konsumenten ist primär der Geschmack ausschlaggebend“, verweist der Chef des Kremstaler Familienbetriebes auf seine jahrzehntelange Erfahrung. Voraussetzung für höchste Qualität ist natürlich hervorragender Rohstoff. „Die Zerlegung der Kühe oder Schweine erfolgt ausschließlich bei uns im Haus. Nur so ist wirklich eine Top-Rohware für unsere Produkte garantiert“, ist Staudinger überzeugt. „Die Auszeichnung zum Produktchampion 2014 ist eine Bestätigung für unsere jahrzehntelange, ehrliche Arbeit im Sinne des Konsumenten.“ Ein eigens angefertigter Holzofen, der mit Buchenholz befeuert wird, garantiert den unverwechselbaren Geschmack und die herzhafte Kruste. Fünf Sorten Leberkäs „Derzeit werden fünf Sorten von Holzofenleberkäs produziert“, erklärt Firmenchefin Mag. Doris Staudinger, „Holzofenleberkäs Classic, Chili, Käse, Pfefferoni und Peppadew. Unsere Wurstsorten Wiener, Käswurst und Polnische werden im Lebensmittelhandel im Feinkost- & SB-Bereich angeboten. Alle Holzofenspezialitäten sind von MO bis FR (8 bis 12 Uhr) im Geschäft am Firmenstandort in Nußbach erhältlich. Alle Infos: www.holzofen-leberkaes Blick winkel Nummer 15, 31. Oktober 2014 Thomas Sternecker Schmackhaft Freuen sich über den Produktchampion 2014: Verkaufsleiter Josef Ungerböck, Agrar- & Genuss-Landesrat Max Hiegelsberger, Mag. Doris Staudinger, Firmenchef und Fleischermeister Hans Staudinger und Fachjury-Mitglied Johann Stabauer, Leiter Fleisch Sommelier Club. pe er M orrsp Since1988.eu ts sucht zum sofortigen Eintritt 1 KFZ-Mechaniker/-Mechatr KFZ-Mechaniker/-Mechatroniker/in oniker/in Kundenannahme Dein Aufgabengebiet: Kundenfindung-/bi g ndung g durch Anfrageg und Angebotsbearbeitung b b b telefonisch, lefonisch, f h schriftlich h f l h und d persönlich Durchführung der Arbeiten an Fahrzeugen g ab der g geho obenen Mittelklasse/Sportwagen p speziellll im Bereeich h Leistungssteigerung (Software-Programmierung) Deine Stärken: g gutes, technisches nisches Verständnis Verständnis genaues, strukturier rukturier k tes Arbeiten kompettentes Auftreten Teamplayer e l Grundkenntnisse in der EDV (Outlook, Excel) sehr gutes Deutsch tsch in Wor Wort und Schrift Von on V Vor orteil: Englisch g in n Wor Wort und Schrift Bereitschaft ersönlichen l h Weiterbildung Weiterbildung b ld h f zur persönlichen Wir bieten: Ein stabiles Arbeitsumfeld in einem erfahrenen Team, Team, welches seit 1988 international erfolgreich tätig ist. Bruttolohn pro Monat EURO 2.776,86 (EURO 1.800,– netto) Bewerbungen ausschließlich per Email an Herrn Sperrer bewerb bung@sperrer p r.at .at Sperrer Motorspor ts GmbH P y h r n s t r a ß e 1 6 • 4 5 5 3 S c h l i e r b a c h A u s t r i a / O Ö • s p e r r e r. a t K R A F T B R A U C H T G E I S T Geschmäcker sind verschieden – und über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Dass nicht immer der teuerste Wein der beste sein muss, das trichtern uns Sommeliers immer wieder bei Weinverkostungen ein. Auch beim Essen ist das so eine Sache. Gerade ist mit dem Gault-Millau Österreichs wohl bedeutendster Gastroführer erschienen. Auch bei uns im südlichen Oberösterreich sind darin einige Restaurants mit Hauben dekoriert worden. Das muss aber nicht heißen, dass man in Lokalen ohne Haube schlechter isst. Und nur, weil jemand sein Steak nicht rosa oder gar blutig mag, heißt das noch lange nicht, dass er nichts von guter Küche versteht. Im Gegenteil: Wie gut die Küche eines Restaurants ist, zeigt sich meist bei einfachen Gerichten wie Wiener Schnitzel, Backhenderl oder Schweinsbraten. Oder bei Beilagen wie Salaten. Wer diese Gerichte nicht beherrscht, der sollte sich erst gar nicht an Beef Tartare, Gänseleber oder Trüffeln versuchen. Weniger ist oft mehr, das gilt auch in der Gastronomie. Und wir haben viele sehr gute Wirtshäuser, die keine Haube haben – und auch gar keine wollen.
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