Wichtige Hinweise Anfahrt Anmeldung Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Veranstaltungsnummer, Thema, Vorname, Name, Dienststelle, Dienstanschrift und Bundesland an. Ihre schriftliche Anmeldung richten Sie bitte an: Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Veranstaltungsbüro, Kanzlerstraße 4, 40472 Düsseldorf oder Fax: (02 11) 3 10 96-34 oder E-Mail: [email protected] Download des Anmeldeformulars: www.akademie-oegw.de Telefonische Vormerkungen können wir leider nicht annehmen. Für telefonische Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter Telefon (02 11) 3 10 96-41 oder -44 zur Verfügung. Die Teilnahmebestätigung erhalten Sie mit allen weiteren Informationen frühestens vier Wochen vor der Veranstaltung. Das Gesundheitsamt ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bushaltestelle ZOB bzw. U/S-Bahn Haltestelle Hauptbahnhof oder Berliner Tor) gut erreichbar. Von den Haltestellen sind es jeweils 5-10 Minuten zu Fuß zum Gesundheitsamt. Es liegt direkt neben dem Gebäude der Generali Versicherung. Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl auf 50 Personen begrenzt. Teilnahmeentgelt Wenn Sie innerhalb der öffentlichen Verwaltungen in den Trägerländern der Akademie (Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein) Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes wahrnehmen, zahlen Sie kein Teilnahmeentgelt. Für alle anderen beträgt das Teilnahmeentgelt 150 Euro. Pauschale für Tagungsgetränke Für die Bereitstellung von Tagungsgetränken fällt eine Pauschale an (4,50 Euro pro Person und Tag). Die Getränkerechnung erhalten Sie zusammen mit der Teilnahmebestätigung. Fortbildungspunkte Wenn Sie als Ärztin oder Arzt an den Fortbildungspunkten interessiert sind, möchten wir Sie bitten, zu der Veranstaltung den entsprechenden Aufkleber Ihrer Ärztekammer mitzubringen. Hinweis Bahn Spezial: An-/Abreise mit dem Veranstaltungsticket der DB schon ab 99 Euro hin und zurück! Infos unter: www.akademie-oegw.de/files/akademie/content/Sonstiges/ Angebot_D_Bahn.pdf Fortbildungsveranstaltung S9/2014 Aktuelle Entwicklungen im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie – Der Sozialpsychiatrische Dienst als professioneller Helfer in Krisensituationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sozialpsychiatrischen Dienste und der Psychiatriekoordination am 28. Oktober 2014 in Hamburg Ziel und Inhalt Die Arbeit in den Sozialpsychiatrischen Diensten ist vielfältigen Veränderungen unterworfen, sei es durch die Veränderung der Zielgruppen, der Erkrankungen (z.B. „Internetabhängigkeit“) oder der gesetzlichen Grundlagen. Umso wichtiger erscheint es, über aktuelle Entwicklungen mit Praxisbezug für den Sozialpsychiatrischen Dienst zu informieren. In der im November 2009 begonnenen, jährlichen Fortbildung in Hamburg wurden dabei Themen mit einem direkten Praxisbezug zu den Arbeitsfeldern der Sozialpsychiatrischen Dienste und der Psychiatriekoordination aufgenommen. Über Monate beherrschte das psychiatrische Thema „Zwangsbehandlung“ die Presse mit der kontroversen Diskussion, unter welchen rechtlichen Bedingungen eine Zwangsbehandlung möglich sei oder nicht. Dieses Thema wird aufgegriffen, indem auf die aktuellen rechtlichen Grundlagen für Kriseninterventionen und Zwangsbehandlung bei Eigen- oder Fremdgefährdung eingegangen wird. Neben den fundierten rechtlichen Kenntnissen erfordert die Krisenintervention natürlich auch eine hohe fachliche Kompetenz zu speziellen Krankheitsbildern und der Einschätzung der Gefährdung. Daher werden psychische Störungen mit einem hohen Eigengefährdungspotential vorgestellt und Hinweise zur Risikoeinschätzung in der akuten Situation und zu vor- und nachsorgenden Maßnahmen gegeben. Die Fortbildung ist auch geeignet für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Aufgabe im Sozialpsychiatrischen Dienst oder der Psychiatriekoordination neu aufgenommen haben. Es besteht dabei die Möglichkeit zu einem fachlichen Austausch und zur Diskussion. Die Zertifizierung ist bei der Ärztekammer Hamburg beantragt. Veranstaltungsleitung: Dr. med. Petra Wiemer Veranstaltungsort: Fachamt Gesundheit Hamburg-Mitte, Sitzungsraum Besenbinderhof 41, 20097 Hamburg Dienstag, 28. Oktober 2014 09:15 Grußworte Petra Wiemer, Jürgen Duwe 09:25 Die Rechtsgrundlagen für die Unterbringung nach PsychKG aus richterlicher Sicht – Teil 1 Andre Buchholz 10:25 Pause 10:40 Die Rechtsgrundlagen für die Unterbringung nach PsychKG aus richterlicher Sicht – Teil 2 Andre Buchholz 12:15Mittagspause 13:15 Rechtliche Grundlagen für die Unterbringungen nach PsychKG aus ärztlicher Sicht – mit Hinweisen auf einige bundesländerspezifische Besonderheiten Matthias Albers 14:30Pause 14:45 Risikoeinschätzung bei Kriseninterventionen mit Fallbeispielen Mathias Albers 16:30 Ende der Veranstaltung Referenten und Moderatoren Dr. med. Matthias Albers Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Abteilungsleiter Soziale Psychiatrie , Stadt Köln – Der Oberbürgermeister, Gesundheitsamt Neumarkt 15-21, 50667 Köln Andre Buchholz Richter am Amtsgericht Amtsgericht Hamburg-Harburg Buxtehuder Straße 9, 21037 Hamburg Moderatoren Dr. med. Jürgen Duwe Leiter des Gesundheitsamtes Hamburg-Mitte Besenbinderhof 41, 20097 Hamburg Dr. med. Wiemer Referentin Akademie für öffentliches Gesundheitswesen Kanzlerstr. 4, 40472 Düsseldorf
© Copyright 2024 ExpyDoc