Methoden anwenden ist wie das Packen: Ein guter Packer kann

Methoden anwenden ist wie das Packen:
Ein guter Packer kann doppelt so viel verstauen wie ein schlechter
Bericht über die Präsentation des Projektes „Training methodischer und sozialer Fähigkeiten mit
Schülern im Schullandheim“
Beate Hassler, Hartmut Börner
Unter dem vorangestellten Motto arbeiten Thüringer Schullandheime seit nunmehr fast zwei Jahren mit Schülern systematisch an der Entwicklung methodischer und sozialer Fähigkeiten. Grundlage dafür bildet ein Trainingsprogramm,
das von einer Projektgruppe in Kooperation zwischen dem Thüringer Lehrerfortbildungsinstitut (Thillm) und dem Landesverband der Schullandheime in Thüringen e.V. entwickelt wurde.
Während der Fachtagung im Schullandheim Wegscheide bei Bad Orb erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
der Arbeitsgruppe zunächst einen Überblick über die inhaltlichen Schwerpunkte des Programms (Anl. 1).
Zunächst wurde der Versuch unternommen, die Methoden und Strategien zu
systematisieren (Anl. 2).
Danach wurde erläutert und diskutiert,
wie diese Methoden und Strategien z.B.
auf der Grundlage eines schulinternen
Lehrplanes kontinuierlich trainiert werden
und welchen Stellenwert Schullandheimaufenthalte bei der Erarbeitung und Pflege von Methoden mit Schülern erhalten
können. Als Beispiel für die Arbeit an
metakognitiven Methoden konnten die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedene Stationen zum Modul ‘Das Lernen
managen’ selbst erproben.
Anl. 1: Methoden- und Teamtraining (nicht nur) im Schullandheim
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Anl. 2: Methoden und Strategien
In diesem Modul werden den Schülern
grundlegende Kenntnisse für die bessere Bewältigung des Schulalltags vermittelt.
Das Programm kann als systematisches
Training von Methoden und sozialen
Fähigkeiten an der Schule genutzt werden.
Während des mindestens einwöchigen
Schullandheimaufenthaltes arbeiten die
Schüler an den Stationen
• ‘Zeit’,
• ‘Hausaufgaben’.
• ‘Konzentration und Entspannung’,
• ‘Arbeitsplatz’ und
• ‘Arbeitsmappe’.
Das Programm ist für Schüler ab der Klassenstufe 4 geeignet. Die Bausteine bauen aufeinander auf und ergänzen sich.
Trotzdem sind sie auch unabhängig voneinander nutzbar.
Die Aufgabenstellungen in den Handreichungen sind durchgängig schülerorientiert angelegt und mit Zeitvorgaben
für die einzelnen Arbeitsschritte versehen
(Anl. 4: Ausschnitt aus der Schülerhandreichung zur Station ‘Zeit’, Seite 18).
Die Station ‘Zeit’
Die Station ‘Zeit’ hat im Modul ‘Das Lernen managen’ einen besonderen Stellenwert, da sie die Einführung in das Programm ist und von allen Schülern gemeinsam absolviert wird.
Die Schülerinnen und Schüler trainieren
den Umgang mit der Zeit und die Planung des Tagesablaufs mit Hilfe eines
vorher in der Schule erstellten Tagesprotokolls.
Sie entwickeln ihr Zeitgefühl, indem sie
vor der Erledigung bestimmter Aufgaben
einschätzen, wie lange sie dafür benötigen werden.
Im Verlaufe der Projektwoche werden die
Schüler immer wieder dazu aufgefordert,
vorgegebene Arbeitszeiten einzuhalten.
Die Zuordnung der Schüler in die einzelnen Arbeitsgruppen erfolgt per Zufallsprinzip. Sie durchlaufen (im Idealfall)
während der Woche im Schullandheim
alle Stationen.
Die Station ‘Arbeitsmappe’
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
Arbeitsgruppe fertigten sich im Verlauf
der Veranstaltung eine Arbeitsmappe an.
Der Bau dieser Mappe ist auch Teil des
Moduls ‘Das Lernen managen’. Die Schülerinnen und Schüler erhalten dafür eine
genaue schriftliche Arbeitsanweisung.
Die Arbeitsmappe kann als Grundlage
für einen Methodenhefter genutzt wer-
den, in dem zunächst die während des
Aufenthaltes im Schullandheim bearbeiteten Arbeitsblätter und später in der
Schule die Informationen zu den erlernten Methoden gesammelt werden.
Die Arbeitsmappe kann je nachdem, welche Möglichkeiten das Schullandheim
bietet, künstlerisch gestaltet werden (Anlage 4: Schüler bauen Arbeitsmappen).
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Wie geht es euch? Jeden Abend liege ich im Bett und
finde, dass der Tag wieder mal zu kurz war. Erst die
Schule, dann der Heimweg und dann auch noch die
Hausaufgaben! Zu den wirklich wichtigen Dingen im
Leben bin ich wieder nicht gekommen. Kann man da
wirklich nichts machen? Ich habe immer das Gefühl,
mir stiehlt jemand die Zeit. Vielleicht kann man ja
den Zeitdieben auf die Spur kommen.
Station ‘Zeit’
1. Untersuchen wir doch erst einmal
unseren Tag:
à Jetzt muss jeder für sich allein
arbeiten.
Nimm dein mitgebrachtes Ta-
gesprotokoll . Male jetzt die
Felder mit verschiedenen Farben
aus:
Ø GRÜN: Unterricht (Anfang bis Ende,
mit Pausen)
Ø GELB: Familie (Helfen im Haushalt
oder Garten, Essen)
Nun zähle die Stunden zusammen
und male das Diagramm „Auswertung Tagesprotokoll“ (Kopie 1) mit
den gleichen Farben aus.
Kreuze an, wofür du die meiste
Zeit brauchst und schreibe auf,
wofür du gern mehr Zeit hättest.
Anl. 3: Ausschnitt aus der Schülerhandreichung zur Station ‘Zeit’
Die Station ‘Konzentration
und Entspannung’
Nachdem die Schülerinnen und Schüler
darüber nachgedacht haben, welche
Störfaktoren ihre Konzentration bei der
täglichen Arbeit beeinträchtigen können,
erfahren sie durch den Wechsel von
Konzentrationsaufgaben und Entspannung, wie wichtig Pausen bei der Arbeit
sind.
Sie lernen kennen, wann und wie lange
Pausen eingeplant werden müssen, und
erproben Möglichkeiten der Entspannung.
Sie zeichnen und diskutieren ihre Tagesleistungskurve und erkennen dadurch,
zu welchen Uhrzeiten sie am besten lernen.
Abschließend schreiben sie Tipps für Felix Sorglos auf, der mit seiner Arbeitsplanung Probleme hat.
Anl. 4: Schüler bauen Arbeitsmappen
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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
Arbeitsgruppe probieren einige Entspannungsübungen selbst aus (s. Anl. 5: Anleitung für Entspannungsübungen).
Die Station ‘Hausaufgaben’
An dieser Station lernen die Schüler, ihre
Hausaufgaben zu planen und in einer
sinnvollen Reihenfolge zu erledigen. Anhand vorgegebener Hausaufgaben schätzen sie zunächst ein, wie lange sie für
deren Bewältigung benötigen.
Die Schüler erfahren, dass ein sinnvoller
Wechsel von leichten und schwierigen,
schriftlichen und mündlichen Aufgaben
die Bearbeitung der Hausaufgaben erleichtert.
Entspannungsübungen
In einer abschließenden Phase lösen die
Schüler die Aufgaben in einer von ihnen
vorher geplanten Reihenfolge.
„Frische Luft“
Stell dich so hin, dass du genügend Platz hast.
Ø Stemme deine beiden Hände in die Hüften.
Ø Jetzt beuge den Oberkörper nach vorn und atme dabei
tief und gründlich aus.
Ø Dann richte dich mit Schwung auf und atme dabei tief
ein. Pumpe deine Lungen richtig voll.
Diese Übung wiederholst du 3 bis 5 mal.
Nicht öfter, sonst wird dir schwindlig.
Beim Ausfüllen eines Lückentextes zum
Thema ‘Hausaufgaben’ können die Schüler beweisen, was sie zu diesem Thema
an der Station gelernt haben.
Das Merkblatt ist auch gleichzeitig zum
Einheften in den Methodenhefter gedacht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des
Arbeitskreises haben die Möglichkeit,
diesen Lückentext selbst zu bearbeiten.
Merkblatt
Wie teile ich die Hausaufgaben ein?
2. „Der Nacken“
Stell dich bequem hin.
Ø Drücke das Kinn fest auf die Brust.
Ø Zähle 5, 4, 3, 2, 1.
Ø Lass den Kopf in eine angenehme Lage zurückkehren
und entspanne dich.
Ø Schau nun vorsichtig an die Decke/ in den Himmel.
Ø Zähle 5, 4, 3, 2, 1.
Ø Lass den Kopf in eine angenehme Lage zurückkehren
und entspanne dich.
3. „Schüttelsieb im Schotterwerk“
Beim Durchführen dieser Übung steht man aufrecht, mit leicht
gespreizten Beinen.
„ Stell dir vor: Du bist ein Schotterwerk. Die LKWs kommen
aus den Steinbrüchen und leeren ihre Ladung in einen großen
Trichter. In deinem Körper befinden sich viele Siebe zum
Sortieren der zerkleinerten Schottersteine. Es gibt z.B. große
Siebe im Bauchbereich, kleinere Siebe in den Beinen und Oberarmen und ganz feine Schüttelsiebe in den Fingerspitzen. Die
Ladung muss so lange gerüttelt und geschüttelt werden, bis
alle Steine ihrer Größe entsprechend sortiert sind. Führe mit
dem Kopf, dem Nacken, den Schultern, den Armen, dem Brustkorb, der Bauchregion, den Beinen und den Füßen Schüttelbewegungen in alle möglichen Richtungen.“
Anl. 5
• Die Einstiegsphase
Beginne mit einer für dich
. . . . . . . . . . . . Aufgabe.
Damit ist ein Anfang gemacht und du
hast dein . . . . . . . . . . aufgewärmt
(wie ein Sportler seine . . . . . . . . . .).
• Die Hauptphase
Jetzt kommen auch die . . . . . . . . . .
Sachen dran. Achte bei der Planung
darauf, dass es möglichst viel
. . . . . . . . . gibt:
schwer – leicht, mündlich – schriftlich.
So erreichst du, dass du dich
länger . . . . . . . . . . . . . . . . kannst.
Achte darauf, dass du nach jeder
Aufgabe eine kurze . . . . . . machst.
So erreichst du, dass du dich länger
. . . . . . . . . . . . kannst.
• Die Endspurtphase
. . . . . . . . . deine Arbeit mit einer
leichten Aufgabe. Kontrolliere in
deinem . . . . . . . . . . . , ob du alle
Aufgaben erledigt hast.
Anl. 6
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Die Station ‘Arbeitsplatz’
Die Station ‘Arbeitsplatz’ können die Schülerinnen und Schüler weitgehend selbstständig durchlaufen.
Aus dem eigenen Erfahrungsbereich heraus – dokumentiert z.B. durch Fotos vom
Schreibtisch zu Hause – beschäftigen
sich die Schülerinnen und Schüler mit
der Frage, welche Gegenstände und
Hilfsmittel auf einen zweckmäßig ausgestatteten Arbeitsplatz gehören und welche nicht.
Die Schülerinnen und Schüler bauen selbst
einen Arbeitsplatz auf und statten ihn mit
den entsprechenden Utensilien – Bücher, Schreibgerät, Lineale, Lampe etc.
– aus.
Außerdem erhalten die Schülerinnen und
Schüler weitere Tipps für die Gestaltung
des eigenen Arbeitsplatzes zu Hause.
Diese Tipps sind in Form eines Puzzles
zusammengestellt. Sie mussten während der Arbeitstagung von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammengesetzt werden (Anl. 7).
Anl. 7: Die Teilnehmer erpuzzeln Tipps zum Arbeitsplatz
Vor- und Nachbereitung des Schullandheimaufenthaltes
• bereits eingeführte Methoden?
• im Schullandheim zu trainierende Methoden?
• notwendige Vorbereitungen ?
1. Vorbereitung in der Schule
2. Durchführung im Schullandheim
3. Anwendung in der Schule
• Training und Reflexion
• Reflexion mit den Schülerinnen und Schülern
• Information der Kolleginnen und Kollegen
• Anwendung der Methoden
Anl. 8: Verknüpfung des Trainings mit Schule
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Die systematische Vor- und Nachbereitung des Schullandheimaufenthaltes spielt für den Erfolg des Programms eine wesentliche Rolle. Hierbei ist es notwendig, die Schule bzw. die Klassenleiter/innen intensiv in den Prozess mit einzubeziehen.
In Vorabsprachen muss geklärt werden, welche Bausteine aus
dem Programm mit den Schülerinnen und Schülern durchgeführt
werden sollen, welche Vorkenntnisse die Schüler/innen besitzen
und wie sich die Lehrer/innen in die einzelnen Stationen einbringen können.
Eine weitere wichtige Komponente ist die Pflege der im Schullandheim gelernten Methoden in der Schule.
Hierfür müssen zunächst alle Fachlehrer/innen, die in einem Klassenstufenteam unterrichten, über das Programm informiert werden. Außerdem ist es wichtig, dass sich die Lehrer/innen mit den
Methoden, die die Schüler/innen im Schullandheim gelernt haben,
auseinandersetzen. Die systematische Pflege der Methode muss
dann in den Fachunterricht bzw. in fächerübergreifende Projekte
integriert werden (s. Anlage 8: Verknüpfung des Trainings mit
Schule).
Eine mögliche Variante für den einwöchigen Schullandheimaufenthalt ist ein Programm, welches das Methodenlernen mit traditionell–handwerklichen Angeboten des Schullandheimes verbindet. Die in Anlage 9 vorgestellte Beispielwoche wurde mit Schülern einer 5. Klasse zu Beginn des Schuljahres 01/02 in Jena durchgeführt (Anl. 9: Beispielwoche aus dem Schullandheim ‘Stern’ Jena).
Methodenzentrierte
Übungen
Methodenzentrierte Übungen sind eine Möglichkeit, zu einem bestimmten (Projekt)-Thema Methoden in vielfältiger Art und Weise mit Schülerinnen und Schülern zu trainieren. Das
Thema, mit dem sich die Schüler/innen während des Schullandheimaufenthaltes beschäftigen, wird mit Hilfe verschiedener zur Themenerschließung geeigneter Methoden inhaltlich
erarbeitet und präsentiert.
Vormittags
Anreise, Zimmeraufteilung, Organisatorisches
Lerntypentest Kennenlernen des eigenen Lerntyps,
Erarbeiten von Tipps für die verschiedenen Lerntypen
Waldrallye Erkundung des Waldgebiets,
Naturerfahrungsspiele in der Gruppe
Lerntipps Erarbeiten allgemeiner Tipps zum Thema „Lernen“
Aufräumen in den Zimmern
Zimmerabnahme
Abreise
Nachmittags
Schullandheimrallye Kennenlernen der Räumlichkeiten und
Außenanlagen des Schullandheimes „Stern“ Jena,
Hausordnung
Lernbox Gemeinsame Herstellung der Lernbox,
Umgang mit der Lernbox üben
Arbeit mit der Lernbox Lernen wichtiger Fakten zum Thema „Wald“
mit Hilfe der Lernbox (Bezugnahme zur Waldrallye am Vormittag)
Drucken Drucken der Lerntipps für den Klassenraum
Seidenmalerei Klassenlogo und Tischgruppenlogos auf Seide malen
Die methodenzentrierten Übungen in
der Anlage 10 zum Thema ‘Wald’ wurden zusätzlich auf den drei Stufen des
Denkens geordnet.
Die Teilnehmer/innen der Arbeitsgruppe stellten zu den selbstgewählten
Themen ‘Wasser’, ‘Spiele im Schullandheim’ und ‘Der Bach’ methodenzentrierte Übungen zusammen.
Zukünftige
Arbeitsschwerpunkte
Während der Fachtagung im Schullandheim Wegscheide erhielten die
Teilnehmer/innen der Arbeitsgruppe
einen Einblick in das Programm ‘Methoden- und Teamtraining im Schullandheim’, insbesondere zu dem Modul ‘Das Lernen managen’.
Ergänzend dazu liegen bereits vier
Bausteine für das Modul ‘Das Lernen
lernen’ in ihrer Endfasssung vor:
• Der Lerntypentest
• Die Arbeit mit der Lernkartei
• Der Baustein ‘Lernen mit Musik?!’
• Der Baustein ‘Nachschlagen’.
Abends
Team-Time-Spiele Übungen zum Training sozialer Fähigkeiten
(z.B. ‘Schiff der Verständigung’, ‘Konstruktionszone’,
‘Nur gemeinsam kommen wir ans Ziel’)
Team-Time-Spiele Einstudieren eines Programms für den
Abschlussabend zur freien Verfügung
Gemeinsames Lagerfeuer mit den Eltern
Abschlussabend mit Programm
J.-Gutenberg-Schule Jena
Beate Hassler
20.-24.08.01
Anl. 9: Beispielwoche aus dem Schullandheim ‘Stern’ Jenai
Diese Bausteine können unabhängig
von dem Modul ‘Das Lernen managen’ eingesetzt werden bzw. dieses
ergänzen.
Für das Training sozialer Fähigkeiten
wurden – basierend auf dem o. g.
Teamtraining von Robert Stein ‘It’s
Team Time’, einem speziell für Schullandheimaufenthalte entwickelten Programm – erste Übungen aufbereitet
und getestet.
Sie zielen darauf ab, das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Klasse zu
stärken und Voraussetzungen für eine
erfolgreiche Gruppenarbeit zu schaffen.
Diese Übungen können ergänzend
zum Methodentraining eingesetzt werden. Das Programm ‘It’s Team Time’
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Anl. 10: Methodenzentrierte Übungen zum Thema ‘Wald’
kann als sinnvolle Ergänzung zum Methodentraining im Schullandheim eingesetzt werden.
Die Aufbereitung dieses Trainings für den
schrittweisen Einsatz an Thüringer Schullandheimen ist geplant.
Methodenzentrierte Übung zum Thema „Wasser“
Beobachten in der Natur: Notizen anfertigen, fotografieren...
Zusammentragen der Informationen, z.B. auf Wortkarten
Gruppenarbeit in Teams
Vertiefung der Informationen
Vernetzung der Informationen
Präsentation
Anl. 11: Teilnehmerbeispiel
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Über den aktuellen Arbeitsstand an dem
Projekt ‘Training methodischer und sozialer Fähigkeiten’ können Sie sich unter der folgenden Internetadresse informieren:http://www.th.schule.de/th/schullandheime/02/02 4/02 2/infoO.html
Wir freuen uns über Anfragen und Rückmeldungen.
Bitte, nutzen Sie dafür die folgende Anschrift:
Landesverband der Schullandheime in
Thüringen e.V.,
Geschäftsstelle Schullandheim ‘Stern’,
Postfach 100226, 07702 Jena,
Tel: 03641 / 616800
Fax: 03641 / 620788
E-Mail: [email protected]
Internet: www.slh-thueringen.de