Wie das Marxsche «Kapital» lesen? - Dandelon.com

Michael Heinrich
Wie das Marxsche «Kapital»
lesen?
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Teil 1: Leseanleitung und Kommentar zum Anfang des «Kapital»
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Schmetterling Verlag
Inhalt
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Vorwort
9
Vorwort zur 2. Auflage
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Einführendes
Warum heute das «Kapital» lesen ?
Schwierigkeiten der Lektüre
Wie das «Kapital» diskutieren?
Verschiedene Arten des Kommentierens
Die Benutzung des Kommentars. Ein erster Leseplan
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Kommentar zum Anfang des «Kapital»'
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Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie
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Vorwort zur ersten Auflage (S. 11-17)
a) Schwierigkeiten des Anfangs, «bürgerliche
Gesellschaft», Abstraktion (S. 11-12)
b) Untersuchungsgegenstand (S. 12-15)
c) Personen als Personifikation ökonomischer
Kategorien (S. 16)
d) Naturgesetze der kapitalistischen
Produktion (S. 12-16)
e) Wissenschaftliche Forschung und gesellschaftliche
Kämpfe (S. 16-17)
f) Die drei Bände des «Kapital»
38
und der Inhalt des ersten Bandes (S. 17)
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Nachwort zur 2. Auflage (S. 18-28)
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Inhalt (S. 949-955)
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Erster Abschnitt. Ware und Geld
Erstes Kapitel. Die Ware (S. 49-98)
1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert
und Wert (Wertsubstanz, Wertgröße) (S. 49-55)
a) Einleitender Absatz: Reichtum und Ware
(Definition und Analyse) (S. 49 erster Absatz)
*
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Die Marxschen Überschriften sind blau; weitere von mir vorgenom­
mene Unterteilungen sind schwarz. Die eingeklammerten Seitenzah­
len beziehen sich auf Bd. 1 des «Kapital» in Marx Engels Werke
(MEW) Band 23.
5
b) Gebrauchswert
fS. 49 zweiter Absatz - S. 50 vorletzter Absatz)
c) Tauschwert (Analyse und Konstruktion)
('S. 50 letzter Absatz - S. 51 vorletzter Absatz)
d) Wert und Wertsubstanz
(S. 51 letzter Absatz - S. 53 erster Absatz)
Erster Argumentationsschritt: Das Gemeinsame
der Waren ist keine natürliche Eigenschaft
Zweiter Argumentationsschritt: Es bleibt nur eine
Eigenschaft, Arbeitsprodukt zu sein
Dritter Argumentationsschritt: Substanz des
Wertes ist abstrakt menschliche Arbeit
e) Wertgröße und Produktivkraft
(S. 53 zweiter Absatz - S. 55 erster Absatz)
f) Schlussbemerkung: Gebrauchswert und Wert
(S. 55 letzter Absatz)
g) Anmerkungen zur Argumentation des ersten
Unterabschnitts
Warencharakter von Dienstleistungen / Angebot
und Nachfrage / Bewusstes Handeln der Austausch­
enden ? / Arbeit und Aneignung / Ein Beweis der
Werttheorie?
2. Doppelcharakter der in den Waren
dargestellten Arbeit (S. 56-61)
a) Einleitender Absatz: «Springpunkt» des
Verständnisses (S. 56 erster Absatz)
b) Konkrete nützliche Arbeit
(S. 56 zweiter Absatz - S. 58 erster Absatz)
c) Abstrakt menschliche Arbeit, einfache und kom­
plizierte Arbeit (S. 58 zweiter Absatz -S. 61
erster Absatz)
d) Schlussbemerkung, Physiologie
(S.61 letzter Absatz)
3. Die Wertform oder der Tauschwert (S. 62-85)
A. Einfache, einzelne oder zufällige Wertform
(S. 63-76)
1. Die beiden Pole des Wertausdrucks:
Relative Wertform und Äquivalentform
2. Die relative Wertform
^ Gehalt der relativen Wertform
b) Quantitative Bestimmtheit der relativen Wertform
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3. Die Äquivalentform
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Erste Eigentümlichkeit der Äquivalentform
Zweite Eigentümlichkeit der Äquivalentform
Dritte Eigentümlichkeit der Äquivalentform
Exkurs zu Aristoteles
4. Das Ganze der einfachen Wertform
Die selbständige Darstellung des Werts als
Tauschwert (S. 74 - S. 76 zweiter Absatz)
Unzulänglichkeiten der einfachen Wertform
(S. 76 dritter und vierter Absatz)
Übergang zur entfalteten Wertform
(Begriffliche Entwicklung) (S. 76 Rest)
B. Totale oder entfaltete Wertform (S. 77-79)
1. Die entfaltete relative Wertform
2. Die besondre Äquivalentform
3. Mängel der totalen oder entfalteten Wertform
C. Allgemeine Wertform CS. 79-84)
1. Veränderter Charakter der Wertform
Historisches Auftreten der Wertformen
Veränderter Charakter der relativen Wertform
Veränderter Charakter der Äquivalentform
2. Entwicklungsverhältnis von relativer
Wertform und Äquivalentform
3. Übergang aus der allgemeinen Wertform
zur Geldform
D. Geldform (S. 84-85)
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4. Der Fetischcharakter der Ware und sein
Geheimnis (S. 85-98)
a) Woher stammt «der rätselhafte Charakter
des Arbeitsprodukts, sobald es Warenform
annimmt?» (S. 85-87 erster Absatz)
b) Der «eigentümliche gesellschaftliche Charakter
der Arbeit, welche Waren produziert» - nach­
trägliche Vergesellschaftung
(S. 87 zweiter Absatz - S. 88 erster Absatz)
c) Das Wissen vom Wert und der «gegen­
ständliche Schein» (S. 88 zweiter Absatz)
d) Die verselbständigte gesellschaftliche Bewegung
und ihr Inhalt (S. 90 erster Absatz)
e) «Objektive Gedankenformen»
(S. 89 erster Absatz - S. 90 zweiter Absatz)
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f) Produktionsformen, die nicht auf Waren­
produktion beruhen (S. 90 dritter Absatz S. 93 erster Absatz)
g) Religion und Produktionsweise
(5. 93 letzter Absatz - S. 94 erster Absatz)
h) Ware und Wert in der politischen Ökonomie Fetischismusanalyse als Voraussetzung der Kritik
der politischen Ökonomie
(S. 94 zweiter Absatz - 5. 98)
Zweites Kapitel. Der Austauschprozeß (S. 99-108)
a) Die neue Abstraktionsebene im zweiten Kapitel
b) Austauschprozess und Warenbesitzer (Privat­
eigentümer) (S. 99-S. 100 erster Absatz)
c) Die widersprüchlichen Anforderungen an den
Austauschprozess und ihre Lösung: Geld
(S. 100-S. 101 vorletzter Absatz)
d) Die historische Entwicklung von Warentausch
und Geld CS. 101 letzter Absatz - S. 104)
e) Geldform und Geldfetisch (S. 105-108)
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Anhang 1:
Die ökonomiekritischen Schriften von Marx
237
Anhang 2:
Die Allgemeinheit der Arbeit als gesellschaftlicher
Charakter «Tauschwert setzender Arbeit» (aus: Zur
Kritik der politischen Ökonomie [1859],
MEW 13, S.19-21)
254
Anhang 3:
Eine paradoxe Wertform (aus: Das Kapital,
1. Auflage [1867], MEGA II/5, S.42-43)
259
Anhang 4:
Wertgegenständlichkeit als gemeinsame
Gegenständlichkeit aus: Ergänzungen und
Veränderungen zum ersten Band des «Kapitals»
[1871/72], MEGA II/6, S.29-32)
265
Glossar
273
Literaturverzeichnis
278
8
Michael Heinrich
Wie das Marxsche «Kapital»
lesen?
Leseanleitung und Kommentar
zum Anfang des «Kapital» Teil 2
Schmetterling Verlag
Inhalt
Vorwort
9
Kommentar zum Anfang des «Kapital»
(drittes bis fünftes Kapitel)
12
Drittes Kapitel: Das Geld oder die Warenzirkulation*
12
1. Maß der Werte
a) Immanentes Wertmaß und Geld als seine notwendige
Erscheinungsform (S. 109)
b) Preis und ideelles Geld (5. 110-111)
c) Maß der Werte und Maßstab der Preise
(S. 112-116 erster Absatz)
d) Preis und Wert (5. 116 zweiter Absatz -118)
14
2. Zirkulationsmittel
a) Die Metamorphose der Waren
Der gesellschaftliche Stoffwechsel und seine
Formseite (S. 118-119 vierter Absatz)
Einleitung zur Untersuchung der Metamorphose der
Waren (S. 119 letzter Absatz - 120 vierter Absatz)
W-G. Erste Metamorphose: Verkauf (Angebot und
Nachfrage auf dem Warenmarkt, Realisierung des
Preises der Ware, Realisierung des ideellen Gebrauchs­
werts des Geldes)
(S. 120 letzter Absatz - 124 erster Absatz)
G -W. Zweite Metamorphose: Kauf
(124 zweiter Absatz - 125 erster Absatz)
Gesamtmetamorphose
(S. 125 zweiter Absatz -126 zweiter Absatz)
Der Unterschied von Warenzirkulation
und Produktentausch, «gesellschaftliche
Naturzusammenhänge», die Möglichkeit der Krise
(S. 126 dritter Absatz - 128)
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Die Marxschen Überschriften sind blau, weitere von mir vorgenomme­
ne Unterteilungen sind schwarz. Die Seitenzahlen beziehen sich auf Bd.
1 des «Kapital» in Marx Engels Werke (MEW), Band 23.
5
b) Der Umlauf des Geldes
Die Warenzirkulation und der von ihr erzeugte Schein
(S. 128-130)
Die Masse des Zirkulationsmittels,
Kritik der Quantitätstheorie (S. 131-138)
c) Die Münze. Das Wertzeichen
Die Münze im Prozess der Zirkulation
(5. 139 zweiter Absatz - 141 zweiter Absatz)
Das «Oesetz der Papiergeldzirkulation»
(S. 141 dritter Absatz - 142 erster Absatz)
Das Wertzeichen (S. 142 zweiter Absatz - 143)
3. Geld
a) Schatzbildung
Schatz als neue Funktion des Geldes
(S. 144-145 Mitte)
«Goldgier», «Trieb zur Schatzbildung»
(S. 145 Mitte - S. 148 erster Absatz)
Gesamtwirtschaftliche Funktion der Schätze,
Konsequenzen für das «Gesetz der Papiergeld­
zirkulation» (S. 148 zweiter Absatz)
b) Zahlungsmittel
'
Neue Funktion des Geldes, neue ökonomische
Charaktere
(S. 148 - 150 letzter Absatz)
Zahlungsmittel und Geldkrise
(S. 151 erster Absatz - 152 letzter Absatz)
Gesamtsumme des umlaufenden Geldes
(S. 153 erster Absatz - 156)
c) Weltgeld
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Zweiter Abschnitt:
Die Verwandlung von Geld in Kapital
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Viertes Kapitel: Verwandlung von Geld in Kapital
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1. Die allgemeine Formel des Kapitals
a) Historische Voraussetzungen und begriffliche
Ausgangspunkte (S. 161, erster bis dritter Absatz)
b) Formunterschiede von W-G-W und G-W-G
(S.i 161 letzter Absatz - 164 dritter Absatz)
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c) Unterschiedliche Inhalte der beiden Kreislauf­
formen - Kapital als sich verwertender Wert
*
(S. 1 64 letzter Absatz - 167 erster Absatz)
d) Der Kapitalist
(5. 167 zweiter Absatz - 168 erster Absatz)
e) Wert als «automatisches Subjekt» und «prozes­
sierende Substanz» (S. 168 zweiter Absatz - 170)
2. Widersprüche der allgemeinen Formel
a) Problemstellung (S. 170-171 erster Absatz)
b) Warenzirkulation in «reiner Gestalt»:
Äquivalententausch
(S. 171 zweiter Absatz - 174 dritter Absatz)
c) Tausch von Nicht-Äquivalenten
(S. 174 vierter Absatz - 178 erster Absatz)
d) «Antediluvianische Gestalten» des Kapitals
(S. 178 zweiter Absatz - 179 vierter Absatz)
ej Verwertung in der Produktion ?
(S. 179 letzter Absatz - 180 erster Absatz)
f) Resultat, paradoxe Anforderungen an die Dar­
stellung (S. 180 zweiter Absatz -181)
3. Kauf und Verkauf der Arbeitskraft
a) Auf dem Weg zur Lösung des Rätsels: die spezifische
Ware Arbeitskraft (freier Wille und sachlicher Zwang)
(S. 181-183 dritter Absatz)
b) Die «geschichtliche Spur» der ökonomischen Kate­
gorien (S. 183 vierter Absatz - 184 zweiter Absatz)
c) Der Wert der Ware Arbeitskraft (Klassenkampf)
(S. 184 dritter Absatz - 188)
d) Illustration und (moralische) Kritik (Fußnote 51)
e) Gebrauchswert der Ware Arbeitskraft (S. 189)
f) Zirkulations- und Produktionssphäre, Freiheit
und Zwang (S. 189 zweiter Absatz -191)
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Dritter Abschnitt:
Die Produktion des absoluten Mehrwerts
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Fünftes Kapitel: Arbeits- und Verwertungsprozeß
152
1. Arbeitsprozeß
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7
a) Allgemeine Charakteristik des menschlichen
Arbeitsprozesses, «Natur» des Menschen
(S. 1 92 zweiter Absatz - 193 erster Absatz)
b) Arbeitsgegenstand, Arbeitsmittel, vergegenständlichte
(konkrete) Arbeit (S. 193 zweiter Absatz - 195)
c) Produkt, Produktionsmittel, produktive Arbeit und
(konkrete) lebendige Arbeit
(S. 196-198 vierter Absatz)
d) Abstraktionsebene der Darstellung
(S. 198 letzter Absatz - 199 erster Absatz)
e) Der Arbeitsprozess als Konsumtionsprozess der
Arbeits-kraft durch den Kapitalisten («Rebellisches
Verhältnis» der Arbeiter und Arbeiterinnen)
(199 zweiter Absatz - 200)
2. Verwertungsprozeß
a) Wertbildungsprozess
(5. 201 dritter Absatz - 206 erster Absatz)
b) Das enthüllte «Geheimnis der Plusmacherei»
(S. 206 zweiter Absatz - 209 dritter Absatz)
c) Begriffliche Abgrenzungen sowie einfache/
komplizierte Arbeit ('S. 209 vierter Absatz -213)
d) Ausblick
Anhang 1: Der «Uebergang zum Capital»
(aus: Zur Kritik der politischen Ökonomie.
Urtext [1858], MEGA II/2, S. 63-85)
Anhang 2: Abstraktionsebenen und Argumen­
tationsgang in den ersten fünf Kapiteln des
«Kapital»
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1. Wovon abstrahiert wird
2. Wert, Geld und Fetisch auf verschiedenen
Stufen der Darstellung
3. «Theoretische Entwicklung» und geschicht­
licher Prozess
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Literatur
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