Identitäts-Management: Ja, aber wie denn? - ZKI

Identitäts-Management: Ja, aber wie denn?
Discovery Workshops als Einstieg in eine Identitäts-Management (IM) Lösung.
Martin Grölz
Cambridge Technology Partners – A Novell Company
ZKI-Arbeitskreis Verzeichnisdienste
Berlin, 10. Dezember 2003
www.cambridge-germany.com
Cambridge Unternehmensüberblick
Geschichte
¾ Gründung in Cambridge, Massachusetts, im Jahr 1991.
¾ Erste Niederlassung in Deutschland öffnet 1996 in Frankfurt.
¾ Heute Niederlassungen in 17 Ländern weltweit.
¾ In Deutschland ca. 150 Mitarbeiter in Frankfurt, Düsseldorf und München.
¾ 2001 Übernahme als Tochterunternehmen von Novell, Inc.
Kunden
¾ Behörden, Großunternehmen und wachstumsorientierte Mittelständler in
den folgenden Branchen:
¾ Banken
¾ Versicherungen
¾ Telekommunikation
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¾ Energieversorgung
¾ Reise und Logistik
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Cambridge Lösungen
Inbetriebnahme
und Support
Service
Point of Sale
Lösungen
Analytisches CRM/
Kampagnenmgm.
Anwendungen
Mitarbeiter Partner
Kunde Lieferant
Contact
Center
Weblösungen/
Portale
Infrastruktur
Enterprise Content Management
Identity Management
EAI und Web Services
IT-Architektur
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Management von Identitäten und
Zugriffsberechtigungen
Ihre Organisation
Wer benötigt Zugriff?
Warum wird Zugriff benötigt?
Wozu wird Zugriff benötigt?
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Manuelles Identitäts-Management ist
komplex und fehleranfällig
Ihre Organisation
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Mitarbeiter
Studierende
Verwaltung
Rechenzentrum
Externe
Gäste
Fachbereiche
Forschung
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Komplex?
„ Organisatorische Komplexität
„ Fachliche Komplexität
„ Technische Komplexität
„ Rechtliche Komplexität
„ Menschliche Komplexität
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Die blinde
Familie und
der Elefant
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“Ganzheitlicher” Ansatz
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Grundlagen Identitäts-Management (IM)
„ Identitäts-Management ist kein Produkt, sondern
eine Architektur!
„ Identitäts-Management verbessert Datenkonsistenz,
Datenqualität sowie Daten- und Systemsicherheit.
„ Eine Identität wird durch Eigenschaften
beschrieben.
„ Die Hoheit über Identitäten und Eigenschaften
bleibt beim jeweiligen Quellsystem.
„ Kernkomponenten einer IM-Lösung:
„
„
„
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Zentraler Verzeichnisdienst
Konnektoren zu angeschlossenen Systemen
Filter, Regeln und Transformationen
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IM Projektmethodik
Kick-Off
Pflichtenheft
Anforderungsanalyse
Pilotsystem
Design
ƒEinbeziehung der Geschäftsbereiche
ƒDefinition der relevanten Geschäftsprozesse
ƒDefinition führender Datenquellen
ƒEntwurf der technischen Architektur
Entwicklung
Implementierung
ƒphasenweise Implementierung
ƒAktivierungsreihenfolge
ƒRollout-Unterstützung
ƒAufbau eines repräsentativen Pilot-Systems
ƒSimulation kompletter Prozessabläufe
ƒSimulation von Konflikten
ƒVerwendung von Echtdaten
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Produktivsystem
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IM Projektmethodik
Anforderungsanalyse
Design
DiscoveryWorkshop
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Entwicklung
Implementierung
Analyse der Geschäftsziele
Bewertung
Empfehlungen
Roadmap
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
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Discovery Dimensionen
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6 Schritte
Ein SIM Discovery Engagement besteht aus 6 Schritten:
¾ PREPARE – Kontext, Hintergrund, Teilnehmer, Zeitplan, Logistik, ...
¾ KICKOFF – SIM Beschreibung, Erläuterung des Discovery Engagements
¾ DISCOVER – Informationssammlung durch moderierte Sitzungen & Interviews
¾ ASSESS
– Problemanalyse, Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten
¾ PRESENT – Roadmap mit Empfehlungen, Business Case und nächste Schritte.
¾ CLOSE
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– Sunset Review, Discovery Bewertung, Archivierung der Ergebnisse
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Resultate des Discovery Engagements
1
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Zusammenfassung
der Geschäftsziele
und -umgebung
Bewertung
•
Zusammenfassung der formulierten Geschäftsziele
•
Zusammenfassung des geschäftlichen und
technischen Umfeldes
•
Herausforderungen die einer Erreichung der
formulierten Ziele im Wege stehen
•
Bewertung der geschäftlichen Auswirkungen der
einzelnen Initiativen
•
Prioritäten, die interne Unterstützung finden
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Resultate des Discovery Engagements
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4
Empfehlungen
Nächste Schritte
•
Initiativen, die interne Unterstützung finden
•
Roadmap für diese Initiativen
•
Identifzierte Bereiche, die eine weitergehende
Betrachtung erfordern
•
Durch die Initiativen erlangte Vorteile
•
gemeinsam vereinbarte Schritte, die im Anschluss
an das Discovery Engagement durchgeführt werden
sollen
•
•
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Beispiel: Vorbereitung und Präsentation eines
Angebots über die Durchführung einer Bedarfsanalyse
für die priorisierte Initiative durch Novell Consulting
Beispiel: Bereitstellung des erforderlichen Budgets für
vereinbarte Projektschritte durch den Kunden
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It´s good to
be ahead.
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