M W W Man erntet was man sät – Was schafft - Erfolg im Beruf.de

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Man erntet was man sät –
M
W schafft Vielfalt? /
Was
W Vielfalt schafft!
Was
Ta
alentum Berlin 2014
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Diversity @ Deutsche Bank Azubis
7 Ausbildungsberufe
15 Nationalitäten
Bassist
Alter: 16 – 31 Jahre
Thai-Boxer
Mutter
Datenbasis: ~ 840 Auszubildende und Duale Studenten per Februar 2014
Bild: Startwoche 2013 Auszubildende und Duale Studenten der Deutschen Bankk
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Diversity – Was bringt´s?
Von der Bedeutung unterschiedlicher Sicchtweisen
Hintergrund
Bildungsweg
KnowHow
Erfahrung
Perspektive
Kreativere, ausgewogenere und objektivvere
Lösungen
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Vielfalt in Unternehmen – Diverrsity Management
Wie lässt sich Diversity in Organisatione
en einführen?
1. Ziele
Z
definieren
- Wie pro
ofitiert die
Organisattion durch
Dive
ersity
Manage
ement?
2.
Ist2 Ist
Zustand
ermitteln
5. Erfolg
messen
- Welche Wirkung
haben die
Maßnahmen?
4.
Umsetzung
realisieren
- Die
Durchführung von
Maßnahmen
- Was ist die
Ausgangsituation
zu Diversityy in der
Organisation?
3.
Umsetzung
planen
- Wie lässt sich
Diversity in die
Organisation
einführen?
Quelle: www.charta-der-vielfalt.de/diversity/diversity-management.html
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Was tun wir, um Diversity voran
nzubringen?
Diversity Fokus @ Deutsche Bank
Verantwortlichkeit und Führung
 Diskussionsrunden im
m regionalen
Management
 verpflichtendes Diverrsity Training für alle
Manager in Deutschlan
nd
Gender
 Ziele zur Förderung
von Frauen in
Führungspositionen
 Förderprogramme
 Women on Boards
Initiativen
Generation
 Generationentandems
zum Wissen- & Know
How-Transfer
Work Life Balance
Work-Life-Balance
e
 Individuelle Gestaltun
ng von
Arbeitszeitmodellen
 Aufzeigen von Best-P
Practice Beispielen in
Form von Videos
Videos, Artikkeln etc
etc.
 Entwickeln von Kernb
botschaften
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4
Diversity Fokus @ DB – Beispiele (1/3)
Di
Diversity
it Training
T i i
Vorurteile liefern Argumente,
g
, die
d man sonst nirgends
g
fände.*
„Kluge Köpfe denken anders – Von der Bedeutung
B
unterschiedlicher Sichtweisen“
Animierte Geschichte
Plausible Szenarien
Authentische Charaktere
Kre
eativ
Inno
ovativ
I i ierend
Inspir
i
d
Übungen
g und Ressourcen
Zi l Wi
Ziele:
Wissen vermitteln
itt l - Einsichten
Ei i ht sch
h
haffen
ff - Verhaltensänderung
V h lt
ä d
ermöglichen
ö li h
*Ernst Ferstl
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Diversity Fokus @ DB – Beispiele (2/3)
Vielfältige Angebote zur Beteiligung
Erfahrungsberichte und
weltweite Trends und
Forschungen in den
Diversity & Inclusion Blogs
Diversity & Inclusion
D
Filmdatenbank
Globale Diversitywoche
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Diversity Fokus @ DB – Beispiele (3/3)
Netzwerke für alle MitarbeiterInnen
Ansprechpartner & Vermittler bei Fragen zu allen Aspekten im Berufsalltag
Generationen
G
i
N
Netzwerk
k–
Generationsübergreifendes Netzwerk für
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
women@db
– Netzwerk aller Mitarbeiterinnen
Multikulturelles
Mit b it
Mitarbeiternetzwerk
t
k
dbPride – Netzwerk
lesbischer, schwuler, bi- und
transsexueller Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
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Ausbildung und die Generation
nZ
Unsere Zielgruppe hat sich verändert
verändert…
Anforderungen und Verhalten der heutig
gen Schulabgänger haben sich verändert
...jetzt kommt GE
EN Z (nach 1990
geborren):
Bereits die GEN Y der ab
1980 Geborenen (GEN Y)
hatten hohe Ansprüche an
den Arbeitgeber…
 Geld ist wichtig, Inhalte sind
wichtiger
 Möchten schnell Verantwortung
g
erlangen
 Bevorzugen einen
Vorgesetzten, der sie coacht
anstatt eines klassischen
„Chefs“
 Können nicht ohne iPod und
Facebook sein
 Seniorität wird nicht unbedingt
anerkannt und respektiert. Alter
ist für Sie kein Zeichen von
Kompetenz.
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 Zugang zu und Nutzung von verschiedenen
Technologien ist selbstve
erständlich
 Verbale Kommunikation ist nicht Ihre Stärke,
keine guten Zuhörer
 Lange Texte Lesen ist niicht Ihr Ding, sie
verfügen über eine gerin
nge
Aufmerksamkeitsspanne
e
 Ungeduldig: alles muss sschnell passieren und
jederzeit möglich sein
 Konsumorientiert: sprech
hen über „Marken“ nicht
„Produkte“
 Sehen Karriere als „Shopp
pping-Tour“,
g
sind immer
auf der Suche nach etwa
as Neuem
 Eltern spielen eine wichttige Rolle, wer Sie
gewinnt, gewinnt den Na
achwuchs
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Ausbildungskonzept
„New Generation“
 Neue Lernformate/Methoden
 Ausbildungsinhalte
kleinteiliger gestalten und
Lernfortschritt enger
begleiten
 Zielgruppen gerechte
K
Kommunikation
ik ti - intern
i t
als
l
auch extern
 Wichtige Verhaltensformen
stärker prägen
 Marke hervorheben
 Direkte Ansprache der Eltern
 Mit neuen Entwicklungen
kontinuierlich schritthalten
8
Unser Angebot: Ausbildungskonzept für die
„New
N
G
Generation“
ti “
Transparenz
Moderne
Lernformen
Flexibilität
Nachhaltigkeit
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Diversity @ New Generation (1/4)
Moderne Lernformen & Kommunikationssmedien
Azubi-Portal
myDB
Deutsche Ba
ank Karriere
auf Fac
cebook
 Information & Kommunikation
 Vernetzung mit allen Beteiligten der
Berufsausbildung
 Austausch über alle Alters- &
Hierarchiestufen
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 Bereitstellung der Lernmedien
 Übersicht der Einsatzplanung
 Abbildung der Lernhistorie
 Mobile Zugriffsmöglichkeit
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Diversity @ New Generation (2
2/4)
Erwartungsmanagement zwischen Auszubildenden und der Deutschen Bank
Startwoche, Follow-Ups & Befragungen im Verlauf der Ausbildung
 Nähe und Vernetzung
g von Anfang
g an
 Werte der Deutschen Bank erleben und in die Ta
at umsetzen
 Regelmäßig Feedback einholen und austauschen
 Partizipation und Evaluation
 Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und Rück
kschlüsse ziehen
 Eigenverantwortung fördern
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Diversity @ New Generation (3
3/4)
Enge Begleitung durch erfahrene Mitarbeiter – eine Win-Win-Situation
Win Win Situation
Spezialisten Berufsausbildung
Ausbildungsbeauftragte
 erster Ansprechpartner
 Begleitung von der Einstellung bis zur
Prüfung
 individuelle Betreuung
 Durchführung von Trainings
 Aufzeigen von Entwicklungsfeldern
 Begleitung in der Filiale
 Lehrer,
Lehrer Mentor,
Mentor Coach
 Üben & Simulieren von Beratungsgesprächen
 Koordination und Kontrolle des Lernerfolges
 regelmäßiger Austausch mit Team
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V
Voneinand
i
d
der llernen
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Diversity @ New Generation (4
4/4)
Corporate Social Responsibility
Gesellschaftliche Verantwortung als inte
egraler Bestandteil unserer Arbeit
Selbstorganisiertes soziales Projekt untter dem Motto „db young passion“,
das einen nachhaltigen Mehrwert für eine
e gemeinnützige Einrichtung schafft
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Auswirkungen darüber hinaus
Der Wandel im Unternehmen
 Intensive Information aller, aber insbe
esondere der Entscheidungsträger und
Führungskräfte über Gen Y
 Schulungen von mit der Ausbildung betrauten
b
Mitarbeitern
(Recruiter, Ausbilder, Führungskräfte
e)
 Web 2.0 Kommunikation im
Unternehmen
 Neue und veränderte Art der
Zusammenarbeit und Zeiteinteilung
 Erwartungsmanagement zwischen
den verschiedenen Generationen
(Generation Diversity als nächste
Herausforderung)
 Ganz wichtig: Das Business mitne
ehmen
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14
Zeit für Fragen
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