Outreach Newsletter Nr. 55 mit News aus dem Verband für sozial-kulturelle Arbeit Februar 2010 Der nächste erscheint am 1. März! Ich freue mich über eure reichlichen Informationen (Fotos, Texte, Flyer etc...) bis zum 26. Februar (High Noon). Viel Spaß beim Lesen, Reinhilde Zum Nachlesen im WWW (incl. Archiv mit den vorausgegangenen Ausgaben): http://www.spinnenwerk.de/outreach-newsletter Was war Mehr Informationen auf Seite Outreach Marzahn Weihnachtsfeier, Heiligabend & Silvester in der Wurzel 4 Outreach Reinickendorf Familienkino 5 Outreach Schöneberg Nord Team Schöneberg-Nord 5 Was kommt Mehr Informationen auf Seite VskA & Outreach Eröffnungswoche der „Villa Eigensinn“ 6 Outreach Neukölln - Reachina Mädchenladen Wertvolle Bausteine: Die Wertepyramide 7 1 Outreach Marzahn Fasching in der Wurzel am Freitag, den 19. Februar 8 Outreach Weitere Termine im Online – Kalender... ...zu finden unter Termine auf http://www.outreach-berlin.de Sonstiges Mehr Informationen auf Seite VskA + Network Neu im Kiezatlas: 10 The same procedure as every year! 10 Bestattungsfete Hans Spoelstra Mehr Informationen auf Seite Einladung Samstag, dem 27.02. in der Kiezspinne 11 2 News aus dem Verband für sozial – kulturelle Arbeit e.V. und den Stadtteilzentren Mehr Informationen auf Seite Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e.V. Ehrenamtliche bringen Politiker zum Kochen 12 KREATIVHAUS e.V. Karneval im KREATIVHAUS 13 NachbarschaftsEtage Fabrik Osloer Straße e.V. Freitag, 12 Februar: 14 Haus der Begegnung M3 Peer Helper Ausbildung 2010 15 VskA Neue Geschäftsführung 16 Herbert Scherer ... und Tschüss 17 Weitere News aus der Welt des Verbandes für sozial–kulturelle Arbeit e.V. auf der Homepage: http://www.stadtteilzentren.de 3 Was war Weihnachtsfeier in der Wurzel Das Jahr ist wieder um und es wird Zeit für eine Weihnachtsfeier. - Geschenke - lecker Essen Am 17.12.2009 saßen wir im JK Wurzel gemütlich mit allen Jugendlichen und Eltern zusammen. Einige Eltern hatten einen Salat gemacht, für Kekse und warme Getränke wurde auch gesorgt. Wir bekamen von einer Firma für Gießharze eine Spende von Süßigkeiten und Wiener. Von der Tafel wurden wir mit Stollen beschenkt. Dafür ein großes Dankeschön von allen Mitarbeitern und Jugendlichen Heiligabend & Silvester Zum Jahresende waren wir natürlich auch da. Am 24.12. Heiligabend war der Club für alle, die noch Geschenke einpacken mussten oder Langeweile hatten, für einige Stunden auf. Einige bastelten noch schnell einen Gutschein oder trafen sich zum gemütlichen Quatschen im JK Wurzel. Zu Silvester gab es dann eine Fotoshow vom Jahr 2009. „Das Jahr verging rasend schnell!“ hörte man von vielen der Eltern und Jugendlichen. Wir erfreuten uns an den Fotos und schwelgten in alten Erinnerungen - auch die Fotos von Jürgen Weinert zeigten, dass bei den Jugendlichen die Trauer noch tief saß. Der Besuch von Kristina Weinert im JK Wurzel freute uns sehr. Wir sollen ein ganz liebes Dankeschön an alle Outreach-Kollegen ausrichten. Sie bedankt sich für die schöne Weihnachtskarte. Grüße aus der Wurzel, Norma 4 Familienkino Haus am See und Outreacht Reinickendorf präsentieren an jedem letzten Freitag im Monat Familienkino. wir haben am 29. Januar Ice Age1 gemeinsam gesehen. Team-Outreach Reinickendorf, Silke, Ines und Seyitali Team Schöneberg-Nord Im Januar fanden vor allem zunächst konstruktive Gespräche mit den Netzwerkpartnern statt, um die Aktivitäten für dieses Jahr zu planen und abzusprechen. Aufgrund von Gewaltvorfällen gab es leider auch Krisengespräche. Das Tolle an unserer Arbeit im Kiez ist, dass sich keiner alleine fühlen muss, auch wenn diejenigen, die betroffen sind, eigene Arbeitsbereiche bei verschiedenen Trägern haben. Spannend ist natürlich für uns die Mitwirkung beim Projekt „Villa Eigensinn“ und erfreulich die Tatsache, dass unsere Mädchengruppe, mit der wir im „fresh 30“ zu Hause sind, stetig wächst und die jungen Damen so viele schöne eigene Ideen haben, die wir dann in den nächsten Monaten mit ihnen umsetzen wollen. Wir freuen uns also auf alles Kommende in diesem Jahr und werden Euch natürlich wieder dann und wann von unseren Erlebnissen im Newsletter berichten. Hella, Geli, Ümit 5 Was kommt Eröffnungswoche der „Villa Eigensinn“ Am 14.01. 2010 fand die offizielle Übergabe der früher als clip (Medienzentrum) oder Froben 27 bekannten Einrichtung durch das Jugendamt an den Verband für sozialkulturelle Arbeit statt. Nach vier Wochen der Vorbereitung (Teamfindung, Pläne schmieden, Standards klären) stehen wir in den Startlöchern, um pünktlich zu den Winterferien die Pforten der Villa Eigensinn zu öffnen. Wir, das sind Yeliz, Sascha und Gunter. Unterstützen werden uns, neben ehrenamtlichen ehrenamtlichen Helfern, auch die mobilen Kollegen Hella, Geli und Ümit. Der Eröffnungstag (1.2.) ist geplant als Tag des Kennenlernens aber auch zur Vertragsgestaltung zwischen den Nutzern des Hauses und dem Team. Zur Auflockerung und zum „Lust machen“ werden zwei Breakdanceauftritte stattfinden. Die auftretenden Crews werden von Chico trainiert, welcher wiederum genau in diesem Haus mit dem Tanzen anfing. So schließen sich die Kreise. Ab Dienstag werden wir mit einem Pappmaché- und einem Gipsprojekt starten. Gleichzeitig kann man bei Thomas, dem Künstler, der für die Lichtergalerie in der Steinmetzstraße verantwortlich war, Laternen bauen und gestalten. In dieser Ferienwoche werden täglich Jugendliche und Eltern kochen, perspektivisch ho ffen wir, dass sich eine feste Kochgruppe bildet. Künftig werden wir, analog dem Konzept, von Dienstag bis Sonntag geöffnet haben. Für den offenen Betrieb heißt das: Dienstag und Donnerstag von 16 - 20 Uhr für Kinder ; Mittwoch und Freitag von 17 - 21Uhr für Jugendliche. Samstags steht das Haus offen für die Kinder und ihre Familien, sonntags wollen wir die Jugendlichen mit Sonderangeboten überraschen. Wir jedenfalls freuen uns sehr, dass es jetzt endlich losgeht. Yeliz, Sascha und Gunter 6 Voraussichtlich im Februar 2010 erscheint ein umfangreicher Bildungskatalog für den Reuterkiez mit einer Übersicht über Kitas, Schulen, Projekte und Einrichtungen des Lokalen Bildungsverbundes Reuterkiez, herausgegeben vom Quartiersmanagement. Der folgenden Artikel ist dem Katalog entnommen: W e r t v o l l e B a u s t e i n e : Die Wertepyramide entwickelt und durchgeführt von ReachIna / Outreach-Mobile Jugendarbeit Berlin Von Abenteuer, Arbeit bis Zivilcourage, Zuverlässigkeit: Was würden Kinder bzw. Jugendliche wohl als die wichtigsten Grundwerte nennen, wenn sie unter 48 Wertebegriffen sechs auswählen können? Um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, haben die Mitarbeiterinnen des Mädchenstadtteilladens vom Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. Trinkpäckchen in „wertvolle Bausteine“ umgewandelt, aus denen Kinder ihre Wertepyramide bauen können. Auf dem Kiezfest des Bildungsverbundes im Sommer 2009 wurde dies ausgiebig von ca. 110 Kindern und Jugendlichen (geschätztes Alter mehrheitlich zwischen 10 und 13 Jahren, davon 40 Mädchen genutzt. Die meisten haben „Liebe“ als ihren obersten Wert angegeben, der zweite Wert bei den Mädchen war „Freundschaft“, bei den Jungen „Respekt“. Wo bleiben Bildung + Co. (Disziplin, Leistung, Fleiß u.a)? Sind sie, wenn sie von den Kindern und Jugendlichen nicht genannt werden, vielleicht gar nicht wichtig für sie? Obwohl doch gerade zur Zeit viele gebildete Frauen und Männer ihre Wichtigkeit betonen, als Grundbaustein für alles weitere. Wenn man den Begriff „Bildung“ etwas weiter als nur schulisch/beruflich fasst, wenn man ihn z.B. um die ebenfalls von vielen im Munde geführten „Interkulturellen Kompetenzen“ bereichert, so wird der Zusammenhang zu den von den Kindern und Jugendlichen genannten Werten „Freundschaft“ und „Respekt“ klar. Ohne diese bildungsnahen Fähigkeiten, von denen auf den folgenden Seiten noch ausführlicher die Rede sein wird, sind auch wirkliche Verständigung und in ihrer Folge die anderen von den Kindern favorisierten Werte nicht umzusetzen. Ins Bild der Pyramide gesetzt kann man auch sagen, sie bilden die Basis, die Bausteine, auf denen sich alles weitere aufbaut. Darüber hinaus kann es nicht oft genug erwähnt werden, dass Bildung wesentlich für die aktive Gestaltung der eigenen beruflichen Entwicklung sowie für die Teilnahme am gesellschaftlichen Geschehen ist. Es gehört alles zusammen, auch wenn dies den Kindern (und sicher nicht nur ihnen) nicht bewusst sein mag. Regine Schütz, Projektleiterin Bildungskatalog 7 Fasching in der Wurzel Nochmals Grüße aus der Wurzel, Norma 8 Sonstiges Seit 22.01. sind die Daten des Monitoring Soziale Stadtentwicklung in den Sozialraumdaten - Kurzanalysen verarbeitet, die im Kiezatlas angeboten werden. 9 Daneben gibt es die DATENBANKABFRAGE fuer ALLE BERLINER ADRESSEN zur Schaltung eines direkten Zugriffs auf die Kurzanalysen: via http://www.kiezatlas.de/sozialraumdaten Viel Spaß beim Forschen", Herbert Scherer The same procedure as every year! Treffen mit allen AnhängerInnen von Spinnenwerk, Netti und Kiezatlas am 15. Janur im Pinelli: wie immer mit guten, heiteren Gesprächen, leckerem Essen, angenehmer Atmosphäre... ... mit Benjamin, Caspar, Herbert, Ingo, Jörg, Lutz, Malte, Paul, Reinhilde, Sang und Torsten. UND diesmal mit schönen KiezatlasGeschenken: ein Kissen und ein Versprechen! Mehr unter: http://jugendserver.spinnenwerk.de/spinnix/Nettilogs Ciao, Reinhilde 10 Bestattungsfete Hans Spoelstra Die Bestattungsfete für Hans findet am Samstag, dem 27.02.2009 in der Kiezspinne Schulze-Boysen-Str. 38 10365 Berlin statt. Die Feier beginnt um 16.00 Uhr und endet ca. 02.00 Uhr nachts. Das Programm und weitere Informationen findet ihr im Internet unter: http://hans-spoelstra.npage.de Mit lieben Gruß von Margit (die auch als Gast kommt) 11 News aus dem Verband für sozial – kulturelle Arbeit e.V. und den Stadtteilzentren Ehrenamtliche bringen Politiker zum Kochen Ehrenamtsempfang der Großsiedlung Heerstraße „Schön sich mal so rundum verwöhnen zu lassen ...“, so die Aussage von einem der Ehrenamtlichen, der am 22. Januar im Kulturzentrum Gemischtes zu den Gästen gehörte. Mit ihm waren noch zahlreiche junge und ältere Menschen, die in verschiedenen Gruppen und sozialen oder kulturellen Angeboten in unserem Stadtteil ehrenamtlich aktiv sind, eingeladen, um e ein ganz besonderes "Dankeschön" für Ihre wertvolle Tätigkeit zu erleben. Unter dem Motto "Ehrenamtliche bringen Politiker zum Kochen" fand ein Empfang statt, bei dem Bezirkspolitiker, Vorstände und Hauptamtliche aus Ämtern, Vereinen und Einrichtungen in Küche und Service für das Wohl der Gäste sorgten, die ansonsten tagein tagaus in ihrer Freizeit für andere da sind. Wie Petra Sperling vom Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e.V. in ihrer kurzen Ansprache betonte, konnten natürlich an diesem Tag nicht alle, die in unserem Stadtteil ehrenamtliche Dienste erfüllen, zum Empfang eingeladen werden, denn mit den rund achtzig Teilnehmer/innen kamen Küche und Service bereits an die Grenze der leistbaren Kapazitäten. Dies umsomehr wenn ein 4-Gänge-Menue gereicht wird, hinter dem man eher eine professionelle Küchenmannschaft vermutet hätte, als eine Gruppe, die für so viele Hungrige noch nie kochen musste/durfte. Für die Ehrenamtlichen waren in Küche und Service u.a. dabei: Konrad Birkholz (Bezirksbürgermeister Spandau), Gerhard Hanke (Stadtrat Bildung, Kultur, Sport Spandau), Prof. Barbara John und Dr. Löhnert(Paritätischer Wohlfahrtsverband) die Bundestagsabgeordneten aus Spandau Swen Schulz und Kai Wegner, von der BVV Heiko Melzer und Frank Bewig , Gabriele Kwiatkowski (Sen.Stadt) und aus dem Stadtteil Vorstände und Hauptamtliche vom Gemeinwesenverein, dem Fördererverein, von DAF e.V., dem Kulturzentrum, der Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde sowie das gesamte Team des Quartiersmanagements. Mehr unter: http://www.treffpunkt-heerstrasse.de Beste Grüße Thomas Streicher 12 Karneval im KREATIVHAUS Karneval im KREATIVHAUS - unter dem Motto "Ozean und noch mehr Meer" sind alle Kinder herzlich eingeladen vom 10. Feb. – 17. Feb. 2010 eine faszinierende Reise ans, ins und aufs Wasser zu unternehmen. Viele Märchen und Sagen handeln nämlich von Wasser, denn es ist der Urquell des Lebens. Was haben aber Meeresgott Neptun, ein Pirat und ein Leuchtturmwächter gemeinsam? Wollt Ihr es erfahren? Dann nichts wie hin ins KREATIVHAUS! Kosten 4€ pro Kind. Um Voranmeldung für Gruppen wird gebeten. KREATIVHAUS e.V. Theaterpädagogisches Zentrum Fischerinsel 3 10179 Berlin Tel.: 030/238091-46 Email: [email protected] http://www.kreativhaus-tpz.de Mit freundlichen Grüßen von der Fischerinsel Christoph Bloch 13 Aleksandra Schwestka 14 Peer Helper Ausbildung 2010 Was ist das? Eine freiwillige Ausbildung für ein Jahr, wo es um Euch geht. Spaß kommt da natürlich nicht zu kurz. Was macht man da? - ein wöchentliches Treffen (Zeitpunkt wählt die Gruppe) - Fahrten mit Inhalt wie AntiGewalt, Erste-Hilfe-Kurs, Methodik/Didaktik Was bringt es? - Jugendleiterkarte - Co-Betreuer bei internationalen Begegnungen - Stärkung der Persönlichkeit für Präsentationen - ein bombastisches Zertifikat, welches sich bei Bewerbungen gut macht - neue Leute kennenlernen Darf ich dabei sein? Jeder zwischen 15 und 20 Jahren darf an dieser Ausbildung teilnehmen, ob männlich oder weiblich. TREFFEN jeden Mittwoch um 17 UHR im: Haus der Begegnung M3 Mehrower Allee 3 | 12687 Berlin Tel: 030/9328036 | [email protected] | www.m3marzahn.de Maria Filatow 15 Veränderungen betr. die Nachfolgeregelung für die Geschäftsführung des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit Liebe Vorstände, liebe Kolleginnen und Kollegen, Der vorgesehene neue Geschäftsführer des Verbandes hat seine Bewerbung zurückgezogen und tritt die Stelle nicht an. Die Vorstände von Bundesverband und Berliner Landesgruppe haben sich umgehend um eine andere Lösung bemüht und Birgit Monteiro, derzeit Geschäftsführerin der Mitgliedseinrichtung „Kiezspinne“ für die Geschäftsführung des Verbandes gewinnen können. Sie wird die neue Tätigkeit am 1. Mai aufnehmen. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt Herbert Scherer weiter im Amt. Georg Zinner Gisela Hübner Herbert Scherer 16 ... und Tschüss Erste Impressionen der (Abschieds?-) FETE von Herbert am 30. Januar in der Nachbarschaftsetage der Fabrik Osloer Straße! Über 150 Gäste schenkten ihm EINE (und eine Viertel-) STUNDE (und noch mehr) und lauschten gebannt den Erzählungen über Ereignisse und Menschen, die Weichenstellungen in Herberts Leben bedeutet haben, wie auch über die eine oder andere subjektive Wahrnehmung dessen, was ihm in 23 Jahren Verband für sozialkulturelle Arbeit widerfahren ist. Im Anzug, festen Schuhen und einer charmanten PowerPoint - Präsentation gab uns Herbert spannende Einblicke über Konstellationen, Prägungen, Erfahrungen, Sprüchen und Gedanken, die sein Leben beeinflusst haben, ergänzt mit seiner persönlichen Hitliste aus 23 Jahren Verband für sozialkulturelle Arbeit (z.B. ungewöhnlichste Verwaltungschefs, der listigste Bluff, dunkelste Geheimnisse, liebstes Spielbein....). (I was deeply overwhelmed!) Aber nicht nur zum Zuhören und zum Abschiednehmen von Herbert als Geschäftsführer waren alle gekommen, sondern auch, um gemeinsam mit ihm in seinen 65. Geburtstag hineinzufeiern.... ...und die Zeit bis dorthin mit vielen Gesprächen zu verbringen oder... 17 .... die Band zu genießen und lustvoll sich an eigene vergangene Zeiten zu erinnern! Ahoi, Reinhilde 18
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