Es kommt darauf an, was man liest. - Bistum Hildesheim

Editorial
Liebe Gemeinde,
liebe Gäste und Besucher unserer Kirche,
6. Sonntag im Jahreskreis
16.02. – 23.02.2014
Ausgabe 06/2014
Es kommt darauf an,
was ist ein weiser Mensch? Denken wir dabei an ältere, hoch betagte
Menschen mit weißem, schütterem Haar? Denen wir allein schon aufgrund ihrer reichen Lebenserfahrungen so etwas zutrauen wie Klugheit, Besonnenheit und Maß? Weisheit ist nicht unbedingt an ein Alter
gebunden. Weisheit hat vielmehr eine religiöse Komponente. –
Die Bibel widmet diesem Thema gleich mehrere Bücher, die so genannte Weisheitsliteratur. Die alttestamentliche Lesung an diesem
Sonntag ist ein Beispiel dafür (Sir 15,15-20). Unter Weisheit versteht
die Bibel keinen intellektuellen Standard, geschweige denn Kriterien,
die irgendwelchen Pisa- Studien entsprechen. Wenn die Bibel von
Weisheit spricht, dann ist damit ein Mensch gemeint, der auf der Suche ist, nach der rechten, Gott gewollten Art zu leben, die das Leben
sinnvoll und reich macht. –
Sie alle kennen sicherlich den Hl. Augustinus (*354/+430). Von diesem Kirchenvater wird eine nette Episode aus seinem bewegten, mitunter ausschweifenden Leben überliefert. Lange war er auf der Suche
nach Erfüllung, Glück, nach Wahrheit und Weisheit. Ganz intensiv bittet er Gott um einen Neubeginn und Umkehr. In dem Moment nimmt
er so ganz nebenbei ein paar spielende Kinder in seiner Nachbarschaft
wahr, die immer denselben Liedvers singen: "Tolle lege." - "Nimm und
lies." Er erkennt darin ein Zeichen für sein Leben, er greift nach der
Heiligen Schrift, die ihn in die Stunde der Entscheidung bringt. –
©Peter Weidemann | www.pfarrbriefservice.de
was man liest.
Lesen - ein Weg zur Weisheit. Lesen bildet nicht nur, es kann auch ein
Anfang tiefen Nachdenkens über das eigene Leben und seine Prioritäten sein. Wer liest, nimmt Informationen verschiedenster Art auf. Es ist
aber wichtig, darauf zu achten, was man liest. So stehen uns Christen
eine Vielzahl an guter Literatur und guten Zeitschriften zur Verfügung,
die uns weiterbilden, die uns helfen, in dieser Gesellschaft Position zu
beziehen. "Stimmen der Zeit", "Christ in der Gegenwart" oder auch die
Missions Zeitschriften der Missionare in aller Welt sind nur einige →
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Beispiele. Unterstützen wir solche Medien, solange es sie auf dem
Markt noch gibt. - Oder wie wäre es damit, die biblischen Lesungen
vom Sonntag sich zu Hause noch einmal in Ruhe zu Gemüte zu führen? Das betrifft nicht nur die Lektoren und Lektorinnen, die das vor
ihrem Dienst in der Kirche tun sollten. Wir alle könnten persönlich
davon profitieren, indem wir das "Tolle, lege" ganz wörtlich nehmen.
Und könnten dabei nachvollziehen, was Prof. Detering in seinem exzellenten Vortrag neulich u.a. meinte: "Die Bibel ist das einzige Buch,
das sich selbst liest." Indem wir nämlich alle 3 Lesungen des Sonntages in Ihrer Beziehung zueinander nochmals betrachten und so vertiefen.
"Es war als hätt der Himmel die
Erde still geküsst!"
Die EXOTIC HARMONISTS luden zum
3. Mondnachtkonzert ein!
und Gerd Bergemann (Orgel, EPiano) luden wieder zu einen romantischen Abend in die Kirche
ein, der unter dem Motto stand:
Es war als hätt der Himmel die
Erde still geküsst.
Tolle lege - Nimm und lies. Ein weiser Mensch beherzigt das jeden
Tag.
Ihre
Spotlight
AG Mémer
Einladung
Blaue Mondnacht mit Carola Piechota
und Gerd Bergemann.
Fastenessen
In Sankt Michael ist zum dritten
Mal schon der Mond aufgegangen. Carola Piechota (Sopran)
Sonntag, 16. März 2014
11 – 13.30 Uhr
Gemeindezentrum
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Überschuss für Partnerprojekte in MEMER
AG Mémer/Afrikagruppe und Jugendgruppe Montagsmaler
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Wieder gab es einen bunten
Strauß von Melodien und Liedern
rund um den Mond. Von Max
Reger, dem berühmten Oberpfälzer Komponisten über Glenn Miller oder Franz Lehar bis zu Ben E.
King und William Walton war alles
dabei, was zum Träumen einlädt.
Die gut 50 gekommenen Göttinger Nachteulen und Mondromantiker dankten es den Exotic Harmonists mit lautem Applaus! 
P. Hösl SJ
Neues vom Bauausschuss
Weitere bauliche Konkretisierungen
in Sachen Marienkapelle und Orgelaufgang
ge Pflöcke eingeschlagen werden
konnten.
Blick zurück bedeutet hier Blick nach
vorne! Links die Marienkapelle, rechts
der Beichtstuhl, das Stuhllager und der
Aufgang zur Empore.
Gut Ding will Weile haben, weiß
der Volksmund. Und große Projekte wollen gut durchdacht sein.
Auch wenn sich die Innenrenovierung von Sankt Michael nicht mit
dem Berliner Flughafen BER oder
Stuttgart 21 messen kann und
will, so ist unsere Baumaßnahme
doch eine der gewaltigsten der
Region, sei es von der baulichen
Herausforderung, sei es vom Finanzvolumen,
jedenfalls
im
kirchlichen Bereich.
Was für den Außenstehenden wie
Schneckentempo anmutet ist für
die Insider Galopp. Einmal mehr
traf sich der Bauausschuss (BA) in
erweiterter Runde zu einer weiteren Sitzung, in der einige wichti-
Herr Hülsmann und Herr Polaczek von
den SOAN-Architekten stellen neue
Details vor.
Professor Wolfgang Müller, Vorsitzender des BA, begrüßte im
Namen des BA die Teilnehmer:
Vom BGV waren wieder Frau Sauer und Herr Kesseler da, von den
SOAN-Architekten Herr Hülsmann
und Herr Polaczek. Von unserem
Bauausschuss waren vertreten:
Marion Kuß, Hubert Schmoll,
Matthias Freise, Sylvio Krüger,
sowie P. Hösl SJ. Horst Richter
lies sich entschuldigen. Neu in
die Runde gekommen ist Herr
Heier. Er ist den Anwesenden
kein Unbekannter, denn er koordinierte den Architektenwettbewerb im Dezember 2012. Seine
Aufgabe wird sein die
→
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Interessen der Bauherren – also
der Gemeinde Sankt Michael –
verstärkt einzubringen, u.a. das
Einhalten von Fristen und Finanzgrenzen.
Zu Beginn berichtete Frau Kuß
von einem Telefonat mit Josef
Baron, dem Künstler unserer derzeitigen Innenausstattung. Natürlich muss er über das Vorhaben
Innensanierung informiert werden, denn es betrifft ja auch die
von ihm gestalteten Prinzipalien
wie Taufbecken oder Altar. Der
sehr betagte Künstler reagierte
sehr wohlwollend und verständnisvoll für unser Ansinnen, auch
wenn er nicht alle neuen Kirchen
in gleicher Weise schätzen könne. Ein von seinem Sohn parallel
geschicktes Email bedauerte dagegen, dass die Kunstarbeiten
des Vaters weitgehendst aus den
von Josef Baron gestalteten Kirchen (Plural!) verschwinden.
Jetzt trafen die Runde und insbesondere der BA einen einstimmigen Beschluss. Demnach soll versucht werden möglichst mobile
Lösungen in der Frage der Weiterverwendung des bestehenden
Inventars anzustreben! Die omnipräsente Frage, was kommt in
die neue Kirche rein und was
nicht, schafft nur Gewinner und
Verlierer. Viel besser ist es das
Inventar zeitweise in die Kirche
zu bringen (und dann aber wieder zu entfernen). Im Grunde ist
das die schon seit Jahren praktizierte Lösungsstrategie in Sankt
Michael: Statt Krippe (oder Ver-
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hüllung oder Marienaltar oder
Osterdeko, usw.) raus oder rein
ein gut katholisches et...et: sowohl als auch. D.h. zum Advent /
Weihnachten kommt die Krippe
rein, dann aber auch wieder
raus. In der Fastenzeit wird das
Innere verhüllt, in der Osterzeit
herrscht Farbenfülle, an den Marienmonaten gibt’s vorne eine
Statue und am Monat drauf
kommt sie wieder weg, usw. Bei
dieser Praxis können wir uns
schon seit Jahren ganz auf die
Kreativität von Sylvio Krüger verlassen. Positiv notiert wurde,
dass erst neulich der bekannte
Jesuitenpater und Kunstexperte
Friedhelm Mennekes SJ sich in
der ZEIT ebenfalls für diese Strategie ausgesprochen hat: Wenn
man Kunst nur vorübergehend
zeige, im steten Wandel, als etwas höchst Seltenes und Kostbares, nicht als etwas verlässlich
Vorhandenes, mit dem man
rechnen könne, dann und nur
dann, glaubt Mennekes, könne
Kunst zu einer ästhetischen Erweckung führen, die für die Kirche relevant sei. Sie führe dann
dazu, wirklich zu sehen, und das
heißt für ihn: ganz anders zu
sehen. So über P. Mennekes in
Die Zeit (30. Januar 2014, Kunst
und Variabilität). Mit dieser Strategie kann aus vielen EntwederOder-Lösungen, die Gewinner
und Verlierer produziert eine
Win-Win-Lösung gewonnen werden.
Die weiteren Punkte waren eher
technischer Art. Für das angedachte Stuhllager hatte Herr
Hülsmann eine elegante, allseits
begrüßte Lösung mitgebracht.
Demnach sollen 6 Stuhlwagen für
größere Gottesdienste Stühle
bereithalten, die in einer elegant
gestalteten
Ecke
mit
dem
Orgelaufgang verbunden wird. So
kann das chronische Stauraumproblem in unserer Kirche gemildert werden. In Sachen Akustik
erinnerte der BA an ein eingereichtes Gutachten. Einmal mehr
wurde als gemeinsames Interesse
herausgestellt, dass eine optimale Akustik unabdingbar sind und
hier auf keinem Fall am falschen
Ende gespart werden sollte.
bracht, die allseits mit Begeisterung aufgenommen wurden. Die
neue Marienkapelle variiert gegenüber den letzten Modellen
leicht. Man versuchte eine optimale Ästhetik mit einer wünschenswerten Rußvermeidung in
Einklang zu bringen. Dies ist SOAN hervorragend gelungen! Weiter wollen wir wieder eine (erneuerte) Ikone mit der Mutter
Gottes als spirituelles Zentrum
der vermutlich am meisten besuchten Gebetsecke Göttingens.
Der Beichtstuhl soll auch weiterhin parallel die Möglichkeit zum
Beichtgespräch als auch zur anonymen Ohrenbeichte bieten. Er
soll einerseits transparent, auf
der anderen Seite aber auch diskret sein. Besonders Kindern sollen durch ein einladendes, helles
Design mögliche Ängste bereits
im Vorfeld genommen werden.
Gründen nicht möglich sein. Besonders Hubert Schmoll und Marion Kuß hatten lange dafür gekämpft und bedauern dies sehr,
aber auch sie fügten sich schließlich den vorhandenen Möglichkeiten. Die zusätzlichen Kosten
wären immens und würden sich –
falls überhaupt – erst in vielen
Jahren
amortisieren.
Frieren
müssen die Gottesdienstbesucher
Innen deswegen freilich
dennoch nicht, da das vorhandene Heizungssystem ausgebaut
und effektiver gemacht wird.
Kleinere Diskussionspunkte waren: Wo sollen künftig Plakate
angeschlagen werden können?
Wo soll zukünftig der Priester
sitzen? Wo soll während der
Baumaßnahmen das Baubüro
sein? Architektenvertrag... Es
werden noch viele solcher und
ähnlicher Punkte aufs Tapet
kommen. Wichtiger sind die
Rahmenentscheidungen: Baubeginn ist Pfingsten 2014! Mit einem feierlichen Gottesdienst am
Pfingstmontag werden wir uns
von der alten Kirche verabschieden und müssen dann wohl ein
knappes Jahr ins „Exil“ gehen. Wo
wir dann während der Bauphase
Gottesdienst feiern – im Gespräch sind der Gemeindesaal,
St. Nikolai und St. Paulus – muss
dann geklärt werden. 
P. Hösl SJ
Zur Information
Pfarrbüro Sankt Michael an zwei Tagen
geschlossen!
Am Mittwoch, 19.02.2014 und Donnerstag, 20.02.2014 ist unser
Pfarrbüro wegen einer Fortbildung geschlossen! 
Blick in die variierte Marienkappelle.
Die Kerzen sollen in Fächer mit Rußabzug gestellt werden. Eine Marienikone
soll weiterhin das spirituelle Zentrum
sein.
In einem längeren TOP informierte Herr Hülsmann dann über den
Fortschritt der Planungen. Dazu
hatte er mehrere neue Pläne und
Computersimulationen
mitge-
Blick zurück bedeutet hier Blick nach
vorne! Links die Marienkapelle, rechts
der Beichtstuhl, das Stuhllager und der
Aufgang zur Empore.
Leider wird die angedachte Fußbodenheizung aus finanziellen →
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Caritaskollekte am 16.02.
Südafrika – Fotoausstellung im
Gemeindezentrum
„Entfalten Sie Ihr Mitgefühl“
wichtige Einzelfallhilfe, Beratung
unter Unterstützung.
40 % von der Kollekte verbleiben wie bisher in unserer Pfarrei für die örtlichen Caritasaufgaben. Der Restbetrag von
60 % wird an das Caritas-Centrum
in Duderstadt überwiesen.
Gerne können Sie auch Ihre Caritas-Spende auf das Kirchenkonto:
„Ein wenig Barmherzigkeit änder
die Welt“ – dieser Ausspruch von
Papst Franziskus steht wie ein
Leitmotto
über
der
Caritaskollekte. Denn: Armut
boomt in Deutschland. Die
Schere zwischen Arm und reich
öffnet sich immer weiter. Im Jahr
2013 lebten über 15 % in Armut –
ein Rekordhoch, ebenso wie ber
der Zahl der Menschen, die auf
Grundsicherung
angewiesen
waren. Das trifft immer mehr die
Älteren,
aber
auch
über
1.000.000
Kinder
leben
in
Deutschland in Armut (laut
Unicef). Das Geld aus dem Erlös
der Caritas-Sammlung ermögilcht
Katholische Kirchengemeinde
Sankt Michael
Kto.-Nr.: 523 113 21
Sparkasse Göttingen,
BLZ: 260 500 01
mit dem Vermerk „Caritas“
einzahlen.
Für jede auszustellende Spendenbescheinigung wird Ihr Name
mit der vollständigen Anschrift
benötigt – bitte auf der Überweisung angeben! 
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Liebe Gemeinde,
seit nunmehr 5 Monaten bin ich zurück aus dem wundervollen Südafrika, wo ich mit Ihrer Unterstützung ein Jahr als Teilnehmer des entwicklungspolitischen Freiwilligendienstes „weltwärts“ verbringen
durfte. Es war ein unglaublich tolles Jahr. Endlich habe ich die Möglichkeit, Ihnen näher davon zu berichten und mich bei Ihnen zu bedanken. Dies möchte ich in Form einer Ausstellung im Gemeindezentrum tun, gefüllt mit Fotografien, die ich während meiner Arbeit
und meinen Reisen gesammelt habe.
Die Ausstellung trägt den Titel: „The beauty of Mzansi-Kids of
R.S.A“. Sie wird am Freitag, 21.2.14, 20.30 Uhr, im Rahmen einer Veranstaltung des Familienkreises eröffnet.
Der Titel der Ausstellung bedeutet übersetzt: „Die Schönheit Südafrikas- Kinder der Republik SüdAfrika“ wobei Mzansi, ein Wort der Zulu,
eigentlich Süden bedeutet, aber gleichzeitig ein Spitzname Südafrikas
ist.
Neben landschaftlicher Schönheit, mit der ich Sie ein wenig zum Fernweh animieren will, möchte ich Sie in die Teile Südafrikas entführen, in
denen Ich gearbeitet habe und die die meisten Touristen aus Angst
und falschen Vorurteilen meiden – die Townships.
Genauer gesagt geht es in das 60.000 Einwohner große Gqebera
Township in Port Elizabeth, besser bekannt als Walmer Township, in
dem ich für die Non Profit Organisation „Izizwe Projects“ gearbeitet
habe.
In persönlichen Gesprächen erzähle Ich Ihnen gerne mehr über meine
Arbeit und über die Geschichten hinter den Bildern. Kommen Sie vorbei. Lassen Sie sich überraschen!
Ihr Valentin-Muontonneh Somé
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Spotligh
Jugendgottesdienst
Folgt dem Link!
Ort: Citykirche Sankt Michael
Zeit: Fr., 21.02.2014 von 18:30
bis 19:30 Uhr.
8. bis 9.3.2014
Dieser Jugendgottesdienst ist
musikalisch eine echte Überraschung!
Nächster
Flohmarkt für
den Mittagstisch
Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Jugendlichen
herzlich zum gemeinsamen Pizzaessen im Jugendhaus eingeladen; selbstverständlich alles kostenlos!
Haben Sie Zeit und Lust, bei unserem Flohmarkt einmalig stundenweise mitzuarbeiten? In
der Kirche – im Schriftenstand - liegt ab sofort
eine Liste aus, in die Sie sich eintragen können. Oder Sie nehmen bitte auf andere Weise
Kontakt zu uns auf (s. unten). Ohne Ihre Hilfe
geht gar nichts.
Wir würden uns über Euer Kommen sehr freuen! 
Sigrid Nolte
Samstag – 8.3. – 9 bis 17 Uhr
Sonntag – 9.3. – 9 bis 14 Uhr
________________________________________________________________________________________________________
Mittagstisch Sankt Michael, T. 0551-5479540, Turmstraße 5,37073 Göttingen, Konto 101782, Sparkasse Göttingen, Bankleitzahl 260 500 01
[email protected]
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Mit Christus Brücken bauen
Termine und Daten
Fahrt zum 99. Katholikentag in Regenburg
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15.02.2014
Samstag der 5. Woche im Jahreskreis
09.00 Uhr
Hl. Messe
15.00 Uhr
Taufe: Klara Maria Starre
16.02.2014
6. Sonntag im Jahreskreis
Caritaskollekte:
40% verbleiben in unserer Pfarrei für die örtlichen
Caritasaufgaben
08.45 Uhr
Hl. Messe
10.00 Uhr
Vorschulkindermesse
11.30 Uhr
Hl. Messe
17.00 Uhr
Hl. Messe in italienischer Sprache
18.30 Uhr
Hl. Messe
17.02.2014
Montag der 6. Woche im Jahreskreis
18.00 Uhr
Vesper
18.30 Uhr
Hl. Messe
18.02.2014
Dienstag der 6. Woche im Jahreskreis
07.45 Uhr
Schulgottesdienst der Bonifatiusschule II
18.00 Uhr
Vesper
18.30 Uhr
Hl. Messe
19.02.2014
Mittwoch der 6. Woche im Jahreskreis
09.30 Uhr
Rosenkranz
09.00 Uhr
Hl. Messe mit anschließendem Frühstück
im Gemeindesaal von Sankt Michael
18.00 Uhr
Vesper
18.30 Uhr
Hl. Messe
14
20.02.2014
21.02.2014
Freitag der 6. Woche im Jahreskreis
! 18.00 Uhr
Keine Vesper!
18.30 Uhr
Jugendgottesdienst „Folgt dem Link“
22.02.2014
Kathedra Petri Fest
09.00 Uhr
Hl. Messe
18.30 Uhr
Mystical Musik
Ludwig Senfl, Peter I. Tschaikowski,
Karl Jenkins, Eric Whitacre u.a.
Cappella vocale Göttingen &
Kammerorchester Ars animata
Leitung: Rolf-D. Bartels
23.02.2014
Kon-Text
Donnerstag der 6. Woche im Jahreskreis
18.00 Uhr
Christusmeditation
18.30 Uhr
Hl. Messe
LESEN
Das Weite suchen
über den Tellerrand hinaus
den Duft
fremder Welten
um die Nase wehen lassen
und zwischen den Zeilen
immer wieder eine Tür finden
durch die man
nach Hause kommt.
Isabella Schneider
Impressum
7. Sonntag im Jahreskreis
08.45 Uhr
Hl. Messe
10.00 Uhr
Schulkindermesse
11.30 Uhr
Hl. Messe
17.00 Uhr
Hl. Messe in italienischer Sprache
18.30 Uhr
H. Messe
20.00 Uhr
Moonlightmass - Messe in englischer
Sprache
Katholische Kirchengemeinde
Sankt Michael, Turmstr. 6,
37073 Göttingen Tel.: 0551/54795 - 10
Fax: 0551 / 54795 - 32 www.samiki.de
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten Pfarrbüro Sankt Michael:
Mo, Di, Mi, Do 9-13 h, Fr 9-12 h
Konto der Pfarrgemeinde St. Michael
Konto: Sparkasse Göttingen
Nr. 10 69 640, BLZ 260 500 01
Spendenkonten Sankt Michael
Begünstigter: Katholische
Kirchengemeinde Sankt Michael
Beichtzeiten
Jeden Samstag von 09.45 – 11.00 Uhr
Spende: Kircheninnenrenovierung
Kreditinstitut: Sparkasse Göttingen
Konto-Nr. 5 12 988, BLZ 260 500 01
Spende: Partnergemeinde in
Mémer/Burkina Faso (Afrika)
Kreditinstitut: Volksbank Göttingen
Konto-Nr. 15 18 33 005, BLZ 260 900 50
15
16
Spendenkonto des Mittagstisches e.V.
Begünstigter: Mittagstisch Sankt
Michael e.V.
Spende: Mittagstisch für Obdachlose
und Durchreisende
Kreditinstitut: Sparkasse Göttingen
Konto-Nr. 10 17 82, BLZ 260 500 01
Für jede auszustellende Spendenbescheinigung benötigen wir den Namen
und die Anschrift, bitte auf der Überweisung angeben!
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