WIR MACHEN WAS llse Fetik, Kl. 6-13687 Fritz Lackner, Kl. 6-11858 Unser Forderungsprogramm Mehr Geld: • Faire Bezahlung bieten. • Steuerberatung hilft Geld sparen. • Für Ihre Zukunft vorsorgen. Faire Bezahlung bieten: ¾ Veröffentlichung der Marktwerte im Infonet. ¾ Recht auf marktkonforme Bezahlung. ¾ Faire Bonussysteme für alle in Holding und Sparkasse Österreich. ¾ Internationales Gehaltsniveau für SpezialistInnen. ¾ Laufende Leistungsbezahlung zusätzlich zum Fixgehalt, z.B. für Projektarbeit. ¾ Umstellungsprämie für Strukturänderung. ¾ Weiterer Ausbau der Beteiligung der MitarbeiterInnen am Unternehmenserfolg. ¾ Bessere Bezahlung der Lehrlinge und ausgelernten Bankkaufleute. ¾ Volle Dienstzeitanrechnung für alle Karenzzeiten. ¾ Volle Anerkennung von Teilzeitzeiten für die Pensionsberechnungen. ¾ Keine Aliquotierung von Zulagen, Unternehmensbeteiligung usw. bei TeilzeitmitarbeiterInnen. ¾ Reform der Entgeltreform (z.B.: Schemazulage für alle, Perspektive für PlafondistInnen und ReformverliererInnen, Aufhebung der Gegenrechnung von Zulagen). ¾ Jubiläumsgeld auch für mehr als 35 Dienstjahre. ¾ Jahresnetzkarten-Zuschuss zur Unterstützung der Mobilität und Senkung der Umweltbelastung . ¾ Zuschuss zu Betreuungskosten für Kinder, Ältere und Kranke. Steuerberatung hilft Geld sparen: ¾ Aktive Beratung der MitarbeiterInnen, um Steuern zu sparen (z.B. bei Umstieg auf Ihr Vorteil. ¾ Teilzeit, Zurückholen der Negativsteuer, Beantragung Pendlerpauschale und Alleinverdienerabsetzbetrag, Prämien, Abfertigung). Cafeteria Prinzip nutzen (z.B. Wahlmöglichkeit zwischen Aktien und Geld, zwischen Geld und Geschenken, zwischen Abfertigung und Einzahlung in Zukunftsvorsorge, verschiedene Pensions(gleit)modelle). Für Ihre Zukunft vorsorgen: ¾ Weitere Maßnahmen zur Gesundheitsförderung (z.B. Gesundheitseuro verdoppeln, Zuschuss zur Krankenversicherung und für Krankenbehelfe, Aktion „Weight Watchers“ im Betrieb, Blutdruckmesser für alle) ¾ Pflegevorsorge leistbar machen (z.B. neues Produkt mit Kostenzuschuss). ¾ Absicherung der Zusatzpension (z.B. früherer Einzahlungsbeginn, höhere Dienstgeberbeiträge, eigene Pensionskasse, Wahlmöglichkeit für die Veranlagungsstrategie, neues Produkt mit Wahlmöglichkeit). ¾ Fixierung fairer Pensionsmodelle anstelle individueller Verhandlungsnotwendigkeit. ¾ Einrichtung einer MitarbeiterInnen-Stiftung als Schutz gegen feindliche Übernahmen. ¾ Weitere Maßnahmen für die Sicherheit der MitarbeiterInnen in Vertrieb und Betrieb (z.B. Ausbildung, praktische Übungen, Einsatz in Kassa/SB-Zone) WIR MACHEN WAS. Für mehr Geld. Es ist mehr für Sie drin! WIR MACHEN WAS llse Fetik, Kl. 6-13687 Fritz Lackner, Kl. 6-11858 Mehr Arbeits- und Lebensqualität: • • • • Einheitliches Dienstrecht Holding/Sparkasse. Arbeitsplätze sichern und Arbeitsdruck senken. Chancen nutzen – Karriere machen. Beruf und Privatleben vereinbaren/trennen können. Einheitliches Dienstrecht Holding/Sparkasse: ¾ Einheitliches Dienstrecht von Erste Bank Österreich und Erste Group Holding erhalten (z.B. Änderung soll nur mit Zustimmung der MitarbeiterInnen erfolgen dürfen). ¾ Aufwärtsbeurteilung leben (z.B. schlechte Ergebnisse müssen Konsequenzen haben). ¾ Beurteilung als wichtige Orientierung für die Personalentwicklung, darf nicht zur „Bestrafung“ ausarten (z.B. die Erreichung der Verkaufsziele ist nicht maßgeblich für eine negative Beurteilung). ¾ Chancengleichheit leben für Frauen und Männer, für Jüngere und Ältere, für Vollzeitund Teilzeitbeschäftigte, für MitarbeiterInnen im Vertrieb und Betrieb (z.B. bei Aus- und Weiterbildung, Personalentwicklung, Postenbesetzung). ¾ Frauenförderungsmaßnahmen (z.B. bei Avancements, Definitivum, ELZ, Karriere). ¾ Weiterentwicklung des Kündigungsschutzes Neu (z.B. Ausdehnung auch auf unter 45-Jährige, keine Kündigungen aufgrund der Umstrukturierung). ¾ Schutz der persönlichen Daten von MitarbeiterInnen (z.B. bei Auswertungen aus den Systemen, Weitergabe von MitarbeiterInnen-Daten an Dienstleister und Dritte). ¾ Verbesserung des Jahresarbeitszeitmodells und der SAP-ESS-Zeiterfassung für TeilzeitmitarbeiterInnen. ¾ Verbesserung der VAZ-Regelung und der Bezahlung von Mehrarbeit. Ihr Vorteil. Arbeitsplätze sichern und Arbeitsdruck senken: ¾ Mobilitätsrahmenbedingungen festlegen (z.B. finanzielle Ausstattung, Rückkehrvereinbarung bei Projekt- oder Auslandseinsatz). ¾ Dienstüberlassung bei Wechsel im Konzern als wichtige Rahmenbedingung für die Mobilität der MitarbeiterInnen ausbauen. ¾ Einrichtung einer mittelfristigen Personalplanung (z.B. mit Rücksicht auf ausreichende Personalbemessung, Ausbildung, Erfahrung). ¾ Die Attraktivität der Arbeitsplätze im Vertrieb erhöhen (z.B. Verbesserung der Führungsqualität, Bezahlung, Au- und Weiterbildungsbildung). ¾ Englisch nicht verordnen, sondern auf jene Bereiche beschränken, wo dies arbeitstechnisch nötig ist. Optimale Förderung gewährleisten und konkrete Unterstützung geben. Wenn nötig, MitarbeiterInnen andere Arbeitsplätze anbieten. ¾ Burn out – Vorsorge, Hilfe und Ausstiegsmöglichkeit weiter ausbauen. ¾ Ziele vereinbaren statt Ziele vorgeben (z.B. Betriebsvereinbarung abschließen) ¾ Altersgerechte Arbeitswelt für Alt und Jung zum Leben erwecken (z.B. Entwicklungspfade definieren, verschiedene Arbeitsgeschwindigkeits- und Leistungsmodelle). ¾ Ausbau der Hilfestellung im Falle von Mobbing, Bossing und Staffing. Es ist mehr für Sie drin! WIR ¾ ¾ MACHEN WAS Bessere Ausstattung der Arbeitsräume (z.B. Raumgröße, Raumklima, separate Raucherräume, spezifische Arbeitsmittel für größere/kleinere oder besser/schlechter sehende Personen). Moderne Arbeitsmittel zur Verfügung stellen - nicht nur für einen ausgewählten Personenkreis (z.B. Flat Screen, Handy, Organizer). Chancen nutzen – Karriere machen: ¾ Karriereplanung für MitarbeiterInnen in Vertrieb und Betrieb entwickeln und vereinbaren. ¾ Möglichkeiten zum Wiedereinstieg nach Karenz verbessern. ¾ Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. Lehre, Fachausbildung, Persönlichkeitsbildung, Umgang mit neuen Arbeitsmitteln und neuen Organisationsformen) konzernweit durchführen und anerkennen. ¾ Lernprogramme (E-Learning) sind Teil des Lernens. Nicht alle Lerninhalte sind optimal über E-Learning vermittelbar. Wichtig sind die persönlichen Kontakte der MitarbeiterInnen untereinander in einem Seminar und eine verlässliche Lernbegleitung. ¾ Ausbildungszeiten generell als Dienstzeiten werten, da es unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten gibt. ¾ Spielregeln für den internen Arbeitsmarkt (IAM) überarbeiten (z.B. 2-Jahresfrist im Vertrieb aufheben). ¾ Lernpatenschaften zum Leben erwecken. ¾ Job-Rotation im Konzern anbieten, damit Sie auch die Aufgaben in anderen Firmen kennenlernen können. ¾ Neue Campus-Ausbildung auch für MitarbeiterInnen im Betrieb anbieten. Ihr Vorteil. ¾ ¾ ¾ llse Fetik, Kl. 6-13687 Fritz Lackner, Kl. 6-11858 MitarbeiterInnen sollen sich für Hearings bei Personalentwicklungsmöglichkeiten selbst melden können (z.B. Master of Sales, Führungskräftepotentialentwicklung…) Erweiterung der Ausbildungsplätze und Anpassung des Einsatzplans für Lehrlinge im Betrieb und Vertrieb auf die Unternehmensgruppe. Weiterentwicklung der Ausbildung aller Führungskräfte für „Führen durch soziale Kompetenz“ anstatt „Führen durch Druck“. Beruf und Privatleben vereinbaren/trennen können: ¾ Einführung eines Väter-Karenzmonats. ¾ Arbeitszeit- und Freizeitmodelle mit mehr Freiraum für MitarbeiterInnen gestalten. ¾ Modell flexibler Pausenregelung entwickeln. ¾ Umstieg von Vollzeit auf Teilzeit und wieder retour erleichtern. ¾ Organisation und Finanzierungshilfe für Kinderbetreuung (z.B. im neuen Erste Bank Campus beim Hauptbahnhof, für Filialen, bei längerer Krankheit). ¾ Unterstützung für Pflegetätigkeit (z.B. Erweiterung der Dienstfreistellung). ¾ Unterstützung bei der Suche nach einem Pflegeplatz für Angehörige (z.B. durch Kooperation mit Caritas). ¾ Moderne Arbeitsformen (z.B. Telearbeit) für alle, die es wollen und wo es arbeitstechnisch möglich ist, aber kein „rund um die Uhr verfügbar sein“. ¾ Unterstützung gesellschaftspolitischer Aufgaben (z.B. Dienstfreistellung für Mitarbeit bei Feuerwehr, Rettung, Team Österreich). WIR MACHEN WAS. Für Mehr Arbeits- und Lebensqualität. Es ist mehr für Sie drin! WIR MACHEN WAS llse Fetik, Kl. 6-13687 Fritz Lackner, Kl. 6-11858 Mehr Serviceleistung: • Konditionen verbessern. • Angebote ausbauen. • Für mehr Wohlbefinden sorgen. Konditionen verbessern: ¾ Konditionen für MitarbeiterInnen verbessern (z.B. geförderte Darlehen, An- und Verkaufsspesen von Wertpapieren). ¾ Unterstützung der örtlichen Mobilität der MitarbeiterInnen (z.B. günstige Parkplatzangebote, Zuschuss Jahresnetzkarte). ¾ Preisvorteile der Unternehmensgruppe für die MitarbeiterInnen noch weiter nutzbar machen. ¾ Günstige Einkaufsmöglichkeiten erweitern. ¾ Unterstützung für Haus und Heim anbieten (z.B. Zusammenstellung von SektorAngebotspaketen wie günstige Wohnungsangebote für Junge/Familien/Singles, Unterstützung bei Übersiedlung, Renovierung, Naturgewalten). Angebote ausbauen: ¾ Urlaubsquartiere auf Konzern-Einzugsbereich ausdehnen. ¾ Weiterer Ausbau des Angebots des Freizeitund Sportvereins und des MitarbeiterInnenClubs. ¾ Interessante Eventangebote zugänglich machen. ¾ Angebote zur Einbindung von neuen KollegInnen entwickeln. ¾ Maßnahmen zur Integration nicht deutsch sprechender KollegInnen anbieten. Ihr Vorteil. Für mehr Wohlbefinden sorgen: ¾ Ausbau der Verpflegungsangebote (z.B. Diätangebote für Gesundheitsbewusste, Snacks für die Eiligen, Hauben-Menü für Anspruchsvolle, Gourmet-Alternative für Filialen, Mitnahmemöglichkeit für zuhause). ¾ Neues Zentralgebäude - Erste Bank Campus am Hauptbahnhof mitarbeiterInnen- und umweltfreundlich planen (z.B. Angebot von Fitnessmöglichkeiten, Kindergarten, Parkplätzen, Umweltaspekte berücksichtigen, Vermeidung von Gesundheitsbelastungen durch Elektrosmog, Grünpflanzen statt Beton und Glas). ¾ Bessere Ausstattung aller vorhandenen Büroräumlichkeiten (z.B. Raumgröße, Raumklima, ausreichende Besprechungszimmer mit Tageslicht, Raucherzimmer, jeder/jede sollte einen eigenen Schreibtisch, Kasten und Garderobeschrank haben). ¾ Weiterer Ausbau der gesundheitlichen Präventionsmaßnahmen und Angebote von Work Health Center und Work Life Center (z.B. Unterstützung bei belastendem Arbeitsdruck, Blutdruckmessgerät für alle, keine Einschränkungen bei der Bildschirmbrille, keine Verrechnung von Behandlungskosten, Ausbau der Leistungen an dezentralen Standorten und am Geiselberg) WIR MACHEN WAS . Für mehr Serviceleistung. Es ist mehr für Sie drin!
© Copyright 2024 ExpyDoc