wirtschaft trifft wissenschaft Kontakt was ist zu tun?

Was ist zu tun?
Kontakt
Antragsverfahren
Mit der Abwicklung der Förderaktivität hat das BMVBS
den Projektträger Jülich beauftragt (siehe „Kontakt”).
Dort sind weitere Informationen erhältlich.
Vordrucke für die Projektskizze und einen förmlichen
Förderantrag, Richtlinien, Merkblätter, Hinweise und
Nebenbestimmungen können im Internet unter
www.foerderportal.bund.de abgerufen werden. Auf die
Nutzung des elektronischen Antragssystems “easy” wird
ausdrücklich hingewiesen.
Forschungszentrum Jülich GmbH
Projektträger Jülich (PtJ)
Wallstr. 18
10179 Berlin
Antragsfrist
Die vollständigen Anträge auf Gewährung einer Zuwendung sind bis zum 15. März 2007 unter Verwendung
der Vordrucke auf dem Postweg an den Projektträger
zu richten.
Fax
030 201 99-470
Ansprechpartner
Frau Jana Mitschke
Tel +49(0) 30 201 99-432
E-Mail [email protected]
Internet
www.fz-juelich.de/ptj/wirtschaft-trifft-wissenschaft
www.wirtschaft-trifft-wissenschaft.de
Herausgeber
Bundesministerium für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung
Invalidenstraße 44
10115 Berlin
Bürgertelefon
+49(0) 30 18 300 - 3060
E-Mail
[email protected]
Stand
09.01.2007
Druck
Repro Central
Fotograf/AGENTUR
Thomas Frister, Alexander Volkmann,
Picture Press/Illustration Source/Rob Colvin,
www.BilderBox.com, mediacolor‘s
Diese Publikation ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum
Verkauf bestimmt.
I n novat ionsw et t bew er b
Wirtschaft trifft Wissenschaft
Der Wettbewerb
Wer wird gefördert?
Neue Kommunikations- und
Kooperationsformen, Netzwerke
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) fördert im Rahmen des Innovationswettbewerbs „Wirtschaft trifft Wissenschaft“ neue
Ansätze für einen verbesserten Transfer wissenschaftlicher und technischer Innovationen in wirtschaftliche
Anwendungen.
Angehörige der ostdeutschen Hochschulen und anderer
öffentlicher Forschungseinrichtungen sind aufgerufen,
ihr Potential noch stärker in gemeinsame Innovationsprozesse mit der Wirtschaft einzubringen. Ein Ziel des
Wettbewerbs ist es, die Position der Hochschulen in den
neuen Ländern als „regionale Anker“ in Innovationsprozessen zu stärken.
Was wird gefördert?
Effektive Ansätze für einen verbesserten Technologietransfer, die neue Wege der Kommunikation und
Kooperation zur weiteren Entwicklung und Anwendung
von Produkten, Verfahren und Dienstleistungen zwischen potentiellen Partnern aus Wissenschaft und
Wirtschaft erschließen und nachhaltig nutzbar machen.
Es gibt keine thematischen Einschränkungen auf
bestimmte Technologiefelder oder Branchen.
Einzelne Kooperationsvorhaben, Pilotprojekte
Zuwendungsberechtigt sind
• Universitäten
• An-Institute von Hochschulen
• Öffentliche Forschungseinrichtungen
• Fachhochschulen (im Rahmen von
Kooperationsvorhaben)
mit Sitz in den Bundesländern Berlin, Brandenburg,
Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt
und Thüringen, die auf Grundlage ihrer Lehr- und
Forschungstätigkeit in der Lage sind, anwendungsbereites Wissen systematisch oder exemplarisch für einen
Transfer in Produkte, Verfahren und Dienstleistungen
aufzubereiten.
Etablierung neuartiger Organisations- und
Kommunikationsformen des Technologietransfers