Es muss was Wunderbares sein - momag.at

theater-premiere
im L ande
 bühne
stheater NÖ
M
it einem Ausflug in den Wienerwald soll die Verlobung von
Marianne und Oskar gefeiert werden.
Verwandte und Bekannte sind mitgekommen, die Trafikantin Valerie und
ihr jüngerer Liebhaber, der Kleinganove Alfred, der reichsdeutsche Student Erich und selbstverständlich Mariannes Vater, der Zauberkönig, dem
sie seit dem Tod der Mutter Geschäft
und Haushalt führt. Der Zauberkönig
hat die Verbindung zwischen Marianne und Oskar eingefädelt. Oskar, der
Metzger, ist nicht nur ein Kerl nach
seiner Façon, sondern verspricht in
Zeiten der Wirtschaftskrise auch finanzielle Sicherheit. Als Marianne in
einem stillen Moment mit Alfred ins
Gespräch kommt, verliebt sie sich
sofort in ihn. Mit einem Befreiungsschlag löst sie die Verbindung zu Oskar. Während der Vater mit Marianne
bricht...
£
premiere | 11.10., 19.30h
weitere termine | 18.10., 16h;
25.10., 5./13./14.11., 19.30h
info | www.landestheater.net, 02742 908060-0
Am 20.11. präsentiert
sich Franzobel in der
Tischlerei Melk
erstmals als
Krimiautor und liest
aus seinem
aktuellen Werk
„Wiener Wunder“
photo-graphic-art.at
Wir verlosen 3x2 Karten:
Franzobel
Mitspielen unter www.momag.at/gewinnen
Oder schreib unter Betreff: Franzobel
per Fax: 07442 52650-50 oder
per Post: momag, PF 9, 3340 Waidhofen/Ybbs
Bitte Anschrift und Telefonnummer angeben!
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| mostviertel magazin
fotos: mostropolis.at/didi
christian-husar.com
Geschichten aus
dem Wienerwald
Es muss was
Wunderbares sein
von robert voglhuber
D
ie Premierenaufführung
wurde der beispiellosen
Erfolgsgeschichte dieses famosen Singspiels mehr als
gerecht. Was bei der Uraufführung 1930 Max Hansen
als Kellner Leopold war, das
ist heute Alexander Kaimbacher. So stellt man sich den
„Herrn Ober“ vor. So als wäre
es auch seine Lebensrolle wie
für Max Hansen, der damals
den Kellner Leopold mehr als
2.000 Mal in verschiedenen
Sprachen spielte. Kaimbacher
wird mit dem wunderschö-
nen Lied „Es muss was Wunderbares sein“ und anderen
Hits auch noch in weiteren
sieben Zusatzvorstellungen
im schmachtenden Tenor
seine Liebe zur Wirtin Josepha Vogelhuber gestehen.
Als jene ist Kerstin Grotrian
eine kongeniale Besetzung.
Die beliebten Tunes „Im
Salzkammergut, da kann
man gut lustig sein“ oder
„Im Weißen Rössl am Wolfgangsee“ und „Es muss was
Wunderbares sein“ – diese
Evergreens haben nach über
Fernwehtheater auf der
Suche nach dem Paradies
Auf nach Panama.
Landestheaterfassung der
Tiger- und Bärgeschichte lässt
Kinderherzen höher schlagen
termine | 10./17./24.10., 7./8./29.11.; 6./19./20.12., jew. 16h
und 23./27.12., 14h, 27.12., 16h
3100 St.Pölten, Rathausplatz 11, www.landestheater.net
A
lso auf in die neue Welt
wollen der Kleine Bär
und der Kleine Tiger, liebevoll gespielt von Swintha
Gersthofer und Lisa Weidenmüller. Auf ins schöne
Panama wie damals Balboa,
der erste Mensch mit einem
Blick auf beide Ozeane. Nicht
ganz so gefährlich und strapaziös wie bei Balboa ist das
Dschungeldickicht in Janoschs
Kindergeschichte unter der
momag 325 | oktober 2014