Wir sehen was, was ihr nicht seht - Galileo Gymnasium

SONDERTHEMA
SONNTAG, 14. SEPTEMBER 2014 / NR. 22 165
TAG DER FREIEN SCHULEN
DER TAGESSPIEGEL
21
Die Veranstaltungsreihe vom 15. September bis 11. Oktober 2014 in Berlin
„Wir sind vernetzt“
Wir sehen was, was ihr nicht seht
Beim Tag der Freien Schulen geht es in diesem Jahr
um Medienkompetenz – und ums Kennenlernen
Viele Schulen werben damit, Kinder individuell zu fördern. Doch wie und wo gelingt das tatsächlich?
Von Silke Zorn
Naturwissenschaften und Kunst findet
Lukas klasse, Mathe dagegen fällt ihm
nicht so leicht. Es setzt sich gerne für
seine Mitschüler ein, fährt Motorrad und
war mit seinen Eltern schon immer viel
auf Reisen. Ob die Lehrer an seiner alten
Schule, einem traditionsreichen Charlottenburger Gymnasium, all das gewusst
hätten?
„Mein
Chemielehrer
hat
500 Schüler unterrichtet. Der hatte sich
bis zum Ende des Schuljahres nicht mal
unsere Namen gemerkt“, sagt der Elftklässler. Vor drei Jahren wechselte er deshalb auf das neu gegründete private Galileo-Gymnasium in Wilmersdorf. Hier
fühlt er sich wohl und mit seinen Stärken
und Schwächen angenommen – von den
Lehrern und den Mitschülern.
„Jedes Kind soll im Mittelpunkt stehen
und entsprechend seiner Begabungen
und Fähigkeiten gefordert und gefördert
werden“, so formuliert es die Berliner Bildungsverwaltung auf ihren Internetseiten unter der Rubrik „Individuelles Lernen“, so fordert es – mit ähnlichen Worten – das Berliner Schulgesetz und so können es Eltern in zahlreichen ambitionierten Schulprofilen nachlesen. Doch damit
dies tatsächlich gelingt, braucht es mehr
als eine Handvoll engagierter Pädagogen.
Ohne ein durchdachtes Konzept und ein
wertschätzendes Schulklima bleibt individuelle Förderung weitgehend dem Zufall
überlassen.
Am Galileo-Gymnasium sind die Klassen klein: zwölf bis maximal 20 Schüler.
Es bleibt Zeit für persönliche Gespräche,
auch über Schulthemen hinaus. Rund ein
Fünftel des Unterrichts wird offen gearbeitet, jeder in seinem Tempo und nach
seinen Bedarfen. Hobbys und Interessen
finden ihren Weg in die Schule: So gründeten zwei koch- und backbegeisterte
Schülerinnen einen Cateringservice, eine
Neuntklässlerin schrieb als Projektarbeit
einen Jugendroman und ein Computerfan programmierte eine Website, auf der
die Schulmitglieder Informationen austauschen können.
„Wir geben den Schülern Raum, ihre
Potenziale zu entfalten“, sagt Hartmut Fischer, der das Gymnasium 2011 gründete – auch, weil er für seine eigenen Kinder eine „andere“ Schule wollte. Rund
60 Jungen und Mädchen lernen derzeit
in drei großen und zwei kleineren Unterrichtsräumen im Erdgeschoss der
„Schlange“, dem riesigen Wohnkomplex
in der Schlangenbader Straße. Durch
große Fenster blickt man auf die vorbei-
Immer im Gespräch. Am privaten Galileo-Gymnasium in Berlin-Wilmersdorf sind die Lehrer nicht nur im Unterricht für ihre
Schüler und deren Eltern da. Selbst per Whatsapp werden schon mal dringende Fragen beantwortet.
Foto: Georg Moritz
ziehenden Fußgänger, Gruppentische
mit orangefarbenen Drehstühlen verteilen sich im Raum. An den Wänden der
Klassenzimmer und Flure hängen Werke
aus dem Kunstunterricht.
Im Juli haben die ersten Zehntklässler
ihren Mittleren Schulabschluss gemacht
– mit einem Schnitt von 1,9 und ohne
Durchfaller. Genau wie Lukas kamen
viele hierher, weil sie sich an ihrer früheren Schule übersehen oder unterfordert
fühlten. „Für meine alten Lehrer war das
ein Job, der bezahlt wurde. Für meine
Lehrer hier ist es eine Aufgabe“, fasst Lukas seine Empfindungen zusammen. Genau darauf achten Hartmut Fischer und
Schulleiterin Katja Gerstenmaier bei
neuen Kollegen. „Unsere Lehrer haben
Lust auf den Dialog mit selbstbewussten
jungen Menschen“, sagt Fischer. „Und sie
sind authentisch.“ Spanisch- und Geschichtslehrerin Paloma Bauer wurde im
vergangenen Jahr als engagierteste Lehrerin der Berliner Schulen in freier Trägerschaft ausgezeichnet.
Dass individuelle Förderung aber kein
Privileg von Privatschülern ist, zeigen
zahlreiche Berliner Beispiele, unter ihnen die Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule, die 2008 in Pankow an
den Start ging. Die Kinder und Jugendlichen lernen dort jahrgangs- und fachübergreifend – von der Einschulung bis zum
Abschluss.
„Damit jeder beim Lernen dort abgeholt wird, wo er steht, gibt es in Mathematik und Deutsch sogenannte Streckenpläne“, erklärt Schulleiterin Gabriela Anders-Neufang. Entsprechend ihren Kompetenzen starten Kinder auf unterschiedlichen Niveaus in den Lehrstoff – oder
wie man an der Wilhelm-von-Humboldt
sagt: Sie steigen auf unterschiedlichen
„Etagen“ in den „Fahrstuhl“ ein. Je nach
Wissensstand bearbeiten sie passende
Aufgaben in den Lernheften, machen
Lernspiele oder nehmen sich Materialien
aus den Regalen im Lerngruppenraum.
In den höheren Klassen setzt sich das
Prinzip mit sogenannten Kompetenzrastern fort.
Nach Ansicht der Bildungsverwaltung
haben auch viele andere Hauptstadtschulen ihre Hausaufgaben im Fach Individu-
elle Förderung bereits gemacht. Insbesondere die Gemeinschaftsschulen hätten
mit Differenzierungskonzepten viele Erfahrungen gesammelt, heißt es von Pressesprecher Thorsten Metter. Doch es
habe sich auch gezeigt, „dass es in allen
Schultypen immer wieder notwendig ist,
den Unterricht weiterzuentwickeln und
zu überprüfen, welche Methoden für die
Schülerinnen und Schüler der eigenen
Schule besonders gut geeignet sind“.
Schulleiterin Anders-Neufang jedenfalls ist überzeugt: „Wir können unsere
Kinder so besser und stressfreier auf das
Leben vorbereiten.“ Und sie glaubt, dass
Ähnliches an jeder Schule gelingen kann:
„Wenn man den Willen dazu hat, ein Konzept und ein engagiertes Kollegium.“
— Informationen der Bildungsverwaltung
zum Thema stehen unter www.berlin.de/
sen/bildung/unterricht/individuelles-lernen. Dort kann man auch die Broschüre „Individuelles Lernen“ herunterladen, die sich
dem Umgang mit Heterogenität an Integrierten Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen widmet.
Einen Überblick über Berlins freie Schulen zu bekommen, wird von Jahr zu Jahr
schwieriger, weil ihre Zahl unaufhörlich
wächst. Wer dennoch einen Versuch machen will, zumindest einen Eindruck von
der Vielfalt der Angebote zu bekommen,
hat dazu zwischen dem 15. September
und 11. Oktober etliche – zum Teil sehr
unterhaltsame – Gelegenheiten. Denn
der Tag der Freien Schulen ist in Wirklichkeit ein Monat, in dessen Verlauf es nicht
nur viele Ortstermine in Schulen gibt,
sondern auch eine Gala, einen Markt der
Möglichkeiten und erstmals sogar eine
Rede, die sich dem „Nachdenken über Bildung“ widmet (siehe Kasten).
Die Arbeitsgemeinschaft der Freien
Schulen, die zum zwölften Mal in Folge
zu dem Aktionstag einlädt, beschreibt ihren Veranstaltungsmarathon als „Veranschaulichung“ von „Gewiss
Bildungsangeboten.
Denn es gibt vieles, aber ist: Das
was
„veranschau- Internet wird
licht“ werden muss.
Zum Beispiel die nicht wieder
Vielfalt der Träger, weggehen.“
zu denen nicht nur
die großen Kirchen Johnny und Tanja
gehören, sondern Haeusler,
auch kleine Eltern- Schirmherren
initiativen, nicht nur
alte traditionsreiche
Häuser wie die Königin-Luise-Stiftung,
sondern auch ganz neue Projekte wie die
Quinoa-Schule. Und das Ganze zwischen
Zepernick und Zehlendorf.
Der rote Faden zwischen den Veranstaltungen entsteht, indem Bezüge zu einem
bestimmten Schulfach hergestellt werden. In den vergangenen Jahren ging es
etwa um Musik, Theater, Politik oder
Kunst; dieses Jahr stehtInformatik im Vordergrund. Dazu passend wurde nicht nur
das Motto gewählt – „Wir sind vernetzt“ –,
sondern auch die Schirmherrschaft:
Johnny und Tanja Haeusler, die Gründer
von re:publica undVerfasser des Elternratgebers „Netzgemüse“. Mit ihnen kann
man am 8. Oktober ab 19 Uhr auf dem
Campus Steglitz der Privaten Kant-Schule
diskutieren (Körnerstraße 11).
Haeuslers plädieren dafür, dass Eltern
und Lehrer sich nicht wegducken angesichts der Herausforderungen der Medien- und Kommunikationslandschaft.
„Gewiss aber ist: das Internet wird nicht
weggehen“, schreiben die beiden in ihrem Grußwort zum Tag der Freien Schulen. Und sie wünschen sich, dass ihre
Adressaten „das Netz als Wissens- und
Kulturarchiv lieben lernen“.
Passendzum Thema bieteneinige Schulen Veranstaltungen an. So lädt die Platanus-Schule zu „Meet us at the Medialab“
(27.9., 14–17 Uhr, Berliner Str. 12, 13187
Pankow), die International School Villa
Amalienhof zu „Stop Cyber-Bullying“
(23.9., 9.45–11.15 Uhr, Heerstr. 465,
13593 Spandau) und die Internationale
Schule Berlin zu „Ortstermin Version 2.0“
(25.9., 14.20–15.40 Uhr, Körnerstr. 11,
12169 Steglitz).
„Wir verstehen uns nicht als die besseren Schulen, sondern als den Stachel der
Andersheit, der anspornt, gemeinsam
über gute Schule nachzudenken“, hat der
Leiter des jesuitischen Canisius-Kollegs,
Pater Tobias Zimmermann, dem Tag der
Freien Schulen vorangestellt. Jedenfalls
solle der Staat „nicht das Bildungsmonopol haben“.
Susanne Vieth-Entus
TERMINE
D
Das Deutsche Theater
als Bildungs-Bühne
AUFTAKT UND REDE
Zum Auftakt der Veranstaltungen gibt es
erstmals eine Rede zum Tag der Freien
Schulen. Es spricht Ulrich Khuon, der
Intendant des Deutschen Theaters (DT):
15. September, 18.30 Uhr, im DT, Schumannstr. 13a, 10117 Berlin. Es folgt
eine Gesprächsrunde zum Thema
„Nachdenken über Bildung“ mit PeterAndré Alt (FU Berlin), Barbara John (Paritätischer Wohlfahrtsverband), Henning
Schluß (Universität Wien) sowie Birgit
Lengers (Junges DT). Moderation:
Lorenz Maroldt (Der Tagesspiegel).
MARKT DER MÖGLICHKEITEN
Im Rahmen des Weltkindertages präsentieren sich rund 60 freie Schulen
am kommenden Sonntag, 21. September, 11–17 Uhr, auf der Alten Potsdamer Straße (Nähe Potsdamer Platz).
GALA
Ein buntes Bühnenprogramm von Schülern verschiedener Altersstufen und
Schulen gibt es am 28. September,
11 Uhr, in den Kammerspielen des DT,
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin. Tsp
www.freie-schulen-berlin.de
In der Mitte angekommen
Berlin bekommt immer mehr private Bildungsträger, und auch Brandenburg
baut sein Angebot aus. Dort eröffneten jetzt vier neue Sekundarschulen
Auch wenn Bildung für die meisten
Menschen immer noch eine staatliche
Aufgabe ist: Privatschulen gehören mittlerweile ganz selbstverständlich zur
deutschen Bildungslandschaft. So gab
es nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Schuljahr 2012/13 bundesweit 5651 Ersatzschulen – 3500 im allgemeinbildenden und 2151 im berufsbildenden Bereich. Tendenz steigend.
Nahezu jeder zehnte Schüler in
Deutschland besucht heute eine Schule
in freier Trägerschaft.
Auch in Berlin und Brandenburg
nimmt die Zahl der Privatschulen stetig
zu, vor allem im Bereich der Berufsbildung. So hat die Berliner Senatsverwaltung für Bildung seit 2010 insgesamt
128 Genehmigungen in diesem Bereich
erteilt, von denen ein Großteil an Träger
mit sozialen Bildungsgängen ging. Auch
in diesem Jahr sind wieder zahlreiche Angebote in Teil- und Vollzeit für angehende Erzieher, Sozialpädagogen, Heilpädagogen, Altenpfleger und Sozialassistenten hinzugekommen – darunter an der
neuen Klax Fachschule für Heilpädawo im August
Mehr Vielfalt gogik,
der erste Jahrgang
durch eine
startete, und an der
für Weiinklusive und Akademie
terbildung, die jetzt
eine türkisch- eine Berufsfachschule für Altendeutsche
pflege betreibt.
Grundschule
Ein breiteres privates Angebot gibt es
auch in den Bereichen Medien und Mode. So bildet die Berufsschule für Medientechnik b-trend-setting in Neukölln, die aus der Media Academy hervorgegangen ist, im dualen System und in Zusammenarbeit mit Unternehmen Fachkräfte für Veranstaltungstechnik aus. Und seit August hat das ESB
Mediencollege Berlin in Lichtenberg sein
Angebot um eine Berufsfachschule für
Modenäher und Modeschneider erweitert.
Doch nicht selten erhalten berufsbildende Schulen zwar eine Genehmigung
von der Senatsverwaltung, nehmen aber
den Unterricht nicht auf. „Manche scheitern, weil sie am Bedarf vorbeiplanen
Horcht mal! Private berufsbildende Schulen
schaffen vor allem Angebote im sozialen Bereich und bilden Erzieher, Sozial- oder Heilpädagogen aus. Foto: W. Grubitzsch/pict.-all.-ZB
und nicht genügend Schüler finden“, sagt
Andreas Wegener, Vorstandsvorsitzender des Landesverbands Deutscher Privatschulen Berlin-Brandenburg.
Für allgemeinbildende Schulen hat
die Berliner Bildungsverwaltung seit
2010 insgesamt 44 Genehmigungen erteilt, wovon nur eine – die geplante
dreisprachige Grundschule des Zentrums der russischen Kultur Welt-Mir
– nicht realisiert wurde. Dabei waren
besonders 2011 und 2012 gründungsfreudige Jahrgänge mit elf und zwölf
Genehmigungen im Grund- und Sekundarschulbereich.
Zum aktuellen Schuljahr sind in der
Hauptstadt fünf neue Bildungsangebote
an den Start gegangen. Darunter eine inklusive Grundschule in Wedding, die von
der Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft als gebundene Ganztagsschule konzipiert wurde, und eine
neue Grundschule des türkisch-deutschen Bildungsinstituts Tüdesb in Spandau. „Unsere Schule ist mit einer ersten
Klasse und 17 Schülern gestartet“, sagt
Irfan Kumru, Vorstandsvorsitzender des
Tüdesb Bildungsinstituts Berlin Brandenburg. „Wir werden sie in der Aufbauphase einzügig gestalten und später jeweils zweizügig ausbauen.“ Die Schule
hat sich nach ihrem Stadtteil benannt und
heißt Wilhelmstadt-Grundschule. In einer Zeit, in der fast zehn Prozent der
Schulabgänger keinen Abschluss hätten,
sei „jede helfende Hand willkommen, die
unsere Gesellschaft in puncto Bildung
mitträgt“, findet Irfan Kumru.
Andere allgemeinbildende Schulen haben Genehmigungen erhalten, um ihr Angebot auszuweiten. So bietet das Elisabethstift in Reinickendorf jetzt neben der
sechsjährigen Grundschule auch die Sekundarstufe I mit den Klassenstufen 7 bis
10 an. Und die Klax Sekundarschule in
Pankow hat mit dem Schuljahr 2014/15
eine gymnasiale Oberstufe.
In Brandenburg liegt der Fokus auf
dem Sekundarbereich. Dort eröffneten
zum neuen Schuljahr eine Oberschule
in Bestensee, zwei Gesamtschulen in
Templin und Königs Wusterhausen sowie ein Gymnasium in Gosen-Neu Zittau. Vor allem für Bestensee ist das
eine gute Nachricht. Denn zehn Jahre
nachdem dort die Gesamtschule geschlossen wurde, gibt es mit der Freien
Oberschule Villa Elisabeth wieder eine
weiterführende Schule, die mit einem
monatlichen Schulgeld von 320 Euro
erschwinglich bleibt.
Die wohl bekannteste Gründung ist
aber aktuell die Quinoa-Sekundarschule,
die von der Montessori-Stiftung Berlin zusammen mit dem Sozialunternehmen
Quinoa ins Leben gerufen wurde (der Tagesspiegel berichtete). Als nahezu kostenlose private Kiezschule soll sie Jugendlichen aus Wedding durch individuelle Förderung mehr Bildungsgerechtigkeit bieten. Die ersten 24 Siebtklässler füllen die
Schule nun mit Leben.
Gerade Gründungen wie Quinoa belegen, dass der Bedarf an freien Schulen in
Berlin keineswegs gedeckt ist. „Die Entwicklung ist hier dynamischer als in anderen Bundesländern“, sagt Andreas Wegener. „Jeder zehnte Schüler besucht eine
Privatschule, womit freie Schulen in der
Bildungslandschaft keine Außenseiter
mehr sind.“
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