Was ist Philosophie?
von Michael Landmann
4. Auflage 1985
Bouvier Verlag Herbert Grundmann • Bonn
Inhaltsverzeichnis
Vorwort -.
Erster Teil
Der Oit der Philosophie in der menschlich-geistigen
Die Gegner der Philosophie
'.
Einleitung
' •.
1. Rationale Revolution und Konservativitat
2. Autonomie und Heteronomie
3. Denken u n d Handeln
'.
4. Spekulation und Empirie
5. Abstraktion und Konkretion
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Welt 11
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I Philosophie und Religion
a) Gemeinsamkeiten
b) Geschichtliche Gegensätze
c) Wesensgegensätze
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II Philosophie und Pmktizität
a) Theoretische und praktische Erkenntnis
b) Vita contemplativa und vita activa
c) »Praktische Vernunft«
d) Utopie und Tat
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III Philosophie und Wissenschaft
:
a) Wissenschaft gegen Philosophie
b) Philosophie neben der Wissenschaft
c) Philosophie in der Wissenschaft
Exkurs: Statusveränderung der Philosophie
an der Universität
IV Philosophie und Geschichte
a) Entthronung des Essentialismus durch
Entwicklungs- und Individualdenken
b) Grenzen griechischen Geschichtsverstehens . . . . . . . . .
c) Geschichte als Antiphilosophie in der Goethezeit . . .
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d) Positivistisches und Hegelsches MißVerständnis
e) Biblische Grundlage und ästhetische Parallele
Exkurs: Philosophie als Gymnasialfach
Zweiter Teil
Voraussetzungen
und Zielsetzungen der Philosophie
Einleitung
I Unde philosophia
a) Philosophia ex crisi et morbo
b) Philosophia ex ignorantia et problemate
c) Philosophia ex dubitatione
d) Philosopbia ex individuo
e) Philosophia ex ratione
1. Philosophie und Aufklärung
2. Instrumentelle Vernunft
. f) Philosophia ex homine - die Philosophie
als Spiegel des Menschseins
1. Theoretizität
2. Bewußtheit
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3. Problematizität
4. Conservatio und innovatio .
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II Einheit und Wesen der Philosophie
a) Fragepunkte
1. Eigentliches und abhängiges Sein.
Ansich und Erscheinung
2. Strukturelle Ganzheit und Teil
3. Allgemeines und Exemplar.
Grade der Allgemeinheit
4. Substantielles Wesen und Akzidens
5. Norm
6. Kategorie
7. Archä
8. Ziel
9. Bewußtsein
10. Erkenntnis und Wahrheit
b) Die pilosophische Denkbewegung
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III Implizite und explizite Philosophie
a) Das unbewußte »Vorverständnis«
und seine Aufhellung
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b) Konsequenzen u n d Formen der Explikation
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IV Philosophie im Bann der Wissenschaft
a) Induktiv-hypothetische Metaphysik
b) Philosophie als Wissenschaft
c) Über u n d unter der Wissenschaft
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V Philosophie und Philosophiegeschichte
a) Notwendiger Geschichtsbezug der Philosophie ..-.-...
b) Hegels Identifikation von Geschichte
und System der Philosophie
c) Typen und Stile
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Dritter Teil
Philosophische Disziplinen
Einleitung
I Metaphysik
a) Die drei metaphysischen Dimensionen
b) Anspruch der Metaphysik und Skepsis gegen sie . . . .
c) Einheit u n d Vielheit
d) Primäres und sekundäres Sein
1. Entwicklungslehre . ....,.
2. Erscheinungslehre
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II Erkenntnislehre
a) Ihre Entstehung
b) Empirismus u n d Transzendentalismus . . . . . . . . . . . .
c) Wahrheitstheorien
d) Erkenntnissubjekt u n d Lebenssubjekt
e) Der Ideologiebegriff
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III Ethik
:
a) Metaphysische Ethik
b) Sitte u n d Sittlichkeit
c) Die subjektiven Momente des Ethischen
d) Zwei ethische Paradoxe
e) Die drei Typen der Ethik
1. Gemeinschaftsethik
2. Ethik des Individuums
3. Wertethik
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IV Ästhetik
a) Das ästhetische Urteil
b) Formal- und Gehaltsästhetik
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c) Der ästhetische Gegenstand (Realität und Bild)
d) Die ästhetische Wahrheit
e) Ästhetische Autonomie
1. Kunst und Religion
2. Kunst und Praxis
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V. Sprachphilosophie
a) Zeichen und Bedeutung
b) Satz und Sinn
c) Parole und Langue
d) Sprache und Vernunft
1. Sprache als Apriori
2. Die Geschichtlichkeit des Apriori
3. Sprache als Fördemis und Hemmnis des Denkens..
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VI Geschichtsphilosophie
a) Ihre Fragen
b) Die »historische Schwelle«
c) Die menschliche Geschichtlichkeit
d) Die drei Typen der Geschichtsphilosophie
1. Zyklentheorie
• • • • 2. Die zielgerichtet-eine Geschichte
3. Eigenwertlehre ,
e) Faktoren und Gesetze der Geschichte
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VII Anthropologie . . . v?
a) Unspezialisiertheit, Kreativität, Bewußtheit, Freiheit,
Individualität (Anthropinon 1-5)
b) Die Erkenntnis im gesamtmenschlichen Kontext
(Anthropinon 6-14)
c) Kultur- und Geschichtsprägung
(Anthropinon 15 und 16)
d) Modellierbarkeit, Kultur- und Geschichtsgeprägtheit,
animal educandum, Traditionalität, Sozialität
(Anthropinon 17-23)
e) Para- und Semianthropologien
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26;
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26
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Anhang
Erläuterungen
Literaturübersicht
Register
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