Romantik ist eine Stil-Epoche in der Musik, die sich in Zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts herausbildete und bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts nachwirkte. Epochen: Mittelalter – Renaissance – Barock – Klassik – Romantik – Moderne 1. Kunstlied: Gefühle und Stimmungen sollen ausgedrückt werden. Zum Wort kann noch der Ton hinzukommen. (Einheit). Wenn das Wort mit dem Ton zusammenkommt mehr musikalische Mittel 2. Gott als einzig richtiger Weg. Darstellung an den Noten erforderlich 1. Das „Kunstlied“ (Solo Lied mit Klavierbegleitung) als eine typische musikalische Gattung der Romantik kennt die Strophenform wie das Volkslied, mehr noch das variierte Strophenlied, das frei durchkombinierte Lied oder Mischformen. Die Wahl der Form hängt in der Regel vom Text ab. 2. Singstimme und Klavierbegleitung des romantischen Liedes deuten differenziert und sensibel den jeweiligen Text stimmungsvoll aus. 3. Die Klavierbegleitung entwickelt sich zum ebenbürtigen Partner der Singstimme und trägt wesentlich zur sinnvollen Interpretation des Textes Was ist Agogik? bei, vor allem auch in Vor-, Zwischen und Nachspiel. Agogik bezeichnet die Änderung des 4. Für die Darstellung gefühlvoller subjektiver Tempos in der Musik. Erlebnisse sind die agogischen Freiheiten der z.B.: langsamer (ritardando) romantischen Musik, auf die die verschiedenen Vortragsbezeichnungen häufig hinweisen schneller (accelerando)… - Keine komponierte Begleitung - Einfache Melodiebildung - Einfachheit in Sprache Das Volkslied hatte für die Künstler der Romantik großen Wert; durch seine gefühlsbetonte Aussage, durch die Themenvielfalt und die Verwurzelung in der Volkskultur E U Ernste Musik Unterhaltende Musik Oper, Symphonie, Kunstlied, Kammermusik, Kirchenmusik Volksmusik, Schlager, Pop, Rock, Jazz, populäre Musik, Hits, Oldies, Rap, Beat,… Musical Zeichenvorrat Information Codierung Aufgabe: Erweiterung des Zeichenvorrats Decodierung Verstehen und Wertung Sextime Quint C+ C+6 C+ 1. Umkehrung 2. Umkehrung Cluster könnt Ihr zum Beispiel durch Niederdrücken mehrerer weißer Tasten am Klavier ausführen. … sind ausgehaltene Töne, die man auf verschiedene Art und Weise miteinander oder mit anderen Klängen kombinieren kann. … sind ganz kurze Klänge Hier klingen die Instrumente (z.B.: Klavier, Becken, Triangel) leiser werdend nach. Der Jazz entstand Ende des 19. Jahrhunderts in den USA, seine Wurzeln aber liegen in den musikalischen Traditionen Afrikas und Europas; die sich in Amerika zu einer neuartigen Musik verbannten. Dabei vermischten sich die kulturellen Traditionen des Sklavenstroms aus Afrika und der eingewanderten Europäer unteranderem durch den Rassenkonflikt zum Jazz. Vorformen des Jazz: Blues, Spiritual, Field Holler, Work Songs Die afrikanische Singtradition beruht zu einem Großteil auf dem Prinzip der „Call and Response“ (Ruf und Antwort) zwischen Vorsänger und Gruppe. Der Bluesbreak übernimmt diese Technik, indem er instrumental auf die gesungene Textzeile antwortet. Weil der Bluesbreak vom Spieler jeweils beliebig variiert wird, gilt er gleichzeitig als „Keimzelle der ganzen Jazzimprovisation“ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 2. Textzeile (Wdh. der 1.) 1. Textzeile Break 10 11 12 3. Textzeile Break Das Standart-Blues-Schema ist der 12-taktike Blues und basiert auf den Akkordfolgen der I. Stufe (Tonika), der IV. Stufe (Subdominante) und der V. Stufe (Dominante): (V) ||: I | I | I | I | IV | IV | I | I | V | IV | I | I :|| Rhythm Section - Schlagzeug Klavier Bass Gitarre Rythmus (Grundlage/”Teppich”) Reed Section - 2 Alt-Saxophone 2 Tenor-Saxophone 1 Bariton-Saxophone Melodie Brass Section - 4 Trompeten 4 Posaunen Antwort auf Reed und Rhythm ( Einwürfe) Neuerungen: - Arrangement - Wenige Soloimprovisationen Der Swing war die passende Musik zum wirtschaftlichen Aufschwung der 30. Jahre in den USA und ist Sinnbild für Wohlstand und Wachstum
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