Ingenieur-Büro Kirchen, Inh. Torsten Kirchen

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Bedienungs- und Programmieranleitung für
den Summenzähler 01/023
----------------------------------
Inhaltsverzeichnis
1) Einleitung ........................................................................................................................................... 3
2) Schnittstellenbelegungen................................................................................................................. 3
2.1) Spannungsversorgung K1 ............................................................................................................ 4
2.2) Impulseingang K2 .......................................................................................................................... 4
2.3) Parametrierung K3 ......................................................................................................................... 4
3) Bedienelemente und Anzeigeelemente........................................................................................... 5
4) Inbetriebnahme.................................................................................................................................. 5
4.1) Spannungsversorgung .................................................................................................................. 5
4.2) Anschluß der Impulsleitungen...................................................................................................... 5
4.3) Anschluß des USB Adapters ........................................................................................................ 6
4.4) Parametrierung............................................................................................................................... 6
4.5) Parametrierung der Samplefrequenz ........................................................................................... 6
4.6) Parametrierung der Auflösung ..................................................................................................... 7
4.7) Parametrierung des Indeximpulses ............................................................................................. 7
5) Betrieb ................................................................................................................................................ 8
6) Diagnose ............................................................................................................................................ 9
7) Technische Daten............................................................................................................................ 10
Anhang ................................................................................................................................................. 11
A) Befestigungsmaße als Baustein ................................................................................................... 11
A1) Befestigungsmaße Gehäuse ....................................................................................................... 11
B) Signalverläufe ................................................................................................................................. 12
C) Bestellhinweise............................................................................................................................... 12
Notizen.................................................................................................................................................. 13
Bedienungsanleitung zum Summenzähler 01/023
1)
erstellt am 30.06.2010
Einleitung
Der Summenzähler 01/023 wird in Verbindung mit Winkelcodierern, Linearmaßstäben oder
Encodern eingesetzt. Der Summenzähler erfasst dazu A,B und Z-Impulse von dem Impulsgeber
und wertet die Flanken (Striche) aus. Hierbei können Signaländerungen der Flanken bis maximal
7,5kHz erfasst werden (s. Anhang B). Über einen Umrechnungsfaktor (Imp/mm oder Imp/Grad)
oder die Angabe der Auflösung in Mikrometer kann der Summenzähler auf den Maßstab
angepasst werden. Dieser liegt im Bereich von 1..1000 Imp/mm oder bis zu 1µm Auflösung und
kann über ein Parametrierungsmenü oder per RS232 parametriert werden. Die Auswertung des
Indeximpulses (Z-Impuls) kann ein- oder ausgeschaltet werden, oder einfach nicht verdrahtet
werden. Mit Hilfe von 2 Tastern (SET und CHOOSE) kann die Hardware parametriert, ein
Diagnosemenü angezeigt oder der Zählerstand zurückgestellt werden. Wegen der 8stelligen
Anzeige, werden Impulse intern mit 32bit gezählt, jedoch maximal mit 26bit dargestellt (-9999,99 ..
99999,99 bzw. –9999999 .. 99999999). Bei negativen Positionen wird die 1. Spalte mit einem
Minus Vorzeichen versehen. Nur per PC kann die Anzahl der dargestellten Nachkommastellen
von 2 auf 0 reduziert werden. Im Auslieferungszustand zeigt der Summenzähler die Positionen mit
zwei Nachkommastellen an.
2)
Schnittstellenbelegungen
Folgende Schnittstellen sind im Summenzähler integriert und von der Gehäuserückseite
zugänglich:
K3
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K2
K1
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Bedienungsanleitung zum Summenzähler 01/023
2.1)
erstellt am 30.06.2010
Spannungsversorgung K1
Als Spannungsversorgung für die Hardware wird eine stabilisierte 5V Gleichspannung benötigt.
Diese wird vom mitgelieferten Steckernetzteil produziert. Der Summenzähler darf nur mit diesem
oder einem – vom Ingenieur-Büro Kirchen – freigegebenen Netzteil betrieben werden. Ein
Anschluß von anderen oder nicht freigegebenen Netzteilen kann zur Zerstörung von
Komponenten des Summenzählers führen. Für weitere Informationen zum Steckernetzteil
beachten Sie die technischen Daten im Anhang.
Pin Nr.
Bezeichnung
1
GND
2
+5VDC
ACHTUNG:
Sobald das Netzteil in einer Steckdose steckt und
mit dem Summenzähler verbunden ist nimmt
dieser den Betrieb auf. Ein Verpolen der
Versorgungsspannung führt zwangsläufig zu
Schäden an dem Summenzähler!
2.2)
Impulseingang K2
Über die Schnittstelle K2 werden die Geberausgänge an den Summenzähler angeschlossen.
Hierbei ist zu beachten, dass der Geber bei unterschiedlicher Spannungsversorgung gegenüber
des Summenzählers dennoch das gleiche Massepotenzial besitzen muss! Andernfalls kann der
Summenzähler die Impulse nicht richtig auswerten! Ein Vertauschen der Signale A und B hat zur
Folge, dass der Summenzähler in die entgegengesetzte Richtung zählt.
Pin Nr.
Bezeichnung
1
A – Impuls Eingang
2
B – Impuls Eingang
3
Z – Impuls Eingang
4
GND
Der Z-Impuls oder auch Indeximpuls ist nicht bei jedem Geber verfügbar und kann daher
unbeschaltet bleiben. Beim Auftreten eines Z-Impulses wird der Zähler optional und automatisch
auf Null zurückgesetzt. Das Verhalten des Summenzählers beim Erkennen des Indeximpulses
kann Parametriert werden (vgl. Kapitel 4.4). Die nachfolgende Grafik skizziert die
Eingangsschaltung des Summenzählers:
Aufgrund der Diodenentkoppelung kann extern auch eine Open-Collector Schaltung als
Impulsgeber / Impulsverstärker betrieben werden.
2.3)
Parametrierung K3
Hier wird das mitgelieferte USB Adapterkabel angeschlossen. Es dient in Verbindung mit dem PC
Programm der komfortablen Parametrierung des Summenzählers. Eine Bedienungsanleitung zum
PC Programm ist dort als Online Hilfe integriert.
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Bedienungsanleitung zum Summenzähler 01/023
3)
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Bedienelemente und Anzeigeelemente
Der Summenzähler beinhaltet folgende Bedien- und Anzeigeelemente
CHOOSETASTER
4)
SETTASTER
Inbetriebnahme
Für die Inbetriebnahme des Summenzählers müssen nachfolgende Schritte durchgeführt werden.
4.1)
Spannungsversorgung
Das mitgelieferte Steckernetzteil liefert die Versorgungsspannung für die Hardware. Es wird über
die Eingangsbuchse K1 angeschlossen (vergleiche Kapitel 2.1). Hierbei ist unbedingt auf die
richtige Polung zu achten. Bei Austausch des Steckernetzteils darf nur ein Original Ersatzteil über
das Ingenieur-Büro Kirchen bezogen werden. Nachdem die Spannungsversorgung hergestellt ist,
zeigt die Hardware bereits einige Informationen am hintergrundbeleuchteten LCD an.
4.2)
Anschluß der Impulsleitungen
Über die Schnittstelle K2 werden die Impulsleitungen A, B und bei Bedarf auch Z, sowie das
gemeinsame Bezugspotenzial GND angeschlossen (vergleiche Kapitel 2.2). Beim Verdrahten
kann sich die auf dem LCD dargestellte Position verändern. Dies stellt jedoch keine Problematik
dar.
Anschluss eines Gebers an den
Versorgungsspannung für beide Geräte:
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Summenzähler
unter
Verwendung
der
gleichen
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Bedienungsanleitung zum Summenzähler 01/023
erstellt am 30.06.2010
Anschluss eines Gebers an den Summenzähler unter Verwendung von unterschiedlichen
Versorgungsspannung für beide Geräte:
4.3)
Anschluß des USB Adapters
Der mitgelieferte USB-Adapter wird optional an die Schnittstelle K3 angeschlossen. Damit kann
bei einer Erstinbetriebnahme der Summenzähler mittels PC Programm parametriert werden.
4.4)
Parametrierung
Bei der Erstinbetriebnahme muss eine Parametrierung durchgeführt werden. Dadurch wird der
Summenzähler auf den externen Geber angepasst. Erst danach können Positionen oder Winkel
richtig auf dem LCD ausgegeben werden. Die Parametrierung sollte aufgrund der komfortablen
Bedienung hierbei immer über das PC Programm durchgeführt werden. Optional kann die
Parametrierung auch direkt über die Hardware erfolgen. Um in den Parametrierungsmodus zu
gelangen, müssen im Normalbetrieb beide Taster gleichzeitig betätigt werden. Dadurch wechselt
der Summenzähler in den Parametrierungsmodus.
4.5)
Parametrierung der Samplefrequenz
Direkt nach dem Loslassen beider Taster wird die Samplefrequenz angezeigt, mit welcher der
Summenzähler die externen Impulse auswertet. Je höher diese Frequenz vorgegeben wird, desto
schneller darf die Impulsfolge des Gebers sein. Ist die Samplefrequenz zu niedrig eingestellt,
kann der Summenzähler Impulse und damit Positionen verlieren!
Als Faustformel gilt: Die Samplefrequenz sollte
mindestens doppelt so groß sein, wie die
maximale Impulsfrequenz des Gebers.
Ist diese jedoch nicht bekannt, da die Angabe auf dem Geber z.B. als Auflösung in einer
Längeneinheit angegeben ist, gilt:
Verfahrgeschwindigkeit = 0,5 x Samplefrequenz x Auflösung des Gebers
Beispiel: Geberauflösung = 5µm / Samplefrequenz = 10000Hz
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Verfahrgeschw. = 25mm/s
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Bedienungsanleitung zum Summenzähler 01/023
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Mit jedem Druck auf den CHOOSE - Taster wird die Samplefrequenz von 100Hz bis 2500Hz
durchlaufen und anschließend wieder mit 100Hz begonnen. Eine Sonderform stellt die Anzeige
der Samplefrequenz mit einem vorangestellten ‚*’ dar. Findet sich ein solcher Wert auf dem
Display, bedeutet dies, dass der Summenzähler mit einer zum Standard abweichenden SampleFrequenz über den PC parametriert wurde. Nur über das PC Programm ist es möglich
abweichende Samplefrequenzen zu parametrieren.
Ein Druck auf den SET - Taster beendet die Auswahl und wechselt zur nächsten Parametrierung
über.
4.6)
Parametrierung der Auflösung
Mit Hilfe der Auflösung wird der Summenzähler an den Geber angepasst. Hierbei wird der Wert
„Impulse pro mm“ eingetragen. Der Wert kann über den CHOOSE - Taster um jeweils 100
Schritte inkrementiert werden. Der Einstellbereich liegt zwischen 1 und 1000 Imp/mm. Ist diese
Angabe nicht auf dem Geber vermerkt, sondern nur die Angabe als Auflösung in einer
Längeneinheit vermerkt, gilt die nachfolgende Umrechnungsformel:
Imp/mm = 1000 / Auflösung [µ
µm]
Beispiel: Geberauflösung = 5µm
Imp/mm = 200
Ergibt sich nach der Umrechnung ein Wert, der nicht ein Vielfaches von 100 ist, kann dieser Wert
nur über das PC Programm parametriert werden!
Wegen der Bereichsobergrenze von 1000 Imp/mm bedeutet dies im Umkehrschluss, dass die
kleinste Geberauflösung bei 1µm liegen darf.
Ein Druck auf den SET - Taster beendet die Auswahl und wechselt zur nächsten Parametrierung
über.
4.7)
Parametrierung des Indeximpulses
Mit jedem Druck auf den CHOOSE - Taster kann die Auswertung des Indeximpulses geändert
werden.
Ein Druck auf den SET - Taster beendet die Parametrierung. Erst jetzt werden geänderte
Einstellungen vom Summenzähler intern gespeichert und diese sofort - und fortan auch bei
jedem Einschalten - benutzt. Der Summenzähler geht in den Normalbetrieb über, wobei die
Anzeige auf dem LCD nun eine Position anzeigt.
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Bedienungsanleitung zum Summenzähler 01/023
5)
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Betrieb
Direkt nach dem Einschalten des Summenzählers erfolgt eine interne Initialisierung, welche nach
ca. 0,5s abgeschlossen ist. Danach werden verschiedenen Informationen auf dem LCD
ausgegeben:
Nach einer kurzen Verzögerungszeit von 2s wechselt der Inhalt über zu:
Nach weiteren 2s wird in Abhängigkeit eines eingeschalteten Indeximpulses folgende Information
angezeigt:
Damit der Summenzähler die Referenzposition (Nullposition) erkennt, sollte diese nun angefahren
werden. Dort zeigt das LCD dann automatisch die Position 0 an. Wird der Indeximpuls jedoch
nicht ausgewertet, kann jede beliebige Position zur Nullposition deklariert werden. Dies geschieht
durch Betätigen des SET - Tasters für 3s. Danach schaltet das LCD auf die Position 0 um. Nun
kann von dort aus eine positive oder negative Position bzw. Winkel angefahren werden. Die
dargestellte Position wird per Standard mit zwei Nachkommastellen und mindestens vier
Vorkommastellen angegeben und zeigt die Entfernung zum referenzierten Nullpunkt in Millimeter
oder in Grad an. Solange die kalkulierte Verfahrgeschwindigkeit bei Positionsänderungen nicht
überschritten wird, verliert der Summenzähler keine Impulse und zeigt die Position richtig an!
ACHTUNG:
Die
Nullposition
sollte
in
regelmäßigen
Abständen
angefahren
werden
um
evtl.
vorhandene Impulsverluste zu erkennen!
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Bedienungsanleitung zum Summenzähler 01/023
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Diagnose
Mit Hilfe der Diagnose können neben allen programmierten Parametern weitere
Zusatzinformationen angezeigt werden. Um die Diagnose zu aktivieren, muss der CHOOSE Taster für mindestens 3s gedrückt bleiben. Danach wechselt die Anzeige in den Diagnosemodus.
Mit jedem weiteren Betätigen des CHOOSE - Tasters wird ein anderer Parameter angezeigt. Die
Firmware gibt hierbei Aufschluss über die Versionsnummer der internen Controllersoftware. Die
Betriebsdauer wird in Stunden dargestellt und zählt nur die Zeiten, in denen der Summenzähler
für mindestens eine Stunde eingeschaltet war. Die Seriennummer ist eine feste vergebene,
Controller bezogene Ziffernfolge.
Mit jedem weiteren Betätigen des CHOOSE - Tasters wird nun ein eingestellter Parameter
angezeigt. Nachdem der letzte Parameter auf dem LCD dargestellt ist, kann der Diagnosemode
durch nochmaliges Betätigen des CHOOSE – Tasters beendet werden.
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7)
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Technische Daten
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Technische Daten für den
Summenzähler (01/023)
Bezeichnung
Symbol
0)
Gleichspannungsversorgung
UB
Stromaufnahme
IB
4,8
typ
5,0
max
5,5
10
Einheit
[V]
[mA]
1) 2)
UIN_H
UB – 0,7
30
[V]
1)
UIN_L
0
0,4
[V]
3700
[kHz]
H-Eingangspegel für A,B,Z-Impuls
L-Eingangspegel für A,B,Z-Impuls
min
3)
Signalfrequenz
fp
Signal – Flankensteilheit
m
0,13
A-B Signalversatz
θA-B
85
zul. Betriebstemperatur
TA
0
Anzahl von Speichervorgängen
ED
Schutzart der Hardware
(bei kompletter Schnittstellenbelegung)
IP
[V/µs]
90
95
[Grad]
85
[°C]
100000
00
20
Anm. 0): Versorgung nur über mitgeliefertes, stabilisiertes Steckernetzteil.
Anm. 1): Bei gleichem GND Bezugspotenzial.
Anm. 2): Aufgrund einer Diodenentkoppelung darf das H-Potenzial über der max. Betriebsspannung der Hardware liegen.
Anm. 2): Signalfrequenz als absolutes Maximum bezieht sich auf eine vollständige Periode. Flanken dürfen sich dann mit max.
14,8kHz ändern. Die detektierte Signalfrequenz ist abh. von der parametrierten Samplerate der Hardware.
Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, bleiben vorbehalten
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Anhang
A) Befestigungsmaße
A1)
als Baustein
Befestigungsmaße Gehäuse
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B) Signalverläufe
Die nachfolgende Grafik beschreibt die Form der notwendigen Eingangsimpulse A und B:
Beizeichnung
H-Zeit th
min
max
1)
[µs]
1)
[µs]
1)
[µs]
134
L-Zeit tl
Einheit
134
Periodendauer tp
268
A/B-Signalversatz
85
95
[Grad]
1)
Anm. : Es handelt sich hierbei um das absolute Minimum, das bei maximaler Samplefrequenz von
15kHz gerade noch detektiert werden kann.
C) Bestellhinweise
Artikelnummer
01023-99
01023-01
04051-05
01009-11
03023-03
03023-01
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Bezeichnung
Summenzähler als Baustein ohne Gehäuse
Summenzähler im Gehäuse
Steckernetzteil 5V
USB-Adapter Lite
PC Software DEMOVERSION
PC Software VOLLVERSION
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NOTIZEN
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NOTIZEN
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