. . Presseschau ktuell . . JJ ää gg ee rr ss cc h h 08.01.2015 aa ff tt P P ee ii n n ee a Jägerschaft des Landkreises Peine e. V. ----- www.jaegerschaft-peine.de ----- [email protected] ----- Jägerschaft des Landkreises Peine e. V. Das Einverständnis zur Wiedergabe relevanter Artikel (online u. print) durch die JS Peine liegt vor von: Peiner Allgemeine Zeitung, Braunschweiger Zeitung/Peiner Nachrichten, Deutscher Jagdverband, Landesjägerschaft Niedersachsen u. a. Stederdorf: Wilderer erschoss ein Reh Peine. Ein Fall von Jagdwilderei wurde gestern von der Polizei Peine bekannt gegeben. Das Ganze ereignete sich bereits im vergangenem Jahr in der Woche vor Weihnachten zwischen Montag und Mittwoch, 22. bis 24. Dezember, im Jagdrevier Stederdorfer Forst an der Westseite – im sogenannten Schnietenbusch. Eine noch unbekannter Täter schoss dort von einer Kanzel mit einer Langwaffe zwei Mal auf ein Reh und tötete es. Das verendete Tier ließ der Wilderer am Ort zurück. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können. Sie werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05171/999-0 zu melden.ale 08.01.2015 / PAZ Seite 10 Ressort: PEINE Wilderer auf Reh-Jagd Peine. Ein Wilderer war offenbar im Jagdrevier Stederdorfer Forst, Schnietenbusch, auf Tour. Der Unbekannte soll dort von einer Kanzel aus mit einer Langwaffe zweimal auf ein Rehwild geschossen und es erlegt haben. Das verendete Tier ließ der Wilderer laut Polizeisprecher Peter Rathai am Tatort zurück. Der Vorfall ereignete sich, so Rathai am Mittwoch, bereits zwischen dem 22. und 24.Dezember. Die Polizei sucht nun Zeugen, die in der Zeit verdächtige Beobachtungen von Personen oder Fahrzeugen gemacht haben: (05171)9990. Peiner Nachrichten - 8. Januar 2015 - Peiner Lokales - Seite 17 Qualm im Auto durch Marderbiss? Peine. Zu einem vermeintlichen Pkw-Brand auf dem Berkumer Weg wurden die Feuerwehr und Polizei am Dienstag gegen 15.30 Uhr gerufen. Ein Autofahrer hatte aus dem Motorraum Qualm aufsteigen sehen und die Feuerwehr alarmiert. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass ein verschmortes Kunststoffteil im Motorraum die Ursache des Rauchs war. Als Ursache wird ein technischer Defekt oder ein Marderbiss vermutet. 08.01.2015 / PAZ Seite 11 Ressort: PEINE Verdacht: Marder löst Brand aus Peine Ein PKW-Brand auf dem Berkumer Weg in Peine hat am Dienstag gegen 15.30 Uhr für einen Einsatz der Feuerwehr und Polizei gesorgt. Laut Polizei hatte ein Fahrer Qualm aus dem Motorraum seines Autos aufsteigen sehen und daraufhin die Feuerwehr alarmiert. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass ein verschmortes Kunststoffteil im Motorraum für den Rauch verantwortlich war. Als Ursache vermutet die Polizei einen technischen Defekt oder einen Marderbiss. Über die Höhe des Sachschadens liegen noch keine Erkenntnisse vor. Peiner Nachrichten - 8. Januar 2015 - Peiner Lokales - Seite 17 Familie Adebar scheint sich für einen „Neubau“ in Wipshausen zu interessieren Wipshausen. Bürgern aus Wipshausen war im vergangenen Jahr mehrfach aufgefallen, dass sich Weißstörche in der Umgebung kurzzeitig niedergelassen hatten, aber vermutlich aufgrund fehlender Nisthilfen wieder weitergezogen sind. „An uns wurde die Idee herangetragen, in Wipshausen ein Storchennest zu errichten“, sagt Karin Engelhardt von der Gemeinde Edemissen. Wo ein solches Nest hinkommen könnte, sei jedoch noch unklar. Der Bau des Nistplatzes sei aber im Gespräch, wie sie bestätigte. „Ich habe immer wieder beobachtet, wie Weißstörche auf dem Sportplatz gelandet sind“, bestätigte der Pastor im Ruhestand Hartmut Seelenbinder. „Beim Spaziergang mit meinem Hund sind sie mir hin und wieder aufgefallen.“ Auch auf dem Kirchendach sollen schon mehrfach Stör- 1 Presseschau a ktuell . . . Jägerschaft des Landkreises Peine e. V. che gesichtet worden sein. „Wir hatten einen Termin mit Georg Fiedler, dem Weißstorch-Betreuer für den Landkreis Peine, abgemacht. Nach einer Ortsbegehung hat er sich für eine Nisthilfe ausgesprochen“, sagt Engelhardt. Der der Storch besiedelt gerne offene und halboffene Landschaften. Dabei bevorzugt er feuchte und wasserreiche Gegenden wie Flussauen und Grünlandniederungen. Wann der Bau losgehen soll, bleibt unklar. Der Stein wurde aber ins Rollen gebracht, und in Kürze sollen weitere entsprechende Gespräche folgen, um den Weißstörchen vielleicht sogar schon im Frühjahr einen schönen Nistplatz in Wipshausen anbieten können. Im März und Anfang April werden nämlich die Störche wieder im Kreis Peine Einzug halten. Angesichts des geplanten Baugebiets in Wipshausen sind die Störche sicher besonders willkommen, sorgen sie doch dem Volksglauben nach für reichen Kindersegen. mgb Zwei Störche auf einem Nest: Auch in Wipshausen kommen immer wieder Exemplare dieser Vögel vorbei. Ihnen soll künftig eine Nisthilfe angeboten werden. A 08.01.2015 / PAZ Seite 14 Ressort: EDE Wendesser Moor: Im Herbst immer weniger Zugvögel beobachtet Buchfinken wurden im Wendesser Moor am häufigsten gezählt.A 08.01.2015 / PAZ Seite 21 Ressort: PEINE 2 Presseschau a ktuell . . . Jägerschaft des Landkreises Peine e. V. Isenbüttel: Katzen müssen jetzt Chips tragen Samtgemeinde Isenbüttel. Jede Katze kann ab ihrem sechsten Lebensmonat bis zu dreimal im Jahr jeweils bis zu sechs Katzenbabys bekommen. Auch ohne große Rechenkünste ist klar: Für viele Katzenbabys bedeutet das, ausgesetzt zu werden, zu verwildern, in überfüllten Tierheimen zu landen, krank zu werden und zu sterben. In der Samtgemeinde Isenbüttel ist deshalb mit Jahresbeginn eine Katzenkastrations- und Kennzeichnungsverordnung in Kraft getreten. Wilde Katzen werden immer mehr und bedeuten für Kommunen oft eine erhebliche Herausforderung. Zwar nimmt der Tierschutzverein Ribbesbüttel Fundkatzen aus der Samtgemeinde Isenbüttel auf, doch im Regelfall nur zahme Hauskatzen. Sie werden gechippt und kastriert. Kann der Verein die Kosten dafür nicht selber tragen, springen die vertraglich verpflichteten Kommunen ein – also der Steuerzahler. Jährlich steigende Katzenzahlen treiben auch die Tierarztkosten in die Höhe. Um diese Spirale zu stoppen, hat der Samtgemeinderat die Kastrations- und Kennzeichnungspflicht eingeführt. Außerdem kann nur so die Gefahr durch Krankheiten wie Salmonellen, Katzen-Aids, Spul- und Bandwürmern eingedämmt werden, die durch Freigänger unkontrolliert übertragen werden. Der Verwaltung ist klar, dass es in der Praxis nie gelingen wird, alle freilaufenden Katzen zu überprüfen. Jedoch sollte jeder Katzenhalter und jeder, der fremde Katzen anfüttert, Verantwortung zeigen und sich an die Verordnung halten. Katzenhalter, die ihre Tiere chippen lassen und unter www.registier-dein-Tier.de registrieren, können im Falle eines Entlaufens mit Hilfe der Chipnummer innerhalb eines Tages ermittelt werden. Wilde Katzen sind ein Problem: Die Samtgemeinde Isenbüttel will mit einer Kastrations- und Kennzeichnungsverordnung den Anstieg der Tierarztkosten stoppen und die Übertragung von Tierkrankheiten eindämmen. 08.01.2015 / AZ Seite 20 Ressort: GLOK AUCH DAS NOCH Tierische Versicherungsfälle Ein Fausthieb gegen einen Aal kann riskant sein - ein Neuseeländer hat sich dabei verletzt und die Sache als Versicherungsschaden gemeldet. Diesen Fall und andere Kuriositäten enthält ein Bericht des staatlichen neuseeländischen Unfallversicherers ACC. Gemeldet wurden auch diese Fälle: Ein Seehund biss einen Strandgänger in den Allerwertesten - und eine Maus biss zu, als ein Tierfreund sie vor einer Katze retten wollte. „Angezeigt“ als Verletzungsverursacher wurden auch Kaninchen, Meerschweinchen und Fische. Peiner Nachrichten - 8. Januar 2015 - Titelseite - Seite 01 Statistisches Monatsheft Niedersachsen 12/2014; kostenloser Download: http://www.statistik.niedersachsen.de/download/93012 3
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