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Lokales / Anzeigen
Friedrichshagen Konkret
Trotz geplanter Verbesserungen
gibt es Befürchtungen
Zachhuber & Schönrock
RECHTSANWÄLTE STEUERBERATERIN
Michael Zachhuber
Fachanwalt Verkehrsrecht
Fachanwalt Miet-/WEG-Recht
Bau-, Arbeits-, Reise- und Zivilrecht
Januar 2015
Foto: K. Ihlau
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Natascha Schönrock
Rechtsanwältin
Steuerberaterin
Steuerberatung & Buchhaltung
Erb-, Familien- und Zivilrecht
Scharnweberstraße 71, 12587 Berlin, Tel.: 660695-25, Fax: -26
www.anwälte-zachhuber-schönrock.de • [email protected]
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Februar-Ausgabe
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Die Vorentscheidung über die
Entwicklung der Bibliotheken im
Bezirk bis 2017 ist gefallen. Die wichtigsten Ergebnisse sind,
dass die Stadtteilbibliothek in
Bohnsdorf ab 2015 in eine Schulbibliothek umgewandelt wird
und die Bobrowski-Bibliothek ab
2015 in eine Schulbibliothek mit
öffentlicher Nutzung. Träger wird
die benachbarte Grundschule.
Wie bewertet BIBER die Ergebnisse, vor allem hinsichtlich der
Friedrichshagener Bibliothek?
Thilo Hoppe und Frank Renken
von BIBER dazu: Bezüglich der Johannes-Bobrowski-Bibliothek (JBB), dem Bibliotheksstandort in Friedrichshagen, stellen wir Verbesserungen
gegenüber den bisherigen Plänen
fest. Die Öffnungszeiten sollen
beibehalten und bis 2017 sogar
erhöht werden, von wöchentlich
24 auf 32 Stunden. Auch ist eine
Schließung während der Schulferien nicht mehr beabsichtigt.
Das begrüßen wir, ebenso wie
das Vorhaben, die JBB im Ausleihverbundsystem VÖBB zu belassen. Dafür werden bauliche
Voraussetzungen geschaffen, für
die der Bezirk Geld bereitstellt.
Damit wird es allen Nutzern möglich sein, jedes in den Berliner
Stadtteilbibliotheken verfügbare
Buch zu bestellen und in der JBB
abzuholen.
Allerdings macht der Beschluss
für die JBB in Friedrichshagen
keine Angaben zum Medienbestand. Das erfüllt uns mit Sorge.
Bisher plante das Bezirksamt die
Reduzierung des ausleihbaren
Medienbestand von 24.000 auf
10.000. Das heißt, es sollen 7000
Kinderbücher in der JBB verbleiben, aber nur noch 3000 Bücher
für Erwachsene und Jugendliche.
Solch ein reduzierter Ausleihbestand bedroht aber die Zukunftsfähigkeit der Bibliothek.
Ebenso bedeutet die beschlossene
Umwandlung in eine Schul­
bibliothek mit öffentlicher Nutzung, dass gar kein Geld mehr für
Neuanschaffungen bereitstehen
könnte. Bislang bekam die JBB
aus dem Haushalt des „Fachbereich Bibliotheken“ pro Jahr
19.200 Euro vom Bezirksamt, nun
droht die finanzielle Austrocknung. BIBER begrüßt die intensive Zusammenarbeit mit der
benachbarten Grundschule. Wir
fordern die Bereitstellung eines
soliden Etats zur Beschaffung von
neuen Medien – für Kinder und
Erwachsene.
BIBER:
E-Mail: [email protected]
Tel.: 0176 388 538 12