Saison 2014 + 2015 Deutsche Platu 25 Klassenvereinigung e.V. Hallo liebe Platu 25 Seglerinnen und Segler, eine spannende Segelsaison geht zu Ende und unsere Klasse blickt auf tolle Regatten aus dem Jahr 2014 zurück. Wie jedes Jahr begann die Saison mit dem Primo Cup in Monaco. Bei schwierigen Bedingungen und wechselhaften Winden setzte sich die „Grün“ vor der „Kamlade“ durch und konnte den Sieg im Fürstentum feiern. Wie schon in den letzten Jahren war das Event landseitig sehr gut organisiert und ein toller Einstieg in das Segeljahr. Die erste Deutsche Regatta fand Anfang Mai in Kiel statt. 15 Schiffe segelten bei traumhaften Segelbedingungen um den Sieg im 1. Act des Deutschland Cups, sowie den Gewinn der MaiOR. An den Start gingen auch zwei Teams, die neu in die Klasse eingestiegen sind. Am Ende setzte sich die „Kamlade“ um Gordon Nickel vor der „Grün“ durch. Außerdem fanden im Mai noch die ersten beiden Alpen Cups in Immenstaad und in Gmunden statt. Die Events konnten eine gute Teilnehmeranzahl von bis zu 17 Schiffen aufweisen und beide Regatten wurden von Crews aus der Schweiz gewonnen. Am Bodensee von der „el miracle“ und am Traunsee von der „Superbüsi“. Ende Juni wurde dann vor Schilksee der Sieger der Kieler Woche ermittelt. Bei zum Teil sehr windi- gen Verhältnissen und einer komplizierten Welle mussten die 15 Teilnehmer alles aus den Schiffen rausholen. Es ging sogar so weit, dass es bei einigen Schiffen Bruch gab, welche zu einer Aufgabe führten. Für die Neueinsteiger war es ein echter Härtetest und die Segler wurden auf die Probe gestellt. Nach vier Segeltagen setze sich die „Kamlade“ mit einem guten Vorsprung vor der „Randale“ durch. Den Dritten Platz ersegelte die „WikiWiki“. Wie jedes Jahr, war es auch an Land wieder eine sehr schöne Veranstaltung mit KV-Grillen, Bier und herzhafter Nahrung, welches den Zusammenhalt in der Klasse verstärkt hat. Die German Open fand in diesem Jahr nicht in Warnemünde oder Travemünde, sondern in Boltenhagen statt. Zusammen mit der J-24 Klasse wurde im Rahmen der NRV Champions Week die German Open ausgesegelt. In einem extrem spannenden Finale konnte sich die „Kamlade“ vor der „Mojito“ um Sven Erik Horsch durchsetzen und den Sieg der German Open feiern. Das Highlight des Jahres war ohne Frage die Weltmeisterschaft im französischem Antibes. Ein bunt gemischtes Feld mit vielen internationalen Mannschaften ging an den Start, um das beste Team zu ermitteln. Am Ende kamen die italienischen Crews am Besten mit den schwierigen Bedingungen zu recht und belegten unter anderem die ersten beiden Plätze. Auf dem dritten Platz konnte sich die Schweizer „Superbüsi“ behaupten. Um das aufregende Jahr gebührend abzuschließen, trafen sich die Segler auf dem Wannsee um den Berliner Meister zu ermitteln. Das Berliner Team „Grün“ setze sich bei trickreichen Bedingungen vor der „Murtfeldt“ und der „Randale“ durch. Wie schon in den letzten Jahren war das Event an Land gut organisiert, und bot einen würdigen Abschluss für das tolle Segeljahr 2014. Mit Blick auf die Saison 2015 können wir uns schon auf die Weltmeisterschaft in Piräus/Griechenland freuen. Dort erwarten wir super Segelbedingungen und eine toll organisierte Veranstaltung. Zunächst aber wünsche ich allen Klassenmitgliedern und Seglern eine nicht all zulange Winterzeit und einen guten Start in eine erfolgreiche und spannende Saison 2015. Viele Grüße, Euer Morten Grün Sailing Team dominiert bei den Platu25 den Primo Cup in Monaco Mit der 30sten Auflage des Primo-Cup beim Yacht-Club-Monaco startete auch für die Platu25-Klasse die neue Saison. Fünf deutsche Crews machten sich auf die lange und teilweise auch schneereiche Fahrt Richtung Mittelmeer. Zusammen mit fünf weiteren Klassen ging es dann am 1. Wettfahrttag auf die Bahn. Stark drehende Winde und eine alte Welle machten es ziemlich schwierig faire Wettfahrten durchzuführen. Trotz dieser Umstände konnten aber 3 Wettfahrten gesegelt werden. Nach diesem ersten Tag lag das Grün Sailing Team mit den Plätzen 2-1-2 souverän vor zwei Schweizer Mannschaften an der Spitze. Am 2. Regattatag waren die äußeren Bedingungen weniger schön, viel Regen und noch unbeständigerer Wind ließen nur einen Versuch zu, der dann nach einigen Unstimmigkeiten bei einer Bahnänderung schließlich zum Abbruch führte. Photo: Carlo Bolenghi Photo: Uwe Photos: UweSchenk Schenk Am Sonntag dem letzten Tag der Regattaserie war dann der schönste und windreichste Tag. Bei blauen Himmel und 20 kn Wind ging es los. Leider flaute der Wind zum Ende der 1. Wettfahrt wieder ab, aber mit einem weiteren Laufsieg konnte sich die Grün an der Spitze festsetzen. Ihr auf den Fersen war die deutsche Kamlade mit einem 2. Platz. In der abschließenden Wettfahrt konnte sich wiederum die Grün vor der Kamlade durchsetzen. Somit konnte sich das Grün Sailing Team mit Jens Ahlgrimm am Steuer souverän den Primo Cup sichern. Auf den Plätzen folgte die Kamlade mit Steuermann Gordon Nickel und die Schweizer Aramis. Eine Crew, eine Leidenschaft, ein Traum Kurz vor dem deutschen Saisonstart der Platu 25 bei der MaiOR gab es am letzten April-Wochenende vor Kiel ein KV-Training. Mit dabei war auch das neue Team der Brillamar mit den Jungs aus Stade. Hier eine Vorstellung des Teams: Platu GER 114 Wir sind jung, na und? Alles begann im Oktober 2013. Wir saßen in einer Bar in Stade und unterhielten uns über die vergangene Saison, welche wir auf nationalen Regatten in der Elan Express Klasse bestritten. Zusätzlich waren Spinnakertrimmer Jannes Rix und Daniel Kreymeyer, unser Vorschiffsmann, seit einigen Jahren in der Piraten Klasse aktiv, während unser Skipper Calvin van der Plas aus der 420er Klasse kommt. Wir alle wussten, es musste etwas Neues geschehen in der Saison 2014, und zwar mit dem Ziel vor Augen uns seglerisch weiterzuentwickeln. Jannes war der erste, der es Aussprach „Jungs, lasst uns Platu segeln“. Aus diesem Vorschlag wuchs ein Ziel, das wir nicht mehr aus den Augen verloren. Neu ins Team kamen Timo Weide-Weddig, unser Pitman, ehemals Laser und Expresssegler und Ben Bentfeld unser Genuatrimmer, ehemals Hobie 16 Segler, den unser Skipper Calvin im letzten Jahr auf Mallorca bei einem Trainerjob kennengelernt hat. Als wir dann ein Angebot für eine Platu 25 bekamen war unser Entschluss gefasst. Jedoch war unser Traum noch rund 2500km von uns entfernt. Am 27. Dezember begann unsere Reise in Richtung der spanischen Westküste. 25 Stunden später, kaputt aber glücklich, kamen wir in Vigo an. Was uns er- wartete: ein super Schiff und ein typisch spanischer Trailer. Am nächsten Tag ging es zurück in das kühle, winterliche Stade, welches uns dank Trailer entspannte 35 Stunden und einige unserer Nerven kostete. Das Boot ist da, das Team passt und auch der Winter konnte uns nicht demotivieren. Die nächsten Monate verbrachten wir mit aufwendigen Reparaturen, sowohl am Trailer als auch am Boot. Doch die Arbeit hatte ein Ende und das erste Training ließ nicht lange auf sich warten. An dieser Stelle wollen wir unserem Verein, dem SeglerVerein Stade danken, der uns hinsichtlich der Kranund Liegemöglichkeiten unterstützt. Endlich ist die Saison wieder eröffnet und die heiße Phase beginnt. Das KV-Training in Kiel mit Trainer Hinnerk Müller, liegt bereits erfolgreich hinter uns. Nach dem Kranen ging es so schnell wie möglich aufs Wasser, um das gute Wetter und die perfekten Windbedingungen zu nutzen. Im Vordergrund stand Manöver und Starttraining, bei den besten Bedingungen, die die Kieler Bucht bieten konnte. Durch zahlreiche Trimmvergleiche konnten alle drei Teams ihr Material anpassen. Nun blicken wir mit Spannung und Vorfreude auf die MaiOR in Kiel. Wir sind hoch motiviert und freuen uns auf den Saisonauftakt. Die Crew der Brillamar wünscht Euch einen gelungenen Saisonstart. Alle News zum Boot und Team findet Ihr unter Photo: Uwe Schenk https://www.facebook.com/GER114 Am ersten Mai Wochenende gab es deutschen Platu 25 Auftakt mit der schon traditionellen MaiOR. 15 Platu waren am Start aber leider gab es dieses Jahr für die One-Design Yachten keine eigene Bahn in der Strander Bucht. Daher ging es bei ziemlich frischen Temperaturen zusammen mit den ORC-Yachten ziemlich weit raus Richtung Stollergrund. Dort wurde auf einer gemeinsame Bahn mit Inner- und Outer-Loop gesegelt. Zwischen den Wettfahrten gab es daher auch relativ lange Pausen, bis alle Startgruppen im Ziel waren und dann neu gestartet werden konnte. Bei guten Windverhältnissen konnten dann dennoch 3 Wettfahrten gesegelt werden. Nach diesem ersten Tag lagen dann die Jungs von der Kamlade mit den Plätzen 1,4,1 an der Spitze knapp gefolgt von der Grün mit den Plätzen 2,1,4 und der Wikiwiki mit den Plätzen 5,3,2. Für den Samstag waren schon schwache Winde angekündigt, daher gab es dann auch mal erst Startverschiebung im Hafen. Mit der Ansage, dass sich gegen 14 Uhr eine Seebrise durchsetzen würde, gab es dann auch einen Start zur 4. Wettfahrt. Aber schon vor der ersten Bahnmarke brach der Wind wieder zusammen und die Wettfahrt wurde abgebrochen. Kurze Zeit später baute sich aber dann wieder eine ordentliche Brise auf und es konnten noch 2 Wettfahrten gesegelt werden. Mit zwei weiteren ersten Plätzen baute die Kamlade ihre Führung aus. Auf den Plätzen folgten die Grün und die Randale. Nach einem langen Tag an Land und auf dem Wasser und nun mittlerweile „arktischen“ Temperaturen trafen sich dann noch ein Großteil der Flotte zum Tagesausklang beim Grillen… Am Sonntag gab es dann bei immer noch kühlen 8 Grad und 3-4 Bft noch 2 abschließende Wettfahrten. Mit einem zweiten und einem ersten Platz machte die Kamlade mit Gordon Nickel an der Pinne den Gesamtsieg klar und in einem spannenden Finale sicherte sich die Grün mit Christian Soyka mit einem Punkt Vorsprung den 2. Platz vor der Randale mit Ingo Lochmann am Steuer. Photos: Uwe Schenk 8. Central-European Alp-Cup: First Act Am 17. Und 18. Mai fand die erste Etappe des Alpencups in Immenstaad am Bodensee statt. Mit 17 Booten aus 6 Nationen war ein ansehnliches Feld am Start. Leider meinte es der Wind nicht so gut mit der Flotte. Aber nach langem Warten und bei angenehmen Temperaturen konnten dann am Samstag doch noch 2 Wettfahrten ins Ziel gebracht werden. In Führung nach dem ersten Tag war der Schweizer Jan van den Broek mit der „el miracle“ vor dem Briten Christian Sutherland mit der „Reach Around“, dem Deutschen Marlon Walter mit der „B-52 Conquest“ und Christophe Chaffardon mit der „Blackflag“. Mit viel Freibier auf der Hafenmole wurde dann der Tag beschlossen. Der Sonntag begann leider mit noch weniger Wind aber viel Sonne und nach gut 3 Stunden Startverschiebung auf dem Wasser und am Land wurde die Regatta beendet. Photos: Yachtclub Immenstaad Photo: Uwe Schenk 8. CEAC - Act 2 Knapp 2 Wochen nach dem Alpencup-Auftakt in Immenstaad am Bodensee ging es für die Platu 25 Flotte zur 2. Etappe nach Gmunden an den Traunsee. Dieser Event fand im Rahmen der Traunseewoche statt, die in diesem Jahr schon zum 11. Mal veranstaltet wurde. 16 Boote aus 4 Nationen waren am Start. Der erste Tag begann kühl und schwachwindig mit einer Startverschiebung. Als dann der Wind auffrischte gings zusammen mit den Top-Kats raus auf die Bahn. Im Gegensatz zu den Top-Kats, die dann eine Wettfahrten starten konnten, harrten die Platu wegen der sehr zögerlichen Regattaleitung fast 4 Stunden bei Kälte, Regen und Wind aus bis endlich auch gestartet werden konnte. Bei schwierigen Windverhältnissen mit einigen Drehern gewann dann die Berliner „Randale“ diese eine Wettfahrt. Auf den Plätzen folgten die „Superbüsi“ aus der Schweiz und die „Mahagoni“ aus Österreich. Der zweite Tag begann wieder schwachwindig bei jetzt angenehmeren Temperaturen. Langsam baute sich eine Brise auf. Leider wurde die Startverschiebung an Land etwas zu lange aufrechterhalten. Denn bei der später gestarteten Wettfahrt brach diese Brise dann zusammen und der Lauf musste abgebrochen werden. Nach 2 Tagen Photos: Uwe Schenk war daher weiterhin nur eine gültige Wettfahrt in der Wertung. Abends ging es dann zur großen Seglerparty aller Teilnehmer der Traunseewoche ins bekannte Seeschloss Ort. Der dritte und letzte Tag begann dann mit Wind und gutem Wetter. Pünktlich wurde auch die erste Wettfahrt gestartet und auch eine zweite Wettfahrt konnte noch gesegelt werden, bevor dann der Wind wieder zusammenbrach. In diesen beiden Wettfahrten setzte sich die „Superbüsi“ mit einem 3. und einem 1. Platz an die Spitze. Danach war wieder warten an Land angesagt. Als sich dann am späten Nachmittag nach dem Durchzug eines Gewitters wieder eine Brise aufgebaut hat, ging es um 17 Uhr wieder raus auf die Bahn. In einer spannenden Wettfahrt konnte sich hier die deutsche „B52 Conquest“ vor der „Randale“ durchsetzen. In der Gesamtwertung setzte sich dann das Schweizer Boot „Superbüsi“ mit Skipper Mathias Bermejo mit einem Punkt Vorsprung vor der deutschen „Randale“ mit Ingo Lochmann am Steuer durch. Mit einem weiteren Punkt Rückstand komplettierte die britische „Reach Around“ mit Christian Sutherland das Podest. Diese führen dann auch die Zwischenwertung des Alpencups nach 2 Etappen an. Photo: Eugen Kossina Projekt: Titelverteidigung An der Nordseewoche an Pfingsten segelten mit enormen Erfolg auch 2 Platu 25 mit. Bei relativ schwachen Windverhältnissen konnte hier die „Kamlade“ um Gordon Nickel die Zubringerregatta von Cuxhaven nach Helgoland gewinnen. Bei der „Rund Helgoland“ am Sonntag wurde es dann noch besser. Nach der wiederum siegreichen „Kamlade“ konnte sich hier noch die „Amica“ mit Michael Haacke am Steuer mit einem dritten Platz auf dem Podest platzieren. Zu guter Letzt konnte die „Kamlade“ den Nordsee-Cup aus dem Vorjahr verteidigen. Photos: Uwe Schenk Photos: Uwe Schenk Kamlade gewinnt bei Kieler Woche Die Platu 25 Crew der Kamlade von der Segler-Vereinigung Cuxhaven gewinnt souverän die KielerWoche 2014. In insgesamt sieben Wettfahrten setzte sich die Crew um Steuermann Gordon Nickel gegen die Konkurrenz durch und steht damit zum ritten Mal in dieser Saison ganz oben auf dem Podium. Mit zwei Siegen im Gepäck und einer guten Form, reiste Steuermann Gordon Nickel mit seiner Crew Morten Nickel, Nils-Mathes Fiege, Nils Merten Färber und Sebastian Röske bereits am Donnerstag Abend an. Der Freitag stand im Zeichen der Vorbereitung; Polieren, trimmen und kleineren Reparaturen beschäftigten uns den ganzen Tag. Das Feld in diesem Jahr war größer als in den Vorjahren, außerdem war die Konkurrenz zusätzlich motiviert' da es sich bei dieser Regatta um das größte Segel-Event der Welt handelt und zudem der 2. Teil des Deutschland-Cups für uns darstellt. Nach den guten Leistungen der ersten Tage mit den Plätzen 1,1,2,1,1 starteten die Kamlade als Führende in den letzten Wettfahrttag. "Der Wind hatte sich jedoch über Nacht völlig ausgeweht, so dass wir zunächst Startverschiebung im Hafen hatten. Als es dann endlich auf den Bahn ging zeigte sich schnell, dass der Wind heute deutlich schwerer einzuschätzen war als in den letzten Tagen. Er pendelte um ca. 20° und variierte zusätzlich in der Stärke. Hinzu kam, dass auf unserer Bahn immer noch eine ordentlichen Welle stand", berichtet Crew-Mitglied Sebstian Rösler. Und weiter: "Der letzte Lauf der Kieler Woche ähnelte eher einem Schweinerennen. Häufige Führungswechsel bedingt durch drehende Winde, Windlöcher und eine immer noch hohe Welle wirbelten das Ergebnis ziemlich durcheinander. Wir konnten das Rennen jedoch ganz entspannt angehen, da unser Vorsprung auf die zweitplatzierte Randale ausreichend war. Trotzdem nutzen wir das Rennen um an unserer Schwachwind Performance zu arbeiten. Die gelang undwir beendeten den Lauf mit dem 4. Platz - unserem Streicher. Am Ende konnten wir endlich die Kieler Woche gewinnen und das mit 12! Punkten Vorsprung auf Platz zwei". Österreichische Klassenmeisterschaft Vom 01.-03. August fand im Rahmen der AtterseeChallenge die österreichische Klassenmeisterschaft der Platu 25 in Weyregg am Attersee statt. Mit 9 Booten aus Österreich, der Schweiz und Deutschland war das Starterfeld leider nicht so stark wie bei den beiden Alpencup-Regatten. Bei angenehmen Temperaturen setzte sich am Freitag recht schnell der „Rosenwind“ aus N bis NO durch, der in Böen bis 17 kn auffrischte. So konnten am Nachmittag ohne Probleme 4 Wettfahrten gesegelt werden. Mit 4 ersten Plätzen setzte hier die AUT 1 „La Burra“ um Thomas Laherstorfer ein Ausrufezeichen. Am nächsten kam noch die SUI 235 „Superbüsi“ mit Mathias Bermejo am Steuer und 3 Zweiten und einem 6. Platz. Der gelungene Regattatag fand mit einem Stegfest bei Freibier und anschließendem Essensbuffet einen würdigen Abschluss. Der zweite Tag begann mit einem Weißwurstfrühstück und nachdem sich die Thermik aus NO wieder durchgesetzt hatte, konnten wieder 4 Wettfahrten gesegelt werden, sodass die Regattaserie schon vor dem letzten Tag abgeschlossen werden konnte. Die führende „La Burra“ konnte sich nicht mehr so souverän, wie am Vortag durchsetzen und das Schweizer-Team der „Superbüsi“ konnte mit einem ersten und wiederum 3 zweiten Plätzen aufschließen. Trotz Punktgleichheit konnte sich aber Thomas Laherstorfer mit seiner Crew den Titel österreichischen Klassenmeister sichern. Auf dem dritten Platz landete schließlich die AUT 99 „White Pearl“ mit Michael Farthofer an der Pinne. Kurz nach Ende der Wettfahrten flaute der Wind dann ab und eine Gewitterzelle ergoss sich über den Attersee. Das Mercedes-Benz Gala Dinner im Restaurant Avocado hoch über dem Attersee gelegen bot dann mit fetziger musikalischer Umrahmung einen Idealen Rahmen für die Siegerehrung! Photos: Lois und Helga Nagl German Open Ende August fand bei der NRV Champions Week in Boltenhagen die German Open der Platu 25 statt. In den 3 Tagen kämpften bei insgesamt leichtem Wind 15 Boote um den Titel. Bei 10 gesegelten Wettfahrten blieb bis zuletzt spannend. Vor dem letzten Tag lag das Team der „Kamlade“ um Gordon Nickel ein Punkt vor der „Mojito“ mit Sven Erik Horsch am Steuer. Mit dem Sieg in der 9. Wettfahrt konnte die „Mojito“ dann gleichziehen. Im letzten Rennen in einer Art Match-Race konnte sich dann die „Kamlade“ den Titel sichern. Als dritter auf dem Podest landete die „Kyra“ mit Lars Bähr an der Pinne. Photo: Uwe Schenk Photos: Natalino Amigoni Act 3 + 4 - ECAC Zeitgleich mit der German Open fand in Brunnen am Vierwaldstättersee die 3. Etappe des Alpencups statt. Hier stritten 14 Boote um den Sieg. Hier konnte sich letztendlich die österreichisch „La Burra“ um Thomas Laherstorfer vor der britischen „Reach Around“ mit Chris Sutherland am Steuer und der Schweizer „Aramis“ um Martin Sigrist durchsetzen. Das bedeutete vor der letzten Etappe, dass auch nur noch das österreichische Boot die in der Gesamtwertung führenden Briten verdrängen könnte. Die letzte Etappe fand ein Wochenende später in Mandello del Lario am Comersee statt. Mit 22 Booten aus sechs Nationen fand sich auch ein stattliches Feld ein. Bei sommerlichen Temperaturen und südlichen Winden um 2-3 Bft konnten am ersten Tag 3 Wettfahrten gesegelt werden. In Führung lag das süditalienische Team „Five for Fighting“ mit Tommaso de Bellis am Steuer. Auf den Plätzen folgte die französische „Black Flag“ und die „Superbüsi“ aus der Schweiz. Für den nächsten Tag war der Start auf 08:30 Uhr festgesetzt um die morgendliche Nord-Thermik nutzen zu können. Aber zunächst ging es zum abendlich Festbankett ins Restaurant „Al Verde“. Der nächste Morgen zeigt dann einen blanken See, aber das Startboot läuft schon kurz nach 07:30 Uhr aus Richtung südliches Ende des Sees. Erstaunlicherweise setzt dann auch die Nordthermik ein und um 08:30 Uhr erfolgt der erste Start. Für einige Crews aufgrund der langen Nacht wohl etwas zu früh, sodass die erste Wettfahrt des Tages mit reduzierter Beteiligung stattfand. Die letzten beiden Wettfahrten folgten, bevor dann der Wind zum Erliegen kommt. Die Wettfahrtleitung hat also alles richtig gemacht. Mit 3 ersten Plätzen sicherte sich das Italienische Team „Five for Fighting“ den Sieg. Auf dem zweiten Platz folgte das Schweizer Team „Superbüsi“ um Matthias Bermejo vor dem lokalen italienischen Team der „Masquenada“. Für die Gesamtwertung des 8. Alpencup bedeutet dies, dass mit der britischen „Reach Around“ um Steuermann Christian Sutherland erstmalig ein Boot gewinnt, das nicht aus den veranstaltenden Alpenanrainern kommt. Den zweiten Platz belegten die Schweizer „Superbüsi“ vor der österreichischen „La Burra“ um Thomas Laherstorfer. Mit insgesamt 32 Booten aus 6 Ländern in der Gesamtwertung konnte der Alpencup in dieser Saison weiter sein Status als einer der wichtigen Veranstaltungen innerhalb der Platu 25 Klasse festigen. Alpen-Cup 2014 Photo: Uwe Schenk Photo: Uwe Schenk Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 32 Bootsname Reach Around Superbüsi La Burra Aramis el Miracle B52 - Conquest Ursa Minor Tajo Black Flag Damaris Pirilina Five for Figthing 3 Randale Masquenada Falcone Kong Bambino Viziato Mahagoni Tiramisu Phortos Bambolina Carpaxto Ganassa Arrivo Amica Connection Helga B Spirit of 25 Gambero LO Sguscio Gallo Cedrone mylo xyloto Segel-Nr., Club GBR 2501, RLYC SUI 235, SCT, SRS AUT 1, UYCTs SUI 493, SKM SUI 447, SCT GER 112, SVW-YS SUI 220, SKM SUI 505, YCL FRA 31004, Ain x Bains AUT 286, SVW-YS ITA 296, LNI Mandello ITA 257, LNI Monopoli GER 153, JSC ITA 25328, LNI Mandello SUI 1, YCL/SCE ITA 25225, LNI Mandello AUT 321, SCS DEN/AUT 46, LYC SUI 493, SCM ITA 25228, LNI Mandello AUT 404, UYCWg ITA 25018, LNI Mandello ITA 25049, LNI Mandello GER 347, WYC SUI 164, SCT GER 363, StSC GER 390, StSC GER 446, SMCF ITA 25230, LNI Mandello ITA 229, LNI SUI 272, YCL Punkte 274,47 266,88 258,52 248,55 226,14 214,13 189,95 167,99 164,17 157,45 101,07 100,00 93,75 90,91 77,11 59,09 56,25 52,14 46,22 45,45 43,75 40,91 40,91 36,03 35,71 35,29 33,72 32,30 27,27 13,64 7,14 Weltmeisterschaft 2014 - Antibes - Photos: Gérard Chauvel om 20.-27. September fand in Antibes die diesjährige Platu 25 Weltmeisterschaft statt. Hier der Bericht der Wikiwiki: Südfrankreich im Herbst ist immer eine Reise wert. Dies dachten sich auch neun deutsche Platu-Teams und scheuten weder Mühen noch Kosten, um an der Weltmeisterschaft der Platu 25 Segler teilzunehmen. Bei herrlichem Sommerwetter konnten insgesamt 12 Rennen absolviert werden. Während das Einsegeln am Wochenende noch bei ziemlich wenig Wind stattfand und auch die Probewettfahrt am Montag eher ruhig verlief, überraschte uns der Wettergott bei der ersten Wettfahrt und lies es gleich ordentlich Wehen. Mit 20-25 kn kam gerade bei den deutschen Mannschaften richtig Spaß auf. Die Crew von Randale lieferte mit Platz 2 eine super Leistung ab und verfehlte den Sieg nur denkbar knapp. Die Jungs von Kamlade konnte mit einem 6. Platz in die Serie starten und die Ub´s Crew kam auf Platz 8 ein. Wir mussten feststellen, dass in der Ablauftonne 1a ein starker Magnet installiert war. Statt innen an den Ösis vorbei zu segeln, wurden wir magisch von der Tonne angezogen und verfehlten diese auch noch, selbstverständlich nicht ohne diese noch zu berühren. Der anschließende Kringel kostete uns dann 6 Plätze, sodass es nichts mit einem guten Start in die Serie wurde. Leider beließ Photos: es der Wettfahrtleiter an diesem Tag bei einem Rennen. Er hatte wohl so seine Probleme mit der Kursauslegung. Die Wassertiefe betrug ca. 1,5 sm vor der Küste 80m, danach ging es ab auf 1000 m. Auch die Startlinie hatte links oft gewaltige Vorteile, was wir in den nächsten Wettfahrten noch erleben sollten. Egal wie der Einstand auch lief, abends wurde gemeinsam gefeiert und vor dem Apartment der Randale Jungs ordentlich aufgeräumt. Ein gewisser Dr. F. ließ es sich dann auch nicht nehmen, die Standfestigkeit der vorhandenen Tische zu testen. Immerhin durfte die Randale-Crew auch nach der Party weiter im Hotel wohnen. Die Rennen 2- 12 wurden allesamt bei 4- 10 kn Wind ausgesegelt. Das Team um Sandro Montefusco aus Italien wusste mit diesen Bedingungen am besten umzugehen. Bereits vor der letzten Wettfahrt standen sie als neuer Weltmeister fest. Auf dem zweiten Platz landete eine weitere Crew aus Italien. Die Jungs von der Five for Fighting mit Tomaso de Bellis am Steuer setzten sich gegen die Schweizer Crew der Superbüsi um Steuermann Mathias Bermejo durch, die sich die Bronzemedaille sicherten. Leider hatten die deutschen Teams da nicht viel mitzureden. Immerhin belegten die Jungs von Kamlade einen guten 7. Platz. Sie dürften sich Photos: Gérard Chauvel Photos: Gérard Chauvel aber trotzdem geärgert haben, da sie mit größeren Ambitionen an den Start gegangen sind und eine Medaille fest im Blick hatten. Unsere Crew holte nach einem gelungen 3. Platz im letzten Rennen insgesamt noch Rang 8, womit wir sehr zufrieden waren. Bedenkt man, dass wir in dieser Besetzung erst zweimal zuvor zusammen gesegelt sind und wird auch der Altersdurchschnitt an Bord beachtet, so haben wir uns sogar außerordentlich gut geschlagen. Die Crew der Randale folgte auf Platz 10, sodass immerhin drei deutsche Mannschaften unter die Top-Ten segelten. Neben der Regattabahn gab es auch noch einiges zu feiern. Hü durfte sich über seinen Geburtstag 50 + und über den Überraschungsbesuch seiner Mädels freuen und Shorty vom Team FIVE 4 THE EIGHT feierte seinen 50 Geburtstag in der Altstadt von Antibes. Für die Jungs vom „Shorty-Team“ gab es zum Abschluss noch ein cooles Foto mit einem tollen Surf vom ersten Regattatag. Saisonabschluss in Berlin Photos: Horst Krapohl Als letzter Saisonevent der Platu25 fand vom 10.12. Oktober der Senatspreis beim Berliner YachtClub am Wannsee statt. 13 Boote haben dieses Jahr den Weg dorthin gefunden. Schwierige Bedingungen gepaart mit sehr unstetem Wind stellte die Segler und die Regattaleitung auf die Probe. So konnten von den 9 geplanten Wettfahrten leider nur 5 über die Bühne gebracht werden. Bei leichtem Wind konnten am Freitag 2 Wettfahrten gesegelt werden. Mit einem 3. Und einem 1. Platz konnte sich das „Grün Sailing Team“ an die Spitze setzen. Auf den Plätzen folgten die „Murtfeldt“ und die „WikiWiki“. Auf dem 4. Platz lag das Kamlade-Team, das den ersten Lauf gewinnen konnte aber im 2. Lauf leider die Bekanntschaft einer Sandbank machte und so nur einen 8. Platz ersegeln konnte. Bei wiederum sehr leichtem Wind gab es am Samstag leider nur 2 Startversuche, welche dann jeweils auf dem letzten Vorwindgang abgebrochen werden mussten. Am Sonntag ging es schon eine Stunde früher los und bei Anfangs gutem Wind konnte auch schnell eine Wettfahrt absolviert werden. Bei dann wieder abflauendem Wind folgten dann noch 2 weitere Wettfahrten. Mit einem 2., einem 1. und einem zu streichenden 4. Platz konnte sich dann das „Grün Sailing Team“ mit Stefan Theuerkauf an der Pinne souverän den Senatspreis sichern. Zweiter wurde die Sauerländer „Murtfeldt“ um André Teutenberg und auf den 3. Platz schaffte es noch die „Randale“ mit Ingo Lochmann am Steuer. '14 DEUTSCHLAND-CUP Photos: Gérard Chauvel Platz Nr. Bootsname Steuermann Punkte 1 231 Kamlade Gordon Nickel 366,67 2 76 Grün Jens Ahlgrimm / 346,19 Christian Soyka / Stefan Theuerkauf 3 153 Ingo Lochmann 322,38 4 4787 WikiWiki Eiko Powilleit 320,24 5 5445 ubs Daniel Nauck / 201,43 Randale 3 Frank-Uwe Fuchs 6 4786 Black Pearl Suzanne Willim 170,95 7 8 Five 4 The 8 Rüdiger Margale 150,48 8 140 Murtfeldt André Teutenberg 148,33 9 249 Flexi Bernhard Krüger / 133,33 Florian Spalteholz 10 396 Michael Berghorn 101,19 11 4784 Mojito Sven Erik Horsch 93,33 12 114 Brillamar Calvin van der Plas 92,62 13 347 Amica Michael Haacke 88,33 14 63 KYRA Lars Bähr 86,67 15 5058 Earthpower Michael Kreutzmann 63,33 16 4985 Babette Erik Brauer 61,90 17 340 Jürgen Naumann 35,71 18 4647 Krambambuli Jan Ludwig 34,76 19 456 Carla Thomas Piesker 33,33 20 3 Typhom Mark-Wolfram Schmidt 33,33 21 390 Spirit of 25 Wolfgang Renz 27,14 22 142 Fischermanns Marcus Paap 20,00 23 333 Hijo del sol Mirko Wehle 8,33 24 11 SiSu Dr. Jörg Kampen 6,67 Halbtrocken Ciao Rangliste 2014 Platz Nr. Bootsname Steuermann Punkte 1 231 Kamlade Gordon Nickel 145,56 2 76 Grün Jens Ahlgrimm 129,29 3 153 Randale 3 Ingo Lochmann 125,42 4 4787 WikiWiki Eiko Powilleit 125,04 5 5445 ubs Daniel Nauck 98,31 6 249 Flexi Bernhard Krüger 97,04 7 140 Murtfeldt André Teutenberg 95,13 8 112 B-52 Conquest Marlon Walter/Felix Dorn 9 4786 Black Pearl Suzanne Willim 83,81 10 8 Rüdiger Margale 81,27 11* 4784 Mojito Sven Erik Horsch 77,78 12* 63 KYRA Lars Bähr 72,22 13 347 Amica Michael Haacke 68,30 14 396 Halbtrocken Michael Berghorn 67,25 15 5058 Earthpower Michael Kreutzmann 59,05 16 4985 Babette Erik Brauer 42,43 17 390 Spirit of 25 Alex Wütherich 42,22 18 114 Brillamar Calvin van der Plas 38,81 19* 456 Carla Thomas Piesker 27,78 20* 340 Ciao Jürgen Naumann 25,79 21 4647 Krambambuli Jan Ludwig 23,77 22* 3 Typhom Mark-Wolfram Schmidt 20,74 23 461 Gamberro Sebastian Sturm 19,22 24* 46 Tiramisu Florian Sporer 18,95 25* 142 Fischermanns Marcus Paap 16,67 26* 363 Helga B. Peter Wiedemann 9,41 27* 11 SiSu Dr. Jörg Kampen 5,56 28* 333 Hijo del sol Mirko Wehle 5,19 Five 4 The 8 Photo: Gérard Chauvel * Boot hat weniger als 9 Wertungen und darf deshalb laut DSV-Ranglistenordnung nicht geführt werden 93,67 Regattaplanung für 2015 Datum Regatta Ort RL-Faktor 6. - 8.2. Primo-Cup (2nd weekend) Monaco 1,20 21. - 22.2. Invernali-1 (Winterregatta) Comersee - Mandello del Lario (ITA) 1,10 7. - 8.3. Invernali-2 (Winterregatta) Comersee - Valmaderia (ITA) 21. - 22.3. Invernali-3 (Winterregatta) Comersee - Mandello del Lario (ITA) 1,10 18. - 22.3. World Cup (Transworld) Pattaya, Thailand 1,40 1. - 3.5. MaiOr Kieler Bucht 1,20 1. - 3.5. 1. Act Central European Alp-Cup Comersee - Mandello del Lario (ITA) 1,20 14. - 17.5. 2. Act Central European Alp-Cup Bodensee - Immenstaad 1,20 22. - 25. 5. Nordseewoche 1,20 13. - 14.6. 3. Act Central European Alp-Cup Wolfgangsee - Sankt Gilgen (AUT) 1,20 20. - 23.6. Kieler Woche Kieler Bucht 1,40 18. - 22.6. ITA-Championship, Anzio - Rom (ITA) 1,10 9. – 12.7- German Open Warnemünde 1,20 Warnemünder Woche 10. - 12.7. AUT-Championship Attersee (AUT) 1,10 23. - 26.7. Travemünder Woche Travemünde 1,10 30.8 – 05.9. Platu25 World Championship Piraeus (GRE) 1,60 25. - 27.09. 4. Act Central European Alp-Cup Vierwaldstättersee/ Luzern – SUI SUI-Klassenmeisterschaft 16.-18.10. Senatspreis Helgoland Wannsee - Berlin 1,10 1,20 1,20 *genauer Termin unter www.platu25.de 2015 DEUTSCHLAND-CUP NEWCOMER-CUP '15 Act 1: 1.- 3. May Lago di Como, Mandello del Lario (ITA) Act 2: 14.- 17. May Lake of Constance, Immenstaad (GER) Act 3: 13./14. June Wolfgangsee, St. Gilgen (AUT) 9. Central European Alp-Cup (CEAC) Global Stamp – c2 Act 4: 25.- 27. September Vierwaldstättersee, Luzern (SUI) Mitglied werden in der Deutsche Platu 25 Klassenvereinigung e.V. Jahresbeitrag: Schiffseigner € 75,- Crewmitglieder € 15,- Vorname: Name: Straße: PLZ: Wohnort: Tel.: E-Mail: Club: DSV-Code: Segelnummer: Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zur Deutschen Platu25 Klassenvereinigung e.V. und erkenne die Satzung der Vereinigung und die Beschlüsse, die von den Organen der Vereinigung gefasst wurden, als für mich verbindlich an. Eine Aufnahme in die Klassenvereinigung ist nur mit Einzugsermächtigung möglich. Einzugsermächtigung hiermit ermächtige ich die Deutsche Platu25 Klassenvereinigung e.V., meinen Jahresbeitrag jeweils zum fälligen Termin von meinem Konto einzuziehen. Dieser Einzugsermächtigung kann jederzeit schriftlich widerrufen und damit aufgehoben werden. Kontoinhaber/in (falls abweichend): IBAN: BIC: Bank: Datum, Unterschrift Senden an: Deutsche Platu25 KV e.V. c/o c/o Morten Nickel Königsmarckstraße 2, 21682 Stade oder [email protected] Spezifikationen Konstrukteur: Bruce Farr & Associates Länge über Alles: 7,50 m Länge Wasserlinie: 6,74 m Größte Breite: 2,55 m Tiefgang: 1,62 m Verdrängung: 1.240 kg Ballastanteil: 510 kg Großsegel: 20 m² Masthöhe: 12 m Genua I: 12,6 m² Genua II: 11,7 m² Genua III: 9,5 m² Spinnaker: 50 m² max. Crewgewicht: 400 kg, 4 - 6 Personen Yardstickzahl: 93 Neupreis: 25.000,-€ bis 35.000,- € je nach Ausstattung Impressum Herausgeber: Deutsche Platu25 Klassenvereinigung e.V. c/o Morten Nickel Königsmarckstraße 2 21682 Stade [email protected]; www.platu25.de Redaktion: Uwe Schenk Layout: Steve Bärtle Titelphoto: www.sailpower.de, Sören Hese Druck: Lochmann grafische Produktion GmbH Bessemerstraße 83–91; 12103 Berlin fon 030/754935-0; fax 030/754935-35 [email protected]; www.lochmann-berlin.de Auflage: 500 Stück Stand: Januar 2015 Photo: Gérard Chauvel wie richtig Druck Offsetdruck • Full-Service Bessemerstraße 83-91 • 12103 Berlin Fon 030 - 75 49 35 - 0 • Fax 030 - 75 49 35 - 35 [email protected] • www.lochmann-berlin.de Deutsche Platu 25 Klassenvereinigung e.V. Kontakt: 1. Vorsitzender Morten Nickel Königsmarckstraße 2 21682 Stade [email protected] www.platu25.de Photo: Gérard Chauvel
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