Musikalisch überzeugend „Ungeheuerliche

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Stadtteil-Kurier
Neuer Mittagstisch
nun im Nahbei
Findorff-Bürgerweide (ave). Im Nachbarschaftshaus Nahbei, Findorffstraße 108,
gibt es ab dem 6. Februar jeden Freitag
einen Mittagstisch. Zu Tisch gebeten wird
um Punkt 12.30 Uhr. Die Gäste haben die
Wahl zwischen drei Hauptgerichten. Vorsuppe, Dessert und die Tasse Kaffee danach gehören ebenfalls zum Menü.
Das Einzelessen kosten 6,50 Euro. Beim
Kauf einer Zehner-Menükarte vergünstigt
sich der Preis auf 5,80 Euro pro Mittagessen. Um der Nachbarschaft das Angebot besonders schmackhaft zu machen, startet
der Nahbei-Mittagstisch mit einem besonderen „Schmankerl“: Wer sich noch bis einschließlich morgen zum Erwerb der Zehnerkarte entschließt, darf an allen Freitagen
im Februar gratis essen.
Für nähere Informationen und Vorbestellungen erreichen Interessierte das Findorffer Nahbei unter der Telefonnummer
53 74 77 87.
DONNERSTAG
29. JANUAR 2015
Musikalisch überzeugend
Zuhörer fordern bei Jahreskonzert des Tura-Orchesters Zugaben ein
Beim Jahreskonzert geben sich die Musiker des Turn- und Rasensportvereins
(Tura) immer ganz viel Mühe. Für das inzwischen 39. Vorspiel im Nachbarschaftshaus Helene Kaisen hat das Orchester sein
Repertoire um vier neu einstudierte Titel
erweitert: die kanadische Pop-Ballade
„Hallelujah“ von Leonard Cohen, den belgischen Marsch „Miami“, den serbischen
„Drina-Marsch“ und das Spiritual „Mary’s Boy Child“. Auch das trug zum Erfolg
dieses Abends bei.
Gröpelingen (rik). „Die sehr gute Stimmung bei den Musikerinnen und Musikern
übertrug sich schön auf die Zuschauer“, bilanziert Orchesterleiter Wolfgang Schmidt
zufrieden. Unter seiner Leitung haben die
Musiker zwölf Stücke im offiziellen Programm gespielt.
Die Mischung macht’s – zum einen der
Wechsel zwischen Musikstücken und den
Beiträgen von Moderator Klaus Hawranek,
zum anderen die abwechslungsreiche und
durchaus auch anspruchsvolle Musikauswahl. Auf diese Weise unterstrich das TuraOrchester außerdem seine musikalischen
Qualitäten. So wies das Programm zum Beispiel die Titelmusik der Fernseh-Regionalsendung „Buten & Binnen“, die bekannte
böhmischen Polka „Rosamunde“ und auch
eine Bearbeitung im neuzeitlichen Gewand des zweiten Satzes „Adagio“ aus
dem berühmten Klarinettenkonzert KV
622 von Wolfgang Amadeus Mozart unter
dem Titel „The New Amadeus“ auf.
Großen Beifall spendeten die Zuhörer
dem Orchester für die Pop-Ballade „One
Moment in Time“ von Whitney Houston,
das sie als gelungenes Arrangement der
Spielleute auffassten. Bei der Konzert-Hitparade, bei der das Publikum seine Favoriten unter zehn Titeln auswählen durfte, belegte die Samba „Brasil“ den ersten Platz
vor dem Frank-Sinatra-Klassiker und von
Nicole Kidman und Robbie Williams neu
aufgelegten Song „Something stupid“. Der
Abba-Hit „Super trouper“ landet auf Rang
drei. Und erst nach drei Zugaben ließen
auch die zufriedenen Zuhörer die Spielleute von der Bühne und die Instrumente
einpacken.
Für die neue Spielzeit sucht das Tura-Orchester
weitere Mitspieler. Bewerberinnen und Bewerber
sollten ein gutes rhythmisches Auffassungsvermögen und Kenntnisse im Notenlesen mitbringen. Interessierte sollen sich an Orchesterleiter
Wolfgang Schmidt, Telefon 61 78 01, wenden.
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Stadtteil-Kurier
DONNERSTAG
29. JANUAR 2015
„Ungeheuerliche Farbwunder“ locken
Karo kennt
keine Langeweile
Kinder entdecken
die Kunsthalle
Höhepunkt im Februar in den Museen Böttcherstraße: Wilhelm-Morgner-Ausstellung startet
Westend (xbe). Party, Konzerte und Filme
auf Großleinwand – Im Karo, Reuterstraße
9-17, ist im Februar einiges los:
Am Sonnabend, 7. Februar, um 20 Uhr
bringt die Band „Bad Intention & Mundane“ Punkrock und Grunge auf die Bühne.
Am Mittwoch, 11. Februar, 20 Uhr, steht
Big Band Jazz mit den Jazzinvaders featuring Elisabeth Frintop auf dem Programm.
Am Sonnabend, 21. Februar, steigt ab 22
Uhr die Party unter dem Motto „Northern
Soul Allnighter“. Am Mittwoch, 25. Februar, stehen ab 20 Uhr „Fullhouse Blues“ auf
der Bühne. Einlass zur Blues-Session ist um
19 Uhr. Am Sonnabend, 28. Februar, 20.15
Uhr, zeigt das Karo den Krimi von Daniela
Franzen „Todart: Gejagt“. Jeden Sonntag
zeigt das Karo um 20.15 Uhr außerdem den
Tatort.
Weitere Informationen gibt es auch im
Internet unter der folgenden Adresse:
www.karo-bremen.de.
Die Museen Böttcherstraße haben für den
Monat Februar erneut ein vielseitiges Programm an Ausstellungen, Führungen und
Kursen zusammengestellt. Ein Höhepunkt
dabei ist die Wilhelm-Morgner-Ausstellung „Ungeheuerliche Farbwunder“, die
mit einer Vernissage am Sonnabend, 14.
Februar, um 15 Uhr startet.
Altstadt (xkn). Drei Ausstellungen laufen
jetzt noch drei Tage, bis Sonntag, 1. Februar, – hier haben Kunstinteressierte nur
noch kurze Zeit Gelegenheit für einen Besuch. Dies sind die Ausstellungen „Bernhard Hoetger: Die Pariser Jahre 19001910“, „Franziska Keller – ,Hier steh’ ich
nun’“ und „Paula Modersohn-Becker aus
privaten Sammlungen“. Die letzte öffentliche Führung für die Paula-Modersohn-Becker- und die Bernhard-Hoetger-Ausstel-
lung beginnt am Sonntag, 1. Februar, 11.30
Uhr. Die Teilnahme kostet zwei Euro, zuzüglich Eintritt. Eine öffentliche Führung
zum 139. Geburtstag von Paula ModersohnBecker beginnt am Sonntag, 8. Februar,
um 11.30 Uhr; der Titel lautet „Ich genieße
mein Leben mit jedem Atemzug“. Die Teilnahme kostet zwei Euro zuzüglich Museumseintritt.
Um „Ungeheuerliche Farbwunder“ geht
es in der Ausstellung von Wilhelm Morgner, die vom 15. Februar bis zum 14. Juni
gezeigt wird. Die Vernissage beginnt am
Sonnabend, 14. Februar, um 15 Uhr. Morgner (1891-1917) gilt als Ausnahmetalent
des Expressionismus. Auf seiner Suche
nach Ausdrucksformen orientierte sich der
junge Künstler an Rembrandt, Millet, van
Gogh, Seurat, Delauney, Marc oder Kandinsky. Obwohl Morgners Entwicklung
durch den Ersten Weltkrieg jäh beendet
wurde, hinterließ er ein beachtliches Werk,
das als richtungsweisend für die Moderne
gilt. Öffentliche Führungen durch die
Morgner-Ausstellung gibt es am Sonntag,
15. Februar, 11.30 Uhr, und am Sonntag,
22. Februar, 11.30 Uhr. Die Teilnahme kostet zwei Euro, zuzüglich Eintritt.
Eine Veranstaltung aus der Reihe „Die
Kunst zu leben – Aktiv mit Demenz“ wird
für Mittwoch, 4. Februar, 16.30 bis 17.30
Uhr angeboten. Christine Holzner-Rabe
stimmt die Teilnehmer auf die Kunstwerke
ein und macht sie mit Requisiten sinnlich erfahrbar. Der Eintritt kostet sechs Euro. Ein
Atelierkurs für demenziell Erkrankte und
deren Angehörige startet am Mittwoch, 11.
Februar, 15.30 Uhr, bei der Volkshochschule Bremen im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69. Wer möchte, kann sich von
Winterkurs: „Was siehst du?“ startet
Vorlagen inspirieren lassen, die an die
Kunsterlebnisse mit Christine HolznerRabe im Paula Modersohn-Becker Museum anknüpfen. Einsteiger sind willkommen, Vorerfahrungen nicht nötig.
Öffentliche
Sonnabend-Führungen
unter dem Motto „Vom Lichtbringer zu Robinson Crusoe: Geschichte, Architektur &
verborgene Schätze in der Böttcherstraße“
beginnen am 7., 14., 21. und 28. Februar, jeweils um 11.30 Uhr. Die Teilnehmer treffen
sich unter dem Lichtbringer. Die Kosten betragen fünf Euro, Kinder und Jugendliche
bis 15 Jahre haben freien Eintritt. Karten
gibt es im Sieben-Faulen-Laden, Haus 9
(Souvenir-Laden unter dem Lichtbringer).
Weitere Informationen zu den einzelnen
Veranstaltungen in den Museen Böttcherstraße gibt es unter der Telefonnummer
3 38 82 36.
Altstadt (xik). Im Winterferienkursus „Was
siehst Du?“ in der Kunsthalle, Am Wall 207,
von Sonntag bis Dienstag, 1. bis 3. Februar,
10 bis 14 Uhr, entdecken Jungen und Mädchen ab acht Jahren den Facettenreichtum
von Licht, Farben, Formen. Dabei erkunden sie die Bedeutung geometrischer Figuren, bevor sie eigene Gemälde gestalten.
Die Teilnahme kostet 55 Euro, ermäßigt 50.
Weitere Ermäßigungen für Geschwister.
Ab Mittwoch, 4. Februar, von 16.30 bis
18 Uhr, können sich kleine Kunstinteressierte ab sechs Jahren sieben Mal in einem
Atelierkurs mit der Arbeit von Emile Bernard beschäftigen und nach dessen Vorbild selbst experimentieren. Mitmachen
beim Kunst-Karussell kostet 70 Euro, ermäßigt 65. Weitere Ermäßigungen für Geschwister.
Anmeldungen unter Telefon 32 90 83 30.
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500 Euro für
Verein Trauerland
Termine für den Bremer Westen
Geschäftsleute treffen sich heute Abend zum Stammtisch / Workshop am kommenden Sonnabend
Die Mitglieder des Vereins der
Waller Geschäftsleute treffen
sich an jedem zweiten Mittwoch
eines Monats an wechselnden Orten im Stadtteil, um sich auszutauschen und Pläne zu schmieden.
Zusätzlich zu den regulären Treffen gibt es am heutigen Donnerstag, 29. Januar, 19 Uhr, erstmals
einen Geschäftsleute-Stammtisch,
Spende resultiert aus Aktion im Walle-Center
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Im Oktober vergangenen Jahres
hat das Walle-Center sein 15-jähriges Bestehen gefeiert. An die
Aktionen zur Festwoche erinnern
sich bestimmt noch viele Kunden
gern. Und natürlich auch an die
prächtige Geburtstagstorte, die
zum feierlichen Anlass genüsslich verspeist wurde – und das sogar mit allerbestem Gewissen.
Denn mit dem Geburtstagskaffee
taten die Gäste für die Organisation Trauerland viel Gutes: So
konnte Center-Managerin Rita
Phieler kurz vor dem Jahreswechsel dem gemeinnützigen Verein
eine Spende in Höhe von 500 Euro
überweisen.
Kaffee und Torte waren selbstverständlich kostenlos – so wie es
sich gehört. Doch vor dem Kuchenbüfett hatten die Gastgeber
eine Spendenbox aufgestellt, in
die jeder einen freiwilligen Beitrag zum wohltätigen Zweck leisten konnte. Die Geburtstagsgäste
zeigten sich spendabel, und die
Werbekostengemeinschaft des
Walle-Center rundete die ersammelte Summe – sehr zur Freude
der Center-Managerin – großzügig auf. „Es ist uns ein großes An-
liegen, die Arbeit von Trauerland
zu unterstützen“, betonte Phieler
bei der symbolischen Scheckübergabe.
Der Verein Trauerland – Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche e.V. begleitet seit 1999
Mädchen und Jungen, die den
Verlust eines nahestehenden Menschen verkraften müssen. Die Institution bietet den Betroffenen
umfassende Hilfe für ihren Trauerprozess an. Dieses Hilfsangebot umfasst insbesondere Trauergruppen, Einzelberatungen und
Kriseninterventionen. Darüber hinaus schult Trauerland bundesweit
Fachkräfte zum Thema Trauer
bei Kindern und Jugendlichen.
Die Trauerland-Standorte befinden sich in Bremen und Oldenburg, wo 175 Plätze angeboten
werden. Zudem hat die soziale
Einrichtung Kooperationspartner
in Osterholz-Scharmbeck sowie
in der Nähe von Osnabrück und
Münster. Für die Sicherung seiner Arbeit ist der Verein auf Spenden angewiesen.
Weitere Informationen im Internet unter www.trauerland.org. AVE
Logbuch lädt ein
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Für viele Kunden der Buchhandlung Logbuch ist Jutta Reichelt
eine gute Bekannte: Hier hat die
Bremer Autorin bereits ihren
neuen Roman „Wiederholte Verdächtigungen“ vorgestellt, der
zu großen Teilen im Bremer Westen spielt und im Verlag Klöpfer
& Meyer erschienen ist. Jetzt lädt
das Logbuch gemeinsam mit Verlag, Stadtbibliothek und Literaturkontor ein – zu der offiziellen
Buchpremiere am Donnerstag,
26. Februar, um 19 Uhr im Wallsaal der Stadtbibliothek. Der EinAVE
tritt ist frei.
der auch denjenigen passen sollte, die die üblichen Mittagstermine nicht wahrnehmen können.
Eingeladen sind alle Vereinsmitglieder – und besonders auch diejenigen, die es erst noch werden
möchten. Treffpunkt ist die Galerie Horst Ehlert, „2nach4 Kunstgenuss“, Schwerinstraße 2 / Ecke
Zietenstraße.
Das nächste reguläre Vereinstreffen ist für Mittwoch, 11. Februar, um 13.15 Uhr geplant – der Ort
wird noch bekannt gegeben. Daneben ist ein wichtiger Termin
für alle, die ihre Ideen für dieses
Jahr einbringen möchten, der kommende Sonnabend, 31. Januar: Ab
14 Uhr veranstalten die Waller Geschäftsleute einen Planungswork-
shop im TanzCentrum 46 / TTC
Gold und Silber in der Waller Heerstraße 46.
Auf dem Laufenden über alle
Neuigkeiten des Vereins der Waller Geschäftsleute hält die Internetseite www.waller-geschaeftsleute.de. Hier finden auch die Kunden die wichtigen Adressen im
AVE
Stadtteil.
„Wir nehmen uns Zeit und haben immer ein offenes Ohr. Und das spüren unsere Patienten“, sagt Annika Benje, Chefin der Praxis „Physiotherapie Walle“.
FOTO: BPS
Jederzeit in guten Händen
Annika Benje und ihr Team freuen sich über zehn erfolgreiche Jahre in ihrer Praxis „Physiotherapie Walle“
Am 3. Januar 2005 hat Annika
Benje ihre Praxis „Physiotherapie
Walle“ eröffnet. Der zehnte Jahrestag wäre eigentlich ein Grund
zum Feiern: Denn aus dem Soloprojekt der jungen Physiotherapeutin in der Bodelschwinghstraße 7 ist eine im Stadtteil fest
etablierte Praxis geworden. Zum
Feiern jedoch sind die Kolleginnen
noch nicht gekommen, gesteht
die Chefin. Die Patienten fühlen
sich bei ihnen offensichtlich so
wohl, dass sie ihnen täglich einfach zu viel zu tun geben. Und das
darf man sicher als Kompliment
verstehen.
Ihr Therapieangebot umfasst ein
großes Spektrum an Leistungen,
die in einer modernen Praxis zum
Standard gehören. Darunter die
klassische Krankengymnastik, die
bei Schmerzen und Problemen
mit dem Bewegungsapparat, zur
Verbesserung der Beweglichkeit
und zur Kräftigung angewendet
TOKMAK
wird. Oder die neurologische Krankengymnastik, die zum Beispiel
nach Schlaganfällen oder Unfällen gezielt dazu beiträgt, Bewegungen wieder zu erlernen und
die Muskelkraft aufzubauen. Die
manuelle Lymphdrainage wird als
sogenannte Entstauungstherapie
– etwa nach Operationen, Verletzungen oder bei Migränepatienten – angewendet. Bei Schmerzen
oder Entzündungen kann eine Eisbehandlung Linderung verschaffen. Und der Schlingentisch entlastet optimal, wenn bestimmte Bewegungen nur unter Schmerzen
möglich sind.
Ein weiterer Schwerpunkt der
Waller Praxis ist die Therapie der
craniomandibulären Dysfunktion
(CMD), also die Behandlung von
Beschwerden, die ihre Ursache im
Kiefergelenk haben. Symptome
solcher Fehlfunktionen können
unter anderem Schwindelgefühle, Nacken- oder Kopfschmerzen,
Sehr beliebt sind auch die Präventionsangebote der Praxis. Neben der klassischen Rückenschule werden regelmäßig Kurse
zur Stärkung der Beckbodenmuskulatur angeboten. Vor allem bei
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eine eingeschränkte Kieferöffnung
oder auch Tinnitus sein, erläutert
Annika Benje.
Dass der Terminkalender der
Waller Praxis erfreulich gut gefüllt ist, dass mit vielen Patienten
ein langjähriges Vertrauensverhältnis besteht, spricht dafür, dass man
sich hier in guten Händen fühlt.
Mal schnell abgefertigt wird hier
niemand. Eine halbstündige Behandlungsdauer – statt der allgemein üblichen 20 Minuten – ist
hier die Regel. Hausbesuche sind
ebenso eine Selbstverständlichkeit wie flexible Behandlungstermine auch außerhalb der üblichen
Praxiszeiten.
Glückliche Fügungen
Letzteren können die Praxiskolleginnen umfassende persönliche Erfahrungen einbringen: Insgesamt
elf Babys haben sie im vergangenen Jahrzehnt auf die Welt gebracht, und der nächste kleine Zuwachs ist bereits unterwegs – Annika Benjes Patientinnen dürften
das natürlich mittlerweile bemerkt
haben.
Dass es Annika Benje mitten in
das Herz von Walle führt, war
eine Kette glücklicher Fügungen,
erzählt die Praxischefin: In den
Stadtteil zog es sie aus privaten
Gründen – der Ehemann entstammt einer „Ur-Waller“ Familie. Von den frei werdenden Praxisräumen erfuhr sie über Masseur Gerriet Bönsch, der nach wie
vor in den benachbarten Räumen
aktiv ist und sich die junge Physiotherapeutin gut für eine Praxisgemeinschaft vorstellen konnte. „Das
war eine Chance, die sich nicht oft
bietet“, so Benje. Bereits wenige
Praxis „Physiotherapie Walle“ Annika Benje, Bodelschwinghstr. 7,
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persönlich während der Kernzeiten montags bis donnerstags 8 bis
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Minigolf im Dunkeln – im SchwarzLichtHof in der Überseestadt ist das eine rundum runde Sache.
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Ein Küsschen in Ehren zahlt sich
am Valentinstag im SchwarzLichtHof in der Überseestadt besonders aus: Verliebte Pärchen, die
sich am Sonnabend, 14. Februar,
dabei – und für die FacebookSeite des SchwarzLichtHof – fotografieren lassen, bezahlen zur Be-
lohnung lediglich den halben Eintrittspreis.
Bremens Adresse für Minigolf
im Dunkeln befindet sich in der
Cuxhavener Straße 7. Eine Reservierung der Minigolftour ist empfehlenswert – unter der Telefonnummer 42 78 32 00 (ab 14 Uhr)
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Monate nach dem Start musste
zur Verstärkung eine Kollegin eingestellt werden, denn die Waller
fanden sofort Gefallen an der
neuen Praxis – die sich Annika
Benje ganz nach ihren Vorstellungen eingerichtet hat: als freundlichen Ort, an dem ohne Zeitdruck
und in durchaus persönlicher Atmosphäre behandelt wird. „Wir
nehmen uns Zeit und haben immer ein offenes Ohr“, unterstreicht
Benje. „Und das spüren unsere Patienten.“
Die Konzertreihe Songs & Whispers ist auf Tournee und macht
dabei Station in Walle. In diesem
Monat sind bereits Matt Henshaw und Robert Sarazin Blake
zu Gast gewesen – und auch das
Programm für den Februar hört
sich gut an.
Am Sonntag, 8. Februar, um
20 Uhr ist Konzerttermin für Peter Crawford – in der Sportklause
Walle, Vegesacker Straße 84 a.
Der englische Singer-Songwriter mit der Soulstimme zählt gerade die Tage bis zum Erscheinungsdatum seines neuen Albums „Six Strings ... Keep Me
Wane“. Sein Waller Publikum
hat die Chance, schon vorher live
hereinzuhören. Wer die Musik
von Ryan Adams, Frank Turner
und Vince Freeman mag, ist bei
Peter Crawford an der richtigen
Adresse.
Wer das Konzert verpasst oder
nicht genug von dem Gast aus
Cornwall bekommen kann: Bereits zwei Tage später – am Dienstag, 10. Februar, 20 Uhr – gibt es
im Hafen Casino am Waller
Stieg 6 eine weitere Gelegenheit, ihn zu hören. Mit dabei ist
Simon van Gend aus Kapstadt.
Am Mittwoch, 11. Februar, 20
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