Aus der Pfarrei - Katholische Kirchgemeinde Zizers

Aus der Pfarrei
Freitag, 27. Februar 2015
8.00 Eucharistiefeier
Pfarrei St. Peter und Paul Zizers
Gottesdienstordnung im
St. Johannesstift in der Schlosskapelle
Sonntag
10.30 Schlosskapelle
Mitteilungen
Kollekten
Pfarrer:
Augustyn Wolak
Tel. 081 322 24 42
[email protected]
Kirchenratspräsident:
A. Gadola
Tel. 081 322 96 66
[email protected]
Mesmerin: G. Müller
Tel. 081 322 21 28
Katechetin: B. Filser
Tel. 081 322 65 97
Religionslehrerin:
Isabella Gartmann-Koch Tel. 081 322 54 26
Sekretariat: L. Föhn
Tel. 081 322 12 93
Fax 081 322 24 51
[email protected]
www.zizers-katholisch.ch
Gottesdienstordnung
Samstag, 14. Februar 2015
17.00 Eucharistiefeier
Kollekte: Die Dargebotene Hand
Sonntag, 15. Februar 2015
6. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Eucharistiefeier
Jahrzeit: Oswald und Marie MüllerRhyner
Kollekte: Die Dargebotene Hand
Dienstag, 17. Februar 2015
17.00 Rosenkranzgebet
17.30 Heilige Messe
14./15. Februar für die Dargebotene Hand:
Tel 143 – Die Dargebotene Hand steht Menschen in schwieriger Lebenslage mittels Telefonseelsorge bei. Die Beraterinnen und Berater
arbeiten ehrenamtlich und professionell. Sie
sind sorgfältig ausgewählt und geschult. Die
Dargebotene Hand ist offen für alle Menschen,
unabhängig von Religion, Kultur und Herkunft.
21./22. Februar für die Philipp Neri
Stiftung:
Der Circus-Seelsorger steht allen Circusartisten, Schausteller und Markthändler, die in Not
geraten sind, zur Seite. Er führt auch liturgische und sakramentale Handlungen wie Taufen, Trauungen, Beerdigungen und Segnungen durch. Zudem betreut er betagte und
kranke Fahrende und unterstützt Menschen in
Notsituationen.
Brot zum Teilen 2015
«Brot zum Teilen» ist seit
mehreren Jahren ein fester
Bestandteil der ökumenischen
Kampagne. 2014 wurden an
über 660 Orten Brot zum Teilen
verkauft. Pro verkauftes Brot
mit Fähnchen fliesst eine Spende
von 50 Rappen an die Projekte und
Programme in Afrika, Asien und
Lateinamerika.
In der Bäckerei Signer wird ab dem
Aschermittwoch bis Ostern das
Fastenbrot verkauft.
Donnerstag, 19. Februar 2015
9.00 Eucharistiefeier
Freitag, 20. Februar 2015
8.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 22. Februar 2015
1. Fastensonntag
10.00 Eucharistiefeier
Kollekte: Philipp Neri Stiftung
Dienstag, 24. Februar 2015
Hl. Matthias
17.00 Kreuzwegandacht
17.30 Heilige Messe
Donnerstag, 26. Februar 2015
9.00 Eucharistiefeier
Trauung
Am Samstag, 28. März heiraten Lisa-Kathrin
Rössler und Ronny Johann Eisenhut,
Stöcklistr. 20, Zizers, in der St. Remigiuskirche in Falera. Wir wünschen dem Brautpaar
einen frohen Festtag und in allem Gottes Segen.
Sekretariat geschlossen
Vom 20. Februar – 1. März ist das Sekretariat
geschlossen. Bei dringender Angelegenheit
wenden Sie sich bitte an Pfarrer A. Wolak, Tel.
081 322 24 42.
Abendgebet mit Liedern aus Taizé
Am Dienstag, 17. Februar, 19.00 Uhr in der
ref. Kirche unter der Leitung von Pfr. Heinz-Ulrich Richwinn
Literaturrunde
Am Dienstag, 17. Februar, 20.15 Uhr im ref.
Kirchgemeindehaus
Folgendes Buch wird besprochen: Erri de Luca,
Montedidio, (Europäischer Literaturpreis 2013)
Der Bumerang, ein Geschenk seines Vaters,
ein neapolitanischer Schreiner, ein jüdischer
Schuhmacher und die gleichaltrige, aber reifere Maria begleiten den jugendlichen Ich-Erzähler in zarten, poetischen Worten auf seinem Weg ins Erwachsenwerden. Bitte Buch
vorgängig lesen.
Mittagstisch für Alleinstehende
und Senioren
Donnerstag, 19. Februar, 11.45 Uhr im katholischen Kirchgemeindehaus. Wir bitten um
Anmeldung jeweils abends von 18.00 – 20.00
Uhr bis spätestens Dienstag, 17. Februar bei
Silvia Casutt, Tel. 081 322 10 10 oder E-Mail
[email protected]. Auf Wunsch
holen wir Sie gern mit dem Auto zu Hause ab.
Mittwoch, 18. Februar 2015
Aschermittwoch
Fast- und Abstinenztag
19.00 Eucharistiefeier mit Austeilung des
Aschenkreuzes
Samstag, 21. Februar 2015
16.30 Beichtgelegenheit
17.00 Eucharistiefeier am Vorabend
Kollekte: Philipp Neri Stiftung
Auf Distanz gehen zu den eigenen Gewohnheiten im Bezug auf Konsum von Waren, Medien und Dienstleistung. Das eigene Verhalten
zu hinterfragen und zu überprüfen, was brauche ich eigentlich zum Leben. Dann kann ich
etwas Neues beginnen, damit das Leben wieder Lebenswert wird. Das Fasten sollte auch
nicht als «Diät-Programm» betrachtet werden.
Durch das Fasten und durch das Gebet soll
ich eine tiefere Beziehung zu Gott bekommen.
Zur Fastenzeit gehört auch die innere Bereitschaft mit den Bedürftigen und Notleidenden
bei uns und in der Welt zu teilen.
Wolak, Pfr.
Fürbitte für verfolgte Christen
Am Freitag, 27. Februar, 19.30 Uhr im Tenn
in Igis
Die Unterlagen für die Fastenzeit wie:
Agenda, Meditationsbroschüre und
Fastenopfertäschli sind im Vorraum
unserer Kirche aufgelegt. Bitte bedienen
Sie sich.
Am Aschermittwoch beginnt die österliche
Busszeit. Sie erinnert uns an das Fasten Jesu
vor seinem öffentlichen Auftreten, die 40 Tage
dauerte. An diesem Tag werden wir Katholiken in den Gottesdiensten mit einem Aschenkreuz bezeichnet. Die Asche ist ein äusseres
Zeichen für Verzicht und Busse, die wir auf
uns nehmen.
Kollekten September – Dezember 2014
Bischöflich verordnete Opfer
Aufgaben des Bistums
Bettagsopfer für Seelsorger
+ Pfarreien
Ausgleichsfonds der Weltkirche
Priesterseminar Chur
Kath. Gymnasien im Bistum
Stipendienstiftung Dritter
Bildungsweg
Inländische Mission
Kinderspital Bethlehem
101.—
216.40
170.—
225.75
357.55
175.30
135.80
1441.15
Für ausländische Projekte
Fairmed
Don Bosco – Jugendhilfe weltweit
Migratio
ACAT Menschenrechtstag
Osteuropahilfe
192.—
182.35
195.55
416.40
330.45
Für inländische Opfer
Stiftung «Ja zum Leben»
Justinus Werk, Fribourg
Bedürfnisse der Pfarrei
Therapeion Zizers
155.—
170.25
156.15
293.10
Allen ein herzliches Vergelts Gott für ihre
Gaben!
Konzert der Musikschule
Landquart und Umgebung
Am Sonntag, 15. Februar, 17.00 Uhr in der
kath. Kirche in Zizers
Gemischtes Konzert mit Klavier, Klarinette,
Gitarre und Schlagzeug
Schweizer Garde: Immer noch kein
Nachfolger für Anrig bekannt –
Gerüchteküche brodelt
Aufregung im Vatikan: italienische und
Schweizer Medien spekulieren, dass Papst
Franziskus mit der Doppelstruktur Gendarmerie-Schweizergarde nicht zufrieden ist und
Veränderungen durchsetzen möchte. Sogar
von einem kompletten Aus für die Garde ist
die Rede. Stattdessen wolle sich der Pontifex
lieber auf die gut ausgebildete Gendarmerie
des Vatikan verlassen.
Anlass der Spekulationen ist, dass der Papst
noch keinen Nachfolger für den Ende des Vorjahrs abgesetzten Kommandanten Daniel Anrig
ernannt hat. Laut der italienischen Presseagentur ANSA wünscht sich Franziskus jedenfalls
eine weniger militärische und menschlichere
Garde.
Eine Gruppe ehemaliger Gardisten rief vor
kurzem eine Unterschriftenaktion ins Leben,
um den Papst zum Erhalt der Garde zu bewegen. Die Aktion wurde jedoch kurze Zeit später auf Betreiben der Leitung der Vereinigung
der ehemaligen Gardisten wieder eingestellt.
kath.ch
Schärfer als Minarettverbot: Lombardei
erschwert Bau von Moscheen massiv
Die italienische Region Lombardei verunmöglicht praktisch den Bau neuer Moscheen. Das
Regionalparlament in Mailand hat ein Gesetz
verabschiedet, das den Bau religiöser Kultstätten an aufwändige Bedingungen knüpft.
So müssen die Glaubensgemeinschaften neben den Gebäuden einen Parkplatz zur Verfügung stellen, der mindestens dem Doppelten
der Baufläche entspricht. Ausserdem sind nun
Videoüberwachungsanlagen vorgeschrieben,
die mit der örtlichen Polizei verbunden sein
müssen. Drittens prüfen die Behörden künftig
strenger, ob der Bau ins Stadtbild passt; dies
soll auch Bürgerreferenden einschliessen.
Das Gesetz wurde mit den Stimmen der regie-
renden Mitte-Rechts-Parteien verabschiedet,
allen voran der rechtsgerichteten Lega Nord.
Aus der Opposition kam nach der Abstimmung der Vorwurf an sie, die Religionsfreiheit
zu beschneiden. Zudem sei das Gesetz
heuchlerisch, weil es sich besonders gegen
den Islam richte. Die meisten islamischen Gemeinden könnten sich einen Moscheebau unter den geänderten Bedingungen nicht mehr
leisten. In der Lombardei, der wirtschaftlich
führenden Region Italiens, leben besonders
viele muslimische Einwanderer.
kath.ch
Papst kritisiert verzerrte Berichterstattung
über Familien
Papst Franziskus ruft Eltern auf, ihre Kinder zu
einem verantwortungsbewussten Umgang mit
den Neuen Medien zu erziehen. Solche Kommunikationsmittel könnten in Familien «sowohl hinderlich als auch förderlich sein»,
heisst es in einer Botschaft des Papstes zum
Mediensonntag, der in der Schweiz unter dem
Motto «Good News» dieses Jahr am 17. Mai
begangen wird. Franziskus kritisiert eine verzerrte Berichterstattung über Familien in den
Medien. Diese dürften nicht nur als «Problem
oder Institution in der Krise» dargestellt werden.
Bedenklich seien Neue Medien dann, erklärt
der Papst, wenn sie dazu führten, nicht mehr
zuzuhören, sich innerlich abzusondern und
«jeden Augenblick der Stille und des Wartens
zu übertönen». Hilfreich seien sie hingegen,
wenn sie den Austausch und das Erzählen förderten oder Kanäle seien, um «Dank zu sagen
und um Verzeihung zu bitten und immer wieder Begegnungen zu ermöglichen».
Franziskus fordert die Familien auf, ihr Verhältnis zu den Neue Medien selbst aktiv zu
gestalten und sich nicht von diesen steuern zu
lassen. Dies könne jedoch nur gelingen, wenn
die persönliche Begegnung ihren zentralen
Stellenwert im Familienleben behalte. Eltern
müssten auf diesem Feld die «ersten Erzieher»
sein, so Franziskus. Hierbei dürften sie jedoch
nicht alleingelassen werden und müssten von
christlichen Gemeinden Unterstützung erfahren.
kath.ch
Comeback für abgesetzten «Protzbischof»
Tebartz-van Elst im Vatikan?
Der als «Protz-Bischof» bekannt gewordene
ehemalige Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst soll nach seinem unrühmlichen
Abgang im März vergangenen Jahres einen
neuen Posten im Vatikan bekommen. Vatikansprecher Federico Lombardi wollte die Information weder bestätigen noch dementieren.
Den Informationen zufolge soll Tebartz-van
Elst den Posten eines Sekretärs im «Rat für
die Förderung der Neuevangelisation» in Rom
einnehmen. Vor zwei Wochen hielt sich Tebartz zu Gesprächen im Vatikan auf. Auch die
Pressesprecherin des Bischofs, Eva Demmerle, wollte «derzeit» keine Stellung nehmen.
Tebartz-van Elst war wegen der Kosten für die
rund 31 Millionen Euro teure Bischofsresidenz
auf dem Limburger Domberg weltweit als
«Protz-Bischof» in die Schlagzeilen geraten.
Er war im März von seinem Amt zurückgetreten und im September nach Regensburg gezogen. Dort wohnt er seitdem in einer Privatwohnung, die er auch als Zweitwohnung
behalten will.
kath.ch
Kardinal Marx redet Klartext:
Wir müssen für Wiederverheiratete
Wege zur Eucharistie suchen
Die Reform der katholischen Kirche muss
nach Meinung von Kardinal Reinhard Marx
von oben und nicht von unten kommen. Das
stärkste Hindernis sei ein fehlender Mentalitätswandel in Teilen der Kirchenleitung, sagte
der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) in einem Interview des US-Jesuiten-Magazins «America». Auch Treppen würden von der obersten Stufe her gereinigt. Im
Hinblick auf die Familiensynode brach Marx
die Lanze für einen neuen Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen, nicht getrauten Paaren und Homosexuellen.
kath.ch
Moskauer Patriarch verurteilt hohe
Abtreibungszahl
Der orthodoxe Moskauer Patriarch Kyrill I. hat
eine «riesige Zahl» der Abtreibungen als eines
der grössten Probleme Russlands bezeichnet.
Die Tötung ungeborener Kinder sei eine schwere Sünde, sagte er im Unterhaus des Parlaments, der Duma. Zugleich hob er hervor,
wenn es gelingen würde, die Zahl der Abtreibungen zu halbieren, würde in Russland die
Bevölkerung stark wachsen.
Besonders kritisierte das Kirchenoberhaupt,
dass der russische Staat über die Krankenversicherung die Schwangerschaftsabbrüche bezahle. Das bedeute, dass auch mit den Versicherungseinnahmen von Abtreibungsgegnern
Schwangerschaftsabbrüche finanziert würden. Kyrill I. warb für eine stärkere Unterstützung von Familien. Keine schwangere Frau
dürfe mehr von Ärzten oder Angehörigen zu
Abtreibungen gedrängt werden.
Es war das erste Mal, dass ein Oberhaupt der
orthodoxen Kirche Russlands vor der Duma
sprach.
Laut staatlichen Statistiken wurden zuletzt in
Russland jährlich 880 000 Schwangerschaftsabbrüche registriert; nach Schätzungen russischer Wissenschaftler sind es mindestens
doppelt so viele. Seit 2012 sind in Russland
Abtreibungen grundsätzlich nur noch in den
ersten zwölf Schwangerschaftswochen erlaubt. Zudem schreibt das Gesetz eine Bedenkzeit der Schwangeren zwischen der Beratung durch einen Arzt und ihrer Entscheidung
für eine Abtreibung vor. Diese Vorschrift wird
russischen Medien zufolge jedoch oft missachtet.
Seit 2014 werden illegale Schwangerschaftsabbrüche mit Geldstrafen geahndet. Die russisch-orthodoxe Kirche wirbt seit Jahren für
ein Abtreibungsverbot. Vergangenes Jahr
sammelte sie dafür nach eigenen Angaben
mehr als 100 000 Unterschriften.
kath.ch
«
«
Wenn der Mensch nach dem
Masse des Menschen lebt, nicht
nach dem Masse Gottes,
wird er dem Teufel ähnlich.
Augustinus
Zum Aeschermittwoch
Paradox:
Mit Asche «beschmutzt» –
öffentlich, freiwillig – um mit
Gott ins Reine zu kommen.
M. Skwara
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