März - Evangelische Kirche im Rheinland

Unsere Gemeinde
Evangelische Lutherkirchengemeinde
Essen-Altendorf
6. März
Weltgebetstag
89. Ausgabe
Februar/März 2015
Erfrischend!
Kirche-anders-Fest
am 29. Juni 2014
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Impressum
Inhaltsverzeichnis:
„Unsere Gemeinde“ wird herausgegeben
im Auftrag des Presbyteriums der
Ev. Lutherkirchengemeinde Essen-Altendorf.
Nachgedacht
Weltgebetstag
5
Auflage: 6000 (6 Ausgaben im Jahr)
auf hellem Umweltpapier
Kirche anders
6
Druck: Strömer -DruckserviceTel.: 61 20 309
Die neuen Bezirke
3/4
7/8/9
Ev. Kirche in Essen
10
Bearbeitung: Gisela Gronau
Infoabende zur Depression
11
Layout: Wolfgang Knopp
e-mail: [email protected]
Kinderseite
12
Verantwortlich für die Redaktion:
Pfr. i. R. Wolfgang Gronau
Pausstr. 19, 45357 Essen
Tel.: 70 48 83,
e-mail: [email protected]
Kinderkiste
13
Gemeindecafé
16
Für die Texte sind die jeweiligen Autoren
verantwortlich.
Fastenaktion
17
Der Adler
18
Zum Karfreitag
19
Judas
20
GZO
21
WSH
22
Gemeinsam glauben
23
Seniorengeburtstage
24/25
Redaktionsschluss für die Ausgabe 90
April/Mai 2015: 11.02. 2015
Verabschiedung Pfr. Strohschein 14/15
Kirchenmusik
26
Aus den Familien
27
Gottesdienste
2
Seite:
28/29
Rat und Hilfe
30
Im März
31
Ansprechpartner
32
Nachgedacht
Meine kleine Enkeltochter macht zur
Zeit vieles zum ersten Mal. Das ist ganz
normal, wenn so ein kleiner Mensch den
Weg ins Leben erkundet und dabei viele
neue Dinge entdeckt und ausprobiert.
ein langer Lebensabschnitt zu Ende.
Über 36 Jahre war ich dann als Pfarrer
in Altendorf tätig. Es war meine erste
Stelle. Damals sagten einige:
„Hoffentlich bleiben Sie!“ Ich antwortete
Genau umgekehrt ist es bei mir: Ich
erstaunt: „Sie kennen mich doch noch
habe in den vergangenen Wochen vie- gar nicht!“ Es gab damals einen großen
les zum letzten Mal gemacht, weil bald Wunsch, dass nach häufigem Pfarrermein Ruhestand beginnt und ich als
wechsel und manchem Streit endlich
Pfarrer dieser Gemeinde dann von mei- wieder Ruhe in die Gemeinde kommt.
nen Aufgaben entpflichtet werde. So
heißt das ganz offiziell.
Dass es dann so viele Jahre werden,
das habe ich damals nicht gedacht.
Ich bin dann Pfarrer im Ruhestand. Ich Aber das zeugt ja davon, dass ich mich
darf weiter Gottesdienste feiern, taufen, in unserer Gemeinde immer wohl getrauen, beerdigen usw., aber ich muss fühlt und gerne hier gearbeitet habe.
es nicht. Ich kann frei entscheiden, ob
Das gilt auch für uns als Familie, denn
ich aushelfen möchte, wenn irgendwo
unsere drei Kinder sind ja alle hier ge„Not am Pfarrer“ ist.
boren und groß geworden.
Dieser Artikel für den Gemeindebrief ist
also auch mein letzter. Meine letzte
Kinderkiste war schon im Dezember, da
gibt es jetzt ein neues Team. Ebenso
war im Dezember mein letzter Schulgottesdienst, den übernimmt jetzt ein Kollege. Heiligabend war mein letzter Lichtergottesdienst und jetzt im Februar ist
meine letzte Presbyteriumssitzung.
Am 22. Februar 2015 feiern wir dann
um 17 Uhr meinen Abschiedsgottesdienst in der Christuskirche, mit vielen
Beteiligten und viel Musik.
Und anschließend ist eine Feier im Gemeindehaus in der Ohmstraße. Ich
möchte das als eine gemeinsame Feier
für all die verstehen, mit denen ich auf
diesem langen Weg einige Abschnitte
gemeinsam gehen durfte. Es war - so
Auch das ist ganz normal: Wenn man
denke ich - eine gute Zeit, für die ich
das Pensions- oder Rentenalter erreicht sehr dankbar bin. Es war eine Zeit mit
hat, geht die Berufstätigkeit und mit ihr vielen lieben und engagierten Men3
Weiter nachgedacht
schen, die sich mit mir für unsere Gemeinde eingesetzt haben, beruflich und
ehrenamtlich. Und wir alle gemeinsam
haben unser Gemeindeschiff durch das
nicht immer ruhige Fahrwasser hier in
Altendorf gut hindurchgebracht.
Das ist für mich ein großer Grund, am
22. Februar miteinander Gott zu danken
und miteinander zu feiern.
Ich habe vieles in den vergangenen
Wochen zum letzten Mal gemacht. In
den nächsten Monaten wird es für meine Frau und mich aber auch viel Neues
geben. Wir ziehen um nach Mülheim in
eine neue Wohnung und eine neue Umgebung. Dort werden wir uns erst einmal einleben müssen. Darauf freuen wir
uns.
ergänzen: All unsere Zeit ist Zeit mit
Gott, alle Wege, die wir gehen, sind
Wege von ihm begleitet. Darauf dürfen
wir vertrauen.
Danke für diese vielen schönen Jahre
hier in unserer Gemeinde in Altendorf,
danke für alle gute und vertrauensvolle
Zusammenarbeit, danke für alles ehrenamtliche Engagement, danke aber auch
für viele fröhliche Stunden, in denen die
Arbeit ruhte und wir das Leben miteinander genießen konnten.
Möge Gott in Zukunft seine Hand über
unsere Gemeinde und uns alle halten.
Ich freue mich, wenn Sie am 22. Februar dabei sind und grüße Sie alle ganz
herzlich.
Neben diesen äußerlichen Veränderungen gibt es andere. Ein Kollege, der seit
einem guten Jahr im Ruhestand ist,
sagte mir: „Der größte Unterschied ist,
dass du nicht mehr verantwortlich bist.
Das ist eine große Erleichterung und ich
genieße das jeden Tag“. Auch darauf
freuen wir uns.
Alles hat seine Zeit, so schreibt der Prediger aus dem Alten Testament in der
für ihn kennzeichnenden Gelassenheit.
Das ist eine gute Überschrift für die anstehenden Veränderungen.
Alles hat seine Zeit, und ich möchte
4
Ihr Pfr. Hans Strohschein
Foto: Lotz
6. März Weltgebetstag
5
Kirche anders
Kirche anders
Gottesdienst am Sonntagnachmittag
Sonntag, 22. Feb. 2015
um 17 Uhr in der Christuskirche
Festlicher Gottesdienst zur Verabschiedung
von Pfr. Strohschein in den Ruhestand und seiner
Entpflichtung durch Superintendentin Marion Greve
In Gottes Liebe geborgen
Im Anschluss an den Gottesdienst ist die Gemeinde
herzlich zu einer Feier ins Gemeindehaus Ohmstr. 9 eingeladen.
Gegen 20.30 Uhr Auftritt des Vokalensembles „Carpe vocem“.
6
Neue Bezirke in der Gemeinde
Die beiden neuen Bezirke der Gemeinde
Pfarrer Hans Strohschein geht in den Ruhestand. In der guten alten Zeit wurde
ein pensionierter Pfarrer durch einen neuen, jungen, dynamischen Pfarrer ersetzt, der die Pfarrstelle des Vorgängers übernahm. Nun sind diese Zeiten gut
gewesen, aber eben auch alt, so wie damals ist es heute leider nicht mehr. Statt
des neuen, jungen und dynamischen Bruders (Schwester) bleiben zwei bekannte, betagte, aber gleichwohl dynamische Pfarrer, und es kommt eben kein neuer.
In unserer Gemeinde leben ca. 6200 ev. Gemeindeglieder, das sind nur noch
zwei Pfarrstellen.
Unsere Gemeinde war in drei Bezirke aufgeteilt, jetzt gibt es nur noch zwei. Das
macht eine Neuaufteilung notwendig.
Pfr. Walter wird seinen alten Bezirk behalten und die Hälfte des 3. Bezirks übernehmen.
Pfr. Knopp wird Pfr. Strohscheins Bezirk 1 übernehmen und für die andere Hälfte
des 3. Bezirks verantwortlich bleiben.
Klingt kompliziert, ist aber einfach.
Umseitig haben wir die Straßen den beiden Bezirken zugeordnet, damit Sie immer wissen, welcher Pfarrer für Sie zuständig ist.
Nun wird es auch in Zukunft dabei bleiben, dass Sie sich an den Pfarrer wenden
können, zu dem Sie ein besonderes Vertrauensverhältnis haben, unabhängig von
Ihrem Wohnort.
Die Straßenaufteilung dient eher formalen Anforderungen, wer etwa bei einem
Sterbefall zuständig ist, oder sich um eine Taufe zu kümmern hat etc..
Wir werden in den nächsten Jahren sicherlich immer öfter bezirksübergreifende
Aktivitäten haben, die Gemeinde rückt eben näher zusammen.
Nähe macht aber auch Wärme.
Wolfgang Knopp
7
Bezirk 1 Pfarrer Wolfgang Knopp
Altendorfer Str. (gerade Hausnr.)
Altendorfplatz
Am Alfredspark
Amixstr.
Am Riehlpark
Archenholzstr.
Bärendelle
Berzeliusstr.
Borsigstr.
Bülsebeckstr.
Bunsenstr.
Buschhauserstr.
Devenstr.
Dickmannstr.
Diergardtstr.
Dinglerstr.
Dorstener Str.
Drügeshofstr.
Ehrenzeller Str.
Eppinghoferstr.
Euskirchen Str.
Freseniusstr.
Fritz Niermann Platz
Freytagstr.
Frohnhauser Str.
Grieperstr.
Grusonstr.
Hamborner Str.
Harkortstr.
Haskenstr.
Haus Berge Str.
Holdenweg
Holtener Str.
Hüttmannstr.
Jahnplatz
8
Kleine Busch Str.
Kötterstr.
Liebigstr.
Lise Meitner Str.
Margaretenstr.
Markscheide
Martin Luther Str.
Mellinghoferstr.
Münchener Str.
Naatlandstr.
Niederfeldstr.
Riehlstr.
Rullichstr.
Rüselstr.
Schederhofstr.
Schmitzstr.
Schölerpad
Sterkraderstr.
Styrumer Str.
Sursstr.
Tholstr.
Uferpromenade
Weuenstr.
Wordstr.
Zu den Karmelitern
Bezirk 2 Pfarrer Hermann Walter
Altendorfer Str.(ungerade Hausnr.)
Am Westbahnhof
Besselstr.
Bockmühlenweg
Buddestr.
Burckhardstr.
Busehofstr.
Clausiusstr.
Curtiusstr.
Dahnstr.
Dechenstr.
Dreesweg
Droysenstr.
Eulerstr.
Gaußstr.
Haedenkampstr.
Hagenbeckstr.
Hannah Arendt Str.
Hedwig Dransfeld Platz
Heinitzstr.
Heinrich Strunk Str.
Heintzmannstr.
Helmholtzplatz
Helmut Werner Weg
Hirtsieferstr.
Hittorfstr.
In der Hagenbeck
In der Mergelskuhle
Kerckhoffstr.
Kleine Euler Str.
Kleine Richter Str.
Kopernikusstr.
Koppestr.
Körnerplatz
Körnerstr.
Kuglerstr.
Lichterweg
Martin Vollmar Str.
Mercatorstr.
Möbiusstr.
Mommsenstr.
Nöggerathstr.
Oberdorfstr.
Ohmstr.
Rankestr.
Richterstr.
Riemannstr.
Römerstr.
Rötgenplatz
Röntgenstr.
Sälzerstr.
Schönaichstr.
Serlostr.
Siemensstr.
Unterdorfstr.
Zirkelstr.
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EVANGELISCHEKIRCHEINESSEN
Evangelische Kirche in Essen startet
Kirchenkreis-Blog und Facebook-Seite
Die Evangelische Kirche in Essen hat
einen eigenen Blog gestartet: Auf der
Seite himmelrauschen.de berichten
Haupt- und Ehrenamtliche aus den Kirchengemeinden, Einrichtungen und
Diensten unseres Kirchenkreises über
Ermutigendes und Tröstliches, Erfahrungen von Solidarität, menschlicher
Nähe und Engagement. „Unser Jahr ist
voll von Begegnungen, Ereignissen und
Geschichten. Vieles geschieht um uns
herum, das uns betrifft, nachdenklich
macht oder berührt“, erklärt der Kirchenkreis. „Hier können wir einander
mitteilen, was uns bewegt, motiviert und
trägt.“ Vielleicht abonnieren auch Sie
den neuen Blog und lassen sich von
„Himmelrauschen“ durch das Jahr begleiten?
Eigene Facebook-Seite
Auch auf Facebook ist der Kirchenkreis
Essen jetzt mit einer eigenen Seite vertreten: Unter dem Titel „Evangelisch in
Essen“ teilen wir Informatives und Inspirierendes, Nachdenkliches, Mutmachendes und Berührendes aus dem
evangelischen Alltag in der Ruhrmetropole. Facebookadresse:
www.facebook.com/kirchenkreis.
essen. Vielen Dank für Ihre Likes!
Überblick: Internetangebote des Kirchenkreises Essen
kirche-essen.de
Kirchenkreis Essen
ev-bildungswerk-essen.de
Erwachsenenbildung
schulreferat-essen.de
Fortbildung für Lehrer/innen
ekir.de/tsessen
TelefonSeelsorge
aktion-menschenstadt.de
Behindertenreferat
essener-buergerjahr.de
Essener Bürgerjahr
soziale-servicestelle.de
Hilfen von Kirche und Diakonie
kulturkirche-essen.de
Ausgewählte kirchliche Kulturorte
kirchenmusik-essen.de
Chöre und Instrumentalensembles
marktkirche-essen.de
Die Marktkirche im Internet
evies-ehrenamt.de
Porträts von Ehrenamtlichen
konzeption.kirchenkreis-essen.de
Blog zur Kirchenkreiskonzeption
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Infoabende zur Depression
„Depressionen wir reden darüber“
Depression gehört immer noch zu den Tabuthemen unserer Gesellschaft.
Dabei ist es wichtig, darüber zu reden, weil nur so Lösungen gefunden werden können. Wir wollen darüber reden. An vier Dienstagen im März
3. März
10. März
17. März
24. März
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
laden wir ins WSH, Grieperstraße 19 a, ein. Die Abende werden von Psychologinnen geleitet, die über die Depression informieren möchten und für
Fragen zur Verfügung stehen. Die Psychologinnen gehören dem WIESE
e.V. an, einem Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat über Depressionen
besser aufzuklären und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige anzubieten.
Die Gesprächsabende richten sich natürlich an Betroffene, aber auch einfach nur Interessierte sind herzlich zu den kostenfreien Veranstaltungen
eingeladen. Nähere Auskunft kann Kordula Fabianski geben.
Erstes und ältestes Beerdigungsinstitut
Gegründet 1865
BERNHARD HOLZ
Inh. Franz-Josef Josten
Erd- und Feuerbestattungen - Umbettungen
Überführungen von und nach auswärts
Helenenstraße 26 - 45143 Essen
Telefon 62 08 03 - Telefax 64 29 54
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Kinderseite
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Kinderkiste
Für alle Kinder von 5 bis 12 Jahren
Gemeindehaus Ohmstr. 9
Freitag, 20. Februar und 20. März 2015
14.30 bis 16.00 Uhr
Infos zur Kinderkiste gibt es bei
Pfr. Walter (620544) und Pfr. Knopp (742629)
13
Verabschiedung Pfr. Hans Strohschein
Pfarrer Hans Strohschein
geht in den Ruhestand...
Es ist schon merkwürdig, welcher Ruf
manchem Menschen vorauseilt...
Bevor ich meinen Kollegen Strohschein
überhaupt richtig kennengelernt habe,
hörte ich, wie ihn jemand als „Hans im
Glück“ bezeichnete. Das war im Februar 1985 auf einem Seniorenausflug in
meiner Vikariatsgemeinde. Während
der Fahrt unterhielt ich mich mit dem
Busfahrer darüber, dass ich nun bald
nach Altendorf ginge, um hier meinen
Hilfsdienst anzutreten. Und da
legte der Busfahrer los: Altendorf ken-
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ne er ganz gut, da arbeite doch so ein
sympathischer junger Pfarrer, Strohschein mit Namen, der immer so tolle
Freizeiten in Westkapelle mache. Und
der könne auch so schön Gitarre spielen und sei allseits beliebt, sogar bei
den jungen Leuten – so ein richtiger
„Hans im Glück“ halt.
Als ich dann in Altendorf anfing und mir
ein eigenes Bild von meinen damaligen
Kollegen machen konnte, hieß es dann
von langgedienten Mitarbeitern: „Was
der Hans Strohschein anfängt, das wird
auch was...“
Und dieser Eindruck hat sich mir immer
wieder bestätigt, so dass ich beide
Aussagen zu einer einzigen Aussage
zusammenfassen möchte: Der Kollege
Hans Strohschein hat bei so vielem,
was er angefangen hat, ein glückliches
Händchen bewiesen...
Um nur einige wenige, aber wichtige
Dinge zu nennen:
Er hat gezeigt, wie man mit der Gitarre
Gemeindeaufbau (vom Kindergottesdienst bis zur Seniorenarbeit) betreiben
kann...
Er hat es als Prediger immer wieder
verstanden, das Evangelium fesselnd
und mit ganz einfachen Worten zu erklären, ohne dass es irgendwie peinlich
wirkte...
Er ist (sowohl mit der „Kinderkiste“, als
auch mit dem Projekt „Kirche anders“)
gerne und konsequent neue Wege
gegangen…
Sein besonderes Engagement galt der
Renovierung unserer Christuskirche,
die in den letzten Jahren (für alle sichtbar!) im neuen Glanz erstrahlt ist...
Und bei allem hat er es verstanden,
treue Mitarbeiter für seine Ideen zu
gewinnen und „bei der Stange“ zu halten...
Dabei brauche ich wohl nicht zu erwähnen, dass dies alles eben nicht nur
eine Frage des „Glücks“ ist, sondern
auch sehr viel mit persönlicher Begabung, guter Vorbereitung und zielorientiertem und konsequentem Planen und
Handeln zu tun hat.
Pfarrer Hans Strohschein, der seit Oktober 1978 in unserer Gemeinde als
Seelsorger und Pfarrer tätig war, geht
nun in den Ruhestand. Wir werden ihn
in einem Gottesdienst am 22. Februar
2015 um 17.00 Uhr in der Christuskirche verabschieden. Alle seine Freunde
und Wegbegleiter sind dazu herzlich
eingeladen. Und natürlich wünschen
wir ihm, dass er seinem Ruf als „Hans
im Glück“ auch im Ruhestand gerecht
wird!
Hermann Walter, Pfr.,
Vors. des Presbyteriums
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Gemeindecafé
Gemeindecafé
Im Selle Haus
Gleich zweimal laden wir zum Gemeindecafé ins WSH ein.
Am 8. 2. wird der Frauenabendkreis das Café ausrichten und am 22.3. lädt
der Frauenkreis am Morgen zu Kaffee und Kuchen ein.
In der Zeit von 14 - 17 Uhr
werden dann alle auf das Beste bewirtet werden.
Wir freuen uns schon jetzt auf Ihr Kommen
und zwei gemütliche Nachmittage mit anregenden Gesprächen.
16
7 Wochen ohne
DIE FASTENAKTION DER EVANGELISCHEN KIRCHE
Schönheit liegt bekanntlich im Auge des
Betrachters. Studien zufolge empfinden
die meisten Menschen ebenmäßige Züge
und harmonische Formen als schön. Die
Lebenserfahrung aber zeigt, dass es das
Eigenwillige und Besondere ist, was wir
ins Herz schließen: die Zahnlücke, die
beim Lächeln sichtbar wird, den Hund mit
dem ewig abgeknickten Ohr, den Humor
der Kollegin.
In der Fastenzeit 2015 möchten wir mit
„7 Wochen Ohne“ das Unverwechselbare entdecken und wertschätzen. „Du bist
schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen“ lautet das Motto. Wir laden Sie
ein, aus vollem Herzen zu sagen: „Du
bist schön!“ - zum Menschen an Ihrer
Seite wie auch dem eigenen Spiegelbild.
Und sieben Wochen lang soll gelten:
„ohne Runtermachen!“
Wir wollen die Schönheit suchen, würdigen und feiern, vor allem da, wo sie sich
nicht herausputzt und in Pose wirft. „Ein
Mensch sieht, was vor Augen ist; der
Herr aber sieht das Herz an“, weiß die
Bibel. Aber auch unser Herz sieht sehr
gut: „Schön ist eigentlich alles, was man
mit Liebe betrachtet“ (Christian Morgenstern).
Diesen Blick wollen wir schulen und das
Herz öffnen für die Schönheiten jenseits
der Norm. Wir sind umgeben von Ebenbildern Gottes, Sie können sie leuchten
sehen!
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Der Adler in der Bibel
Der Adler ist in der Bibel ein Bild für Menschen, die auf Gott vertrauen. „Die auf den
HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass
sie auffahren mit Flügeln wie Adler“, heißt
es bei Jesaja (40,31). Und in den Psalmen
steht: „Lobe den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan
hat: der dich krönet mit
Gnade und Barmherzigkeit und du wieder
jung wirst wie ein Adler“ (Psalm 103,2.4.5).
Was für „Vögel“ sind
wir Menschen? Sind
wir nur das, was unsere Umgebung aus uns
macht? Das, was andere in uns hineinsehen und uns damit
prägen? Oder sind wir
nicht auch das, was
Gott in uns hineingelegt hat, seine königlichen Kinder? Bleiben
wir ängstlich unter den Möglichkeiten, die
Gott in uns hineingelegt hat? Oder werden
wir Gottes Kinder, die sich wie Adler erheben und der Sonne entgegenfliegen?
Die Botschaft der Bibel ist eindeutig: Alle
Menschen sind dazu berufen, in der Freiheit der Kinder Gottes zu leben. Freiheit der Adler ist ein wunderbares Bild dafür.
Dieser „König der Lüfte“, wie er mit starken
Flügelschlägen in den Himmel hinauffliegt;
wie er sich von der Thermik tragen lässt;
wie er den Überblick hat über das, was
unten auf der Erde vor sich geht. Und auch
wir Menschen dürfen solch einen Überblick
haben über das Leben, solch eine majestätische Freiheit. Gott hat uns so geschaffen, als sein Ebenbild.
18
An einer Stelle vergleicht die Bibel Gott
selbst mit einem Adler. Mose blickt da auf
die Wüstenwanderung zurück: „Denn dieses Volk, die Nachkommen von Jakob,
sind Eigentum des Herrn. Er selbst hat sie
dazu erwählt. Er fand sie in der öden Wüste, wo nachts die wilden Tiere heulten. Er
schloss sie fest in
seine Arme, bewahrte
sie wie seinen Augapfel. Er ging mit
ihnen um wie ein
Adler, der seine Jungen fliegen lehrt: Der
Adler wirft seine Jungen aus dem Nest,
begleitet ihren Flug,
und wenn sie fallen,
ist er da, er breitet
seine Schwingen
unter ihnen aus und
fängt sie auf. So hat
der Herr sein Volk
geführt, der Herr
allein, kein anderer Gott“ (Aus dem 32.
Kapitel des 5. Buchs Mose in der Übersetzung „Hoffnung für alle“).
Das ist eine wunderbare Beschreibung für
Gottes Fürsorge; wie Gott uns hilft, dass
wir -unseren Weg finden und in Freiheit
leben können. Der Liederdichter Joachim
Neander (1650-1680) hat nach dieser Textstelle eine Liedstrophe gedichtet: „Lobe
den Herren, der alles so herrlich regieret,
der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, der dich erhält, wie es dir selber gefällt;
hast du nicht dieses verspüret?“ (EG
316,2).
REINHARD ELLSEL
Grafik: Maren Amini
Zum Karfreitag
Das Kreuz erinnert an Jesus, an
sein Leben, seinen Tod und seine
Auferstehung. Jesus erzählte allen Das Kreuz ist das Symbol des
Menschen vom Kommen Gottes, Christentums. Warum ist das so?
davon, dass er Gottes Sohn sei
und dass Gott selbst die ganze
Welt regieren würde. Er scharte so
viele Anhänger um sich, dass die
Machthaber in Jerusalem ihn loswerden wollten: Jesus wurde mit der schlimmsten Hinrichtungsmethode umgebracht, die es im Römischen Reich gab: Er wurde an ein Kreuz genagelt und starb langsam und qualvoll. Zwei Tage nach der Kreuzigung wurde Jesus von
Gott auferweckt und kehrte zurück. Die ersten Christen nahmen daraufhin das Kreuz als
Zeichen dafür, dass Jesus weiterwirkt: Ja, er starb. Ihr wolltet ihn loswerden, doch er lebt,
er ist auferstanden. Gott ist stärker als der Tod. So wurde das Kreuz von einem Zeichen
für den Tod zu einem Symbol für das Leben.
Der tote Mann am Kreuz
Foto: Lotz
Warum steht in allen Kirchen
ein Kreuz?
Wie soll mir ausgerechnet das Kreuz Hoffnung vermitteln?
Christen glauben, dass die Auferstehung Jesu nur die erste Auferstehung war. Gott erweckte Jesus zum Leben und wird das mit allen tun, die an ihn glauben. Darum ist das
Kreuz in der Kirche und sind auch die Kreuze auf den Friedhöfen Symbole für die Hoffnung: die Hoffnung, dass der Tod zwar da ist, aber nicht das letzte Wort hat. Außerdem
hat das Kreuz auch noch eine besondere Bedeutung: In ihm sind zwei Linien zu erkennen,
eine waagerechte und eine senkrechte. Die waagerechte kann man als die Gemeinschaft
der Menschen untereinander deuten. Die senkrechte symbolisiert die Gemeinschaft Gottes
mit den Menschen. Dort, wo sich die Balken treffen, wo der Körper Jesu hängt, da berühren sich die beiden gemeinschaftlichen Ebenen.
Warum musste Jesus überhaupt sterben?
In Jesus ist Gott selbst Mensch geworden. Das ist eine gewagte Aussage, denn wie soll
das gehen? Ein Gott ist ja in vielerlei Hinsicht das Gegenteil eines Menschen: Gott ist unendlich, der Mensch hat seine Grenzen. Vor allem sterben Menschen, Gott nicht. Gott hat
sich aber entschieden, in Jesus Mensch zu werden - mit allen Konsequenzen: Er wird
geboren wie alle, hat Hunger wie alle, lebt wie alle, stirbt schließlich. Er muss alles durchmachen, was ein Mensch durchmacht.
Einige Kruzifixe sehen brutal aus, die Rippen stehen hervor, Blut läuft am Körper herunter.
Warum musste Jesus bei seinem Tod so leiden?
Gott hat sich auf diese Weise gerade auch denen zugewandt, die leiden müssen und gequält werden. Gott ist eben wirklich Mensch geworden, kein unverwundbarer Superheld,
sondern einer, der blutet, wenn man ihn verletzt.
FRANK MUCHLINSKY
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Religion für Einsteiger: Judas
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Gemeindezentrum Ohmstraße
Frauenkreis
jeden Dienstag von 14.00 bis 15.30 Uhr
Informationen:
Schwester Ute, Tel.: 62 84 93
Frauenabendkreis
jeden Dienstag um 19.00 Uhr
Informationen:
Inge Schomburg, Tel.: 62 08 19
Frauenkreis
jeden 1. und 3. Dienstag um 17.00 Uhr
Diskussionen, Handarbeiten usw.
Informationen:
Schwester Ute, Tel.: 62 84 93
Club Betreutes Wohnen
jeden Donnerstag um 14.30 Uhr
Informationen:
Schwester Ute, Tel.: 62 84 93
Seniorenclub
Mo und Mi von 14.30 bis 16.00 Uhr
Informationen:
Helga Kreuh, Tel.: 62 76 87
Sitzgymnastik mit Musik
jeden Donnerstag 14.00 Uhr
anschließend Kaffeetrinken
Informationen:
Waltraud Gehring
Handarbeitskreis
jeden Montag von 14.00 bis 16.30 Uhr
Informationen:
Helga Kreuh, Tel.: 62 76 87
Seniorentanz
jeden 2. und 4. Dienstag
von 16.30 bis 17.30 Uhr
Informationen:
Schwester Ute, Tel.: 62 84 93
Körper- und Bewegungsbildung
jeden Mittwoch von 18.00 bis 19.30 Uhr
Leitung:
Dorothea Wiedenhoff, Tel.: 40 19 83
Männer- und Bildungswerk
in den geraden Kalenderwochen
donnerstags um 19.00 Uhr
Leitung: Bernhard Kehren, Tel.: 62 62 71
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Wilhelm-Selle-Haus Grieperstraße
Frühstückskreis
für Frauen ab 70
gemeinsam den Tag beginnen mit
Frühstücken, Klönen, Singen ...
jeden Montag um 8.30—10.00 Uhr
Leitung: Erna Heinrich, Tel.: 62 27 88
Seniorentreff
montags:
13.30 Uhr - 14.30 Uhr Gymnastik
14.30 Uhr - 15.00 Uhr Klöncafe
15.00 Uhr - 17.00 Uhr Karten- und
Gesellschaftsspiele
Frauenabendkreis
für Frauen ab 60
kreative Angebote,
gemütliches Beisammensein
jeden Montag um 19.30 Uhr
Leitung: Carmen Skor, Tel.: 62 17 35
mittwochs:
14.30 Uhr - 15.00 Uhr Klöncafe
15.00 Uhr - 16.00 Uhr aktuelle Themen,
singen, basteln, feiern
Frauenkreis am Morgen
für Frauen von 50 bis 70plus
kreative Angebote, aktuelle Themen,
gemütliches Beisammensein
jeden Dienstag um 9.00 Uhr
Leitung: H. Dziobaka,
Tel.: 319 45 58
Literaturkreis für Frauen
von Oktober bis Mai
jeden 3. Mittwoch im Monat 19—21.00 Uhr
Info: Kordula Fabianski, Tel.: 64 05 43
Ehepaartreff
1 x im Monat donnerstags um 19.30 Uhr
aktuelle Themen, Gespräche, Geselligkeit
Informationen: A. Breuer, Tel.: 62 13 75
H. Werner, Tel.: 62 45 59
Skatabend für alle
jeden 1. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr
Leitung: Wilfried Kreuzenbeck,
Tel.: 70 35 47
Männerkreis
1 x im Monat dienstags um 19.00 Uhr
Informationen: W. Kreuzenbeck,
Tel.: 70 35 47
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freitags:
14.00 Uhr - 14.30 Uhr Klöncafe
14.30 Uhr - 17.00 Uhr Karten- und
Gesellschaftsspiele
Leitung: Kordula Fabianski, Tel.: 64 05 43
Männerkochkurs
Letzter Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr
Infos bei Norbert Fabianski,
Tel.: 0173 48 20 823
Blaues Kreuz
Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke
jeden Donnerstag um 19.30 Uhr
Kontakt: Hans-Peter Ludewig,
Tel.: 02051 - 82 591
Gemeinsam glauben
S K O R
Schädlingsbekämpfung
ferner TV-Kanalinspektion -Taubenabwehr - Desinfektion - Wespennotdienst
Volker Skor Rankestrasse 4-6 45144 Essen
 0201/ 74 90 424 und 0800/ 888 666 1
WWW.DIE-KAMMERJAEGER.DE
[email protected]
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Seniorengeburtstage
Im Februar
24
Im März
Altendorfer Diakonieladen
Altendorfer Straße 361 / Ecke Röntgenstraße / Tel.: 630 14 99
Second Hand-Waren (Kleidung und Gebrauchsgegenstände)
Stehcafé + Spielecke + Treffpunkt + Infos
Öffnungszeiten: Mo - Fr von 9 Uhr bis 18 Uhr
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Kirchenmusik
Kirchenchor
montags 19.30 Uhr
im Probenraum der Christuskirche
Frauenchor
mittwochs 10.00 Uhr
in der Kinderkapelle der Christuskirche
Flötenunterricht
Anfänger auf Anfrage
Blockflötenensemble
nach Vereinbarung,
meist samstags 10.00 - 11.30 Uhr
im Probenraum der Christuskirche
Anmeldung in den Chorproben
oder bei
Ulrike Jerosch, Tel.: 478 11 51
E-Mail: [email protected]
Posaunenchor
mittwochs um 19.00 Uhr in der Christuskirche
Leitung: Sabine Aldenhoven, Tel.: 74 31 21
E-Mail: [email protected]
www.posaunenchor-essen-altendorf.de
Jugendkeller Ohmstraße: Kinder- und Jugendarbeit
Kindergruppe I
Für Kinder von 6-8 Jahren
jeden Montag
von 15.30-17.30 Uhr
Kindergruppe II
Für Kinder von 6-10 Jahren
jeden Dienstag
von 16.00-18.00 Uhr
in der Kindertagesstätte „Kinderzeit“,
Grieperstr. 17
Ansprechpartnerin:
Ulrike Werner, Tel.: 62 06 93
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Jugend-Keller
für Jugendliche von 12-16 Jahren
montags von 16.00-20.00 Uhr
freitags von 15.00-19.00 Uhr
Konfi-Keller
für KatechumenInnen und
KonfirmandInnen
jeden Dienstag von 15.00-19.00 Uhr
Konfi-Café
für Konfirmierte von 15-19 Jahren
jeden Mittwoch von 17.30-20.00 Uhr
Ansprechpartnerin:
Marianne Walter, Tel.: 62 05 44
Aus unseren Familien
Wir freuen uns über die Taufen von
Wir nehmen Anteil an der Trauer um
Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sein, können Sie
Ihren Widerspruch schriftlich oder telefonisch geltend machen, indem Sie rechtzeitig das
Evangelische Gemeindeamt, Zu den Karmelitern 15, 45145 Essen,
Telefon 87 00 60, oder Ihren zuständigen Pfarrer verständigen.
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Gottesdienste
Datum
Christuskirche
10.00 Uhr
Sonntag
01.02.
Strohschein
Sonstige
Gottesdienste
T
Freitag
06.02.
St. Anna
16.00 Uhr
Gronau
Sonntag
08.02.
Walter
Sonntag
15.02.
Knopp
Mittwoch
18.02.
Aschermittwoch
Walter
Sonntag
22.02.
Kirche anders 17.00 Uhr
Abchiedsgottesdienst von
Pfr. Strohschein
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A
A
Datum
Christuskirche
10.00 Uhr
Sonntag
01.03.
Walter
T
Sonntag
08.03.
Knopp
A
Freitag
13.03.
Sonstige
Gottesdienste
St. Anna
16.00 Uhr
Gronau
Sonntag
15.03.
Knopp / Walter
Konfirmandenabendmahl
Sonntag
22.03.
Gronau
Sonntag
29.03.
Knopp
A
CK = Christuskirche, A = Abendmahl, T = Taufe, PA = Passionsandacht,
FG = Familiengottesdienst, JG = Jugendgottesdienst,
GZO = Gemeindezentrum Ohmstraße
Termine der Bezirkshilfen:
Gemeindezentrum Ohmstraße
Gemeindezentrum Grieperstraße
Kerckhoffstrasse
Montag, 23. Mrz.
in der letzten Woche des Monats (Mo-Fr) vormittags
Mittwoch, 25. Mrz.
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RAT UND HILFE
Telefonseelsorge:
0800/111 0 111
(kostenlos)
Diakoniewerk:
26 64-0
Ehe- und Lebensberatung:
22 83 07
Kreisverband der Frauenhilfe
und Müttergenesung:
22 54 34
Beratungsstelle für Schwangerschaft,
Familie und Sexualität,
Mütterhilfe:
23 45 67
Suchtberatung:
Frau Klinger
Frau Alvermann
821 30 19
821 30 18
Frauenhaus Essen gGmbH
66 86 86
Möbelbörse
2018585
Hinweis in eigener Sache
Unsere Gemeindebriefe werden durch
ehrenamtliche Mitarbeiter ( Bezirkshelfer ) und einige Konfirmanden in die
Häuser gebracht. Einige der Bezirkshelfer geben den Gemeindebrief auch persönlich an der Wohnungstüre ab.
Falls Sie einmal keinen Gemeindebrief
erhalten, bitten wir Sie, dies Ihrem Bezirkspfarrer mitzuteilen. Nur so haben
wir die Möglichkeit, nach der Fehlerquelle zu suchen.
Altenhilfe-Referat:
895 44 65
895 44 68
Behinderten-Referat:
2205-159
Jugendnottelefon:
26 50 50
Gehörlosen-Seelsorge: 73 49 82 (ST)
Kinderschutzbund:
23 40 61
Sekten-Info e. V.:
23 46 46
Arbeitslosenzentrum,
Gerlingstr. 14:
22 67 20
AIDS-Hilfe e. V.:
Antirassismus-Telefon:
Fahrradwerkstatt Freilauf
1 94 11
23 20 60
22 35 45
helfen. Melden Sie sich dann bitte bei
Ihrem Pfarrer.
Den Gemeindebrief erhalten Sie kostenlos.
Natürlich freuen wir uns, wenn Sie unsere Gemeindearbeit durch eine Spende unterstützen.
Spenden können Sie den Bezirkshelfern
mitgeben, auf das Konto der Gemeinde
überweisen oder auch direkt bei Ihrem
Pfarrer abgeben.
Das Konto unserer Gemeinde ist bei der
Sparkasse Essen.
Gemeindebriefe liegen auch in unserer
Empfänger: Lutherkirchengemeinde
Kirche, in den Gemeindehäusern und
IBAN: DE943 6050 105000 820 1006
Kindergärten aus.
BIC: SPESDE3E
Neue Bezirkshelfer werden immer ge- Sie können auch einen bestimmten Versucht. Zum Verteilen der Gemeindebrie- wendungszweck angeben, z. B. Ihren
Pfarrbezirk oder jeden anderen Arbeitsfe braucht man sechsmal im Jahr ca.
1 Stunde Zeit. Wir sind Ihnen dankbar, bereich der Gemeinde, für den Sie etwenn Sie die Möglichkeit finden, mitzu- was spenden möchten.
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Im März
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Ihre Ansprechpartner in der Gemeinde
1. Pfarrbezirk
Pfarrer Hans Strohschein, Grieperstraße 15,
Tel.: 62 03 51
E-Mail: [email protected]
Gemeindediakonin: Kordula Fabianski,
Grieperstraße 19a,
Tel.: 64 05 43 Fax: 45 18 55 82
E-Mail: [email protected]
Hausmeister Erich Lüggert,
Tel.: 73 18 72
Kinder- und Jugendarbeit
Jugendkeller Ohmstraße 9,
Marianne Walter, Tel.: 62 05 44
Diakoniestation
Diakoniestation Holsterhausen,
Gemarkenstr. 95,
Tel.: 749 19 63
2. Pfarrbezirk
Pfarrer Hermann Walter, Helenenstraße 45, Diakoniestation Borbeck,
Tel.: 62 05 44
Stolbergstrasse 54,
E-Mail: [email protected]
Tel.: 867 51 46
Gemeindeschwester:
Gemeindehäuser
Schwester Ute Schweitzer,
Gemeindezentrum Ohmstr. 9,
Ohmstraße 9, Tel.: 62 84 93
Küster Heribert Kolosko,
3. Pfarrbezirk
Pfarrer Wolfgang Knopp, Altendorfplatz 11,
Tel.: 74 26 29
E-Mail: [email protected]
Kirchenmusik
Kantorin Ulrike Jerosch,
Tel.: 478 11 51
E-Mail: [email protected]
Kindertagesstätten
Kindertagesstätte Grieperstr. 17,
Leiterin: Claudia Gerlach,
Tel.: 62 69 89 Fax: 839 24 49
E-Mail: [email protected]
Kindertagesstätte Ohmstr. 7,
Leiterin: Sabine Howaldt,
Tel.: 62 15 69 Fax: 860 44 58
E-Mail: [email protected]
www.blaue-kita.de
Lutherkindertagesstätte Kerckhoffstr. 22 a,
Leiterin: Alexandra Beelen,
Tel.: 70 28 65
E-Mail: [email protected]
Tel.: 62 81 91
E-Mail: [email protected]
Wilhelm-Selle-Haus, Grieperstr. 19a,
Hausmeisterin Iris Kortum,
Tel.: 451 855 83
Evangelisches Gemeindeamt
Essen-West und Rüttenscheid
Zu den Karmelitern 15, 45145 Essen,
Tel.: 87 00 60 Fax: 87 00 6-99
E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten:
montags bis donnerstags
9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 14.00 Uhr
freitags
9.00 - 12.00 Uhr
Terminvereinbarungen sind nach Rücksprache auch zu anderen Zeiten möglich.
Informationen über unsere Gemeinde und
die Ev. Kirche in Essen erhalten Sie auch im
Internet: www.kirche-essen.de und
www.evkla.de
Übrigens... die Hefte Unsere Gemeinde liegen auch zum Mitnehmen aus:
Röntgenapotheke, Altendorfer Straße 299 a
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