Unsere Gemeinde Evangelische Lutherkirchengemeinde Essen-Altendorf 6. März Weltgebetstag 89. Ausgabe Februar/März 2015 Erfrischend! Kirche-anders-Fest am 29. Juni 2014 1 Impressum Inhaltsverzeichnis: „Unsere Gemeinde“ wird herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der Ev. Lutherkirchengemeinde Essen-Altendorf. Nachgedacht Weltgebetstag 5 Auflage: 6000 (6 Ausgaben im Jahr) auf hellem Umweltpapier Kirche anders 6 Druck: Strömer -DruckserviceTel.: 61 20 309 Die neuen Bezirke 3/4 7/8/9 Ev. Kirche in Essen 10 Bearbeitung: Gisela Gronau Infoabende zur Depression 11 Layout: Wolfgang Knopp e-mail: [email protected] Kinderseite 12 Verantwortlich für die Redaktion: Pfr. i. R. Wolfgang Gronau Pausstr. 19, 45357 Essen Tel.: 70 48 83, e-mail: [email protected] Kinderkiste 13 Gemeindecafé 16 Für die Texte sind die jeweiligen Autoren verantwortlich. Fastenaktion 17 Der Adler 18 Zum Karfreitag 19 Judas 20 GZO 21 WSH 22 Gemeinsam glauben 23 Seniorengeburtstage 24/25 Redaktionsschluss für die Ausgabe 90 April/Mai 2015: 11.02. 2015 Verabschiedung Pfr. Strohschein 14/15 Kirchenmusik 26 Aus den Familien 27 Gottesdienste 2 Seite: 28/29 Rat und Hilfe 30 Im März 31 Ansprechpartner 32 Nachgedacht Meine kleine Enkeltochter macht zur Zeit vieles zum ersten Mal. Das ist ganz normal, wenn so ein kleiner Mensch den Weg ins Leben erkundet und dabei viele neue Dinge entdeckt und ausprobiert. ein langer Lebensabschnitt zu Ende. Über 36 Jahre war ich dann als Pfarrer in Altendorf tätig. Es war meine erste Stelle. Damals sagten einige: „Hoffentlich bleiben Sie!“ Ich antwortete Genau umgekehrt ist es bei mir: Ich erstaunt: „Sie kennen mich doch noch habe in den vergangenen Wochen vie- gar nicht!“ Es gab damals einen großen les zum letzten Mal gemacht, weil bald Wunsch, dass nach häufigem Pfarrermein Ruhestand beginnt und ich als wechsel und manchem Streit endlich Pfarrer dieser Gemeinde dann von mei- wieder Ruhe in die Gemeinde kommt. nen Aufgaben entpflichtet werde. So heißt das ganz offiziell. Dass es dann so viele Jahre werden, das habe ich damals nicht gedacht. Ich bin dann Pfarrer im Ruhestand. Ich Aber das zeugt ja davon, dass ich mich darf weiter Gottesdienste feiern, taufen, in unserer Gemeinde immer wohl getrauen, beerdigen usw., aber ich muss fühlt und gerne hier gearbeitet habe. es nicht. Ich kann frei entscheiden, ob Das gilt auch für uns als Familie, denn ich aushelfen möchte, wenn irgendwo unsere drei Kinder sind ja alle hier ge„Not am Pfarrer“ ist. boren und groß geworden. Dieser Artikel für den Gemeindebrief ist also auch mein letzter. Meine letzte Kinderkiste war schon im Dezember, da gibt es jetzt ein neues Team. Ebenso war im Dezember mein letzter Schulgottesdienst, den übernimmt jetzt ein Kollege. Heiligabend war mein letzter Lichtergottesdienst und jetzt im Februar ist meine letzte Presbyteriumssitzung. Am 22. Februar 2015 feiern wir dann um 17 Uhr meinen Abschiedsgottesdienst in der Christuskirche, mit vielen Beteiligten und viel Musik. Und anschließend ist eine Feier im Gemeindehaus in der Ohmstraße. Ich möchte das als eine gemeinsame Feier für all die verstehen, mit denen ich auf diesem langen Weg einige Abschnitte gemeinsam gehen durfte. Es war - so Auch das ist ganz normal: Wenn man denke ich - eine gute Zeit, für die ich das Pensions- oder Rentenalter erreicht sehr dankbar bin. Es war eine Zeit mit hat, geht die Berufstätigkeit und mit ihr vielen lieben und engagierten Men3 Weiter nachgedacht schen, die sich mit mir für unsere Gemeinde eingesetzt haben, beruflich und ehrenamtlich. Und wir alle gemeinsam haben unser Gemeindeschiff durch das nicht immer ruhige Fahrwasser hier in Altendorf gut hindurchgebracht. Das ist für mich ein großer Grund, am 22. Februar miteinander Gott zu danken und miteinander zu feiern. Ich habe vieles in den vergangenen Wochen zum letzten Mal gemacht. In den nächsten Monaten wird es für meine Frau und mich aber auch viel Neues geben. Wir ziehen um nach Mülheim in eine neue Wohnung und eine neue Umgebung. Dort werden wir uns erst einmal einleben müssen. Darauf freuen wir uns. ergänzen: All unsere Zeit ist Zeit mit Gott, alle Wege, die wir gehen, sind Wege von ihm begleitet. Darauf dürfen wir vertrauen. Danke für diese vielen schönen Jahre hier in unserer Gemeinde in Altendorf, danke für alle gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, danke für alles ehrenamtliche Engagement, danke aber auch für viele fröhliche Stunden, in denen die Arbeit ruhte und wir das Leben miteinander genießen konnten. Möge Gott in Zukunft seine Hand über unsere Gemeinde und uns alle halten. Ich freue mich, wenn Sie am 22. Februar dabei sind und grüße Sie alle ganz herzlich. Neben diesen äußerlichen Veränderungen gibt es andere. Ein Kollege, der seit einem guten Jahr im Ruhestand ist, sagte mir: „Der größte Unterschied ist, dass du nicht mehr verantwortlich bist. Das ist eine große Erleichterung und ich genieße das jeden Tag“. Auch darauf freuen wir uns. Alles hat seine Zeit, so schreibt der Prediger aus dem Alten Testament in der für ihn kennzeichnenden Gelassenheit. Das ist eine gute Überschrift für die anstehenden Veränderungen. Alles hat seine Zeit, und ich möchte 4 Ihr Pfr. Hans Strohschein Foto: Lotz 6. März Weltgebetstag 5 Kirche anders Kirche anders Gottesdienst am Sonntagnachmittag Sonntag, 22. Feb. 2015 um 17 Uhr in der Christuskirche Festlicher Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfr. Strohschein in den Ruhestand und seiner Entpflichtung durch Superintendentin Marion Greve In Gottes Liebe geborgen Im Anschluss an den Gottesdienst ist die Gemeinde herzlich zu einer Feier ins Gemeindehaus Ohmstr. 9 eingeladen. Gegen 20.30 Uhr Auftritt des Vokalensembles „Carpe vocem“. 6 Neue Bezirke in der Gemeinde Die beiden neuen Bezirke der Gemeinde Pfarrer Hans Strohschein geht in den Ruhestand. In der guten alten Zeit wurde ein pensionierter Pfarrer durch einen neuen, jungen, dynamischen Pfarrer ersetzt, der die Pfarrstelle des Vorgängers übernahm. Nun sind diese Zeiten gut gewesen, aber eben auch alt, so wie damals ist es heute leider nicht mehr. Statt des neuen, jungen und dynamischen Bruders (Schwester) bleiben zwei bekannte, betagte, aber gleichwohl dynamische Pfarrer, und es kommt eben kein neuer. In unserer Gemeinde leben ca. 6200 ev. Gemeindeglieder, das sind nur noch zwei Pfarrstellen. Unsere Gemeinde war in drei Bezirke aufgeteilt, jetzt gibt es nur noch zwei. Das macht eine Neuaufteilung notwendig. Pfr. Walter wird seinen alten Bezirk behalten und die Hälfte des 3. Bezirks übernehmen. Pfr. Knopp wird Pfr. Strohscheins Bezirk 1 übernehmen und für die andere Hälfte des 3. Bezirks verantwortlich bleiben. Klingt kompliziert, ist aber einfach. Umseitig haben wir die Straßen den beiden Bezirken zugeordnet, damit Sie immer wissen, welcher Pfarrer für Sie zuständig ist. Nun wird es auch in Zukunft dabei bleiben, dass Sie sich an den Pfarrer wenden können, zu dem Sie ein besonderes Vertrauensverhältnis haben, unabhängig von Ihrem Wohnort. Die Straßenaufteilung dient eher formalen Anforderungen, wer etwa bei einem Sterbefall zuständig ist, oder sich um eine Taufe zu kümmern hat etc.. Wir werden in den nächsten Jahren sicherlich immer öfter bezirksübergreifende Aktivitäten haben, die Gemeinde rückt eben näher zusammen. Nähe macht aber auch Wärme. Wolfgang Knopp 7 Bezirk 1 Pfarrer Wolfgang Knopp Altendorfer Str. (gerade Hausnr.) Altendorfplatz Am Alfredspark Amixstr. Am Riehlpark Archenholzstr. Bärendelle Berzeliusstr. Borsigstr. Bülsebeckstr. Bunsenstr. Buschhauserstr. Devenstr. Dickmannstr. Diergardtstr. Dinglerstr. Dorstener Str. Drügeshofstr. Ehrenzeller Str. Eppinghoferstr. Euskirchen Str. Freseniusstr. Fritz Niermann Platz Freytagstr. Frohnhauser Str. Grieperstr. Grusonstr. Hamborner Str. Harkortstr. Haskenstr. Haus Berge Str. Holdenweg Holtener Str. Hüttmannstr. Jahnplatz 8 Kleine Busch Str. Kötterstr. Liebigstr. Lise Meitner Str. Margaretenstr. Markscheide Martin Luther Str. Mellinghoferstr. Münchener Str. Naatlandstr. Niederfeldstr. Riehlstr. Rullichstr. Rüselstr. Schederhofstr. Schmitzstr. Schölerpad Sterkraderstr. Styrumer Str. Sursstr. Tholstr. Uferpromenade Weuenstr. Wordstr. Zu den Karmelitern Bezirk 2 Pfarrer Hermann Walter Altendorfer Str.(ungerade Hausnr.) Am Westbahnhof Besselstr. Bockmühlenweg Buddestr. Burckhardstr. Busehofstr. Clausiusstr. Curtiusstr. Dahnstr. Dechenstr. Dreesweg Droysenstr. Eulerstr. Gaußstr. Haedenkampstr. Hagenbeckstr. Hannah Arendt Str. Hedwig Dransfeld Platz Heinitzstr. Heinrich Strunk Str. Heintzmannstr. Helmholtzplatz Helmut Werner Weg Hirtsieferstr. Hittorfstr. In der Hagenbeck In der Mergelskuhle Kerckhoffstr. Kleine Euler Str. Kleine Richter Str. Kopernikusstr. Koppestr. Körnerplatz Körnerstr. Kuglerstr. Lichterweg Martin Vollmar Str. Mercatorstr. Möbiusstr. Mommsenstr. Nöggerathstr. Oberdorfstr. Ohmstr. Rankestr. Richterstr. Riemannstr. Römerstr. Rötgenplatz Röntgenstr. Sälzerstr. Schönaichstr. Serlostr. Siemensstr. Unterdorfstr. Zirkelstr. 9 EVANGELISCHEKIRCHEINESSEN Evangelische Kirche in Essen startet Kirchenkreis-Blog und Facebook-Seite Die Evangelische Kirche in Essen hat einen eigenen Blog gestartet: Auf der Seite himmelrauschen.de berichten Haupt- und Ehrenamtliche aus den Kirchengemeinden, Einrichtungen und Diensten unseres Kirchenkreises über Ermutigendes und Tröstliches, Erfahrungen von Solidarität, menschlicher Nähe und Engagement. „Unser Jahr ist voll von Begegnungen, Ereignissen und Geschichten. Vieles geschieht um uns herum, das uns betrifft, nachdenklich macht oder berührt“, erklärt der Kirchenkreis. „Hier können wir einander mitteilen, was uns bewegt, motiviert und trägt.“ Vielleicht abonnieren auch Sie den neuen Blog und lassen sich von „Himmelrauschen“ durch das Jahr begleiten? Eigene Facebook-Seite Auch auf Facebook ist der Kirchenkreis Essen jetzt mit einer eigenen Seite vertreten: Unter dem Titel „Evangelisch in Essen“ teilen wir Informatives und Inspirierendes, Nachdenkliches, Mutmachendes und Berührendes aus dem evangelischen Alltag in der Ruhrmetropole. Facebookadresse: www.facebook.com/kirchenkreis. essen. Vielen Dank für Ihre Likes! Überblick: Internetangebote des Kirchenkreises Essen kirche-essen.de Kirchenkreis Essen ev-bildungswerk-essen.de Erwachsenenbildung schulreferat-essen.de Fortbildung für Lehrer/innen ekir.de/tsessen TelefonSeelsorge aktion-menschenstadt.de Behindertenreferat essener-buergerjahr.de Essener Bürgerjahr soziale-servicestelle.de Hilfen von Kirche und Diakonie kulturkirche-essen.de Ausgewählte kirchliche Kulturorte kirchenmusik-essen.de Chöre und Instrumentalensembles marktkirche-essen.de Die Marktkirche im Internet evies-ehrenamt.de Porträts von Ehrenamtlichen konzeption.kirchenkreis-essen.de Blog zur Kirchenkreiskonzeption 10 Infoabende zur Depression „Depressionen wir reden darüber“ Depression gehört immer noch zu den Tabuthemen unserer Gesellschaft. Dabei ist es wichtig, darüber zu reden, weil nur so Lösungen gefunden werden können. Wir wollen darüber reden. An vier Dienstagen im März 3. März 10. März 17. März 24. März 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr laden wir ins WSH, Grieperstraße 19 a, ein. Die Abende werden von Psychologinnen geleitet, die über die Depression informieren möchten und für Fragen zur Verfügung stehen. Die Psychologinnen gehören dem WIESE e.V. an, einem Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat über Depressionen besser aufzuklären und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige anzubieten. Die Gesprächsabende richten sich natürlich an Betroffene, aber auch einfach nur Interessierte sind herzlich zu den kostenfreien Veranstaltungen eingeladen. Nähere Auskunft kann Kordula Fabianski geben. Erstes und ältestes Beerdigungsinstitut Gegründet 1865 BERNHARD HOLZ Inh. Franz-Josef Josten Erd- und Feuerbestattungen - Umbettungen Überführungen von und nach auswärts Helenenstraße 26 - 45143 Essen Telefon 62 08 03 - Telefax 64 29 54 11 Kinderseite 12 Kinderkiste Für alle Kinder von 5 bis 12 Jahren Gemeindehaus Ohmstr. 9 Freitag, 20. Februar und 20. März 2015 14.30 bis 16.00 Uhr Infos zur Kinderkiste gibt es bei Pfr. Walter (620544) und Pfr. Knopp (742629) 13 Verabschiedung Pfr. Hans Strohschein Pfarrer Hans Strohschein geht in den Ruhestand... Es ist schon merkwürdig, welcher Ruf manchem Menschen vorauseilt... Bevor ich meinen Kollegen Strohschein überhaupt richtig kennengelernt habe, hörte ich, wie ihn jemand als „Hans im Glück“ bezeichnete. Das war im Februar 1985 auf einem Seniorenausflug in meiner Vikariatsgemeinde. Während der Fahrt unterhielt ich mich mit dem Busfahrer darüber, dass ich nun bald nach Altendorf ginge, um hier meinen Hilfsdienst anzutreten. Und da legte der Busfahrer los: Altendorf ken- 14 ne er ganz gut, da arbeite doch so ein sympathischer junger Pfarrer, Strohschein mit Namen, der immer so tolle Freizeiten in Westkapelle mache. Und der könne auch so schön Gitarre spielen und sei allseits beliebt, sogar bei den jungen Leuten – so ein richtiger „Hans im Glück“ halt. Als ich dann in Altendorf anfing und mir ein eigenes Bild von meinen damaligen Kollegen machen konnte, hieß es dann von langgedienten Mitarbeitern: „Was der Hans Strohschein anfängt, das wird auch was...“ Und dieser Eindruck hat sich mir immer wieder bestätigt, so dass ich beide Aussagen zu einer einzigen Aussage zusammenfassen möchte: Der Kollege Hans Strohschein hat bei so vielem, was er angefangen hat, ein glückliches Händchen bewiesen... Um nur einige wenige, aber wichtige Dinge zu nennen: Er hat gezeigt, wie man mit der Gitarre Gemeindeaufbau (vom Kindergottesdienst bis zur Seniorenarbeit) betreiben kann... Er hat es als Prediger immer wieder verstanden, das Evangelium fesselnd und mit ganz einfachen Worten zu erklären, ohne dass es irgendwie peinlich wirkte... Er ist (sowohl mit der „Kinderkiste“, als auch mit dem Projekt „Kirche anders“) gerne und konsequent neue Wege gegangen… Sein besonderes Engagement galt der Renovierung unserer Christuskirche, die in den letzten Jahren (für alle sichtbar!) im neuen Glanz erstrahlt ist... Und bei allem hat er es verstanden, treue Mitarbeiter für seine Ideen zu gewinnen und „bei der Stange“ zu halten... Dabei brauche ich wohl nicht zu erwähnen, dass dies alles eben nicht nur eine Frage des „Glücks“ ist, sondern auch sehr viel mit persönlicher Begabung, guter Vorbereitung und zielorientiertem und konsequentem Planen und Handeln zu tun hat. Pfarrer Hans Strohschein, der seit Oktober 1978 in unserer Gemeinde als Seelsorger und Pfarrer tätig war, geht nun in den Ruhestand. Wir werden ihn in einem Gottesdienst am 22. Februar 2015 um 17.00 Uhr in der Christuskirche verabschieden. Alle seine Freunde und Wegbegleiter sind dazu herzlich eingeladen. Und natürlich wünschen wir ihm, dass er seinem Ruf als „Hans im Glück“ auch im Ruhestand gerecht wird! Hermann Walter, Pfr., Vors. des Presbyteriums 15 Gemeindecafé Gemeindecafé Im Selle Haus Gleich zweimal laden wir zum Gemeindecafé ins WSH ein. Am 8. 2. wird der Frauenabendkreis das Café ausrichten und am 22.3. lädt der Frauenkreis am Morgen zu Kaffee und Kuchen ein. In der Zeit von 14 - 17 Uhr werden dann alle auf das Beste bewirtet werden. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihr Kommen und zwei gemütliche Nachmittage mit anregenden Gesprächen. 16 7 Wochen ohne DIE FASTENAKTION DER EVANGELISCHEN KIRCHE Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Studien zufolge empfinden die meisten Menschen ebenmäßige Züge und harmonische Formen als schön. Die Lebenserfahrung aber zeigt, dass es das Eigenwillige und Besondere ist, was wir ins Herz schließen: die Zahnlücke, die beim Lächeln sichtbar wird, den Hund mit dem ewig abgeknickten Ohr, den Humor der Kollegin. In der Fastenzeit 2015 möchten wir mit „7 Wochen Ohne“ das Unverwechselbare entdecken und wertschätzen. „Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen“ lautet das Motto. Wir laden Sie ein, aus vollem Herzen zu sagen: „Du bist schön!“ - zum Menschen an Ihrer Seite wie auch dem eigenen Spiegelbild. Und sieben Wochen lang soll gelten: „ohne Runtermachen!“ Wir wollen die Schönheit suchen, würdigen und feiern, vor allem da, wo sie sich nicht herausputzt und in Pose wirft. „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an“, weiß die Bibel. Aber auch unser Herz sieht sehr gut: „Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet“ (Christian Morgenstern). Diesen Blick wollen wir schulen und das Herz öffnen für die Schönheiten jenseits der Norm. Wir sind umgeben von Ebenbildern Gottes, Sie können sie leuchten sehen! 17 Der Adler in der Bibel Der Adler ist in der Bibel ein Bild für Menschen, die auf Gott vertrauen. „Die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler“, heißt es bei Jesaja (40,31). Und in den Psalmen steht: „Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit und du wieder jung wirst wie ein Adler“ (Psalm 103,2.4.5). Was für „Vögel“ sind wir Menschen? Sind wir nur das, was unsere Umgebung aus uns macht? Das, was andere in uns hineinsehen und uns damit prägen? Oder sind wir nicht auch das, was Gott in uns hineingelegt hat, seine königlichen Kinder? Bleiben wir ängstlich unter den Möglichkeiten, die Gott in uns hineingelegt hat? Oder werden wir Gottes Kinder, die sich wie Adler erheben und der Sonne entgegenfliegen? Die Botschaft der Bibel ist eindeutig: Alle Menschen sind dazu berufen, in der Freiheit der Kinder Gottes zu leben. Freiheit der Adler ist ein wunderbares Bild dafür. Dieser „König der Lüfte“, wie er mit starken Flügelschlägen in den Himmel hinauffliegt; wie er sich von der Thermik tragen lässt; wie er den Überblick hat über das, was unten auf der Erde vor sich geht. Und auch wir Menschen dürfen solch einen Überblick haben über das Leben, solch eine majestätische Freiheit. Gott hat uns so geschaffen, als sein Ebenbild. 18 An einer Stelle vergleicht die Bibel Gott selbst mit einem Adler. Mose blickt da auf die Wüstenwanderung zurück: „Denn dieses Volk, die Nachkommen von Jakob, sind Eigentum des Herrn. Er selbst hat sie dazu erwählt. Er fand sie in der öden Wüste, wo nachts die wilden Tiere heulten. Er schloss sie fest in seine Arme, bewahrte sie wie seinen Augapfel. Er ging mit ihnen um wie ein Adler, der seine Jungen fliegen lehrt: Der Adler wirft seine Jungen aus dem Nest, begleitet ihren Flug, und wenn sie fallen, ist er da, er breitet seine Schwingen unter ihnen aus und fängt sie auf. So hat der Herr sein Volk geführt, der Herr allein, kein anderer Gott“ (Aus dem 32. Kapitel des 5. Buchs Mose in der Übersetzung „Hoffnung für alle“). Das ist eine wunderbare Beschreibung für Gottes Fürsorge; wie Gott uns hilft, dass wir -unseren Weg finden und in Freiheit leben können. Der Liederdichter Joachim Neander (1650-1680) hat nach dieser Textstelle eine Liedstrophe gedichtet: „Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, der dich erhält, wie es dir selber gefällt; hast du nicht dieses verspüret?“ (EG 316,2). REINHARD ELLSEL Grafik: Maren Amini Zum Karfreitag Das Kreuz erinnert an Jesus, an sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung. Jesus erzählte allen Das Kreuz ist das Symbol des Menschen vom Kommen Gottes, Christentums. Warum ist das so? davon, dass er Gottes Sohn sei und dass Gott selbst die ganze Welt regieren würde. Er scharte so viele Anhänger um sich, dass die Machthaber in Jerusalem ihn loswerden wollten: Jesus wurde mit der schlimmsten Hinrichtungsmethode umgebracht, die es im Römischen Reich gab: Er wurde an ein Kreuz genagelt und starb langsam und qualvoll. Zwei Tage nach der Kreuzigung wurde Jesus von Gott auferweckt und kehrte zurück. Die ersten Christen nahmen daraufhin das Kreuz als Zeichen dafür, dass Jesus weiterwirkt: Ja, er starb. Ihr wolltet ihn loswerden, doch er lebt, er ist auferstanden. Gott ist stärker als der Tod. So wurde das Kreuz von einem Zeichen für den Tod zu einem Symbol für das Leben. Der tote Mann am Kreuz Foto: Lotz Warum steht in allen Kirchen ein Kreuz? Wie soll mir ausgerechnet das Kreuz Hoffnung vermitteln? Christen glauben, dass die Auferstehung Jesu nur die erste Auferstehung war. Gott erweckte Jesus zum Leben und wird das mit allen tun, die an ihn glauben. Darum ist das Kreuz in der Kirche und sind auch die Kreuze auf den Friedhöfen Symbole für die Hoffnung: die Hoffnung, dass der Tod zwar da ist, aber nicht das letzte Wort hat. Außerdem hat das Kreuz auch noch eine besondere Bedeutung: In ihm sind zwei Linien zu erkennen, eine waagerechte und eine senkrechte. Die waagerechte kann man als die Gemeinschaft der Menschen untereinander deuten. Die senkrechte symbolisiert die Gemeinschaft Gottes mit den Menschen. Dort, wo sich die Balken treffen, wo der Körper Jesu hängt, da berühren sich die beiden gemeinschaftlichen Ebenen. Warum musste Jesus überhaupt sterben? In Jesus ist Gott selbst Mensch geworden. Das ist eine gewagte Aussage, denn wie soll das gehen? Ein Gott ist ja in vielerlei Hinsicht das Gegenteil eines Menschen: Gott ist unendlich, der Mensch hat seine Grenzen. Vor allem sterben Menschen, Gott nicht. Gott hat sich aber entschieden, in Jesus Mensch zu werden - mit allen Konsequenzen: Er wird geboren wie alle, hat Hunger wie alle, lebt wie alle, stirbt schließlich. Er muss alles durchmachen, was ein Mensch durchmacht. Einige Kruzifixe sehen brutal aus, die Rippen stehen hervor, Blut läuft am Körper herunter. Warum musste Jesus bei seinem Tod so leiden? Gott hat sich auf diese Weise gerade auch denen zugewandt, die leiden müssen und gequält werden. Gott ist eben wirklich Mensch geworden, kein unverwundbarer Superheld, sondern einer, der blutet, wenn man ihn verletzt. FRANK MUCHLINSKY 19 Religion für Einsteiger: Judas 20 Gemeindezentrum Ohmstraße Frauenkreis jeden Dienstag von 14.00 bis 15.30 Uhr Informationen: Schwester Ute, Tel.: 62 84 93 Frauenabendkreis jeden Dienstag um 19.00 Uhr Informationen: Inge Schomburg, Tel.: 62 08 19 Frauenkreis jeden 1. und 3. Dienstag um 17.00 Uhr Diskussionen, Handarbeiten usw. Informationen: Schwester Ute, Tel.: 62 84 93 Club Betreutes Wohnen jeden Donnerstag um 14.30 Uhr Informationen: Schwester Ute, Tel.: 62 84 93 Seniorenclub Mo und Mi von 14.30 bis 16.00 Uhr Informationen: Helga Kreuh, Tel.: 62 76 87 Sitzgymnastik mit Musik jeden Donnerstag 14.00 Uhr anschließend Kaffeetrinken Informationen: Waltraud Gehring Handarbeitskreis jeden Montag von 14.00 bis 16.30 Uhr Informationen: Helga Kreuh, Tel.: 62 76 87 Seniorentanz jeden 2. und 4. Dienstag von 16.30 bis 17.30 Uhr Informationen: Schwester Ute, Tel.: 62 84 93 Körper- und Bewegungsbildung jeden Mittwoch von 18.00 bis 19.30 Uhr Leitung: Dorothea Wiedenhoff, Tel.: 40 19 83 Männer- und Bildungswerk in den geraden Kalenderwochen donnerstags um 19.00 Uhr Leitung: Bernhard Kehren, Tel.: 62 62 71 21 Wilhelm-Selle-Haus Grieperstraße Frühstückskreis für Frauen ab 70 gemeinsam den Tag beginnen mit Frühstücken, Klönen, Singen ... jeden Montag um 8.30—10.00 Uhr Leitung: Erna Heinrich, Tel.: 62 27 88 Seniorentreff montags: 13.30 Uhr - 14.30 Uhr Gymnastik 14.30 Uhr - 15.00 Uhr Klöncafe 15.00 Uhr - 17.00 Uhr Karten- und Gesellschaftsspiele Frauenabendkreis für Frauen ab 60 kreative Angebote, gemütliches Beisammensein jeden Montag um 19.30 Uhr Leitung: Carmen Skor, Tel.: 62 17 35 mittwochs: 14.30 Uhr - 15.00 Uhr Klöncafe 15.00 Uhr - 16.00 Uhr aktuelle Themen, singen, basteln, feiern Frauenkreis am Morgen für Frauen von 50 bis 70plus kreative Angebote, aktuelle Themen, gemütliches Beisammensein jeden Dienstag um 9.00 Uhr Leitung: H. Dziobaka, Tel.: 319 45 58 Literaturkreis für Frauen von Oktober bis Mai jeden 3. Mittwoch im Monat 19—21.00 Uhr Info: Kordula Fabianski, Tel.: 64 05 43 Ehepaartreff 1 x im Monat donnerstags um 19.30 Uhr aktuelle Themen, Gespräche, Geselligkeit Informationen: A. Breuer, Tel.: 62 13 75 H. Werner, Tel.: 62 45 59 Skatabend für alle jeden 1. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr Leitung: Wilfried Kreuzenbeck, Tel.: 70 35 47 Männerkreis 1 x im Monat dienstags um 19.00 Uhr Informationen: W. Kreuzenbeck, Tel.: 70 35 47 22 freitags: 14.00 Uhr - 14.30 Uhr Klöncafe 14.30 Uhr - 17.00 Uhr Karten- und Gesellschaftsspiele Leitung: Kordula Fabianski, Tel.: 64 05 43 Männerkochkurs Letzter Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr Infos bei Norbert Fabianski, Tel.: 0173 48 20 823 Blaues Kreuz Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke jeden Donnerstag um 19.30 Uhr Kontakt: Hans-Peter Ludewig, Tel.: 02051 - 82 591 Gemeinsam glauben S K O R Schädlingsbekämpfung ferner TV-Kanalinspektion -Taubenabwehr - Desinfektion - Wespennotdienst Volker Skor Rankestrasse 4-6 45144 Essen 0201/ 74 90 424 und 0800/ 888 666 1 WWW.DIE-KAMMERJAEGER.DE [email protected] 23 Seniorengeburtstage Im Februar 24 Im März Altendorfer Diakonieladen Altendorfer Straße 361 / Ecke Röntgenstraße / Tel.: 630 14 99 Second Hand-Waren (Kleidung und Gebrauchsgegenstände) Stehcafé + Spielecke + Treffpunkt + Infos Öffnungszeiten: Mo - Fr von 9 Uhr bis 18 Uhr 25 Kirchenmusik Kirchenchor montags 19.30 Uhr im Probenraum der Christuskirche Frauenchor mittwochs 10.00 Uhr in der Kinderkapelle der Christuskirche Flötenunterricht Anfänger auf Anfrage Blockflötenensemble nach Vereinbarung, meist samstags 10.00 - 11.30 Uhr im Probenraum der Christuskirche Anmeldung in den Chorproben oder bei Ulrike Jerosch, Tel.: 478 11 51 E-Mail: [email protected] Posaunenchor mittwochs um 19.00 Uhr in der Christuskirche Leitung: Sabine Aldenhoven, Tel.: 74 31 21 E-Mail: [email protected] www.posaunenchor-essen-altendorf.de Jugendkeller Ohmstraße: Kinder- und Jugendarbeit Kindergruppe I Für Kinder von 6-8 Jahren jeden Montag von 15.30-17.30 Uhr Kindergruppe II Für Kinder von 6-10 Jahren jeden Dienstag von 16.00-18.00 Uhr in der Kindertagesstätte „Kinderzeit“, Grieperstr. 17 Ansprechpartnerin: Ulrike Werner, Tel.: 62 06 93 26 Jugend-Keller für Jugendliche von 12-16 Jahren montags von 16.00-20.00 Uhr freitags von 15.00-19.00 Uhr Konfi-Keller für KatechumenInnen und KonfirmandInnen jeden Dienstag von 15.00-19.00 Uhr Konfi-Café für Konfirmierte von 15-19 Jahren jeden Mittwoch von 17.30-20.00 Uhr Ansprechpartnerin: Marianne Walter, Tel.: 62 05 44 Aus unseren Familien Wir freuen uns über die Taufen von Wir nehmen Anteil an der Trauer um Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sein, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich oder telefonisch geltend machen, indem Sie rechtzeitig das Evangelische Gemeindeamt, Zu den Karmelitern 15, 45145 Essen, Telefon 87 00 60, oder Ihren zuständigen Pfarrer verständigen. 27 Gottesdienste Datum Christuskirche 10.00 Uhr Sonntag 01.02. Strohschein Sonstige Gottesdienste T Freitag 06.02. St. Anna 16.00 Uhr Gronau Sonntag 08.02. Walter Sonntag 15.02. Knopp Mittwoch 18.02. Aschermittwoch Walter Sonntag 22.02. Kirche anders 17.00 Uhr Abchiedsgottesdienst von Pfr. Strohschein 28 A A Datum Christuskirche 10.00 Uhr Sonntag 01.03. Walter T Sonntag 08.03. Knopp A Freitag 13.03. Sonstige Gottesdienste St. Anna 16.00 Uhr Gronau Sonntag 15.03. Knopp / Walter Konfirmandenabendmahl Sonntag 22.03. Gronau Sonntag 29.03. Knopp A CK = Christuskirche, A = Abendmahl, T = Taufe, PA = Passionsandacht, FG = Familiengottesdienst, JG = Jugendgottesdienst, GZO = Gemeindezentrum Ohmstraße Termine der Bezirkshilfen: Gemeindezentrum Ohmstraße Gemeindezentrum Grieperstraße Kerckhoffstrasse Montag, 23. Mrz. in der letzten Woche des Monats (Mo-Fr) vormittags Mittwoch, 25. Mrz. 29 RAT UND HILFE Telefonseelsorge: 0800/111 0 111 (kostenlos) Diakoniewerk: 26 64-0 Ehe- und Lebensberatung: 22 83 07 Kreisverband der Frauenhilfe und Müttergenesung: 22 54 34 Beratungsstelle für Schwangerschaft, Familie und Sexualität, Mütterhilfe: 23 45 67 Suchtberatung: Frau Klinger Frau Alvermann 821 30 19 821 30 18 Frauenhaus Essen gGmbH 66 86 86 Möbelbörse 2018585 Hinweis in eigener Sache Unsere Gemeindebriefe werden durch ehrenamtliche Mitarbeiter ( Bezirkshelfer ) und einige Konfirmanden in die Häuser gebracht. Einige der Bezirkshelfer geben den Gemeindebrief auch persönlich an der Wohnungstüre ab. Falls Sie einmal keinen Gemeindebrief erhalten, bitten wir Sie, dies Ihrem Bezirkspfarrer mitzuteilen. Nur so haben wir die Möglichkeit, nach der Fehlerquelle zu suchen. Altenhilfe-Referat: 895 44 65 895 44 68 Behinderten-Referat: 2205-159 Jugendnottelefon: 26 50 50 Gehörlosen-Seelsorge: 73 49 82 (ST) Kinderschutzbund: 23 40 61 Sekten-Info e. V.: 23 46 46 Arbeitslosenzentrum, Gerlingstr. 14: 22 67 20 AIDS-Hilfe e. V.: Antirassismus-Telefon: Fahrradwerkstatt Freilauf 1 94 11 23 20 60 22 35 45 helfen. Melden Sie sich dann bitte bei Ihrem Pfarrer. Den Gemeindebrief erhalten Sie kostenlos. Natürlich freuen wir uns, wenn Sie unsere Gemeindearbeit durch eine Spende unterstützen. Spenden können Sie den Bezirkshelfern mitgeben, auf das Konto der Gemeinde überweisen oder auch direkt bei Ihrem Pfarrer abgeben. Das Konto unserer Gemeinde ist bei der Sparkasse Essen. Gemeindebriefe liegen auch in unserer Empfänger: Lutherkirchengemeinde Kirche, in den Gemeindehäusern und IBAN: DE943 6050 105000 820 1006 Kindergärten aus. BIC: SPESDE3E Neue Bezirkshelfer werden immer ge- Sie können auch einen bestimmten Versucht. Zum Verteilen der Gemeindebrie- wendungszweck angeben, z. B. Ihren Pfarrbezirk oder jeden anderen Arbeitsfe braucht man sechsmal im Jahr ca. 1 Stunde Zeit. Wir sind Ihnen dankbar, bereich der Gemeinde, für den Sie etwenn Sie die Möglichkeit finden, mitzu- was spenden möchten. 30 Im März 31 Ihre Ansprechpartner in der Gemeinde 1. Pfarrbezirk Pfarrer Hans Strohschein, Grieperstraße 15, Tel.: 62 03 51 E-Mail: [email protected] Gemeindediakonin: Kordula Fabianski, Grieperstraße 19a, Tel.: 64 05 43 Fax: 45 18 55 82 E-Mail: [email protected] Hausmeister Erich Lüggert, Tel.: 73 18 72 Kinder- und Jugendarbeit Jugendkeller Ohmstraße 9, Marianne Walter, Tel.: 62 05 44 Diakoniestation Diakoniestation Holsterhausen, Gemarkenstr. 95, Tel.: 749 19 63 2. Pfarrbezirk Pfarrer Hermann Walter, Helenenstraße 45, Diakoniestation Borbeck, Tel.: 62 05 44 Stolbergstrasse 54, E-Mail: [email protected] Tel.: 867 51 46 Gemeindeschwester: Gemeindehäuser Schwester Ute Schweitzer, Gemeindezentrum Ohmstr. 9, Ohmstraße 9, Tel.: 62 84 93 Küster Heribert Kolosko, 3. Pfarrbezirk Pfarrer Wolfgang Knopp, Altendorfplatz 11, Tel.: 74 26 29 E-Mail: [email protected] Kirchenmusik Kantorin Ulrike Jerosch, Tel.: 478 11 51 E-Mail: [email protected] Kindertagesstätten Kindertagesstätte Grieperstr. 17, Leiterin: Claudia Gerlach, Tel.: 62 69 89 Fax: 839 24 49 E-Mail: [email protected] Kindertagesstätte Ohmstr. 7, Leiterin: Sabine Howaldt, Tel.: 62 15 69 Fax: 860 44 58 E-Mail: [email protected] www.blaue-kita.de Lutherkindertagesstätte Kerckhoffstr. 22 a, Leiterin: Alexandra Beelen, Tel.: 70 28 65 E-Mail: [email protected] Tel.: 62 81 91 E-Mail: [email protected] Wilhelm-Selle-Haus, Grieperstr. 19a, Hausmeisterin Iris Kortum, Tel.: 451 855 83 Evangelisches Gemeindeamt Essen-West und Rüttenscheid Zu den Karmelitern 15, 45145 Essen, Tel.: 87 00 60 Fax: 87 00 6-99 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: montags bis donnerstags 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 14.00 Uhr freitags 9.00 - 12.00 Uhr Terminvereinbarungen sind nach Rücksprache auch zu anderen Zeiten möglich. Informationen über unsere Gemeinde und die Ev. Kirche in Essen erhalten Sie auch im Internet: www.kirche-essen.de und www.evkla.de Übrigens... die Hefte Unsere Gemeinde liegen auch zum Mitnehmen aus: Röntgenapotheke, Altendorfer Straße 299 a 32
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