Ablauf der Veranstaltung 24. MPT des BMU-Hessen Zeitplan am 13.März 2017 in Frankfurt Anmeldung bitte über die Homepage des BMU-Hessen bmu-hessen.de Reiter: Fortbildungen Das Tagungsbüro ist ab 7.45 Uhr geöffnet. Den Aushängen am Tagungsbüro können Sie die Veranstaltungsräume und Ihre Kurszuordnung entnehmen. Im Foyer finden Sie eine Verkaufsausstellung von: In Ausnahmefällen schriftlich/per Mail an die Geschäftsstelle: Helbling-Verlag, Musikhaus Dornbusch und Bongolei. Am Fuchsfeld 11, 63683 Ortenberg, Tel.: 06046-495 95 83 Ablauf [email protected] 08:30 – 09:00 Uhr Bitte teilen Sie uns bei der Anmeldung unbedingt mit, welche Kurse Sie besuchen möchten. Dazu geben sie bitte 5 Kurse in der Reihenfolge Ihrer Priorität an: Wir bemühen uns, Ihre Wünsche bestmöglich zu berücksichtigen. Bitte beachten: Anmeldeschluss ist der 27.02.17 Ihre Anmeldung ist erst nach Zahlungseingang gültig. Ihre Kurseinteilung erfolgt ebenfalls erst nach Zahlungseingang. Für einzelne Kurse gibt es eine Teilnehmerbeschränkung. Informationen zu Ihren Kursen erhalten Sie auf Anfrage per Mail. Teilnahmebedingungen Die Kursgebühr beträgt für Interessenten 30 € 45 € Referend. / Stud. * * als BMU-Mitglied 25 € 15 € Begrüßung & Vorstellung der Referenten (Kurs-Nummern in der Reihenfolge; z. B. K3, K7, K1, …). Mitglieder Einladung zur landesweiten Fortbildung 09:15 – 10:45 Uhr Kurse – 1. Schiene 11:15 – 12:45 Uhr Kurse – 2. Schiene 12:45 – 14:30 Uhr Mittagspause 14:30 – 16:00 Uhr Kurse – 3. Schiene 24. Musikpädagogischer Tag am 13. März 2017 in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a, Main Hinweise • Sie können an 3 Kursen teilnehmen. • In der Mittagspause können Sie ein Mittagessen in der Mensa der Hochschule oder einer nahen Gaststätte einnehmen. • Der MPT ist als ganztägige Lehrerfortbildung akkreditiert und wird vom Hessischen Kultusministerium gefördert. • Angaben zu den Referenten finden Sie auf der Homepage. • Die Teilnahmebescheinigung enthält den Zahlungsbeleg. • Bitte beachten Sie, was zu einzelnen Kursen mitgebracht werden sollte. Konto: Referentinnen & Referenten Mark Collazo Markus Eggensperger Michael Fromm BMU – LV Hessen bei Sparkasse Oberhessen IBAN: DE16 5185 0079 0027 1321 38 BIC: HELADEF1FRI Anfahrt • • Bitte bei Anmeldung unter weitere Mitteilungen unbedingt folgende Angaben machen: ÖPNV: U1-3, U8 bis Haltestelle Grüneburgweg Auto: AB66 Ausfahrt Frankfurt-Miquelallee, 2. Ampel re. (Ri. Stadtmitte) in Eschersheimerlandstr. einbiegen; Achtung: kaum Parkplätze vorhanden, (Parkhaus in der Querstraße) s.: www.hfmdk-frankfurt.info/anfahrt Veranstalter Adressen: Straße / PLZ / Ort Bundesverband Musikunterricht – LV Hessen Ich unterrichte in: FöS / GS / Sek 1 / Sek 2 wichtig! für Rücküberweisungen (falls uns noch nicht bekannt): Ihre Kontoverbindung: Bank / BIC / IBAN Robert Göstl Alexandra Haubner Ji Young Kang Name: Nachname / Vorname Kontakt: Tel. / Fax / E-Mail Rolf Grillo Mathias Schillmöller in Kooperation mit der Katrin Streb Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt Iris Winkler Planung & Organisation: Bernhard Pickro Kurs 5 Heute schon gebechert? (Grillo) Sek. Kurs 9 Motivspiele (Kang) Kl. 2 – 6 Rhythmusspiele mit Bechern Kinder und Jugendliche komponieren selbst Kurs 1 Tanzen macht Spaß! (Eggensperger) GS Leichte Choreographien für die Grundschule s. Kurs 4 – allerdings sind Übungen und Spiele in diesem Kurs auf die Sekundarstufe bezogen! Bewegung zur Musik steigert das Körpergefühl, die Konzentrationsfähigkeit und die Lebensqualität. Im Kurs werden einfache Übungen und Tipps anhand urbaner Tanzstile (z.B. Hip Hop oder Breaking) für den Unterricht mit Kindern gegeben. Meist schwierig anmutende Bewegungen werden mit einfachen Bildern vermittelt, komplex wirkende Abläufe in einzelne Bausteine zerlegt. Kurs 6 Cajaton – die klingende Kiste! (Grillo) alle Spielen mit dem Cajaton – der Kiste aus Karton Die Teilnehmer lernen im Kurs, wie ein zeichnerisches und ein klingendes Motiv behandelt werden können und erleben, dass es zwischen der optischen und der klingenden Ebene anregende Verbindungen gibt, die den Einstieg in das Komponieren leichter und spielerischer machen. Ängste vor dem Komponieren werden dadurch vergessen. Angaben zu den Kursen: Dieser Kurs bietet neben vielen Elementen, die umgehend in jede Form des Unterrichts übernommen werden können, einen attraktiven Zugang für Einsteiger und jede Menge Spaß. Kurs 2 Hip Hop in der Schule (Eggensperger) Sek. Urbane Tänze für den Unterricht Hip Hop bezeichnet eine Lebenskultur, die zahlreiche Tanzstile in sich birgt. In diesem Kurs werden Basics und weiterführende Übungen aus den verschiedenen urbanen Stilen (Locking, Popping, etc…) zur umgehenden Weiterverwendung in einfacher Weise vermittelt und in der Folge in einer leicht erlernbaren Choreografie verpackt. Der Kurslevel orientiert sich am Kenntnisstand der Teilnehmer. Kurs 3 Flöte, Glockenspiel und so (Fromm) GS Bedarfsgerechte Arrangements für das Klassenmusizieren Sie kennen das: Marie spielt Blockflöte, Tobias Geige. Und bei Sophie haben Sie die ganze Zeit schon das Gefühl, dass sie mehr kann, als sie bisher zeigt. Paul ist inkludiert, was aber in Musik so gut wie gar nicht auffällt, weil er sehr rhythmisch ist. Sie besitzen ein Altxylophon, zwei Glockenspiele, einige Basstöne, Rhythmusinstrumente (meist spielbar) und neuerdings vier Sätze Boomwhackers. Wie Sie dennoch mit reduziertem Instrumentarium sinnvolle Begleitarrangements bedarfsgerecht für Ihre Klasse erstellen können, üben Sie in diesem Kurs. Sie erfahren weiterhin, warum man Lego-Steine nicht wegwerfen sollte und was sich mit Knöpfen so alles zaubern lässt … Kurs 4 Heute schon gebechert? (Grillo) GS Rhythmusspiele mit Bechern Spätestens seit dem Film Pitch Perfect wird weltweit der „Cup Song“ in verschiedensten Variationen „gebechert“. In Kurs erfahren die Teilnehmer, wie vielfältig die Auseinandersetzung mit dem Material „Becher“ sein kann. Ob im Stehen, im Sitzen, in Bewegung, mit dem Becher als Instrument, als Objekt, als Lauschkörper. Wir erforschen verschiedene Spielmodelle und entwickeln eigene Becher-Grooves und Choreographien. Ein ganzheitlicher Erlebnisraum für Körper, Geist und Seele. Durch das Zusammenspiel vieler Individuen entsteht im BecherOrchester ein großer gemeinsamer Klangkörper, für den jede und jeder mitverantwortlich ist. Let ́s play together! Eine Cajaton ist ein Schlaginstrument: eine robuste Kiste aus spezieller Recycling-Pappe mit einer Schlagfläche aus dünnem Holz. Die Schlagfläche hat einen schnarrenden Klang, ähnlich wie bei einer Snare beim Schlagzeug. Das Besondere: sie kann in kurzer Zeit und kinderleicht zusammen gebaut werden und ist so leicht, dass sie auch im Stehen oder Laufen gespielt werden kann. Im Kurs wird gezeigt, wie man ein eigenes Instrument auf einfache Weise bauen kann und alle bekommen „kistenweise“ Spielideen für die pädagogische Arbeit, die natürlich im Kurs praktisch erprobt werden. Kurs 7 Musik-Kunst (Schillmöller) Kl. 4 – 13 Konzepte für fächerverbindendes Arbeiten im Wechselspiel der Künste Kann man Klänge sehen und Farben hören? Ja, man kann – und nicht erst seit heute. Das Wechselspiel von Musik, Tanz, Poesie, Bildender Kunst, Architektur und Skulptur beschäftigt die Künstler/Innen seit jeher bis hin zu den Filmen und multimedialen Performences unserer Zeit. Auch unsere SchülerInnen leben in einer multimedialen Welt. Das Konzept Musik-Kunst holt sie genau dort ab. Es geht von der Erkenntnis aus, dass die Kunstformen unterschiedliche Seiten derselben Medaille sind und auf dieselben universellen Themen menschlicher Grunderfahrung zurückgreifen. Der Fokus auf die Wechselbeziehungen der Künste ermöglicht SchülerInnen, Kultur ganzheitlich zu verstehen. Auf der Basis des neuen Buches Musik-Kunst – Kultur verstehen im Wechselspiel der Künste stellt der Autor Ideen für fächerverbindenden Unterricht und Projekte vor und zeigt mit Bild- und Klangbeispielen sowie praktischen Übungen, welche Vorteile das Lernen von Musik im Spiegel der Kunst bieten kann. Kurs 8 Die Spieler (Winkler) Sek. Szenische Interpretation von Musiktheater Komponisten „klassischer Musik“ machen den Versuch, ihre musikalischen Vorstellungen so genau wie möglich zu fixieren. Dennoch verlangt ihr Werk notgedrungen von Interpreten eine Deutung. Opernmusik zeichnet sich darüber hinaus dadurch aus, dass sie von menschlichen Beziehungen erzählt und die musikalischen Mittel innerhalb von Sekunden wechseln. Deshalb bietet Oper besonders viele Möglichkeiten, das Hören zu verfeinern. Anhand von praktischen Übungen erhalten die Teilnehmer/Innen einen knappen Einblick in die abwechslungsreiche Methode der Szenischen Interpretation, die Handlungsmotivationen der Opernfiguren und musikalische Wechselbäder erfahrbar macht. Der Umgang der modernen klassischen Musik mit dem Klang bietet die Möglichkeit, ohne Vorkenntnisse der Musiktheorie leicht mit dem Komponieren anfangen zu können. Im Kurs wird gelernt, wie man Klänge strukturieren und aufbauen kann. Am Ende steht als Ergebnis ein kleines Portrait-Musikstück für jeden Teilnehmer und ein kollektives Selbstbild-Musikstück der Gruppe. Kurs 10 Motivspiele (Kang) Kl. 7 – 13 Kinder und Jugendliche komponieren selbst s. Kurs 9 – allerdings sind Übungen und Spiele in diesem Kurs auf die Sekundarstufe, Kl. 7 – 13 bezogen! Kurs 11 Ungewollte Vielstimmigkeit – saubere Einstimmigkeit – erwünschte Mehrstimmigkeit! (Göstl) GS Tipps & Tricks für die Anbahnung von mehrstimmigem Singen in Klasse & Schulchor. Für den GS-Bereich scheint dieses Ziel oft utopisch – dennoch soll im Kurs gezeigt werden, wie man mit „homöopathischen Dosen“ mehrstimmiges Singen bis zum Ende der GS-Zeit anbahnen kann. Tipps und Tricks für passende Übungen bereits in der Stimmbildung gehören ebenso dazu wie eine methodisch durchdachte Herangehensweise an Lieder und Kanons. Ausgewählte Beispiele für praktikable mehrstimmige Ansätze werden gemeinsam durchdacht, er-sungen und für die tägliche Arbeit aufbereitet. Es wird beleuchtet, warum Kinder entgegen anders lautender Vorurteile auf mehrstimmiges Singen „stehen“. Kurs 12 Mit Plan und Freude zur Mehrstimmigkeit (Göstl) Sek. Wie und warum mehrstimmiges Singen attraktiv gemacht und angeboten werden kann Um es vorweg zu nehmen: wenn ihre SchülerInnen der Mittelstufe keinerlei Sozialisation im Singen erfahren haben, werden sie auch nach diesem Kurs nicht auf einmal alle mehrstimmig trällernd über den Pausenhof laufen ☺ Aber wo Singen noch eine Rolle spielt und wo eine gewisse Grundmotivation vorhanden ist, kann man mit einfachen Mitteln oft erstaunliche Ergebnisse und damit eine unerwartete Steigerung dieser Motivation erreichen. Dass mehrstimmiges Singen dabei nicht unangenehm oder anstrengend, sondern im Gegenteil sogar ein attraktives Ziel für das Klassensingen und vor allem den Schulchor sein kann, wird anhand von Tipps und Tricks und an ausgewählten Liedern, Kanons und „Chorwerken“ aufgezeigt. Kurs 13 Aktives Musikhören in der GS (Haubner) GS Referentenporträts: Musik mit Kindern erleben An einigen Beispielen werden verschiedene handlungsorientierte Methoden vorgestellt und gemeinsam erprobt, mit deren Hilfe es gelingt, Kindern Musik aus verschiedenen Jahrhunderten erfahrbar zu machen. Durch die eigene aktive und ganzheitliche Gestaltung eröffnen sich neue Zugänge zu Musikstücken, die den Kindern aus dem Alltag meist eher fremd sind. Kurs 14 Und immer wieder tanzen! (Streb) GS & Sek.1 Ideen, die der Kreativität der Kinder Raum lassen Spontan bringen Kinder gern ihre „eigene" Musik mit in den Unterricht und wollen dazu Tänze entwickeln. Verschiedene Choreografien, die zum Teil mit den Kindern entwickelt wurden, werden in diesem Kurs gemeinsam mit den Teilnehmern erarbeitet. Wir werden uns unter anderem damit beschäftigen, wie man den Kindern Raum für eigene Ideen geben und diese gemeinsam umsetzen kann. Kurs 15 Cajón - Workshop (Collazo) alle Schlagtechnik & Grooves Nach Erlernen der Schlagtechniken werden einige einfache Ensemblerhythmen erarbeitet, die in einfachen Arrangements verschiedener Stimmen miteinander kombiniert und durch zusätzliche Breaks erweitert werden. Die Arrangements können nach Bedarf und Spielniveau verändert werden. Neben den Cajónes werden weitere Percussionsinstrumente zum Einsatz kommen. Cajones werden kostenlos gestellt und müssen nicht mitgebracht werden. Man kann aber gerne den eigenen Cajón mitbringen. Kurs 16 Ukulele - Workshop (Fromm) GS & Sek.1 Liedbegleitung mit der Ukulele Böse Zungen behaupten ja, dass man in die Umhängetaschen von Lehrkräften neben Schneidegerät und Laminator noch bequem ein portables Keyboard stecken kann – aber: Haben Sie es schon einmal an eine Ukulele gedacht? Sie ist praktisch klein, schnell zu erlernen und vor allem äußerst günstig, denn selbst bei einem Preis unter 70 € sind bei den Markeninstrumenten schon professionelle und vor allem für die Schule völlig ausreichende Instrumente zu haben. Am einfachsten beginnt man sofort. Lassen Sie sich einfach mal drauf ein und ich verspreche ihnen, dass sie am Ende dieses Workshops mindestens 111 Lieder begleiten können! Mark Collazo, Frankfurt Mark Collazo lernte Latin Percussion u.a bei Freddie Santiago, Nicky Marrero und an der Musikhochschule in Havanna/Cuba. Er ist als Live- und Studiomusiker tätig. Zusammen mit J. Bauste (Kuba) ist er Autor des Buches „Ritmos de Santiago de Cuba“. Er führt ein Fachgeschäft für Percussion (Bongolei) und ist europaweit als Referent tätig. (www.bongolei.de) Markus Eggensperger, Linz (Österreich) Markus Eggensperger ist Koordinator des Urban Dance StylesLehrgangs an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz sowie Referent an anderen Hochschulen in Österreich. Er ist Gründer des DANCEprojects und des Künstlerkollektivs Urban Artists sowie künstlerischer Leiter des Urban Dance Festivals Austria. Er betreut zahlreiche Kunst- und Tanzprojekte in Vereinen und Schulen und hat so große Erfahrung im Bereich der Kinder- und Nachwuchsförderung gesammelt. Er veröffentlicht Fachbeiträge zu pädagogischen und tänzerischen Themen. Seine Tätigkeit als Tänzer, Pädagoge und Choreograph haben ihn maßgeblich in seiner Arbeit geprägt. Markus Eggensperger ist mehrfacher Europa- und Weltmeister im Showdance (Tanzwerk Wels). (www.danceproject.at) Michael Fromm, Landau Michael Fromm ist Musiklehrer in Landau, Fachleiter am Studienseminar Rohrbach und Dozent für den Master-Bereich „Educating Artist“ an der Popakademie Baden-Württemberg. Er betreibt das Musiklehrerblog www.musik-fromm.de und ist Herausgeber von 1stClassRock – die Bandklasse sowie dem Konzept Ukulelenklasse. Er ist in der Lehrerfort- und Weiterbildung tätig und schreibt als Autor in diversen musikpädagogischen Fachzeitschriften. Robert Göstl, Regensburg Im Bereich Chor und Stimme zählt Robert Göstl zu den international gefragten Spezialisten. Eine umfangreiche Referenten-, Dirigenten- und Jurytätigkeit bildet den Schwerpunkt seiner freiberuflichen Tätigkeit in Europa, Lateinamerika und Asien. Seit 2008 Professor für „Singen mit Kindern“ an der Hochschule für Musik in Köln, vertrat er dort 2009-2013 auch das Fach Chorleitung. Von 2010 bis 2014 übernahm er die künstlerische Leitung des Deutschen Jugendkammerchors. Er ist künstlerischer Leiter des Kammerchores vox animata und Mitglied im Artistic Council des europäischen Profichor-Netzwerks Tenso. Wichtig ist ihm neben all diesen Dingen die Erdung an der Basis durch die Leitung des Kinderchores und des gemischten Chores in seinem Heimatort Deuerling. Als Autor hat er seine Erfahrungen in zwei gefragten Standardwerken niedergelegt (Singen mit Kindern, Chorleitfaden Band 1 & 2). (www.robert-goestl.de) Rolf Grillo, Freiburg Rolf Grillo ist Dipl. Rhythmiker, Musiker mit Schwerpunkt Percussion, Trommeln, Musik und Bewegung. Studienreisen führten ihn nach Afrika, Brasilien, Trinidad Tobago und New York. Er leitet das Institut Rhythmik & Percussion in Freiburg und spielt seit 20 Jahren mit dem ghanaischen Künstler Kofi Onny im Rhythmustheater GRILLONNY. Er ist Autor des prämierten MultimediaBuches Rhythmusspiele der Welt. (www.rhythmik-percussion.de) Alexandra Haubner, Leipzig Alexandra Haubner ist Grundschullehrerin und Fortbildnerin für das Fach Musik, Autorin für Zeitschrift GS Musik. Ji Young Kang, Frankfurt Ji Young Kang hat bei Prof. Müller-Hornbach (HfMDK Frankfurt) Komposition studiert. Seit vielen Jahren unterstützt sie Schüler beim Komponieren in unterschiedlichen Zusammenhängen (Response, Happy New Ear, etc …). Derzeit macht sie ein Ergänzungsstudium Musikpädagogik an der HfMDK Frankfurt. Ihre Kompositionen wurden weltweit aufgeführt. Mathias Schillmöller, Freiburg Mathias Schillmöller hat in Freiburg und Paris Musikwissenschaft, Schulmusik, Klavier, Dirigieren, Romanistik und Kunstgeschichte studiert. Er promovierte über Ravels L’Enfant et les Sortilèges. Er arbeitet als Oberstudienrat der Fächer Musik und Französisch am Deutsch-Französischen Gymnasium Freiburg, wo er den Schulchor betreut und internationale Kultur- & Musikevents konzipiert. Daneben ist er Dozent an der Freiburger Musikhochschule, Regisseur für Musiktheater und publiziert regelmäßig. Seine Spezialgebiete sind französische Kulturgeschichte und Wechselbeziehungen zwischen den Künsten. (www.mathias-schillmoeller.de) Katrin Streb, Ortenberg Katrin Streb ist Grundschullehrerin mit dem Hauptfach Musik. Sie unterrichtet an einer Musikalischen Grundschule und arbeitet als Regionalkoordinatorin im Projekt. Sie ist Autorin für musikpädagogische Zeitschriften sowie in der Lehrerfortbildung tätig. Sie ist als Geschäftsführerin im Vorstand des BMU – LV Hessen aktiv. Iris Winkler, Frankfurt Iris Winkler ist Musiktheaterpädagogin. Sie studierte Literaturwissenschaft sowie Musik- und Konzertpädagogik. Von 2003 bis 2013 war sie freie Mitarbeiterin von Rainer O. Brinkmann an der Deutschen Staatsoper Berlin. Sie ist Mitglied des Instituts für Szenische Interpretation von Musik + Theater (ISIM). Seit September 2015 ist sie für den Bereich „Oper und Schule“ an der Oper Frankfurt verantwortlich. Dort bietet sie Opernworkshops zur Vorbereitung auf den Opernbesuch sowie eine Ausbildungsreihe zum Spielleiter/in in Szenischer Interpretation. Im Wintersemester 16/17 erfüllt sie einen Lehrauftrag an der HfMDK Frankfurt. www.buehnen-frankfurt.de
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