20160912, Pressemitteilung, Büroeröffnung Peking

Pressemitteilung
Presse und
Öffentlichkeitsarbeit
BDI-Präsident Grillo: China ist langfristiger Partner
 Repräsentanz in Peking eingeweiht
 Institutionelle Zusammenarbeit vor Ort intensivieren
 Verband treibt seine Internationalisierung voran
32/2016
12. September 2016
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Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) treibt seine
Internationalisierung weiter voran und hat eine Repräsentanz in Peking
eröffnet. „Die deutsche Industrie sieht China als langfristigen Partner bei
Forschung und Entwicklung, der Digitalisierung sowie in der
internationalen Handelspolitik“, sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo am
Montag anlässlich der Einweihung in Peking. „Durch die Repräsentanz in
China wollen wir die institutionelle Zusammenarbeit mit der chinesischen
Politik und Wirtschaft sowie das Netzwerk zu Entscheidern vor Ort
vertiefen.“
Chinas Wirtschaft stecke momentan in einer wichtigen
Transformationsphase, erklärte Grillo. Die chinesische Regierung habe
einen umfassenden Reformprozess eingeleitet. Für die deutsche Industrie,
die mit ihren Schlüsselbranchen und Unternehmen seit Jahrzehnten in China
direkt investiert ist, sind dem BDI-Präsidenten zufolge Vor-Ort-Analysen
zur Entwicklung des Landes überaus bedeutsam. So ließen sich Potenziale,
aber auch Risiken frühzeitig erkennen, und Unternehmen könnten rasch
reagieren. „Die steigenden chinesischen Direktinvestitionen in Deutschland
machen den BDI zu einem gesuchten Ansprechpartner für chinesische
Unternehmer“, unterstrich Grillo.
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Die Eröffnung unmittelbar nach dem G20-Gipfel im chinesischen
Hangzhou sei als Zeichen von strategischer Bedeutung zu verstehen,
erläuterte Grillo im Beisein von Bundespräsident a.D. Christian Wulff. Mit
den internationalen Standorten in Brüssel, London, Washington D.C. und
Tokio engagiere sich der Verband damit für seine Mitglieder in einem
weiteren global wichtigen Wirtschaftsraum.
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