Reihe medizinischer Konzepte: Psychosomatische Medizin
Wenn Körper
und Seele leiden.
Wenn Körper und
Seele leiden.
Familienorientierte
psychosomatische Therapie.
Bei vielen Patientinnen, die an Schmerz, Herz-Kreislauf-, Magen-Darm- und anderen psychosomatischen Krankheiten
ohne eindeutige körperliche Ursache (somatoforme Störung)
leiden, hat das familiäre Umfeld erheblichen Einfluss auf die
Erkrankung. Die Familie kann sie mit auslösen, verstärken, kaschieren oder stabilisieren. Entscheidend ist auch ihre Bedeutung im therapeutischen Prozess: Familienmitglieder können
eine Behandlung verhindern oder erschweren (z.B. immer
neue körperliche Untersuchungen anregen), sie erleichtern
eine Therapie, wenn sie die Patientin offen in einem psychotherapeutischen Prozess unterstützen, sich selbst daran
beteiligen. Häufig ist die somatoforme Störung der Mutter
Ausdruck eines gestörten oder stark belasteten Familiensystems. Hinter der Symptom-Trägerin steht der „Patient Familie“
und bedarf der Therapie.
Mütter mit somatoformen Störungen leiden oft unter unbewältigten inneren und familiären Konflikten:
• Partnerschaftskonflikte, die sich über Jahre hinziehen und
unbearbeitet bleiben oder nicht angemessen angegangen
wurden;
Mütter sind von der gesellschaftlichen Benachteiligung, die für
Frauen vielfach belegt ist, besonders betroffen: In der Regel für das
Funktionieren von Beziehungen, für Kindererziehung und Haushalt
verantwortlich gemacht, wird von ihnen oft erwartet, keine eigenen
Ansprüche und Bedürfnisse zu äußern, sondern vor allem für die
Familie, den Mann, die Kinder da zu sein. Haben sie neben den Aufgaben in der Familie auch noch eine berufliche Rolle auszufüllen, sind
sie in der Regel schlechteren Bedingungen ausgesetzt als Männer.
Klinik Waldfrieden –
Rehabilitation und Prävention
für Mütter und Kinder
Die dreifache Belastung durch Haushalt, Kinder und Beruf bzw.
Arbeitslosigkeit erschöpft bei vielen Frauen die erreichbaren Bewältigungsressourcen. Oft kommen weitere Belastungen hinzu; die
Instabilität einer Partnerschaft, die Abwesenheit des Vaters, das
Zerbrechen eines Familien-Systems. Auch die Versorgung eines
pflegebedürftigen Angehörigen, eines behinderten oder chronisch
kranken Kindes kann das Maß des Tragbaren übersteigen.
Die Rollenüberforderung führt in körperliche und seelische Probleme,
die sich auf Dauer in einer gesundheitlichen Destabilisierung, in
somatischen und / oder psychischen Beschwerden niederschlagen.
Auch Kinder sind heute spezifischen Belastungen ausgesetzt: Oft
sind ihre Lebensräume nicht kindgerecht und die Wohnverhältnisse
beengt.Umweltbelastungen nehmen zu; die kindlichen Abwehrkräfte
sinken. Viele Kinder werden von überforderten Erwachsenen nicht
ausreichend begleitet und angeleitet (Fehlernährung, Bewegungsarmut, Freizeitverhalten, Medienkonsum). Familiäre Konfliktsituationen, Familienzerfall und Trennungskrisen belasten Kinder oft
schwer. Zudem setzen die gesellschaftlichen Ideale früh hohe
Leistungsanforderungen (Anpassungsdruck im Kindergarten, Schulstress, Erfolgserwartungen der Eltern) und engen Kinder zusätzlich
ein.
Diese Belastungen sind für viele Kinder kaum zu bewältigen; sie
gehen mit seelischen und auch körperlichen Beschwerden einher,
die therapeutische Unterstützung erfordern.
• hohe psychische und physische Belastung durch viele
Kinder oder eine rasche Geburtenfolge;
• ständige Überforderung durch Pflege und Versorgung eines
chronisch kranken Kindes ( z.B. Asthma; Neurodermitis;
Herzfehler; Stoffwechsel-Erkrankungen);
• anhaltende Erschöpfung wegen Verhaltensauffälligkeiten
eines Kindes (z.B. Hyperkinetisches Syndrom, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom; Aggressivität; Ess- und Schlafstörungen) oder Entwicklungsstörungen (z.B. Enuresis,
Enkopresis);
• Überlastung durch die ständige Pflege eines behinderten
Kindes; eventuell auch unzureichende Bewältigung dieser
Behinderung und der damit verbundenen (Zukunfts-)
Probleme.
Leidet eine Mutter an einer somatoformen Störung, wirkt sich
das auch auf ihre Kinder aus. Ein Kind kann dadurch selbst in
psychisch-somatische Fehlentwicklungen geraten. Dies gilt
zum Beispiel für
• eine extreme Schonhaltung der Mutter,
• restringierten Emotionsausdruck,
• übertriebene Ängstlichkeit und soziale Verunsicherung,
• extreme Hygienemaßnahmen,
• einseitige Ernährungsweisen,
• die Häufigkeit von Arztbesuchen und medizinischen
Untersuchungen.
Diagnostik
Somatische Grunderkrankungen, die alle Symptome vollständig erklären können, müssen sorgfältig ausgeschlossen sein.
In der Mutter-Kind-Klinik Waldfrieden wird die Krankengeschichte der Patientinnen daraufhin geprüft; fehlende Untersuchungen werden vorgenommen. Der Behandlungserfolg
hängt davon ab, ob die „endlose“ diagnostische „Karriere“
der Patientin durchbrochen werden kann. Deshalb kommt
der sorgfältigen Anamnese und der differenzierten Psychodiagnostik in der Mutter-Kind-Klinik Waldfrieden besondere
Bedeutung zu.
Die Abklärung, ob eine Patientin an einer somatoformen Störung leidet, erhalten wir u.a. aus Fragebogenuntersuchungen
wie z.B. dem Mini-DIPS (Diagnostisches Kurzinterview bei
psychischen Störungen, Margraf, 1994). Erste Hinweise zur
Differentialdiagnose erhalten wir aus Fragebogenuntersuchungen wie z.B. dem SOMS (Screening für somatoforme
Störungen, Rief et al., 1997); mit dem Selbstbeurteilungsverfahren FKG (Fragebogen zu Körper und Gesundheit, Hiller et
al., 1997) lassen sich die dysfunktionalen Kognitionen erfassen,
die mit den Beschwerden einer Patientin einhergehen.
Therapie-Ansatz
In der intensiven Behandlung in der Mutter-Kind-Klinik
Waldfrieden erarbeiten wir mit der Patientin eine neue Sicht
auf ihre Schmerzen und Beschwerden, Belastungen und Beeinträchtigungen. Mit Unterstützung des interdisziplinären
therapeutischen Teams beginnt sie damit, sich und ihre Situation angemessen wahrzunehmen und sorgsamer als bisher
mit sich sowie kompetenter mit anderen umzugehen. Das ist
nur möglich, wenn ihre Symptome ganz ernst genommen
werden, zugleich aber auf verschiedene Weise versucht wird,
„hinter“ die Symptome zu sehen.
Bei der Behandlung von Müttern mit somatoformen Störungen beziehen wir die belastende Lebenssituation in die
Therapie ein. Begleitende Kinder werden bei Bedarf indikationsgerecht mitbehandelt.
Häufig ist eine stationäre Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme der erste Schritt eines längeren, umfassenden
Therapieprozesses. Gemeinsam mit der Patientin wird dieser
in der Mutter-Kind-Klinik Waldfrieden vorbereitet, Kontakt zu
ambulanten Therapeuten hergestellt und Hilfestellung für die
Zeit nach dem Klinikaufenthalt gegeben.
Therapeutisches Spektrum
In der Therapie von somatoformen Störungen stehen Angebote im Vordergrund, die der Patientin die Auseinandersetzung
mit der eigenen Erkrankung ermöglichen, die Selbstwahrnehmung unterstützen und die sozialen Kompetenzen stärken.
Dies sind:
• Arztgespräche zum Aufbau einer therapeutischen Beziehung und zur Öffnung für eine bio-psycho-soziale Sicht
und eine interdisziplinäre (nicht nur medizinische) Behandlung
• medikamentöse Unterstützung der Therapie bei Bedarf
• psychotherapeutische Einzelgespräche zum Aufbau von
Veränderungsmotivation (Reduktion von Kontrollverhalten;
Abbau von Schonverhalten und anderen Vermeidungsstrategien, Analyse und Veränderung dysfunktionaler
Kognitionen) und zur Stimulation der Selbstwahrnehmung
(Gesprächstherapie, kognitive Verhaltenstherapie, Focusing)
• psychotherapeutische Gruppengespräche (Erarbeitung
eines realistischen Gesundheitsbegriffs; Förderung des
konkordanten Ausdrucks von emotionalem Befinden; Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit und der sozialen
Kompetenz)
• kinderpsychologische Beratung
• familientherapeutische Beratungsgespräche (familiäre
Dynamik, Realitätskonstrukte, Interaktionsmuster, Regeln;
Erziehungshaltung; eigene Kindheitserfahrungen;
Überforderung und Schuldgefühle; Ressourcen
erschließen)
• familientherapeutische Mutter-Kind-Gespräche
• angeleitete Übungen zur Entspannung und Selbstwahrnehmung, z.B. Progressive Muskel-Relaxation, Focusing,
Körperwahrnehmung
• offene Gesprächskreise:„Mein Kind und ich“,„Trübe Tage
aufhellen“,„Stressbewältigung“ u.a.m.
• Selbstsicherheitstraining (z.B. Nein-Sagen, Wünsche und
Forderungen äußern, Kritik äußern)
• physiotherapeutische Be-„Hand“-lung als Beitrag zu einer
positiven Körperwahrnehmung (z.B. Massagen, Bäder,
Kneipp‘sche Anwendungen, Fußreflexzonenmassage)
• analgetisch wirkende physiotherapeutische Anwendungen
(z.B. Heublumensack, Wickel)
• angeleitete Bewegungsangebote als Formen, sich selbst
Gutes zu tun und zur Förderung der Selbstwahrnehmung
(Gymnastik, Tanz, Frühsport, Schwimmen usw.)
• Ernährungsberatung
• heilpädagogische Behandlung für Kinder (einzeln oder in
der Gruppe)
• je nach Indikation des Kindes: Einzelförderung (Motorik,
Konzentration, Entspannung, Wahrnehmung...)
Therapeutische Ziele
Stationäre Vorsorge und Rehabilitation in der Mutter-KindKlinik Waldfrieden hat zum Ziel:
• der Patientin die Sicherheit zu geben, dass ihre Symptome
und sie selbst ernst genommen werden und ihre medizinische Versorgung gewährleistet ist;
• die Patientin vom Alltag (Beruf, Haushalt, Kinderbetreuung,
Partnerkonflikte u.a.) weitgehend zu entlasten;
• die ganzheitliche Wahrnehmung (z.B. Körper, Selbst,
Gefühle) der Patientin zu unterstützen, zu entwickeln und
zu differenzieren;
• die sozialen (Abgrenzung, Umgang mit Stress u.ä.) und
persönlichen (Entspannung, Ressourcen erschließen und
nutzen u.ä.) Kompetenzen der Patientinnen zu stärken.
Therapie-Kontrolle und
Qualitätssicherung
Der Erfolg der Therapie somatoformer Störungen wird laufend kontrolliert. An erster Stelle steht die Selbsteinschätzung der Patientin. Diese Ergebnisse werden qualifiziert und
objektiviert, z.B. mit Instrumenten zur Veränderungsmessung
(SOMS) und durch fortlaufende Beobachtung, Kontakte und
Dokumentation.
Falls erforderlich werden katamnestische Untersuchungen
durchgeführt.
Der Qualitätssicherung in der Mutter-Kind-Klinik Waldfrieden
dienen die verbindlichen Qualitäts-Standards des Deutschen
Müttergenesungswerkes. Im Rahmen der Qualitätssicherung
werden die Patientinnen kontinuierlich befragt. Die Teilnahme
an einem externen wissenschaftlichen Qualitätssicherungsprogramm und klinikübergreifende Kontakte, Fort- und
Weiterbildung, sind selbstverständlich.
Somatoforme Störungen
Die Gesundheit von Frauen steht in der Klinik Waldfrieden
schon lange im Mittelpunkt. Vor 1989 galt sie als vorbildliches
Sanatorium für schwangere Frauen. Wir setzen diese Tradition
mit einem ganzheitlichen medizinischen Konzept fort.
Patientinnen, die jahrelang über schmerzhafte Zustände
klagen, ohne dass sich dafür eine somatische Ursache diagnostizieren lässt, sind in jeder allgemein- und fachärztlichen
Praxis bekannt. Da ihre Beschwerden ein erhebliches subjektives Leiden, wie es die ICF (Internationale Klassifikation der
Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) unter b280
- b299 beschreibt, bedeuten und mit schwerwiegenden Beeinträchtigungen der Aktivitäten bzw. der gesellschaftlichen Teilhabe (vgl. z.B. ICF d210 - d299, d410 - d499, d610 - d699, d710
- d799) verbunden sind, können diese Frauen das Fehlen einer
eindeutigen Diagnose oft nicht akzeptieren. Sie werden immer mehr zu „schwierigen Patientinnen“, deren Arztbesuche,
Untersuchungen und Krankenhausaufenthalte sich häufen.
Der 1980 eingeführte Begriff der „somatoformen Störung“,
dem heute das Kapitel F 45 des ICD-10 (Internationale Klassifikation der Krankheiten, WHO) entspricht, löst ältere Bezeichnungen wie „funktionelle Beschwerden“, „psychovegetatives
Syndrom“, „larvierte Depression“, „vegetative Dystonie“ u.a.
ab. Dies zu Recht, wenn die einschlägigen diagnostischen Kriterien (Dilling et al., 1994) angewandt werden und eine organische Grunderkrankung, die die körperlichen Symptome der
Patientin vollständig erklärt, ausgeschlossen werden kann.
Die Einschätzung der Auftretenshäufigkeit somatoformer
Störungen ist dadurch erschwert, dass eine körperliche Symptomatik nicht immer als somatoform erkannt wird. Zudem
ist damit zu rechnen, dass Patientinnen mit somatoformen
Symptomen auch alternative Heilmethoden (Homöopathie,
fernöstliche Medizin u.ä.) wählen und so epidemiologisch
nicht zuverlässig erfasst werden.
Die Prävalenz von Personen mit multiplem Somatisierungssyndrom (mindestens vier Symptome bei Männern und sechs
bei Frauen) liegt in der Allgemeinbevölkerung bei 5 - 11 %
(Rief / Hiller 1998). Frauen leiden deutlich häufiger an somatoformen Störungen als Männer; niedriges Bildungsniveau und
niedriger sozialer Lebensstandard gehen ebenfalls häufig mit
somatoformen Störungen einher (ebd.).
Die Art der körperlichen Beschwerden sowie die spezielle
Kombination von Einzelsymptomen weist eine große Bandbreite auf. In der Regel treten somatoforme Störungen zusammen mit anderen psychischen Störungen auf. Am häufigsten
sind sie komorbide mit depressiven Störungen, recht häufig
auch mit Angststörungen kombiniert. Auch Persönlichkeitsstörungen sind bei Personen mit somatoformen Störungen
nicht selten.
Zwischen den psychosozialen und somatischen Beschwerden der
Kinder und denen der Mütter kommt es zu Wechselwirkungen,
die für beide Seiten die gesundheitliche Belastung noch größer
machen. Nicht selten führt dieser Wirk-Zusammenhang zu einer
nachhaltigen Störung der Mutter-Kind-Interaktion, zur Destabilisierung eines ganzen Familien-Systems.
Noch immer setzt eine primär individuelle Sicht von Krankheit
therapeutisch zu oft beim Symptom-Träger an, statt den “Patienten
Familie” in den Blick zu nehmen. Die Mutter-Kind-Kur in der Klinik
Waldfrieden sucht dies zu leisten; sie ist der erste Schritt zur Wiederherstellung der Gesundheit und eine wichtige Wende hin zu einem
gesünderen Lebensstil.
Dementsprechend berücksichtigen unsere medizinischen Konzepte die sozialen, psychischen und somatischen Faktoren gesundheitlicher Beschwerden und ihre wechselseitige Beeinflussung
unter individueller und systemischer Perspektive.
Deshalb werden Mutter und Kind(er) in der Klinik Waldfrieden
gemeinsam aufgenommen und von einem interdisziplinären
Team kompetenter Fachleute umfassend therapiert. Dabei wird
neben den klassischen somatischen Therapieansätzen den Frauen
die Möglichkeit geboten, die speziellen Belastungen im Alltag und
den individuellen Umgang damit zu thematisieren. So können sie
den Zusammenhang zwischen psychosozialen Belastungen und
körperlichen Symptomen erkennen und eventuelle Einstellungsund Verhaltensänderungen entwickeln.
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Die Mutter-Kind-Klinik Waldfrieden
der Kur + Reha GmbH
Die Kur + Reha GmbH ist eine Gesellschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband BW. Die zum
Verbund gehörenden sechs Mutter-Kind-Kliniken und die
Fachklinik für Familienrehabilitation bieten eine breite
Palette bewährter, indikationsgerechter Therapien zur
Rehabilitation und Prävention für Mütter und Kinder, Väter
und Kinder und für Familien.
Unsere Mutter-Kind-Kliniken sind anerkannte Einrichtungen des Müttergenesungswerkes.
Gerne schicken wir Ihnen die medizinischen Leistungsprofile und die Patienteninformationen folgender RehaZentren:
Mutter-Kind-Klinik Waldfrieden/Buckow –
Märkische Schweiz
Mutter-Kind-Klinik Feldberg/Feldberg – Schwarzwald
Mutter-Kind-Klinik Schwabenland/Dürmentingen –
Oberschwaben
Mutter-Kind-Klinik Zorge/Zorge – Harz
Mutter-Kind-Klinik Borkum/Borkum – Nordsee
Mutter-Kind-Klinik Saarwald/Nohfelden – Hunsrück
Rehaklinik Kandertal (ehemals Fachklinik Glotterbad)/
Malsburg-Marzell – Schwarzwald
Eine weitere Einrichtung der Kur + Reha GmbH ist die Thurevon-Uexküll-Klinik (ehemals Groddeck-Klinik) in Freiburg
im Breisgau – ein Krankenhaus für psychosomatische
Medizin und Psychotherapie.
Ausführliche Informationen zu den Fachkliniken der
Kur + Reha GmbH halten wir für Sie bereit. Nutzen Sie
z.B. unsere zentrale Informations- und Belegungsstelle –
natürlich kostenlos:
Telefon 0800 2 23 23 73
Die Fachkonzepte
Die Fachkliniken der Kur + Reha GmH haben eine Reihe von
Fachkonzepten für die indikationsgerechte Therapie der Patientinnen und Patienten entwickelt. Bisher liegen vor:
Gefährdete Schwangerschaft
Emotionale Störungen (Kinder)
Adipositas
Atemwegserkrankungen
Somatoforme Störungen
Reha für Gehörlose
Asthma bronchiale
Vater-Kind-Reha
Schmerz-Syndrom
Neurodermitis
ADHS
Schlafstörungen (Kinder)
Burn-out-Syndrom
Down-Syndrom
Angststörungen
Migräne
Die Konzepte schicken wir Ihnen gerne zu. Einfach anrufen!
Unter dieser Service-Nummer übernehmen wir auf Wunsch
die kostenlose Abwicklung aller weiteren Formalitäten für
die Einleitung eines stationären Mutter-Kind-, Vater-Kindoder Familien-Reha-Aufenthalts – rund um die Uhr, jeden
Tag.
Infos auch unter
Mutter-Kind-Klinik Waldfrieden
Rehabilitation und Prävention für
Mütter und Kinder
Staatlich anerkanntes Sanatorium
Verantwortliche Ärzte:
Dr. med. V. Melchert, Leitender Arzt,
FA Gynäkologie/Geburtshilfe, Badearzt
Dr. med. C. Patzwall
FÄ Kinderheilkunde
http://www.kur.org
Werderstraße 36/37
15377 Buckow
Telefon 03 34 33/65 -0
Telefax 03 34 33/65 213
e-Mail: [email protected]
Patientenaufnahme: Frau Riedel
Telefon 03 34 33/65 -0
Träger: Kur + Reha GmbH des
Paritätischen Wohlfahrtsverbandes,
Landesverband Baden-Württemberg