Liebe Leser, liebe Stimmen des Zorns, es geht nicht darum, Werbung für die AfD zu betreiben oder für Björn Höcke zu werben, NEIN, hier geht es um die Vernichtung der Freiheit eine Meinung frei äußern zu können. Die Causa Höcke – Die Nachfolgenden Vorurteile, Vermutungen und Behauptungen beruhen auf Indizien und Hypothesen. Ich bin der Meinung das Björn Höcke für die Popularität, für die Wahrnehmung und für die positive Sympathie dieser Partei sehr viel getan hat, was den Altparteien, wie er es ausdrückt, missfällt. Für die AfD Parteibasis, für Pegida Anhänger und für viele patriotische Kräfte ist Björn Höcke ein Sympathie- und Hoffnungsträger, der keine Rücksicht auf die politische Korrektheit nimmt. Björn Höcke ist in Mitteldeutschland eine große Identifikationsfigur für viele Menschen. Es soll ja Indizien geben, die nie bestätigt wurden, daß die AfD von Angela Merkel selbst gegründet wurde, um kritische Bürger ruhigzustellen. Ob das Fake News sind oder nicht, keine Ahnung. Der Verursacher dieser Behauptung, ist das Nachrichtenportal der Postillon, veröffentlichte am 28. April 2016 den Artikel: AfD in Wahrheit von Merkel gegründete Fake-Partei, um Volk ruhigzustellen. darin heißt es unter anderen: Geheime Papiere des Bundesinnenministeriums, die dem Postillon vorliegen, bieten eine geradezu schockierende Antwort: Demnach wurde die sogenannte "Alternative für Deutschland" von Angela Merkel selbst gegründet, um kritische Bürger ruhigzustellen. Es droht einer der größten Polit-Skandale seit Bestehen der Bundesrepublik. oder über einen Mittelsmann ist es dem Postillon gelungen, einen ranghohen Mitarbeiter des Innenministeriums zu einer Aussage zu bewegen. Der bestätigt die Echtheit der Unterlagen. "Es stimmt: Die Idee mit der AfD kam vor drei Jahren von Angela Merkel höchstpersönlich, um Euro-Kritiker in den eigenen Reihen loszuwerden", so der Informant. Er selbst habe bis vor Kurzem im geheimen "Koordinationsstab AfD" gearbeitet. "Ich habe den Begriff 'Lügenpresse' erfunden", erklärt er stolz. Klingt doch auch irgendwie nach Fake oder könnte es auch eine Mischung aus Wahrheit und Lüge sein? Mal rein hypothetisch – wenn die Behauptung von dem Nachrichtenportal der Postillon stimmen, dann handelt Frau Petry möglicherweise im geheimen Merkel-Auftrag, was sie möglicherweise, schon immer getan hat, möglicherweise jetzt mit Unterstützung ihres neuen Ehemannes Marcus Horst Hubertus Pretzell an ihrer Seite. Frau Petry könnte ein U-Boot für Merkel sein, das wird im Weltnetz von vielen nationalen Patrioten behauptet. Wenn es jetzt nicht gelingt, Björn Höcke auszuschalten, ihn mit einem Ausschlussverfahren politisch kaltzustellen (auch ohne Rauswurf), dann wird es zu spät sein, Merkels Politik zu retten, denn die patriotischen Kräfte in der Partei werden jeden Tag stärker. Der amerikanische think-tank Eurasia Group veröffentlichte seine Liste der Top Risiken für 2017 und sieht Angela Merkel als eine der derzeit weltweit größten Bedrohungen. Angela Merkel hat es unter die ersten drei größten Gefahren für die Welt gebracht – gleich nach Donald Trump und China. Sieht sich Merkel nur noch von Feinden umgeben? In der EU scheint Merkel wohl kaum noch richtige Verbündete zu haben, Britannien hat sie durch den Brexit verloren, gegen Rußland hat sie Sanktionen in der EU durchgerückt und provoziert mit der Bundeswehr an Rußlands Grenzen. Das Trump-Amerika hat sie als Feind, und in der BRD könnte eine nationale AfD-Grundströmung gerade ihre politische Enthauptung bedeuten. Die äußeren Feinde kann sie nicht bekämpfen, und so wirft sie sich auf ihre Feinde in der BRD, auf den Patrioten Björn Höcke von der AfD. Björn Höcke genießt einen großen Rückhalt überall wo er als Redner eingeladen wird. Das angerufene AfD-Landesschiedsgericht Thüringen wird den Ausschluss-Antrag gegen Björn Höcke in erster Instanz höchstwahrscheinlich ablehnen. Einstimmig verurteilt die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag das Vorgehen des Bundesvorstandes. Vordergründig geht es in dem Beschluss um die Person Björn Höcke, inhaltlich jedoch geht es um viel mehr. All jene Bundesvorstandsmitglieder, die für das Parteiausschlussverfahren gestimmt haben, verfolgen damit die Absicht, Meinungen und Überzeugungen aus der Partei auszugrenzen. Ihr Vorgehen zielt auf einen überaus populären Politiker und trifft damit zugleich auch die Wähler der AfD. Der Bundesvorstand will aus der AfD eine andere, eine weniger meinungsfreudige und weniger gesamtdeutsche Partei machen. Damit gibt er in weiten Teilen den Gründungsanspruch auf, eine echte und basisdemokratische Alternative zu den Altparteien zu sein. So die AfD-Fraktion in Th. Fraktions- und Landesvorsitzender von Sachsen Anhalt sowie Bundesvorstandsmitglied André Poggenburg dazu: „Der Parteiausschluss Björn Höckes wäre der falsche Weg, es gäbe andere Möglichkeiten des Bundesvorstandes sich von der Dresdner Rede abzugrenzen. Der Meinungspluralismus unterscheidet die AfD bisher von einigen Altparteien. Als Volkspartei muss zudem ein großes Meinungsspektrum möglich sein, Randpositionen sind dabei unweigerlich auszuhalten. Diese Freiheit einzugrenzen und dazu missliebige Personen zu entfernen, sorgt nur dafür, dass die Alternative für Deutschland ihren Anspruch als echte Alternative verliert.“ In zweiter Instanz ist das Bundesschiedsgericht zuständig. Hoffentlich sitzen in ihm mehrere Anhänger des Flügels, den Höcke zusammen mit Vorstandsmitglied André Poggenburg gegründet hatte. Der Flügel ist neben der Patriotischen Plattform und der Jugendorganisation Junge Alternative eine der drei Bastionen der Nationalen in der AfD. Es ist zweifelhaft, ob das Schiedsgericht den Rauswurf von Björn Höcke zustimmt. Zuletzt hatte es im Oktober die vom Bundesvorstand beschlossene Auflösung des saarländischen Landesverbandes verhindert. Und zwei Monate vorher hatte es den Beschluss des Bundesvorstands gekippt, „dass AfD-Mitglieder weder als Redner noch mit Parteisymbolen bei Pegida-Veranstaltungen auftreten sollen“. Vielleich sind diese Aussagen von Björn Höcke die ihm zum Verhängnis worden Zitate aus seiner Rede: … bei den Spaziergängern (Pegida), das waren keine verschrobenen Sonderlinge, das waren keine wirtschaftlich Abgehängten und das waren auch keine grölenden Nazis, die wir dort antrafen. … während dieses Spaziergangs sind wir an kreischenden, verhetzten, von induziertem Irresein gekennzeichneten jugendlichen Wirrköpfen vorbeigekommen und waren einfach nur erstaunt darüber, dass diese Spaziergänger trotz dieser unflätigen Provokation dieser Wirrköpfe, trotz einer staatsgefährdenden Politik der Altparteien zu Tausenden in so vornehmer und vorbildlicher Art und Weise ihre Bürgerrechte wahrnahmen … ich persönlich bin stolz auf das, was ihr in Dresden erreicht habt. Ihr Sachsen, ihr Dresdner, seid für uns Thüringer und für uns Erfurter das große, unerreichte Vorbild! … es kann ja gar kein Zweifel daran bestehen, dass wir ein Vierteljahrhundert nach dem Fall der Mauer wieder in einer politischen Wendezeit angekommen sind … die führenden Altparteien-Politiker, sind zu erbärmlichen Apparatschiks geworden, die nur noch ihre Pfründe verteilen wollen … diese Regierung ist keine Regierung mehr, diese Regierung ist zu einem Regime mutiert! Sie ist unfähig und unwillig … sie ist unfähig und vor allen Dingen, so schaut es doch aus, unwillig, die von ihr aufgetürmten Problemhalden wieder abzutragen … unser einst intakter Staat befindet sich in Auflösung, seine Außengrenzen werden nicht mehr geschützt, er kann die innere Sicherheit nicht mehr garantieren, das Gewaltmonopol erodiert zusehends durch Inkaufnahme rechtsfreier Räume und der allgemeine Rechtsverfall schreitet voran … unsere einst hoch geschätzte Kultur droht, nach einer umfassenden Amerikanisierung nun in einer multikulturellen Beliebigkeit unterzugehen … unser einst bewährtes Bildungssystem wurde in den letzten Jahrzehnten, und ich sage das in aller Deutlichkeit, bewusst kaputtreformiert … unsere einst stolzen Städte verwahrlosen immer mehr und sind Brutstätten von Kriminalität und Gewalt und leider oftmals Heimstätte von radikalen Islamisten … unsere einst schöne Heimat wird zusehends durch hässliche Bauten, Windräder und eine chaotische Besiedlung verunstaltet. … unsere einst kraftvolle Wirtschaft ist nur noch ein Wrack, neoliberal ausgezehrt. Unser einst beneideter, unser einst weltweit beneideter sozialer Friede ist durch den steigenden Missbrauch und die Aufgabe der national begrenzten Solidargemeinschaft sowie durch den Import fremder Völkerschaften und die zwangsläufigen Konflikte existenziell gefährdet … unser liebes Volk, ist im inneren tief gespalten und durch den Geburtenrückgang sowie die Masseneinwanderung, erstmals in seiner Existenz tatsächlich elementar bedroht … die alten Kräfte, also die Altparteien, aber nicht nur die Altparteien, auch die Gewerkschaften, vor allen Dingen auch die Angstkirchen, und die immer schneller wachsende Sozialindustrie, die an dieser perversen Politik auch noch prächtig verdient; diese alten Kräfte, lösen unser liebes deutsches Vaterland auf wie ein Stück Seife unter einem lauwarmen Wasserstrahl … um ihren historischen Auftrag nicht zu verraten, muss die AfD Bewegungspartei bleiben, das heißt, sie muss selbst immer wieder auf der Straße präsent sein und sie muss im engsten Kontakt mit den befreundeten Bürgerbewegungen stehen … jede Partei hat eine schlimme Tendenz, und das ist die Tendenz der Oligarchisierung und der Erstarrung … diese Tendenzen, sind Parteien immanent, das sind praktisch die Naturgesetzlichkeiten des Parteienstaates, und ich muss kein Prophet sein, um leider orakeln zu müssen: Auch die AfD wird irgendwann einmal erstarren … wir müssen immer bedenken: mit Bernd Lucke sind nicht alle gegangen, manche von diesen Luckisten, sind geblieben. Das sind die, die keine innere Haltung besitzen, die Establishments sind und Establishment bleiben wollen oder so schnell wie möglich zum Establishment gehören wollen … nicht wenige von diesen Typen drängen jetzt gerade in diesen Wochen und Monaten als Bundestagskandidaten auf die Listen oder als Direktkandidaten in den Wahlkreisen entsprechend nach vorne. Und nicht wenige werden - das muss man leider annehmen - ganz schnell vom parlamentarischen Glanz und Glamour der Hauptstadt fasziniert werden. Und nicht wenige werden sich ganz schnell sehr wohl fühlen bei den Frei-Fressen und Frei-Saufen-Veranstaltungen der Lobbyisten. Und nicht wenige werden nach relativ kurzer Zeit nur eins wollen: Dass es für sie so lange so bleiben wird wie es dann sein wird. Liebe Freunde, ich will das nicht … die Bombardierung Dresdens und der anschließende Feuersturm vernichteten das Elbflorenz und die darin lebenden Menschen. Die Bombardierung Dresdens war ein Kriegsverbrechen … vergleichbar mit den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki … mit der Bombardierung Dresdens und der anderen deutschen Städte wollte man nichts anderes als uns unsere kollektive Identität rauben. Man wollte uns mit Stumpf und Stiel vernichten, man wollte unsere Wurzeln roden. Und zusammen mit der dann nach 1945 begonnenen systematischen Umerziehung hat man das auch fast geschafft. Deutsche Opfer gab es nicht mehr, sondern es gab nur noch deutsche Täter. Bis heute sind wir nicht in der Lage, unsere eigenen Opfer zu betrauern So kann es, so darf es und so wird es nicht weitergehen … es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstauflösung … es gibt die moralische Pflicht, dieses Land, diese Kultur, seinen noch vorhandenen Wohlstand und seine noch vorhandene staatliche Wohlordnung an die kommende Generation weiterzugeben, das ist unsere moralische Pflicht … schon Franz Josef Strauß bemerkte: Die Vergangenheitsbewältigung als gesamtgesellschaftliche Daueraufgabe, die lähmt ein Volk Wir brauchen nichts anderes als eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad! Wir brauchen keine toten Riten mehr in diesem Land. Wir haben keine Zeit mehr, tote Riten zu exekutieren Wir brauchen keine hohlen Phrasen mehr in diesem Land, wir brauchen eine lebendige Erinnerungskultur, die uns vor allen Dingen und zuallererst mit den großartigen Leistungen der Altvorderen in Berührung bringt … die Angriffe der politischen Gegner sind omnipräsent. Sie sind manchmal in ihrer Perfidie nicht zu übertreffen, sie sind manchmal gewalttätig, sie sind hinterhältig, sie sind skrupellos, und wir werden vor den Bundestagswahlen 2017 noch eine Verstärkung dieser furchtbaren Angriffe zu erleiden, zu ertragen, zu erdulden haben … wir führen einen gerechten Kampf. Einen Kampf, der mit der Bundestagswahl nicht endet und der langfristig darüber entscheiden wird, ob wir und unsere Kinder noch eine Zukunft in der Mitte Europas haben oder ob unser Wohlstand, unser Staat, unsere Kultur und unser liebes Volk im Chaos versinken … wir müssen nichts weniger als Geschichte schreiben, wenn es für uns Deutsche und für uns Europäer noch eine Zukunft geben soll. Wir können Geschichte schreiben. Tun wir es! Wie sie sehen gibt es genug Handlungsbedarf für Petry und Merkel gegen die nationalen Strömungen. Wer versucht, das Spiel von Falschspielern mit zu spielen, der wird verlieren – weil die Regeln extra dafür geschaffen wurden, dem Gegner keine Chance zu geben. Eigentlich klar, meint man zu wissen. Nicht so bei den Petry Flügel der AfD die akzeptieren die Regeln eines Spiels, das sie nicht gewinnen können, sie apportieren brav das Stöckchen ihrer erklärten Gegner. In der Partie Petry gegen Lucke war Petry die Böse. Gegen Höcke winkt man ihr heute mit dem vergifteten Zuckerbrot. Petry hatte Höcke als „Belastung für die Partei“ bezeichnet, ihr eingeleitetes Parteiausschlussverfahren gegen Björn Höcke ist politisch ebenso schädlich wie aufschlussreich für die Zukunft der Partei, sollte das Verfahren zum Ausschluss führen. Wer die Medien beobachtet hat, dem ist aufgefallen, daß es einen sicheren Verlierer, sowie ein sicheren Gewinner gibt. Verlierer ist die AfD Gesamtpartei und Gewinner der Altparteienblock. Wurde das Verfahren eingeleitet, damit potentielle AfD-Wähler abgeschreckt oder zur Resignation gebracht werden sollen um diese Wähler als neu oder wieder zu gewinnen? Die Masse der potentiellen AfD-Wähler macht ihre Entscheidung nicht von Personen wie Petry oder Höcke abhängig, sondern davon, endlich eine politische Alternative zu Einheitspartei CDUSPDCSUFDPGrüneLinke zu finden. Mit Höcke soll nicht nur Höcke selbst, sondern der gesamte freiheitlich-patriotische Flügel der AfD vertrieben oder zumindest unter Kontrolle gebracht werden. Mit dem geplanten Ausschluss von Höcke soll eine Richtungsentscheidung gegen die AfD als fundamentaloppositionelle Bewegungspartei, aber für eine perspektivisch koalitionsfähige Parlamentspartei im etablierten politischen System durchgesetzt werden. Mit dem geplanten Ausschluss von Höcke signalisiert die Vorstandsmehrheit ihre Kapitulation vor den Systemverteidigern in Politik, Medien, Kultur und Institutionen. Sie tut das in der Hoffnung, diese Kapitulation mittel- oder langfristig honoriert zu bekommen. Es spricht allerdings nicht viel dafür, dass diese Kalkulation politischen Ertrag bringen wird. Das eingeleitete Ausschlussverfahren Höcke ist ein Akt politischer Blindheit, innerparteilicher Spannungen und der völlig untaugliche Versuch, Richtungskämpfe quasi-juristisch zu „lösen“.
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