Diese erste Lektion ist gratis. Unentgeltliches Tutorial zu Denkbilder, der Lehre und ihren Inhalten. Es geht in der Realisierung der Wahlfreiheit um ähnliche Aufgabengebiete, wie sie der Nachrichtendienst eines Landes kennt. Das Ziel ist, den amtierenden Machtzentren, und der damit einhergehenden Gewaltenteilung neuen Sinn zu geben. Dazu wechseln wir die Vorzeichen. Wir arbeiten von aussen nach innen. Handlungsort ist der eigene Dunkelraum, wo wir selbst das Ziel der geheimen Mission sind, auf die wir uns im eigenen Auftrag schicken. Wir decken auf, wo der Körper verdeckt vorgeht, mit einer Intensität, die evolutionär zu reagieren scheint. Wir beschaffen die neue Intelligenz nicht nur im eigenen Leib, sondern wir transformieren sie auch genau hier. Keine Projektion auf andere. Kein Überoder Eingriff im aussen. Nur das Training der eigenen Willensfähigkeit, zwecks Umsetzung geltender Rechtssprechung. Es grenzt fast an eine übermenschliche Aufgabe, ist aber eher die, seit Langem menschlich verschleppte, reale Arbeit. Menschliche Aktionen und Reaktionen weisen im Grunde ein- und dieselbe Charakteristik auf. Es ist die Handelbarkeit von einem selbst. Jede Situation des Zusammenlebens verarbeitet auch verdeckte Nachrichten. Es ist ein paralleles Programm, das auf der Ebene des Organismus abläuft. Die Lehre führt uns hinter die Linien des in Wirklichkeit einzig fassbaren „Feindes“ – in den eigenen Leib. Dort, wo ab dem Zeitpunkt der Schöpfung das Überleben organisiert wird. Wo der Oberste Befehlshaber, auf sich allein gestellt, über die Armeen regiert. Im Körper liegt das Zentrum der Marktmacht. Von hier aus werden Angebot und Nachfrage, der Verkaufs- und der Kaufpreis bestimmt, und findet Umsatz statt. Was gehandelt wird? Energie natürlich, und die gesamte Infrastruktur, die im Körper für die Energieproduktion zuständig ist. Und das, je nach Klima. Zum Geheimdienst-Auftrag. Die Arbeitsthemen von Diplomaten, Anwälten, Medizinern, Psychiatern, Bankern und Pfarrern sowie anderen staatstragenden Experten für Probleme und Rechtslagen, beschäftigen einen nie gleichzeitig. Dafür sorgt die Arbeitsteilung. Trotzdem nehmen sie Einfluss auf uns, durch die Umwelt. Wir tragen die geheimen Trigger zu jedem Thema der Gesellschaft in uns selbst. Zum Problem werden diese Trigger dann, wenn es um Arbeit und Verdienste geht. Und da wir ja jetzt, nachdem wir die Vorzeichen gewechselt haben, selbst immer das gesamte Hoheitsgebiet sind, ist alles, worum es geht, für den Organismus in jedem Moment Arbeit. Der registriert also jetzt, dass es um zwei oder mehrere, unterschiedliche Hoheitsgebiete geht, die miteinander im Austausch stehen. Ob Geld im Spiel ist, ist ihm gleichgültig. Verbindlich für ihn ist nur, wie sein Stoffwechsel darauf reagiert. Es feuern seine Synapsen, also derjenige Teil der Nervenzellen, der die Reize überträgt, schon lange, bevor wir die Situation wahrnehmen. Falls sie denn jemals in unser Bewusstsein tritt. Die Realisierung der Wahlfreiheit Denkbilder.ch | Zürich Schweiz Helene Baumgartner Die Fähigkeit des Bewusst-Seins ist es, die geübt wird mit der Wahlfreiheit. Aber nicht, wie Sie jetzt sicher denken: abgehobene Worte. Sondern so, wie Sie es in Wirklichkeit möglichst von sich fernhalten: verbindliche Worte. Worte, die rundum für Sicherheit und Verlässlichkeit sorgen, weil sie nicht automatisch einen Teil der Fachverantwortung schubladisieren. Was heute bei jedermann der Fall ist, und natürlich schliesse ich mich damit ein. Beruf (geldverdienend) und Privat (das obligatorische Quäntchen an Ohnmacht des Geldverdienens kompensierend) sind bei niemandem vollkommen eins. Dafür sorgt der Staat zwar wohlwollend, aber gleichzeitig auch konditionierend. Woher also ein solch neues Bewusstsein nehmen, und nicht stehlen? Die Antwort ist recht einfach: ein guter Bürger werden, ohne dass dabei der Politik ein Haar gekrümmt wird. Weil es sie gar nicht tangiert. Wir sind die Wirtschaft, Wirt und Gast. Und, wenn wir gerade nicht am konsumieren sind, sind wir auch noch Produzent. Wir wollen nun diese Art Wirtschaft verlassen, aus welchen Gründen auch immer. Wir bezahlen die Rechnung, und stehen dann auf. Wir verabschieden uns, oder nicht, und verlassen die Gaststube. An der freien Luft angekommen, sind wir jetzt nur noch Männer, Frauen oder Kinder. Die Frage, die uns ab sofort umtreibt, ist in jedem Moment „bin ich im Recht, oder nicht, profitiere ich von einem stabilen Schutz, oder nicht“? Das Leben ist also schwieriger geworden. Währenddem im vorangehenden Abschnitt die Antwort noch recht einfach war, ist die Umsetzung zum guten Bürger schon schwieriger. Oder einfach real. Fast. Nicht ganz. Denn die Frage „wie entscheide ich Entwicklung mit den anderen?“, habe ich mir noch gar nicht gestellt. I compartmentalize, therefore I am! Wo bleibt nur dieser Nachrichtendienst? Als Antwort kommen uns zwei Optionen in den Sinn. Oder alles zwischen „den haben wir mit der Wirtschaft hinter uns gelassen“, und „den sind wir ja jetzt selbst“. Das Denken hängt davon ab, wie gut wir verinnerlicht haben, dass wir unter Vorzeichenwechsel arbeiten. Wie wir die Situation geistig aushalten, kommt auf die Aufmerksamkeitsspanne an, wie der Körper unter Freiluft-Bedingungen den Sauerstoff verstoffwechselt. Dafür machen Sie genau den Kurs. Der simuliert die Wirkung noch im Raum. Wir kennen das Modell alle, vor allem bei anderen: wir sehen schon lange und deutlich, worum es beim anderen geht, während der andere dafür blind ist, und es auch bleiben will. Vom Organismus aus kann es aber krankhaft sein, was im Rechtsstaat gültig ist. Intellektuell Recht haben heisst nicht, geistig im Recht sein. Was die Gesundheit betrifft, muss ich dafür sorgen, dass Geist und Körper übereinstimmender Meinung sind. Im Körper macht bewusst oder unbewusst keinen Unterschied. Organe nutzen das ganze Bild. Ihre Funktionsweise hängt zusammen. Sie dienen einem Herrn, dem Menschen insgesamt. Wann immer dessen Verfassung sich als angegriffen, überhöht oder ausweglos einschätzt, werden die Organe willkürlich auf die gelernten Regeln setzen; d. h. noch mehr vom vertrauten Gleichen tun. Sie müssen die Eigeninteressen durchsetzen. Die Realisierung der Wahlfreiheit Denkbilder.ch | Zürich Schweiz Helene Baumgartner Vom Standpunkt der Arbeit aus betrachtet ist Wettbewerb normal, und nicht einvernehmlich gültige Regeln. Der Organismus unterscheidet beruflich oder privat nicht. Das ist eine Erfindung einer Demokratie und ihrer Wirtschaft. So heilig die Verbindung der beiden gemeint sein mag, so ungebührlich treibt sie den menschlichen Stoffwechsel zu Leistungen an, die jedes normale Mass eines materiellen Ausstosses chronisch überschreiten. Denn das wird prämiert. Das vermeintlich private Leben ist unmittelbar auch öffentliche Sache. Als individuelle Subjekte einer Demokratie dürfte uns direkt nicht die (müssige) Frage antreiben, ob wir überhaupt Staatsdiener sein wollen. Sondern, wie wir zum bestmöglichen, staatstragenden Bürger werden. Nicht wegen der Politik, sondern wegen der eigenen Gesundheit. Das ist nicht egoistisch, sondern gut für‘s Immunsystem. Für diejenigen, die sich dazu nicht entscheiden können, ist es eine Frage der Zeit, bis die allmächtige Komponente Druck aufsetzt. In den sogenannt entwickelten Ländern wandern die Produktionen von materiellen Gütern ab, weil andere Länder das günstiger machen. Was als Arbeit in einer entwickelten Demokratie bleibt, sind vor allem Dienstleistungen. Ganz davon leben könnten einige wenige sehr gut, und die ganze Gesellschaft kann es nicht. Es gäbe nicht genug Arbeitsplätze im Welt-Wirtschaftsmodell, die das bezahlen können. Doch wir wissen schon, was es für den Organismus bedeutet, sich ohne Infrastruktur, und im Freien wieder zu finden. Das ist kein Spiel für die Kinder. Sondern eine existentielle Auseinandersetzung, unter Erwachsenen. Die erste Lektion ist fast zu Ende. Was ist der Punkt, der Ihnen nahe ging? Vielleicht auch: keiner? Sind Sie gut im Abstrahieren? Darin, dass Sie nichts auf sich beziehen, was nichts mit Ihnen zu tun hat? Dann ist die Realisierung der Wahlfreiheit wirklich nichts für Sie. Gut, gibt es diese Gratis-Lektion. Zu den Männern und Frauen, die sich davon berühren lassen, wie der Planet mit uns allen darauf navigiert. Wir sind alle Kinder eines Paternalismus. Es gibt immer eine vormundschaftlich orientierte Autorität, die einen sanktionieren kann, wenn sie will. Sie tut das hochemotional, normalisiert vom Deckmantel der Vernunft. Sollten Sie die Lehre der Wahlfreiheit in Betracht ziehen, werden Sie daher nicht an „eines jeden Vaters Furcht“ vorbeikommen. Erfunden habe das nicht ich. Das waren andere vor mir. Wenn wir aber wollen, dass unsere Energie in den grünen Bereich kommt, müssen wir soweit gehen, dass sich ein Ungehorsam gegenüber Oberem in unserem Inneren zumindest einen Moment lang voll ausdrücken kann. Das ist zuerst sehr, sehr schwierig. Aber danach wächst freies geistiges Eigentum heran. Darum, rechnen Sie mit 7 bis 9 Jahren, bis sich deutlich erkennen lässt, was wirklich (neue) Arbeit für Sie bedeutet. So lange geht es, bis sich der ganze Organismus einmal neu geordnet hat. Was Sie bezahlen, und was nicht. Sie bezahlen weder die Kurszeit, die wir miteinander verbringen, noch das Wissen, das ich teile. Sondern, dass ich es mit eigenen Mitteln geschafft habe, bis hier und heute zu leben und zu lernen. Die Realisierung der Wahlfreiheit Denkbilder.ch | Zürich Schweiz Helene Baumgartner
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