Oktober 2015 AfD-Sachsen aktuell 41. wöchentliche Ausgabe - 39/2015 02.10.2015 „Wie lange wollt ihr die Merkel noch behalten?“ Informationsbesuch der AfD an der EU-Außengrenze Der Vizebürgermeister des ungarischen Ortes Ásotthalom István Fackelmann an der EU-Außengrenze zu Serbien mit MdL Mario Beger und Andreas Overheu vom Kreisverband Meißen. Ásotthalom/Ungarn. Der sächsische Landtagsabgeordnete Mario Beger informierte sich am vergangenen Wochenende als erster deutscher Politiker an der EUAußengrenze zu Serbien im ungarischen Ásotthalom sowohl über die Ereignisse, welche eine Schließung der so genannten grünen Grenze dort notwendig machten, als auch über die Geschehnisse um den 16. September. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Kreisverbandes Meißen, Mario Aßmann, sowie Vorstandsmitglied Andreas Overheu führte Beger außerdem Gespräche mit Bewohnern der kleinen Gemeinde zur derzeitigen Lage und ließ sich ihre Erlebnisse schildern. Außerdem ergab sich während des Aufenthaltes eine spontane Begegnung mit Männern der Bürgerwehr des Ortes. > Den großen Bericht lesen Sie auf Seite 2 & 3 I n di e s e r A u s g a be: S. 1-3: Die AfD in Ungarn S. 4-5: AfD-Landtagsfraktion S. 6-7: AfD-Herbstoffensive S. 6-9: KV-Nachrichten S. S. 9: Termine Landesfachausschüsse S. S. 11: Termine & Veranstaltungen AfD Landesverband Sachsen Ostra - Allee 35 01067 Dresden 9: Impressum 7: Anschlag auf Lugauer AfD-Büro Seite 2 T i t el s t o ry : Di e Af D a n d e r E U - A u ß en g r en z e AfD-Sachsen aktuell „Wie lange wollt ihr die Merkel noch behalten?“ Fortsetzung von S. 1 Von Henry Müller Angeregt und organisiert hatte diese Reise der ungarische Staatsbürger Tibor Berta, der selbst aus Ásotthalom stammt und dort auch noch nahe Verwandte hat, die ebenfalls über die Ereignisse berichteten. Tibor Berta, der schon seit fast 40 Jahren in Großenhain lebt und vor kurzem AfD-Mitglied geworden ist, möchte, dass endlich die Wahrheit öffentlich gemacht wird und über die echten Ursachen sowie die tatsächlichen Geschehnisse vor Ort berichtet wird. Rund 5000 unregistrierte Fl ü c h tl i n g e t ä gl i ch So sieht das auch der Vizebürgermeister von Ásotthalom, István Fackelmann, der die Gäste aus Sachsen gemeinsam mit Tamas Fodor, Referent eines ungarischen Abgeordneten, herzlich begrüßte und im Anschluss an das Gespräch mit ihnen an den stark befestigten Grenzstreifen zu Serbien fuhr. Am NATO-Zaun bedanken sich die Mitglieder der kleinen Delegation aus dem Landkreis Meißen für die Initiative der Gemeindevorsteher, ohne die so eine Sicherung nicht zu Stande gekommen wäre. „Anfang bis Mitte September passierten täglich acht- bis zehntausend Menschen den Ort, nur etwa die Hälfte davon war registriert. Bis zu 80 Autos mit Schleppern standen an der Tankstelle“, berichtet Fackelmann, jetzt noch sichtlich bewegt. Seit dem 16. September gelten illegale Grenzübertritte in Ungarn als kriminelle Handlung und werden auch dementsprechend geahndet – seit diesem Datum ist die Zahl der illegalen Grenzdurchbrüche auf etwa täglich 200 zurückgegangen. Der Bürgermeister bezeichnet die Grenzverletzungen ebenfalls als Aggression und kriminellen Akt und ist damit nicht allein. Mitglieder der Bürgerwehr und Polizisten wurden tätlich angegriffen und lebensbedrohlich verletzt. „Die Bewohner der weit auseinander liegenden Gehöfte der Gemeinde, die mit eine Fläche von 12.200 Hektar ein sehr großes Gebiet umfasst, haben jetzt auch noch Angst vor Diebstahl und Plünderung, denn nicht immer seien die Asylanten und Flüchtlinge nur einfach durchgezogen“, berichtet der Bruder von Tibor Berta, István, dessen Familie die Sachsen ebenfalls besuchte. Nach den tieferen Ursachen dieser Invasion befragt, antworten alle Betroffenen übereinstimmend, dass dies in der aggressiven Politik der USA begründet sei. Die deutsche Bundesregierung, speziell Kanzlerin Merkel und der Bundespräsident Gauck mit ihrer sogenannten Willkommenskultur, tragen aber die volle Verantwortung für die unkontrollierte Völkerwanderung. „Da waren nämlich auch Menschen dabei, die eigentlich gar nicht von zu Hause weg wollten, aber durch diese Aufforderung und die vielen Angebote und Versprechen regelrecht dazu animiert wurden“, erklärt Tamas Fodor und verweist auf Herkunftsländer wie Bangladesh. U n v e r an tw o r t l i c h e „ E i n l ad u n g s r ed e “ Zur Untermauerung dieser Thesen schildern sie ein besonders drastisches Beispiel. Zehn Minuten nach der berüchtigten „Einladungsrede“ von Angela Merkel brach am Grenzübergang Röszke eine Meuterei los, die in totaler Anarchie gipfelte. Der Posten ist nur zirka 30 Ki- Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen lometer von Ásotthalom entfernt. Die Leute ließen sich nicht mehr zur Registrierung fahren, durchbrachen einfach die Absperrungen und bedrohten dabei auch bewaffnete Grenzsoldaten, was wiederum eine kriegerische Handlung darstellt. Diesen patriotischen Ungarn spricht Mario Beger seine höchste Anerkennung aus. „Sie haben 1989 die Grenzen für uns aufgemacht, um Deutschland zu vereinen. Jetzt verhindern Sie unkontrollierte Übertritte, um wiederum Deutschland zu schützen“, erklärt der sächsische Landtagsabgeordnete der AfD. „Wir haben bereits im 16. Jahrhundert den Vormarsch der Türken nach Norden verhindert“, ergänzt Tibor Berta spitzfindig. Bereits über 9000 Terroristen in der EU Das die Einreisewelle durchaus auch von anderen Kräften gesteuert ist, dessen ist Fackelmann sicher, denn es wurden auch „Koordinatoren“ festgestellt, die gar nicht zu den Trecks gehörten, diese aber per Megaphon pushten, dabei sehr aggressiv vorgingen und dann wieder schnell verschwunden waren, wenn sie nicht gefasst werden konnten. > Fortsetzung auf Seite 3 Kontakt zur Redaktion: [email protected] Seite 3 T i t el s t o ry : Di e Af D a n d e r E U - A u ß en g r en z e AfD-Sachsen aktuell „Wie lange wollt ihr die Merkel noch behalten?“ Fortsetzung von S. 2 Außerdem wurden Broschüren gefunden, die in mehreren Sprachen unter anderem über Routen und Schleuserkontakte informieren. Der Anteil der Wirtschaftsflüchtlinge und Familien ist ebenfalls durchaus weitaus geringer als von den deutschen Medien berichtet, informiert Tamas Fodor. Gemessen an der derzeitigen deutschen „Informationsmentalität“ erklärte Fackelmann offen, dass es sehr bezeichnend sei, dass der Anteil der Männer im wehrfähigen Alter 75 bis 80 Prozent betrage. „Mit diesen ist eine biologische Vermischung geplant, außerdem holen diese ihre Familien nach, von der Dunkelziffer der eingereisten Extremisten gar nicht erst zu sprechen“, brachte er seine Meinung auf den Punkt. Eine Schätzung der auswärtigen Kommission des ungarischen Parlamentes besagt, dass bereits über 9.000 Terroristen in die EU eingedrungen sind, was, nach Meinung der Verantwortlichen in Ásotthalom auch schon kleinlaut von hochrangigen deutschen Politikern bestätigt wurde. D i f f e r e n z zw i s c h en R e a l i t ä t u n d B e r i ch t e r s ta t t u n g „Wie sollen diese Deutschen später mal ihren Enkeln guten Gewissens in die Augen sehen, wenn sie jetzt nicht dagegen kämpfen“, fragt der Bürgermeister weiter und stellt fest, dass sich die EU als impotent erwiesen habe, wenn nicht gar schon am Ende sei. „Deutschland ist doch aber nicht nur Frau Merkel allein, wie lange wollt ihr die denn noch behalten?“, fragt Fackelmann nachdrücklich. „Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ist der einzige Politiker in der Begegnung mit einer ungarischen Bürgerwehr in Ásotthalom: Der sächsische Landtagsabgeordnete Mario Beger (2.v.l.) mit Mario Aßmann (l.) und Andreas Overheu (4.v.r.). Während einer zufälligen Begegnung unweit der EUAußengrenze zu Serbien bedanken sich die drei Deutschen für ihren teils lebensgefährlichen Einsatz. Rechts im Bild der Initiator und Organisator der Reise Tibor Berta. EU, der sich traut Angela Merkel die Wahrheit zu sagen und dafür bekommt er Schelte!“, ärgert sich auch Mario Aßmann. Die ungarischen Politiker können die Differenz zwischen der medialen Berichterstattung und der greifbaren Realität nicht begreifen, von der persönlichen Meinung der Deutschen ganz zu schweigen. „Merkel hat die Wucht der Flüchtlingskrise lange unterschätzt, oder nicht wahr haben wollen“, meint István Fackelmann. „Die Verantwortungslosigkeit die sie gegenüber anderen EU Staaten zeigt, ist ebenfalls ohne Beispiel“, bekräftigt auch Mario Beger. Kurz vor der Abreise aus Ásotthalom kam es an be- reits erwähnter Tankstelle zu einer zufälligen Begegnung mit Mitgliedern der örtlichen Bürgerwehr, die sich darüber freuten, dass ihre Arbeit endlich mal von der deutschen Politik gewürdigt wird. [email protected] www.afdmeissen.de Mitwirkung d. Kreisverbände u. MdL: KV Bautzen …………...…………...… 11 KV Chemnitz ………………………… 11 KV Dresden ………………...…. 6, 7, 8, 9 KV Erzgebirge ………………..… 7, 8, 10 KV Görlitz ………………………..… 4, 6 KV Leipzig ………………………...… 11 KV Leipziger Land ……………………… KV Meißen ………………….… 1, 2, 3, 9 KV Mittelsachsen …………………...… 5 KV Nordsachsen …………………...… 11 KV Sächs. Schweiz/Osterzgebirge …... 11 KV Vogtland ………………….... 6, 7, 11 KV Zwickau …………………...… 10, 11 Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen Kontakt zur Redaktion: [email protected] Seite 4 AfD-Sachsen aktuell G e d a n k en au s d e r L an d ta g s f ra k ti on Selbstbewusst in die Zukunft: Unsere Heimat ist lebenswert und jeder soll es wissen Von Sebastian Wippel MdL Zur Debatte um die Abwanderung junger Frauen aus Ostsachsen betont der Görlitzer Landtagsabgeordnete Sebastian Wippel (AfD): „Fast jede zweite Frau zwischen 18 und 24 Jahren verlässt den Landkreis Görlitz, um an einem anderen Ort zu studieren, eine Lehre zu beginnen und sich ein Leben mehr oder weniger fern der eigenen Heimat aufzubauen. Das sind alarmierende Zahlen, da die meisten dieser Frauen nicht zurückkehren. Anstatt nun jedoch ein Klagelied anzustimmen, sollten wir selbstbewusst und stolz hervorheben, was unsere Region stark macht. Denn für die Abwanderung gibt es einen psychologischen Hauptgrund, der uns nachdenklich stimmen sollte. Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Görlitz betont völlig zu Recht, dass den jungen Frauen in den letzten 15 Jahren regelrecht eingeredet wurde, sie hätten in ihrer Heimat keine Chance, sich eine lebenswerte Zukunft aufzubauen. Das stimmt und wenn wir nun damit anfangen, uns selbstkritisch zu fragen, warum unsere Region hinterherhinkt, dann wird alles nur noch schlimmer. Dann schaffen wir ein Klima des Selbstmitleides und Versagens, das den Pessimismus der jungen Leute weiter verstärkt. Um diese Überzeugungsarbeit leisten zu können, müssen wir wissen, was das Leben lebenswert macht und welche Rolle dabei unser eigener, angestrebter Wohlstand spielen soll. Wohlstand ist viel mehr als materieller Besitz. Ihn können wir nur erreichen, wenn darunter unser Wohlergehen nicht leidet. Intakte soziale Beziehungen und gesellschaftliche Gestaltungsmöglichkeiten gehören deshalb genauso zu den Grundvoraussetzungen des Wohlstandes wie eine ausreichende finanzielle Basis. Was nützt ein überdurchschnittliches Gehalt, wenn man einsam in einer Großstadt hockt? Wer will sein Leben schon ausschließlich nach dem Arbeitgeber ausrichten – gerade wenn durch völlig übertriebene Mieten am Ende doch kein Geld mehr zum Leben übrig bleibt? Und wer will schon jedes Wochenende mit den Kindern auf der Autobahn verbringen, damit diese Oma und Opa einmal wiedersehen können? Die Region um Görlitz kann insbesondere bei den „weichen“ Faktoren der Lebensqualität punkten: mit Nähe, familiärer Unterstützung, einem guten Freizeitund Erholungsangebot, bezahlbarem Wohnraum, guter Kita-Betreuung sowie kultureller und landschaftlicher Schönheit, die nicht nur als Kindheitserinnerung bleiben soll. Im Gegensatz zu manch anderen Regionen in Deutsch- land freut sich hier zudem jeder über engagierte junge Leute, die ihre Heimat selbst gestalten wollen und ihre Zukunft in die eigene Hand nehmen. Und übrigens: Ein Haus zu kaufen, kann man sich in unserer Region tatsächlich noch leisten. Wer sich nun die Frage stellt, wo das Geld dafür und ein guter Arbeitsplatz herkommen soll, den können wir ebenfalls beruhigen. Seit 1990 gab es noch nie so viele freie Stellen in der Oberlausitz wie jetzt. Wer allerdings immer noch pessimistisch ist und die geringeren Löhne beklagt, den sollten wir auffordern, mal etwas genauer hinzuschauen: Die langfristige wirtschaftliche Entwicklung ist positiv. Der Mindestlohn sorgt dafür, dass jeder einigermaßen gut von seiner Arbeit leben kann und nun kommen noch die Bezahlbarkeit des Wohnraums, Nähe und Familienfreundlichkeit dazu. Genug gute Argumente also, um unsere jungen Frauen in der Region zu halten!“ PS: Selbstverständlich haben Politiker, die Verwaltung, Unternehmen, Vereine und wichtige Persönlichkeiten trotzdem noch genug zu tun, um die Attraktivität unserer Region weiter zu stärken! Schluss muss jedoch definitiv damit sein, immer alles schlechtzureden. [email protected] www.afd-fraktion-sachsen.de Dabei muss sich unsere Region überhaupt nicht verstecken. Es gibt viele Gründe, warum junge Menschen langfristig gerade hier besonders gute Entwicklungschancen haben. Unsere Aufgabe ist es nun, dies auch mit Enthusiasmus zu vermitteln und mit diesem Optimismus jeden Nachbarn, Bekannten und alle Familienmitglieder anzustecken. Dies muss soweit gehen, dass am Ende der Mann der jungen Frau, die zum Studieren nach Dresden, Leipzig, Jena, Erlangen oder Berlin gezogen ist, sagt, auch er will zurück in die Oberlausitz, weil sich dort Chancen auftun, die es weder im Westen noch in den sächsischen Großstädten gibt. Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen Kontakt zur Redaktion: [email protected] Seite 5 AfD-Sachsen aktuell M d L au f T ou r d u rc h S a ch s en 25 Jahre Landessportbund Sachsen Von Andrea Kersten MdL Mittweida. Als sportpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion erhielt ich vom Landessportbund Sachsen (LSB) eine Einladung zur Jubiläumsveranstaltung „25 Jahre Landessportbund Sachsen“ an der Hochschule Mittweida. Im neuen Medienzentrum der Hochschule, welches erst im Sommer 2014 eröffnet wurde, fanden sich viele Vertreter von Vereinen, Kreis- und Stadtsportbünden, der Landeskonferenz Hochschulsport u.a. ein. Auch der sächsische Sportminister Markus Ulbig und Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler waren anwesend. In diesem Fall fand ich das sehr erfreulich, zeigte es doch, welch hohen Stellenwert der Sport in der sächsischen Politik genießt. Nach einem sehr emotionalen Einspielvideo, welches einen Rückblick auf die Entwicklung des Landessportbundes gewährte, die Faszination des Sports fast hautnah erlebbar machte und in welchem man erfuhr, dass der LSB schon vor der Gründung des Freistaates Sachsen seine Geburtsstunde hatte, folgte eine Podiumsrunde, die neben aktuellen Entwicklungen auch einen Blick auf die Zukunft des Landessportbundes werfen sollte. Dies gelang nur unterschwellig; gleichwohl wurde betont, dass der LSB grundsätzlich mit der institutionellen Förderung durch den Freistaat zufrieden sei, allerdings bei den Investitionen in die sächsischen Sportstätten dringender Handlungsbedarf gesehen wird. Hier hob Minister Ulbig gleich abwehrend die Hände und meinte, dass man aufgrund der derzeitigen Situation keine investiven Förderungen in die Sportstätten erwarten könne. Das ist natürlich logisch, denn mittlerweile können unsere Sportler froh sein, wenn überhaupt noch eine Turnhalle zur Nutzung zur Verfügung steht. Im Hochschulbereich sind derzeit an sieben Standorten mindestens neun Hallen durch Asylbewerber belegt. Allein in Dresden sind dadurch 6000 Sportler betroffen. Die an die Podiumsrunde anschließenden einstündigen fünf Expertenforen beleuchteten ein bestimmtes Thema mit Moderator und Ex-Gewichtheber Marc Huster (M.) u.a. mit seinen Gästen, dem sächsischen Innenminister Markus Ulbig (CDU, 2.v.r.) und der Landtagsabgeordneten der AfD, Andrea Kersten (r.). anschließender Diskussion. Ich hatte mich für das Thema „Gesundheit“ entschieden, da mich als Mitglied im LFA 4 (Gesundes Leben) der Sport als wesentlicher Faktor der Gesundheitsförderung besonders interessiert. Der Vortrag eines Referenten des Deutschen Olympischen Sportbundes war insofern spannend, da es den Sport als präventionsund gesundheitsförderndes Instrument besonders herausstellte. Die körperliche Inaktivität als Risikofaktor für Volksund Zivilisationskrankheiten stellt derzeit eine große Herausforderung in unserer Gesellschaft dar. Klar wurde benannt, dass Sport als Präventionsmaßnahme möglichst frühzeitig, also im Kindesalter, beginnen muss, um eine lebenslange nachhaltige Wirkung zu erzielen. päer im „fetter“ werden und den jüngeren Generationen eine kürzere Lebenserwartung prognostiziert wird, belegen die Notwendigkeit einer solchen Gesundheitspolitik. Schade ist allerdings, dass der Bundesfachausschuss 4 dieser Thematik keine Priorität beimisst. Es bleibt die Hoffnung, dass die Ergebnisse der erwähnten WHO-Studie beim BFA zu einem Umdenken führen. [email protected] www.afd-fraktion-sachsen.de www.afdmittelsachsen.de Die Arbeit im LFA 4 zielt auf eben genau dieses Thema ab. Unser hier erarbeitetes „Sport- und Präventionsprogramm“ fordert mehr gesundheitliche und sportliche Prävention und die stärkere Verankerung des Breitensports in der Gesellschaft, um so nicht nur Gesundheit und Fitness jedes Einzelnen zu stärken, sondern auch die enorm gestiegenen Behandlungskosten perspektivisch zu reduzieren; also Prävention vor Rehabilitation. Die Ergebnisse einer aktuell erschienenen WHO-Studie, nach der die Euro- Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen Kontakt zur Redaktion: [email protected] Seite 6 H e r b s t of f en s i v e d er s ä ch s i s ch e n Af D AfD-Sachsen aktuell Bürger sehen letzte Chance in der Alternative Von Thomas Weigt, KV Görlitz Löbau. Im Rahmen der AfDHerbstoffensive waren wir auch in den vergangenen Tagen nicht untätig. Am letzten Samstag waren wir mit unserem Stand in Weißwasser vor Ort. Dank fabelhaftem Herbstwetter konnten wir dort mit mehr als zwanzig interessierten Bürgern ins Gespräch kommen. Unterstützung leisteten diesmal unser Mitglied Von Hans-Joachim Klaudius, KV DD Eberhard Bartel und Landtagsabgeordneter Sebastian Wippel. Erstmal kamen hier auch jüngere Menschen zu uns, die sich für die Kampagne der AfD interessierten und die natürlich über ihre Sorgen zum Thema Illegale Einwanderung und Asylmissbrauch sprechen wollten. Am heutigen Tag waren wir mit einem Dresden. Präsentation und Überzeugungsarbeit auf der Strasse gehört zur Herbstoffensive dazu, insbesondere da die permanenten Schönwetterreden der Altparteien die Belastungsgrenze des Bürgers schon überschritten haben. Also haben wir aus der Basis an der Basis, tief im Felde seren AfD Stand aufgebaut und gezeigt "wir sind wieder da". Viele diskutierende Passanten bestätigten uns, wie wichtig und richtg angesichts derMasse der subversiven Asylantragsteller die Position der AfD ist. Aus dem Frust- und Nichtwählerpotential können wir auch weiterhin unsere Ergebnisse nach oben schrauben, also mit anderen Worten: die Herbstofffensive in Dresden geht weiter. despolitischen Gegners, in Trachau un- www.afd-dd.de nagelneuen Stand in Löbau präsent und konnten auch hier wieder zahlreiche Menschen ansprechen. Durch die souveräne Standbetreuung von unseren Kreistagsmitgliedern Dr. Karla Lehmann, Dr. Hans-Gerd Hübner und Detlef Lothar Renner, konnten wir auch hier den annähernd fünfundzwanzig Bürgern kompetente Ansprechpartner zu allen aktuellen Themen anbieten. www.afdgoerlitz.de Sächsische AfD unterstützt Bürgerproteste Plauen. Der vogtländische Kreisverband der Alternative für Deutschland begrüßt die Demonstrationen der Bürgervereinigung „Wir sind Deutschland“ in Plauen. Zur zweiten Demonstration um den Gastronom Michael Oheim am 27.09.2015 in Plauen nahmen auch viele Mitglieder der AfD teil. Vor Ort wollten wir uns ein unverzerrtes Bild über die Veranstalter und Besucher machen. Den Anspruch der Veranstalter - Parteiunabhängig seien zu wollen - respektierend, haben die Mitglieder der Alternative für Deutschland selbstverständlich auf Parteienwerbung und -erkennung verzichtet. Wir bekennen uns als AfD zu dieser Bürgerbewegung unter Berücksichtigung ihrer momentanen Standpunkte Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen (1), welche größtenteils Positionen unseres AfD Landtagswahlprogramms (2) bzw. AfD Forderungen auf Bundes- und EU-Ebene sind. Jedoch lehnen wir pauschale Vorverurteilungen und Verallgemeinerungen strikt ab. (gw) www.afdvogtland.de Bitte informieren Sie sich auch auf unseren Online-Plattformen: www.afdsachsen.de www.meine-alternative.de www.alternativefuer.de/herbstoffensive-2015 Kontakt zur Redaktion: [email protected] Seite 7 H e r b s t of f en s i v e d er A f D & K V - N a c h ri c h t en AfD-Sachsen aktuell Zweistellig in den Bundestag? Ja zur Alternative! Von Dr. Thomas Hartung 13 Prozent – in Sachsen. Hält uns derzeit eigentlich etwas davon ab, zur BTW 2017 bundesweit mit einem zweistelligen Ergebnis zu rechnen? Fünf Ermunterungen: 1 Merkels Beliebtheit ist laut vieler Umfragen, darunter von STERN, RTL und dem SPIEGEL, auf einem Tiefstand: laut ZDF-„Politbarometer“ lag sie beim schlechtesten Ergebnis in dieser Legislaturperiode. 2 die CDU stagniert bundesweit bei 40%, nach A. Schavan hat jetzt auch die designierte Merkel-Nachfolgerin „Flinten-Uschi“ eine veritablen Plagiatsvorwurf an der Backe. Und: in der Partei gärt es sehr. Wenn Ex-Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich von Merkel fordert: „Wir müssen die falsch gesendeten Signale korrigieren“, ist das mehr als deutlich. didaten und ihr Programm beschlossen, auch die AfD Mecklenburg-Vorpommern hat sich programmatisch als Familienpartei aufgestellt: wir arbeiten politisch! 3 Während die FDP bundesweit auf 4 % gefallen ist, macht uns international die FPÖ vor, wie man seinen Stimmanteil aus dem Nichts verdoppeln kann. Schon Paul-Jean Toulet wusste: „Im Leben muß man zu rechnen verstehen, aber nicht auf die anderen.“ Auf geht’s! 5 Und das wichtigste: die AfD legt Woche für Woche zu und ist bundesweit inzwischen bei 6 % angelangt! 4 Die AfD Sachsen Anhalt hat ihre Kan- Erneute Anschläge auf Bürgerbüro im Erzgebirge Von Thomas Dietz Lugau. In der Nacht vom 30.9. zum 1.10. ist wieder ein Anschlag auf das AfD-Bürgerbüro von MdL Carsten Hütter in Lugau verübt worden. Diesmal wurden Schaufenster und Fassade mit roten Farbbeuteln beworfen. Dies ist bereits der zweite Anschlag in Lugau, nachdem bereits am 13.6. eine Schaufensterscheibe eingeworfen wurde. Eine Anzeige bei der Polizei wurde erstattet. Auf das Bürgerbüro des sächsischen SPD-Vorsitzenden und stellvertretenden Ministerpräsidenten, Martin Dulig, wur- de am letzten Wochenende ein Anschlag verübt. Bisher noch unbekannte Täter schleuderten Pflastersteine gegen die Scheiben. Dabei wurden auch Teile der Inneneinrichtung zerstört. Nicht nachvollziehbar ist allerdings die einseitige Berichterstattung in einigen sächsischen Medien dazu. Während in dem Zusammenhang auch auf andere, bereits stattgefundene Anschläge auf Bürgerbüros der SPD und der Partei ‚Die Linke‘ hingewiesen wurde, blieben die politisch motivierten Attacken diie Büros der AfD erneut unerwähnt Die mediale Berichterstattung zum SPD-Büro stand im Mittelpunkt beispielsweise in mdr info, Sächsischer Zeitung und sogar Deutschlandfunk. Wie Landtagsabgeordnete Andrea Kersten in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion mitteilte, traf es die Büros der AfD in Sachsen insgesamt in den vergangenen Wochen etwa 20 Mal. Bei vielen wurde ebenfalls die Scheibe eingeschlagen. Auch die Firma der Fraktionsund Bundesvorsitzenden, Frauke Petry, wurde massiv angegrif- Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen fen. Die aktuellen Medienberichte blenden dies jedoch komplett in ihrer Berichterstattung aus. Bitte schreiben Sie täglich Leserbriefe und Pressemitteilungen an Ihre lokalen Medien wie die Freie Presse, Leipziger Volkszeitung, Sächsische Zeitung und MDR Sachsenspiegel oder auch die Nachrichtenagentur dpa. Eine Auswahl bekannter und öffentlicher Mailadressen: [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Kontakt zur Redaktion: [email protected] Seite 8 N a c h ri c h t en a u s d en K r e i s v e r b ä n d en AfD-Sachsen aktuell Bürgerversammlung im Erzgebirge Von Carsten Hütter Schneeberg. Am Donnerstag fand in der Ergebirgsstadt eine Bürgerversammlung zur Problematik der Erstaufnahmeeinrichtung in Wolfgangsmaßen statt. Über 120 Bürger waren ins Kulturzentrum “Goldene Sonne” gekommen. Organisiert wurde die Veranstaltung von Herrn Schöffler. Ebenfalls anwesend waren unter anderem der Schneeberger Bürgermeister Ingo Seifert (Freie Wähler), der AfDLandtagsabgeordnete Carsten Hütter, der CDU-Landtagsabgeordnete Thomas Colditz und der Stellvertretende Kreisvorsitzende der AfD Thomas Dietz. Carsten Hütter machte deutlich, dass es derzeit unwahrscheinlich sei, das die von der Landesregierung versprochene Reduzierung der Plätze in der Erstaufnahmeeinrichtung erfolgen könne. Aufgrund der verfehlten Asylpolitik der Bundesregierung haben wir es derzeit mit einem Ansturm zu tun, der ohne Vergleich ist. Die Ursachen müssen in Berlin beseitigt werden und dafür sollten die Bürger auch auf die Straße gehen. Die Kommunen und Kreise sind nur die allerletzten Aufnahmebehörden, die die Berliner Politik ausbaden müssen. Die Diskussion erfolgte sachlich, wenn man auch den Ärger der Bürger spüren konnte. Schneeberg ist mit 14.000 Einwohnern und mindestens 1200 Asylbewerbern die am meisten betroffene Stadt in Sachsen. Anwohner verlangen Antworten: Der Ansturm neuer Flüchtlinge wird wohl nicht weniger, eher größer. Das machte Carsten Hütter deutlich. Veranstaltungshinweis: 16. Oktober Stammtisch des Kreisverbandes Erzgebirge 19 Uhr in Jahnsbach. [email protected] www.afderzgebirge.de SED-Nachfolgepartei plant Wohnungsbeschlagnahme Von Hans-Joachim Klaudius und Thomas Hartung, KV Dresden falle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen. Dresden. Die Linkspartei zeigte letzte Woche einmal mehr, dass sie Ideologie über alles hebt: ein Hauch von Stalinismus ist zu den Linken zurück gekehrt. Gehen wir ihre Losung einmal durch. Dieser Artikel geht von einer Verpflichtung zum Allgemeinwohl aus. Dieses Allgemeinwohl ist das Wohl des deutschen Volkes, dem die Politiker die Treue schwören. Es ist nicht das Wohl einer bestimmten politischen Richtung. Schon Kaiser Wilhelm ließ an den Reichstag "DEM DEUTSCHEN VOLKE" als Prämisse anbringen - und nicht "dem Wohl der Linkspartei". Selbige hat auch kein Monopol zur moralischen Definition des Allgemeinwohls, obwohl sie es immer gern versucht. Der Art. 14 GG lautet (1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt. (2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen. (3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streit- Daneben wird regelt Ziffer (3), dass eine Enteignung nicht durch Verwaltungsakt, sondern nur durch Gesetz und einer entsprechenden Entschädigung erfolgen kann. Somit ist der sächsische Landtag gar nicht befugt, und das Geld zur Entschädigung interessiert wohl auch keinen Linken. Die Forderung dient also nur parteiinternem Populismus. Überhaupt: dieser Populismus. Er wird Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen sicherlich funktionieren wie bei jeder Neiddebatte, denn die Mehrzahl der Wähler dürfte kein eigenes Haus besitzen, oder? Schauen wir nach Potsdam: die Linken stellen sich quer, auf ihrem Gelände eine Halle für Flüchtlinge aufbauen zu lassen. Aber wenn es darum geht, andere Leute aus ihren Wohnungen zu werfen, oder besser noch leeren Besitz zu beschlagnahmen, sind sie Elemente ganz vorn dabei! Da sage ich „Doppelmoral“ – linke Taten und linke Worte sind verschieden! Oder schauen wir lieber ins Saarland: ich hoffe, dass Oskar Lafontaine mit gutem Beispiel vorangeht und in seiner 360 qm Villa mit insgesamt 20.000 qm Grundstück einen kompletten Sonderzug aus München bei sich einquartiert. Dann würde ich sagen "Hut ab, ein Linker steht zu seinem Wort" www.afd-dd.de Kontakt zur Redaktion: [email protected] Seite 9 N a c h ri c h t en a u s d en K r e i s v e r b ä n d en AfD-Sachsen aktuell Willkommenskultur einmal anders oder wird sie das nun öfter so sein? Von Detlev Spangenberg MdL Zum Beitrag „Gutmenschen auf der Flucht – Angriff von Asylbewerbern auf deutsche Hilfskräfte“ in den „Dresdner Neueste Nachrichten (DNN) vom 26./27.09.2015 Nach einer Massenschlägerei in der Asylunterkunft auf der neuen Messe in Leipzig ist die Zahl der Verletzten immer noch unklar. Die friedlichen und so schutzbedürftigen Ausländer haben es wahrlich schwer in diesem Deutschland. Sie kommen her zu uns und es steht nicht einmal eine Woh- nung - vielleicht auch kein Auto zur Verfügung. Da muß, und darf man vielleicht auch mal ausrasten. In die finstere Heimat wir man ja nicht zurück geschickt, denn da ist ja alles so schrecklich. Nun, die Gut - Menschen haben eine Antwort auf das kriminelle Verhalten dieser Asylbewerber, wir sollten diesen Menschen etwas mehr geben, toleranter sein und überhaupt - sie netter begrüßen. vielleicht sagen es uns unsere Integrationsromantiker? Ob die bedrohten und verletzten deutschen Helfer in Leipzig das nun auch so sehen? Vielleicht sagen sie es uns oder [email protected] www.afdmeissen.de Abschlusspräsentationen der sächsischen Landesfachausschüsse (LFA) im Oktober 2015 Chemnitz Leipzig Dresden „Gasthaus Schlossvorwerk“ Schlossberg 1, 09113 Chemnitz www.schlossvorwerk.de „Hopfenspeicher“ Oststraße 38, 04317 Leipzig www.hopfenspeicher.de „Feldschlösschen Stammhaus“ Budapester Str. 32, 01069 Dresden www.feldschloesschen-stammhaus.de Montag, 05.10. - LFA 2 Dienstag, 06.10. - LFA 3 Donnerstag, 08.10. - LFA 9 Freitag, 09.10. - LFA 6 Montag, 26.10. - LFA 7 Mittwoch, 28.10. - LFA 6 Montag, 26.10. - LFA 4 Donnerstag, 29.10. - LFA 5 In eigener Sache: Für die aktuelle Ausgabe lieferten uns bis Mittwochabend die Kreisverbände Bautzen, Leipzig, Leipziger Land, Nordsachsen und SOE bis Mittwoch keine redaktionellen Beiträge, jedoch teils Termine. Die Redaktion behält sich die Planung der Veröffentlichung vor. Anregungen und Wünsche senden Sie uns bitte mit den redaktionellen Beiträgen zu. Bitte immer bis Mittwoch (20 Uhr) !!! Leserbriefe werden nach und nach veröffentlicht. Impressum: V.i.S.d.P.: Dr. Frauke Petry für den Vorstand der AfD Sachsen Alternative für Deutschland (AfD), Landesverband Sachsen, Ostra-Allee 35, 01067 Dresden Öffnungszeiten der Landesgeschäftsstelle: Mo & Di 11.30 bis 16.00 Uhr / Do & Fr 11.30 bis 16.00 Uhr Für Sie vor Ort: Mitarbeiterin Frau Jana Scholz Tel.: 0351 - 65 67 64 33 Fax: 0351 65676435 Alle hier bereitgestellten redaktionellen Texte und Fotos dienen lediglich zu Informationszwecken und der freien Meinungsbildung über das aktuelle Zeitgeschehen. Weitergabe ausdrücklich erwünscht. Eine Rechtsberatung oder Zensur findet nicht statt. [email protected] www.afdsachsen.de Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen Kontakt zur Redaktion: [email protected] Seite 10 N a c h ri c h t en v o m L a n d e s v e rb an d AfD-Sachsen aktuell Willkommen in der Landesgeschäftsstelle Dresden. Zum Monatsanfang hat auch die Landesgeschäftsstelle im neuen Büro auf der Ostraallee ihren regulären Betrieb aufgenommen. Hier bieten sich nun mehr Möglichkeiten für Mitglieder und Interessenten mit der AfD in Kontakt zu treten. Durch die zentrale Lage unweit des Sächsischen Landtages, der SPDZentrale und dem Haus der Presse (Sächsische Zeitung und Morgenpost) sind wir jetzt für alle gut erreichbar. Den Umzug in das neue Büro haben Jana Scholz und Landesvize Carsten Hütter gemeinam geplant und durchgeführt. „Besonderen Dank möchte ich im Namen des Landesvorstand den fleißigen Helfern Jana Scholz, Peggy Caroli, Frank Langer, Matthias Scholz und Thomas Dietz aussprechen“, freut sich der Landtagsabgeordnete Hütter. Die Alternative ist zentral & ganz nah: Ihr Kontakt zur sächsischen AfD: Ostra-Allee 35 (Eingang neben Art´otel) 01067 Dresden Sekretariat Frau Scholz Tel. 0351 - 65676433 [email protected] Finanzverantwortlicher & Mitgliederverwaltung Tel 0351 - 65676434 Fax: 0351 - 65676435 ÖPNV-Haltestelle Kongresszentrum/ Haus der Presse (an der Marienbrücke) Straßenbahn 1, 6, 10, 11, Öffnungszeiten: ÖPNV-Haltestelle Bahnhof Mitte Straßenbahn 1, 2, 6, 10, 11 Bus 94 S-Bahn 1, 2 Zug RE, SBS, TL, TLX Mo & Di: 11.30 bis 16.00 Uhr Do & Fr: 11.30 bis 16.00 Uhr Parken auf der Ostra-Allee unweit der Sächsischen Zeitung und Morgenpost. Einladung zum Vortrag „Asylpolitik“ Die aktuelle politische Situation ist im Augenblick sehr schnelllebig und ändert sich fast täglich – leider nicht zum Besseren. Das Thema Asyl und Einwanderung beschäftigt wohl jeden von uns. Die AFD Sachsen hat zu diesem Thema bereits am 6.Januar 2015 ein Positionspapier im sächsischen Landtag vorgestellt, welches dieser Einladung nochmals beiliegt. Im Rahmen der Herbstoffensive wollen wir unseren Mitbürgern die Positionen der AfD zum Thema Asyl und Einwanderung vermitteln. Dazu wünschen wir uns die Mithilfe von allen AfD-Mitgliedern, Unterstützern und Förderern. Als Einstieg in das Thema veranstaltet der Kreisverband Zwickau einen Vortrag der Historikerin und Deutschlehrerin für Migranten Frau Frigga Tiletschke „Asyl, offene Grenzen und die Folgen. Eine Bestandsaufnahme“. Frau Tiletschke ist beim BAMF – Bundesamt für Migration und Flüchtlinge – beschäftigt und wird uns sowohl mit aktuellen Zahlen aber auch den geschichtlichen Hintergrundinformationen interessante Aspekte aufzeigen, die wir in unsere Argumentation zur Diskussion über das Asylthema einfließen lassen Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen über das Asylthema einfließen lassen können. Der Vortrag wird öffentlich sein, so dass jeder weitere interessierte Bürger gern mitbringen kann. Nach dem einstündigen Vortrag steht uns Frau Tiletschke anschließend für eine Diskussion und Fragen zur Verfügung. Wann? 16. Oktober, 17.30 Uhr Wo? Wilkau-Haßlau www.afdzwickau.de Kontakt zur Redaktion: [email protected] Seite 11 T e r mi n e & V e r a n s ta l tu n g e n 05. Oktober 16 Uhr 08. Oktober KV Görlitz (u n ve rb i nd l i ch ) AfD-Sachsen aktuell Rothenburg Edeka-Markt Informationsstand des KV Görlitz. Hier können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger über die Reformpolitik der jungen AfD informieren. 18.30 Uhr KV Nordsachsen Torgau Brauhof Warschauer Str. 7 04860 Torgau Kreiskonferenz mit dem KV Nordsachsen Beginn 19 Uhr, alle Mitglieder auch umliegender Kreisverbände sind willkommen! 09. Oktober erfragen KV Nordsachsen Taucha Karl-Große-Str.4 04425 Taucha Vortrag zum Thema „Gender Main Stream im Bowling-Dschungel, Details beim KV erfragen 09. Oktober 19 Uhr KV Bautzen Bautzen, „Husarenhof“ Käthe-Kollwitz-Platz 1 02625 Bautzen Mitgliederversammlung des KV Bautzen 10. Oktober erfragen KV Leipzig Leipzig Start der AfD-Herbstoffensive, Termine der Veranstaltungen werden noch bekannt gegeben. 10. Oktober 8-14 Uhr KV Dresden Dresden Schillerplatz (Markt) Herbstoffensive: Info-Stand „Asylchaos und Eurokrise“ des KV Dresden 12. Oktober erfragen KV Nordsachsen Taucha Bowling Dschungel Karl-Große-Str.4 04425 Taucha Themenabend „Asyl und Einwanderung“, Details bitte beim KV erfragen 13. Oktober 19 Uhr KV Bautzen Königsbrück Vortrag zur Asylproblematik mit dem Land tagsabgeordneten Sebastian Wippel, Details bitte bei Dr. Spitz erfragen 14. Oktober 19 Uhr KV Leipzig Leipzig Gasthaus „Hopfenspeicher“ Oststraße 38 04317 Leipzig Themenabend – „Pressearbeit heute – Pressearbeit für die AfD-Fraktion“ Gast: Andreas Harlaß Pressesprecher der AfD-Landtagsfraktion 14. Oktober 19 Uhr KV SOE Freital Ort bitte bei André Barth erfragen Vortrag „Was ist Gender Mainstreaming und welche Auswirkungen soll es auf unsere sozialen und gesellschaftlichen Verhältnisse haben?“ mit Dr. Thomas Hartung vom KV DD 15. Oktober 17.45 Uhr LV/KV Dresden Wigardstraße Nächste Asyl-Demo in Dresden 15. Oktober 19 Uhr KV Bautzen Radeberg „Lindenhof“ MdL Sebastian Wippel, Vortrag zur aktuellen Asylproblematik" 16. Oktober 19 Uhr KV Erzgebirge Jahnsbach Stammtisch des Kreisverbandes 16. Oktober 17.30 Uhr KV Zwickau Wilkau-Haßlau Hotel Schützenhaus Culitzscher Str. 26 08112 Wilkau-Haßlau Einladung zum Vortrag „Asyl, offene Grenzen und die Folgen. Eine Bestandsaufnahme“ mit Historikerin und Deutschlehrerin für Migranten Frigga Tiletschke, Anfahrt: B93 (Silberstraße), S277, K9301 17. Oktober 17 Uhr Schwarzenberg „Am Stölzelplatz“ Themenabend „Asyl“ mit der Expertin Frigga Tiletschke vom BAMF KV Erzgebirge Bitte nutzen Sie auch den Link zum AfD-Online-Kalender: http://afdsachsen.de/index.php?ct=termine Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen Termine & Veranstaltungen senden Sie bitte an: [email protected]
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