offen ! e l l a r fü jetzt n e n b e n r b e n e r b e e w r b bbbbeeeewwweer m m m m a m r m a m g r m a m o g r m a m r o g r m a m P r o g r m a m P r o g n r a m P r e o g n r a m P t r e o g n r a a P t r e i o ggr n a P t r d e i o n a P t n r d e i o n a e P t n r d e i n p a e P t n d i e i n p a e t t s s s s stttititipipipippeeenenennndnddddiiiaiaatteen s s s stttiippe w ow ! geschlossene gesellschaft 12.– 20. Juni 2015 18. Internationale Schillertage nationaltheater mannheim h c i l z r e h n e m m ko l l i w NACHWUCHSFÖRDERUNG BEI DEN INTERNATIONALEN SCHILLERTAGEN fresh! Die Internationalen Schillertage präsentieren am Nationaltheater Mannheim alle zwei Jahre die internationale, zeitgenössische Rezeption und Interpretation von Schillers Werk. Spartenübergreifende Auftragsproduktionen, Gastspiele, Diskussionen sowie Club- und Konzertnächte machen Mannheim für neun Tage zu einem pulsierenden Treffpunkt für Künstler und Besucher, renommierte Theatermacher und den Theaternachwuchs. »Geschlossene Gesellschaft« ist das Thema der 18. Internationalen Schillertage. Das doppelte Spiel, das die Schillertage dieses Jahr auf g e h t ’s ! aufführen ist die Geschlossenheit − als ein besonderer Ort, als Reizvolles, als Gemeinschaft, in der private Freiheit, wie auch Gleichheit und Übereinstimmung möglich sind; aber auch als Ausschluss der Anderen, Zugangsbeschränkungen, Schwellen, die »Festung Europa«. Die Türen gehen zu, die Vorstellung beginnt, und vor den offenen Augen spielt sich etwas ab. Welchen Wert hat die Geschlossenheit? Welche Grenzen setzen wir, welche Unterscheidungen treffen wir? Ist die geschlossene oder die offene Form Modell für Gesellschaft? Traditioneller Bestandteil der Internationalen Schillertage ist das Stipendiatenprogramm, das nationalen und internationalen Studierenden und Berufseinsteigern aus theaterrelevanten Bereichen die Möglichkeit gibt, Teil des Festivals zu sein. Die Stipendiaten besuchen Seminare und erleben ausgewählte Vorstellungen der 18. Internationalen Schillertage. Die Redaktion der Festivalzeitung setzt sich ebenfalls aus Stipendiaten zusammen. Bewerben können sich Nachwuchsjournalisten, die sich in der Ausbildung befinden oder diese gerade abgeschlossen haben. Unter der Anleitung erfahrener Journalisten werden Rezensionen und Hintergrundberichte verfasst. 2 3 SEMINARPROGRAMM ar m e h r s e m In g e h t n Ich t ! Das Stipendium beinhaltet ➥ ➥ ➥ ➥ ➥ Reisekostenzuschuss Unterkunft bei Mannheimer Gastfamilien Verpflegungszuschuss Teilnahme an zwei Seminaren freien Eintritt zu ausgewählten Veranstaltungen der 18. Internationalen Schillertage ➥ freien Eintritt zu Konzert- und Clubnächten der 18. Internationalen Schillertage Studierende und Berufsanfänger aus theaterrelevanten Bereichen haben die Chance, in Mannheim während der Internationalen Das Stipendium verpflichtet zur ➥ Anwesenheit während der gesamten Festivaldauer (12. – 20. Juni 2015) Schillertage Seminare von renommierten Theaterpraktikern zu besuchen. Die Seminare finden in zwei Blöcken statt, pro Block kann nur ein Seminar besucht werden. Zusätzlich beinhaltet das Stipendium den Besuch ausgewählter Vorstellungen und des SWR2 Forums sowie die Unterbringung bei Mannheimer Gast- ➥ Teilnahme an zwei Seminaren (à drei Tage) ➥ Teilnahme an den seminarbegleitenden Veranstaltungen (u. a. SWR2 Forum) familien, einen Fahrtkostenzuschuss und Verpflegung. Die Bewerbungsunterlagen Stipendiaten haben durch die Anwesenheit während des ➥ Ausgefüllter Fragebogen (am Ende der Broschüre) ➥ Lebenslauf mit Foto ➥ Anschreiben (max. 4.000 Zeichen inkl. Leerzeichen), gesamten Festivalzeitraums zudem die Möglichkeit, sich mit eingeladenen Künstlern und Ensembles auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Angesprochen sind Interessierte aus den Bereichen Geistes-, Theater- und Kulturwissenschaften, Regie, Schauspiel, Szenisches Schreiben, Bühne/Architektur und Kulturmanagement. in dem Sie kurz ➥ Ihre Motivation zur Teilnahme darlegen ➥ Ihren Seminarwunsch begründen . 4 . 6 2 Gute Kenntnisse der Seminarsprache Deutsch sind verpflichtend. Ein Tag des Festivals ist seminarfrei. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an Nationaltheater Mannheim Internationale Schillertage – Stipendium Mozartstraße 9 D-68161 Mannheim oder per E-Mail an [email protected] Informationen erhalten Sie im Festivalbüro der Internationalen Schillertage Tel: +49 (0)621 1680 569 E-Mail: [email protected] Bewerbungsschluss ist der 26. April 2015 4 5 FESTIVALZEITUNG Seminardauer ➥ Anreise am Mittwoch, 10. Juni 2015 ➥ Erste Redaktionssitzung und Beginn der redaktionellen Arbeit vor Ort am 11. Juni 2015 f r I s ch g e d r u c k t ! ➥ Die erste Ausgabe der Festivalzeitung wird von Christine Wahl und Jürgen Berger im Vorfeld geplant. Die Texte hierzu verfassen die Teilnehmer in den Tagen vor der Anreise. Weitere Ausgaben erscheinen bis einschließlich 19. Juni 2015. Das Stipendium beinhaltet Während des Festivals erscheinen vier Ausgaben einer Festivalzeitung, die von jungen Journalisten gestaltet wird. In Form von Stipendien erhalten sie die Möglichkeit, das Festival mit Hintergrundberichten, Features, Interviews und Geschichten unabhängig zu begleiten. Die Journalisten arbeiten unter Bedingungen einer Tageszeitungsredaktion mit Redaktionssitzungen, ➥ Unterkunft bei Mannheimer Gastfamilien ➥ Teilnahme am Festivalcatering und Übernahme der Reisekosten ➥ Einen finanziellen Zuschuss für Lebenshaltungskosten während des Festivals Recherche, Terminen und Blattkritik. Bewerbungsunterlagen Die Ausgaben der Festivalzeitung erscheinen jeweils als Beilage ➥ Lebenslauf mit Foto ➥ Journalistischer Text (Essay, Glosse etc.) zum Festivalthema im Mannheimer Morgen, einer regionalen Tageszeitung mit einem großen Verbreitungsgebiet in der Metropolregion RheinNeckar. Zusätzlich liegt die Zeitung während des Festivals an den Veranstaltungsorten der Internationalen Schillertage aus und wird auf der Website der Schillertage veröffentlicht. Betreut »Geschlossene Gesellschaft« ➥ Eine Theaterkritik (auch unveröffentlicht) ➥ Eine weitere Arbeitsprobe (ad libitum) . 4 . 6 2 werden die Stipendiaten von Christine Wahl (Der Tagesspiegel, Ihre Bewerbung senden Sie bitte an SPIEGEL ONLINE, Theater heute) und Jürgen Berger (Süddeutsche Nationaltheater Mannheim Zeitung, Theater heute). Projektleitung Festivalzeitung Christine Wahl studierte Germanistik, Philosophie und Soziologie Sandra Strahonja in Freiburg i. Br. und Berlin. Seit 1995 ist sie Autorin und Mozartstraße 9 Theaterkritikerin u. a. für Tagesspiegel, Theater heute und SPIEGEL ONLINE sowie Jurorin u. a. für das Theaterfestival D-68161 Mannheim Impulse (2008 – 2009), den Hauptstadtkulturfonds (2010 – 2012) oder per E-Mail an [email protected] und das Berliner Theatertreffen (2010 – 2013). Seit 2013 ist sie Bewerbungsschluss ist der 26. April 2015 Mitglied im Auswahlgremium der Mülheimer Theatertage. Jürgen Berger studierte Germanistik und Politologie in Heidelberg und arbeitet heute als freier Theater- und Literaturkritiker für die Süddeutsche Zeitung, Theater heute und die taz. Seit 2003 ist er in verschiedenen Auswahlgremien tätig, u. a. bei den Mit freundlicher Unterstützung von John Deere und der Mediengruppe Dr. Haas GmbH mit dem Mannheimer Morgen als Medienpartner. Mülheimer Theatertagen und dem Berliner Theatertreffen. 6 7 SEMINARÜBERSICHt alles drIn ! SEMINARBLOCK I ➥ 13. – 15. Juni 2015 Internationale Produktionshäuser in Deutschland ➥ Seminarleitung: Matthias Pees Entstanden sind Kampnagel, Mousonturm & Co. in den 80er Jahren auf Initiative von lokalen Künstlern, oft als Gegenentwurf zu den Stadttheatern. In den zurückliegenden 20 Jahren hat sich die freie Szene in Ästhetik, Produktion, Förderung und Vernetzung professionalisiert. Ihre Alternativtheater heißen heute »Internationale Produktionshäuser«. Künstler entwickeln SEMINARBLOCK I ➥ 13. – 15. Juni 2015 innovative Arbeitsprozesse und eigene interdisziplinäre Projekte. Wie konzipiert, programmiert, positioniert und finanziert man das? Welche Zukunftsperspektiven bieten sich für die Arbeit an Internationale Produktionshäuser in Deutschland den internationalen Produktionshäusern? Seminarleitung: Matthias Pees Matthias Pees studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in Du und das Dokument Seminarleitung: Christiane Kühl und Chris Kondek Autor/in – Verlag – Theater Seminarleitung: Nils Tabert Entwerfen und Denken in Modellen – Das bühnenModell als Kommunikationsmittel Seminarleitung: Thomas Dreissigacker Hamburg. Er arbeitete als freier Theaterkritiker und als Dramaturg an der Volksbühne Berlin und am Staatstheater Hannover. Er war Programmdramaturg und leitender Kurator der Ruhrfestspiele 2003, Geschäftsführer eines brasilianischen Produktionsbüros für internationalen Kulturaustausch und leitender Dramaturg der Wiener Festwochen. Seit 2013 ist er Intendant und Geschäftsführer des Künstlerhauses Mousonturm in Frankfurt am Main. Du und das Dokument ➥ Seminarleitung: Christiane Kühl und Chris Kondek Rein kommt, wer den richtigen Ausweis hat. Wem aber gibt der SEMINARBLOCK iI ➥ 17. – 19. Juni 2015 Ein eigenes Universum – Schreiben für die Bühne Seminarleitung: Anne Lepper Titelrollen der Erfahrung Seminarleitung: Miriam Tscholl Immer wieder Klassiker! Seminarleitung: Hasko Weber Theater in der Netzgesellschaft Seminarleitung: Esther Slevogt Staat einen Ausweis? Und wie stellt er sicher, dass der Name auf dem Papier und ich zusammengehören? Die Geschichte der Identifizierung ist wechselvoll wie die zur Verfügung stehenden Medien. Kirchen, Nationen, Polizei, Unternehmen nutzten Taufregister, Fingerabdrücke, Tätowierungen, Pässe, Fotografien, Irisscans oder auch Big Data, um Existenzen zu registrieren und zu regieren. Der Workshop durchspielt Arten und Absichten von Identifizierung in Theorie und medialer Praxis. Der Videokünstler Chris Kondek und die Journalistin Christiane Kühl interessieren sich in ihren Theaterprojekten für die Sichtbarmachung abstrakter aktueller Prozesse. Zuletzt entwickelten sie Money – It Came From Outer Space über das Wesen des Geldes und Anonymous P., eine Performance mit Live-Hacking über Datenliebe und Überwachung, beide eingeladen zum Festival Politik im Freien Theater. 8 9 Autor/in – Verlag – Theater ➥ Seminarleitung: Nils Tabert Theaterverlage bilden die Schnittstelle zwischen Autoren SEMINARBLOCK II ➥ 17. – 19. Juni 2015 bisweilen von einer ersten Skizze bis hin zu ihrer Uraufführung Ein eigenes Universum – Schreiben für die Bühne ➥ Seminarleitung: Anne Lepper sowie nachfolgenden Inszenierungen im In- und Ausland. Sie Wie findet man als Autorin zu einer eigenen Sprache? Wie kümmern sich um künstlerische Belange (z. B. welche Bühne, entstehen Figuren auf dem Papier und was braucht ein Text für welche Regie »passt« zu welchem Text?) ebenso wie um die Bühne? Das Seminar ist ein Schreibworkshop, in den die ökonomische (z. B. in welcher Höhe bewegen sich Honorare Teilnehmer eigene Textideen und -entwürfe einbringen, und und Tantiemen?). Im Workshop sollen diese komplexen dient als Plattform für den Austausch über bestehende Stücke. Beziehungen genauer beleuchtet werden. Wie finden Autor Anne Leppers Stücke sorgen besonders durch ihre eigensinnige und Verlag überhaupt zueinander? Und wie gestaltet sich ihre Sprache und ihre wunderlichen Figuren für Aufmerksamkeit. Zusammenarbeit? Nicht zuletzt: Welche Allianzen, welche Störrische Außenseiter vereint die Sehnsucht nach einem Konflikte ergeben sich in der Vermittlung von Texten an die besseren Leben. und dem Theater. Sie begleiten die Entstehung von Stücken, Bühnen? Anne Lepper studierte Philosophie, Literatur und Geschichte in Nils Tabert studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen Wuppertal, Köln und Bonn sowie literarisches Schreiben an und arbeitete anschließend u. a. als Dramaturg, Regisseur und der Hochschule der Künste in Bern. Für ihre Stücke wurde sie Übersetzer. 1996 wurde er Lektor im Rowohlt Theater Verlag; mehrfach ausgezeichnet und zu den Mülheimer Theatertagen, seit 2010 ist er dessen Leiter. den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin und zum Stückemarkt des Berliner Theatertreffens eingeladen. In Entwerfen und Denken in Modellen – Das bühnenModell als Kommunikationsmittel ➥ Seminarleitung: Thomas Dreissigacker dieser Spielzeit ist sie Hausautorin am NTM. Ein Bühnenbild ist immer ein räumliches Angebot an die jeweili- Titelrollen der Erfahrung ➥ Seminarleitung: Miriam Tscholl gen Teampartner im Theater durch Raum einen Dialog zu führen. Zahlreiche Theater haben Bürgerbühnen und ähnliche partizi- Dieser Dialog geschieht zwar zunächst in verbaler Kommunikation, patorische Modelle entwickelt, in deren Inszenierungen gelebte doch wie das Imaginierte in Worten darstellen? Die jeweils Erfahrung und Fiktion in ein Spannungsverhältnis gebracht eigene Vorstellung verstellt den gemeinsamen Blick, den ein werden. Im Rahmen der 18. Internationalen Schillertage Modell als zwischen uns gestelltes Objekt wieder öffnet. Bei der führen wir Schillers historische Jeanne d’Arc-Bearbeitung in Findung eines räumlichen Konzepts für eine Theaterbühne dient eine heutige Realität zurück, indem wir Schillers Texte mit das Modell der gegenseitigen Vergewisserung einer Imagination, realen Biografien von internationalen Soldatinnen verknüpfen. die in einer dreidimensionalen Darstellung diskutierbar wird. Im Seminar werden die dramaturgische Konstruktion und der Dies ermöglicht einen räumlichen Findungsprozess durch Prozess dieser Inszenierung erörtert und verglichen. Am Ende gemeinsames Arbeiten am und im Raum. Daran sowie über sollen Entwürfe und Titel der Teilnehmer stehen: Welche weitere Möglichkeiten der räumlichen Praxis durch Modelle soll aktuellen Themen finden sich in klassischen Dramen, welche praktisch gearbeitet werden. Experten könnten auf der Bühne Titelrollen ihrer Erfahrung Thomas Dreissigacker arbeitet als freischaffender Bühnenbildner verkörpern? und leitet den BA Szenografie an der Zürcher Hochschule der Miriam Tscholl leitet die Bürgerbühne am Staatsschauspiel Dresden, Künste. 2010 erhielt er den Theaterpreis DER FAUST. wo sie u. a. Ich armer Tor nach Goethes Faust mit Männern in der Midlife-Krise inszenierte. Zuletzt inszenierte sie am Jungen DT Berlin Die Verwandlung nach Kafka. 10 11 immer wieder Klassiker! ➥ Seminarleitung: Hasko Weber BEWERBUNGSFORMULAR Die Inszenierungen klassischer Stücke prägen nach wie vor die Spielpläne unserer Theater. Auf welche Weise aber öffnen sich Perspektiven auf diese Stoffe, aus denen sich dann zeitgemäße Lesarten und Ästhetiken entwickeln lassen? Die gesellschaftliche und oft politische Aufladung der Texte korreliert mit den Komplexen unserer Gegenwart und tritt uns mit den bekannten Figuren oft ganz unvermittelt entgegen. Welche Lesarten, welchen Fokus gewinnt man alten Stücken ab? In diesem Regieworkshop sollen einige von Schillers Stoffen auf ihre Interpretierbarkeit in sich ändernden Zeiten hin untersucht werden. Hasko Weber arbeitete ab 1989 als Schauspieler und Regisseur erst in Chemnitz und dann in Dresden, wo er 2001 Schauspieldirektor wurde. Von 2005 bis 2013 war er Intendant des Schauspiel Name, Vorname StraSSe Land, PLZ, Ort Telefon Mobil E-Mail Tätigkeitsbereich in ausbildung Dramaturgie 2013 den Theaterpreis DER FAUST für das Gesamtensemble erhielt. Regie Seit der Spielzeit 2013 /2014 ist Hasko Weber Generalintendant Tanz /Schauspiel /Choreografie des Deutschen Nationaltheaters Weimar. Szenisches Schreiben Bühnenbild Theater in der netzgesellschaft ➥ Seminarleitung: Esther Slevogt Architektur Kulturmanagement Kulturwissenschaften Um 1800 begann sich die neue bürgerliche Öffentlichkeit Theaterwissenschaften herauszubilden. Wesentliche Foren dafür waren Theater und Germanistik Zeitung. Erst durch die Interaktion mit der Zeitung (via Theater- Sonstiges: Stuttgart, das 2006 zum Theater des Jahres gekürt wurde und im beruf kritik) konnte das Theater zu Beginn des 19. Jahrhunderts seine neue gesellschaftliche Rolle ausdifferenzieren. Zweihundert Jahre später kämpfen Theater und Zeitung ums Überleben. Das Internet hat neue Sphären und Praktiken von Öffentlichkeit Ich bewerbe mich für folgende Seminare: Seminarblock I Seminarblock II etabliert. Welche Rolle kann das Theater in der Netzgesellschaft noch spielen? Wie sieht das Schreiben darüber aus? Ein MiniSymposion wird sich diesen Fragen widmen und zehn Thesen 1. Wahl entwickeln, die im Rahmen der Internationalen Schillertage 2. Wahl vorgestellt werden. 3. Wahl Esther Slevogt ist Autorin und Theaterkritikerin. 2007 gehörte sie zu den Gründern des Online-Portals nachtkritik.de, wo sie seitdem Redakteurin und Geschäftsführerin ist. Sie ist eine der Ich kann vom 12. – 20. Juni 2015 an den 18. Internationalen Schillertagen teilnehmen. Architekten der Berliner Konferenz Theater und Netz, die die Folgen der digitalen Revolution für alte Kulturtechniken wie das Theater untersucht. Datum, Unterschrift 12 ye a h ! m a gI c ! e x e k x l e k u x l e k s u i x l v e k s u i x l f v e s ü u k x l f s k r ü u ffüüürrrraalaaulllslslliievievivv alll ee l lee Impressum 18. Internationale Schillertage am Nationaltheater Mannheim Herausgeber Nationaltheater Mannheim Geschäftsführender Intendant Dr. Ralf Klöter Intendant Schauspiel Burkhard C. Kosminski Festivalleiter/Orga Holger Schulz Projektassistent Schillertage/Leitung Festivalbüro Toni Müßgens Festivaldramaturgie Ole Georg Graf Redaktion Dramaturgie, Marketing Fundraising Anita Kerzmann (Leitung), Linda von Zabienski Gestaltung formdusche, Studio für Gestaltung Mozartstraße 9 D-68161 Mannheim Tel.: +49 (0)621 1680 569 E-Mail: [email protected] www.schillertage.de Wir danken für die freundliche Unterstützung bei der Festivalzeitung: geschlossene gesellschaft 12.– 20. Juni 2015 18. Internationale Schillertage nationaltheater mannheim Sämtliche personenbezogenen Bezeichnungen, die in dieser Publikation im Maskulin verwendet werden, sind geschlechtsneutral zu verstehen. Gemeint sind beide Geschlechter. 15 h c I l z r He ! n e m m wIllko amazIng! y e a h ! www.schillertage.de
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