praxisphasen - StudiumPlus

PRAXISPHASEN
INTEGRIERTER BESTANDTEIL
UNSERER BACHELORSTUDIENGÄNGE
INFORMATIONEN FÜR STUDIERENDE
UND UNTERNEHMEN
INHALT
Präsentation
Seite 1-7
Übersicht „Ablauf Praxisphasen“
Seite 8
Wahl der Hochschulbetreuer
Seite 9
Zeitlicher Semesterablauf Bachelor
Seite 10
Beispiel Modulblatt
Seite 11
Beurteilungsblatt 1. Praxisphase
Seite 12
Beurteilungsblatt 2. & 3. Praxisphase
Seite 13
Beispiele für Themen der 1. Praxisphase
Seite 14-16
Evaluation der Praxisphase durch den Studierenden
Seite 17-20
Ärztliches Attest
Seite 21
Stand: Dezember 2016
Ziele der Praxisphasen
 Vertiefung der theoretischen Inhalte
zur Berücksichtigung
unternehmensspezifischer
Besonderheiten
 Praktische Umsetzung der
theoretischen Erkenntnisse auf die
konkreten Erfordernisse im eigenen
Unternehmen
 Einarbeitung in spätere
Aufgabengebiete sowie intensive
Praxisausbildung im Unternehmen
2
Zeitliche Einbindung der Praxisphasen
BETRIEBLICHE VORPHASE
August - Oktober
PRAXISPHASE 1
Februar - April
PRAXISPHASE 2
August - Oktober
PRAXISPHASE 3
Februar - April
PROJEKTSTUDIUM (5.SEMESTER)
August - März
3
Zeitlicher Ablauf der Praxisphasen
4 Wochen vor
dem Start
1-2 Wochen
vor dem Start
unmittelbar
vor (nach)
dem Start
Abfrage der
Abgabe
Bekanntgabe
Wunschbetreuer
der
der
THM-Betreuer ausgefüllten
Modulblätter
PRAXISPHASE
BETREUUNG DER
STUDIERENDEN
BESUCH IM
UNTERNEHMEN
ca. 2-3 Wochen
ca. 1 Woche nach dem Ende
nach Ende der
der 2. & 3.
Praxisphase
Praxisphase
Abgabe Bericht, PraxisphasenOnline-Evaluation, Präsentation
Abgabe Evaluationsbestätigung
4
Inhaltlicher Ablauf der Praxisphasen
 Konkrete Aufgabenstellung
für jeden Studenten in Abstimmung mit dem Unternehmen
 Gemeinsame Betreuung
durch Verantwortlichen des Unternehmens und Professor der Hochschule
 Erstellung eines Berichtes
 Präsentation
(nur 2. & 3. Praxisphase)
5
Praxisphasenthema:
Beispiel 1
1. Praxisphase
WS 2006/07
Gispo Sportmarketing
Gesellschaft GmbH
Einführung einer
Liquiditätsplanung im
Unternehmen
6
Praxisphasenthema:
Beispiel 2
2. Praxisphase
SS 2006
Philips Technologie GmbH APM
Evaluation von
Verbesserungspotenzialen
bei Einwegverpackungen von
CD- und DVD- Modulen
7
Praxisphasenthema:
Beispiel 3
3. Praxisphase
WS 2007/08
Poppe GmbH & Co. KG
Vergleich der Herstellkosten
unter Berücksichtigung
der Standortgegebenheiten
verschiedener Produktionsstätten
8
Praxisphasenthema:
Beispiel 4
2. Praxisphase
SS 2010
TEKA Küchentechnik GmbH
Standardisierung
von Ablaufgarnituren und deren
Auswirkung auf die Kostenstruktur
9
Die Praxisphasenpräsentation
10
Ablaufplan für Praxisphasenpräsentationen
Lukas Schwehn
SIEMAG TECBERG GmbH
Risikomanagement von
Großaufträgen in der Projektphase
Firmenbetreuer: Kirsten Müller
THM-Betreuer: Prof. Dr. Galinski
11
Bewertung 1. Praxisphase
Bewertung gemeinsam durch die
Praxisphasenbetreuer
Note 1:
Gesamteindruck der Studierenden
während der Praxisphase (Fachbetreuer)
Note 2 (zeugnisrelevant):
Bericht (Fachbetreuer & Hochschulbetreuer)
12
Bewertung 2. & 3. Praxisphase
Bewertung gemeinsam durch die
Praxisphasenbetreuer
Note 1:
Gesamteindruck der Studierenden
während der Praxisphase (Fachbetreuer)
Note 2 (zeugnisrelevant):
50% Bericht + 50% Präsentation
(Fachbetreuer & Hochschulbetreuer)
13
ANSPRECHPARTNER FÜR DIE PRAXISPHASEN
PROF. DR. BERND GALINSKI
JULIA BÖCHER
Telefon +49 6441 2041 – 216
[email protected]
Telefon +49 6441 2041 – 284
[email protected]
SANDRA BAUER
ONIQUE SCHMITT
NINA MM
OHR | JULIA JOCHIM
Telefon +49 6441 2041 – 232
[email protected]
SACHBEARBEITUNG
SACHBEARBEITUNG
Telefon +49 6441 2041 – 258
Telefon [email protected]
+49 6441 2041 – 164 | – 275
[email protected]
[email protected]
StudiumPlus | Charlotte-Bamberg-Straße 3 | 35578 Wetzlar
Telefon +49 6441 2041 - 0 | www.studiumplus.de
Praxisphasen
Zeitpunkt der Praxisphasen:
Die 3 Praxisphasen finden nach dem 1. Semester (Februar-April, ca. 8 Wochen), dem 2. Semester (August-Oktober, ca. 10 Wochen) und
dem 3. Semester (Februar-April, ca. 8 Wochen) statt.
Inhalte der Praxisphase:
Die Inhalte sind den entsprechenden Modulblättern für die Praxisphase zu entnehmen. Die Modulblätter finden Sie im Internet unter
www.studiumplus.de
Zeitpunkt
Studierende
Unternehmensbetreuer
THM-Betreuer
Abfrage Praxisphasenbetreuungen
vor Beginn der Praxisphase
Erhalt einer Liste mit möglichen Betreuern
Angabe der Wunschbetreuer in SPIC
ca. 1-2 Wochen
vor Beginn der Praxisphase
Bekanntgabe des THM-Betreuers
Ausfüllen des Modulblattes (siehe Downloadbereich) und
Zusendung an die StudiumPlus-Verwaltung
Erhalt des ausgefüllten
Modulblattes, des
Besuchsberichtes und des
Bewertungsbogens
vor Beginn der Praxisphase
Vereinbarung des 1. Besuchstermins
1.-2. Woche in der Praxisphase
Erstellen des Praxisphasenberichtes;
Erstellen der PowerPoint-Präsentation bei 2. & 3.
Praxisphase
während der Praxisphase
ca. 1 Woche
nach Ende der Praxisphase
2 Wochen vor Präsentation
der 2. & 3. Praxisphasen
Bei der Erstellung der Berichte sind folgende
Regeln einzuhalten:
- 12er Schrift (z.B. Times New Roman, Arial)
- Zeilenabstand: eineinhalb-zeilig
- Seitenränder: Oben 3 cm und unten 2 cm;
links 4 cm; rechts 1,5 cm
Aufbau des Berichts:
- Deckblatt mit Namen, Thema des Projekts sowie
den beiden Betreuern
(Unternehmen und Hochschule)
- Gliederung
- Abkürzungsverzeichnis
- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
- Einleitung
- Haupttext
- Zusammenfassung mit einer kurzen Bewertung
- Literaturverzeichnis (verwendete Literatur ist
kenntlich zu machen)
Umfang: ca. 10 bis 20 Seiten Text, indiv.
Absprachen mit den Betreuern sind möglich
Abgabe des Praxisphasenberichtes in 3facher
Ausfertigung (2mal in der StudiumPlus-Verwaltung,
1mal an den Unternehmensbetreuer; Klebe- oder
Spiralbindung),Online-Evaluation und Abgabe der
Evaluationsbestätigung
persönliche Betreuung der
Studierenden im Unternehmen
Betreuung der Studierenden
per E-Mail
per Telefon
Besuche im Unternehmen
Erhalt des Praxisphasenberichtes
direkt vom Studierenden
Erhalt des Praxisphasenberichtes
durch die StudiumPlus-Verwaltung
Erhalt der Termine für die Präsentationen der 2. & 3. Praxisphasen
Bewertung der Studierenden
Bewertung der Praxisphase durch THM-Betreuer und
Unternehmensbetreuer
Die Bewertung setzt sich wie folgt zusammen:
- 100% Gesamteindruck der Studierenden in der Praxisphase
- 100% Bericht bei der 1. Praxisphase
- 50% Bericht und 50% Präsentation bei der 2. & 3. Praxisphase
am Tag der PraxisphasenPräsentation
am Präsentationstag bzw. bis
spätestens 1 Woche nach der
Präsentation
Präsentation des Praxisphasenberichtes
Zur Bewertung der Praxisphasen dienen folgende Kriterien als
Orientierung:
- Eigenständigkeit der Arbeit
- Zielgerichtetheit der Arbeit
- Zeitmanagement
- Nutzen für das Unternehmen
- Logische Struktur der Vorgehensweise
- Abgeleitete Schlussfolgerung
- Ausblick, Nutzen des Projekts
Abgabe der Praxisphasennoten
und Besuchsberichte
in der StudiumPlus-Verwaltung
Die genauen Termine zum Beginn und Ende der Praxisphase bzw. des Abgabetermins entnehmen Sie bitte der Übersicht "Zeitlicher Ablauf Bachelorstudiengänge"
Zeitlicher Ablauf Bachelor WS 2016/17 bis SS 2019
WS 2016/17
WS 2017/18
WS 2018/19
10.10. – 14.10.2016
Einführungswoche für das 1. Semester
17.10.2016
09.10.2017
Beginn der Vorlesungen (3. Semester)
24.10.2016
16.10.2017
Abgabe Praxisphasenbericht (3. Semester)
19.12. – 30.12.2016
27.12. – 05.01.2018
06.02. – 10.02.2017
29.01. – 02.02.18
Klausurwoche
13.02. – 17.02.2017
05.02. – 09.02.18
Vorlesungsfreie Zeit
20.02. – 07.04.2017
12.02. – 06.04.18
Praxisphase (1. + 3. Semester)
30.01.2017
29.01.2018
28.01.2019
SS 2017
SS 2018
SS 2019
03.04.2017
03.04.2018
01.04.2019
10.04.2017
09.04.2018
Beginn der Vorlesungen (2. + 4. Semester)
18.04.2017
16.04.2018
Abgabe Praxisphasenbericht (2. + 4. Semester)
24.04.2017
23.04.2018
22.04.2019
Abgabe Thesis (6. Semester)
26.05.2017
11.05.2018
31.05.2019
Vorlesungsfrei Himmelfahrt
16.06.2017
01.06.2018
21.06.2019
Vorlesungsfrei Fronleichnam
17.07. – 21.07.2017
16.07. – 20.07.2018
Klausurwoche (2. + 4. Semester)
24.07. – 28.07.2017
23.07. – 27.07.2018
Vorlesungsfreie Zeit
31.07. – 06.10 2017
31.07.2017 – 29.03.2018
Projektstudium
Vorlesungsfreie Zeit
Abgabe Projektstudiumsbericht (6. Semester) und Start Bearbeitung Thesis
Beginn der Vorlesungen (6. Semester)
Praxisphase (2. Semester)
30.07.2018 – 29.03.2019
Projektstudium (5. Semester)
Stand: 07.07.2016, Änderungen vorbehalten
STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT ALLE FACHRICHTUNGEN
MODULBLATT FÜR DIE 1. PRAXISPHASE:
DATEN DES STUDIERENDEN
Matrikelnummer
Name
Telefonnummer im Unternehmen
Handynummer
E-Mail Adresse privat
E-Mail Adresse im Unternehmen
Einsatzort
(falls abweichend vom Hauptsitz)
Abwesenheitszeiten/Urlaub
Allgemeiner Ansprechpartner
FACHBETREUER SEITENS DES UNTERNEHMENS
Name
Akademische Ausbildung / Titel
Position im Unternehmen
Berufserfahrung (in Jahren)
Ausbildereignungsprüfung
JA
NEIN
BETREUER SEITENS DER HOCHSCHULE
Name
THEMA BZW. THEMENGEBIETE DES PROJEKTS
EMPFOHLENE INHALTE DER PRAXISPHASE
Vertiefung der in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse in Personaleinsatz
und -entwicklung
Einblick in das externe Rechnungswesen
Einführung in die unterschiedlichen Abteilungen im Unternehmen
Korrespondierend mit der Lehrveranstaltung Recht soll auf allgemeine Grundkenntnisse aus dem BGB und HGB (allg. Vertragsrecht, Vertretungsbefugnisse
etc.) eingegangen werden
Individuelle Inhalte:
VERTEILUNG IN PROZENT
Beurteilungsblatt 1. Praxisphase
Name:
Firma
Thema:
max.
Punkte
A. Gesamteindruck der Praxisphase (max. 100 Punkte)
Motivation und Selbststeuerung
(Engagement, Belastbarkeit, Kritikfähigkeit/Umsetzungsvermögen, Initiative, Einsatzbereitschaft)
20
Arbeitsqualität
(Analytische + konzeptionelle Fähigkeiten, Lernbereitschaft, Kreativität)
20
Arbeitsstil/Arbeitsweise
(Selbständigkeit, Zuverlässigkeit, Termintreue, Effizienz, Flexibilität)
20
Team & Kundenorientierung
(Integrationsfähigkeit, Kontaktfähigkeit, Zusammenarbeit/interkulturelle Kompetenz)
20
Kommunikationsfähigkeit / interne Präsentation
(Persönliches Auftreten, Kontaktfähigkeit, Dialog- und Konfliktfähigkeit,
Visualisierung, Rhetorik & Sprache, Zeitmanagement)
20
Summe A:
100
B. Bericht (max. 100 Punkte)
Sachlicher Inhalt
(Korrektheit, Verständlichkeit, kritische Beurteilung)
36
Struktur & Aufbau
(Logik von Aufbau, Vorgehensweise, Roter Faden, Zielsetzung & Themenbezug,
Schlüssigkeit der Argumentation)
16
abgeleitete Ergebnisse
16
Ausdruck, Stil, Grammatik
(Verständlichkeit, Einfachheit/Klarheit der Formulierungen, Zeichensetzung)
16
Technik des wissenschaftlichen Arbeitens
(Literatur- und andere Verzeichnisse, Zitierweise)
16
Summe B:
Datum & Unterschrift
100
Beurteilungsblatt 2. & 3. Praxisphase
Name:
Firma
Thema:
max.
Punkte
20
A. Gesamteindruck der Praxisphase (max. 100 Punkte)
Motivation und Selbststeuerung
(Engagement, Belastbarkeit, Kritikfähigkeit/Umsetzungsvermögen, Initiative, Einsatzbereitschaft)
Arbeitsqualität
20
(Analytische + konzeptionelle Fähigkeiten, Lernbereitschaft, Kreativität)
Arbeitsstil/Arbeitsweise
20
(Selbständigkeit, Zuverlässigkeit, Termintreue, Effizienz, Flexibilität)
Team & Kundenorientierung
20
(Integrationsfähigkeit, Kontaktfähigkeit, Zusammenarbeit/interkulturelle Kompetenz)
Kommunikationsfähigkeit
20
(Persönliches Auftreten, Kontaktfähigkeit, Dialog- und Konfliktfähigkeit)
Gesamtsumme A:
100
B. Bericht (max. 100 Punkte)
Sachlicher Inhalt
36
(Korrektheit, Verständlichkeit, kritische Beurteilung)
Struktur & Aufbau
16
(Logik von Aufbau, Vorgehensweise, Roter Faden, Zielsetzung & Themenbezug,
Schlüssigkeit der Argumentation)
abgeleitete Ergebnisse
16
Ausdruck, Stil, Grammatik
16
(Verständlichkeit, Einfachheit/Klarheit der Formulierungen, Zeichensetzung)
Technik des wissenschaftlichen Arbeitens
16
(Literatur- und andere Verzeichnisse, Zitierweise)
Summe B:
100
C. Präsentation (max. 100 Punkte)
Inhalt & Struktur
36
(Agenda/Gliederung, Roter Faden, Fazit, Themenbezug, Themenumsetzung, Nachvollziehbarkeit)
Visualisierung
16
(Gestaltung/Design der Folien, Textaufteilung, Text-/Bildanteile, Text-/Bildbezug)
Persönliche Ausstrahlung
16
(Sicherheit, Kontakt zu den Zuhörern, Körpersprache, Körperhaltung)
Rhetorik & Sprache
16
(Sprechweise: Tempo, Lautstärke, Pausen, Flüssige, freie Rede)
Zeitmanagement & Verhalten in der anschließenden Fachdiskussion
16
Summe C:
Datum & Unterschrift
100
BEISPIELE FÜR THEMEN IN DER ERSTEN PRAXISPHASE NACH STUDIENGÄNGEN
Bauwesen
Einmalige oder wiederkehrende Straßenbeiträge in der Stadt Nidda - Gegenüberstellung
(BAU)
Instandsetzung einer Straßenbrücke über die Wiera (BAU)
Baukonstruktion und Statik anhand eines Praxisbeispiels als EFH (BAU)
Wasserundurchlässige Arbeitsfugenausbildung im Ortbeton (BAU)
Betriebswirtschaftslehre:
Reorganisation des ärztlichen Bereitschaftsdienstes durch die Kassenärztliche Vereinigung
Hessen und die Auswirkungen auf den Rettungsdienst - Teil 1 (BW-KM)
Die Entwicklung der Firmenkundenbetreuung durch den Außendienst der AOK Hessen - Teil 1
(BW-KM)
Durchführen einer Marktanalyse für passive Versandboxen (BW-LM)
Überarbeitung des Sicherheitskonzepts für High Value Güter am Standort Haiger (BW-LM)
Unterstützung bei der Definition von Prozessbeschreibungen des Lagerneubaus M484 und
Integration in das integrierte Managementsystem (BW-LM)
Aufbau eines KVP-Prozesses für Lageraufträge unter Anwendung des QDIP-Boardes (BWLM)
Entwurf eines Interviewleitfadens zur Analyse von Kundenverlusten (BW-LM)
Erstellung eines Systems zur Datenarchivierung und Datensicherung unter Berücksichtigung
gesetzlicher und interner Vorschriften (BW-MM)
Datenbankgestützte Koordination der weltweiten Wirtschaftsauskünfte über Kunden / Lieferanten innerhalb des Unternehmens (BW-MM)
Einführung einer Mitarbeiterbewertung mit Stellenanforderungs- und Mitarbeiterfähigkeitsprofil
und dazugehöriger Mitarbeiteranalyse (BW-MM)
Marketing / Marketingplan (BW-MM)
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und Empfehlung über den weiteren Betrieb, Ersatzinvestition
oder Aufgabe einer Abteilung (BW-MM)
Zentrales Controlling der Sachkosten (BW-MM)
Erfahrungswerte im Rahmen einer Face-to-face-Kundenbefragung (BW- MM)
Mitarbeiterschulungen: XYZ (BW-MM)
Deckungsbeitragsorientierte Vergütung im Betrieb (BW-MM)
Entwicklung eines Kundenbindungssystems (BW-MM)
Optimierung der Preispolitik und Konditionenpolitik (BW-MM)
Innerbetriebliche Auftragsverwaltung (BW-MM)
Harmonisierung des Reportings im Rahmen der Konsolidierung der SAP-Systeme
(BW-WIN)
Mitarbeiterschulung MS Office: Bedarfsermittlung, Konzeption und Durchführung
(BW-WIN)
Einführung von Microsoft SharePoint für die effektive Organisation von Arbeitsgruppen (BWWIN)
Conversion Optimierung des Checkout-Prozesses im E-Commerce (BW-WIN)
Anwendungsentwicklung in Lotus Notes (BW-WIN)
Ingenieurwesen:
Virtueller PC in der Automatisierung (IW-ET)
Konzeptfindung für eine automatisierte, präzise Auswertung einer Messvorrichtung für XYZ
(IW-ET)
Analyse und neue Entwicklungsansätze von Verschlusssystemen von Niederspannungsverteilern (IW-ET)
Automatisierung einer Versuchsmaschine (IW-ET)
Vereinfachung und Katalogisierung von Eigenbau-Führungselementen (IW-FG)
Schutzfolienaufbringung auf Profile in Linie optimieren (IW-FG)
Bauteil- und Prozessanalyse eines 2K-Spritzgussteils (IW-FG)
Studie zu einem neuen Abtaumechanismus von Lamellenwärmetauschern bei Luft/WasserWärmepumpen mit Hilfe einer Flüssigkeitspumpe (IW-KK)
Konstruktion und Bau einer Messstation für Feldtestanlagen (Wärmepumpen) mit anschließenden Messversuchen (IW-KK)
Optimierung eines Verdampfers im Anströmbereich (IW-KK)
Abtaumethode für Luft-Wärmepumpen mit zwei Verdampfereinheiten (IW-KK)
Erstellen einer Bedienungsanleitung für einen Lackierroboter (IW-MB)
Stücklistenanalyse unter Berücksichtigung der Minimierung von Durchlaufzeiten (IW-MB)
Klebstoffreduzierung in der Montagelinie eines Produkts (IW-MB)
Strukturierung eines automotivkonformen Systems zum reibungslosen Ablauf und einer fertigungsbegleitenden Dokumentation (IW-MB)
Optimierung der Fertigungsprozesse im Unternehmen (IW-MB)
Fertigungsprozess „XYZ“ mit dem Schwerpunkt der Qualitätsoptimierung (IW-MB)
Development of a speech framework analyzer (IW-TI)
Autorisierung der Mechanik-Fertigung (IW-TI)
Software-Test auf einer Low-Level-Linux-Plattform inklusive Automatisierung des Aufsetzvorgangs von Targets (IW-TI)
Organisationsmanagement in der Medizin
Beschwerdemanagement (OMM)
Einstellungskonzept für Auszubildende im kaufmännischen Bereich (OMM)
Statistische Personalbedarfsermittlung im Reinigungsdienst (OMM)
Etablierung eines Ideenmanagements zur Stärkung der Unternehmensidentifikation (OMM)
Aktualisierung des Selbstbewertungsberichts-KTQ Kategorie "Sicherheit" (OMM)
Wirtschaftsingenieurwesen:
Ermittlung des energetischen Istzustandes in Form von Sankeydiagrammen (WI-ET)
Konzeption zur Erstellung einer Produktionslogistik (WI-ET)
Einführung einer internationalen Service-Plattform im Intranet für die Tochtergesellschaften
(WI-ET)
Digitalization of the job tickets (WI-ET)
Standardisierung des Arbeitsvorgangs „XYZ“ der Lackieranlage (WI- MB)
Analyse eines Druckluftsystems hinsichtlich Leckagen (WI-MB)
Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz (WI-MB)
Erstellung eines Lastenheftes für einen Antriebskabel-Prüfstand (WI-MB)
Einführung einer Verpackungsmaschine mit Identprüfung (WI-MB)
Maschinenvergleich (WI-MB)
Technische Optimierung zur Kostenreduzierung in Fertigung und Montage (WI – MB)
Auswertung der Reklamationsstatistik des Jahres 2005 (WI-MB)
Optimierung der Vertriebsstruktur (WI-VT)
Wertschöpfungsorientierter Vertrieb im CRM Salesforce (WI-VT)
Produktsegmentanalyse und Handlungsempfehlung (WI-VT)
Einführung einer neuen Verkaufssparte (WI-VT)
Meine Kurse
Evaluation Praxisphase
Bachelor
...ation der Praxisphase/ des Projektstudium Bachelor
Evaluation der Praxisphase/ des Projektstudiums
StudiumPlus
Liebe Studierende,
aus organisatorischen Gründen erfolgt die Evaluation der Praxisphase/Projektphase nunmehr generell elektronisch. Bitte
führen Sie hier die Evaluation Ihrer aktuellen Praxisphase/Projektphase durch.
Nach Betätigung der Schaltfläche "Befragung abgeben" erscheint eine Bescheinigung.
Bitte drucken Sie die Bescheinigung aus und geben Sie die vollständig ausgefüllte und unterzeichnete Bescheinigung
zusammen mit Ihrem Praxisphasen-/ Projektphasenbericht bei einer der Praxisphasen-Verantwortlichen ab.
Vielen Dank für Ihre Kooperation!
1
2
3
4
Bitte wählen Sie Ihren Studiengang:
Studienort:
In welcher Phase Ihres Studiums befinden Sie sich?
Name des THM-Betreuers:
5
Bitte wählen: (N/A=keine Beurteilung)
trifft
voll zu
trifft
meistens zu
trifft
teilweise zu
Das Thema für das Projekt war mit dem Unternehmen
vor Beginn genau festgelegt
Die Betreuung im Unternehmen war klar geregelt
(Ansprechpartner war verfügbar, gab Hilfestellung)
Der zeitliche Freiraum für das Projekt war ausreichend
Theorie und Praxis ergänzen sich im Laufe des
Studiums
Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen des
Unternehmens(im Projektrahmen) war gut
Das Projektergebnis wird im Unternehmen
weiterverwendet
Die Kontakte mit dem THM-Betreuer waren ausreichend
Die inhaltliche Unterstützung durch den THM-Betreuer
war angemessen
Die Unterstützung durch den THM-Betreuer war in
zeitlicher Hinsicht angemessen
Die Kontakte mit dem Firmen-Betreuer waren
ausreichend
Die inhaltliche Unterstützung durch den Firmen-Betreuer
war angemessen
Die Unterstützung durch den Firmen-Betreuer war in
zeitlicher Hinsicht angemessen
Die Praxisphase/das Projektstudium war ein voller Erfolg
für mich
6
Waren Sie im Laufe der Praxisphase/ des Projektstudiums für Ihr Untenehmen im Ausland?
Ja
Nein
Wenn ja, in welchem Land?
7
8
1. Land:
Wie lange?
weniger als 8 Wochen
8 Wochen und länger
9
10
2. Land:
Wie lange?
weniger als 8 Wochen
8 Wochen und länger
11
3. Land:
trifft
selten zu
trifft
nie zu
N/A
12
Wie lange?
weniger als 8 Wochen
8 Wochen und länger
13
14
4. Land:
Wie lange?
weniger als 8 Wochen
8 Wochen und länger
15
Waren Sie im Laufe der Praxisphase/des Projektstudiums zu einem Intensivkurs (Summer School) im Ausland?
Ja
16
Nein
Wenn ja. in welchem Land?
17
An der Betreuung während der Praxisphase/des Projektstudiums durch den THM-Betreuer empfinde ich als besonders
positiv:
18
An der Betreuung während der Praxisphase/des Projektstudiums durch den THM-Betreuer empfinde ich als besonders
negativ:
19
Für die Praxisphase/das Projektstudium habe ich die folgenden Wünsche und Anregungen:
HOCHSCHULEINHEITLICHER VORDRUCK "ÄRZTLICHES ATTEST"
Formular für die Bescheinigung* der Prüfungsunfähigkeit
zur Vorlage beim Fachbereichssekretariat / Servicepoint
•
Das ärztliche Attest ist unverzüglich, spätestens am 3. Werktag nach dem Prüfungstermin, dem
Fachbereichssekretariat / Servicepoint vorzulegen. Zusätzliche telefonische Krankmeldungen sind nicht erforderlich.
•
Wenn Sie eine Prüfungsleistung trotz Vorliegen eines Attests antreten, verliert Ihr Attest seine befreiende Wirkung.
Name, Vorname
Matrikelnummer
Anschrift (Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort)
Bachelor-/Masterstudiengang
Von der Ärztin oder dem Arzt auszufüllen:
Meine heutige Untersuchung bei o. g. Patientin oder Patienten hat aus ärztlicher Sicht folgendes ergeben:
Dauer der gesundheitlichen Beeinträchtigung
vonvoraussichtlich bis
(bitte konkretes Datum)
(bitte konkretes Datum)
Prüfungsunfähigkeit:  ja  nein
Datum
Unterschrift und Praxisstempel der Ärztin oder des Arztes
Bitte beachten Sie: Schwankungen in der Tagesform, Prüfungsstress u.ä. sind keine erheblichen Beeinträchtigungen!
Von der oder dem Studierenden auszufüllen:
Bitte geben Sie hier alle angemeldeten Prüfungen an, die innerhalb des oben bescheinigten Zeitraums liegen.
Nr.
Datum
Bezeichnung der Prüfungsleistung/
Modulnummer
Nr.
1
5
2
6
3
7
4
8
Datum
Bezeichnung der Prüfungsleistung/
Modulnummer
* Das ärztliche Attest kann auch in anderer Form ausgestellt werden, muss dann aber die Anforderungen des hochschuleinheitlichen
Vordrucks enthalten.
Stand: April 2014