März 2015 www.refkirche-bgt.ch ! Das gibt es bei uns hin und wieder: eine voll besetzte Kirche, und das nicht nur an Feiertagen. Wesentlicher Grund dafür war Anfang Februar der bewegende Gesang des Jodlerclubs Horn, der wohl kaum einen Besucher unberührt liess. Etwas anderes hat mich aber auch sehr beeindruckt: Die Gemeinde hat auch ohne Orgelbegleitung kraftvoll gesungen. Nicht, dass ich die Orgel als Begleitinstrument abschaffen möchte, aber es war eine gute Erfahrung zu hören, wie die Stimmen den Raum füllten ohne den dichten Klangteppich der Orgel. Das gemeinsame Singen ist ein Merkmal jedes christlichen Gottesdienst sowie anderer Religionen. Habe ich gemeint, bis ich von «Sunday Assembly» gehört habe. Menschen mit bewusst atheistischer Überzeugung vermissen wichtige Gottesdienstelemente wie Gemeinschaft, Nachdenken über das Leben und eben auch das gemeinsame Singen. So treffen sie sich zu einem «gottlosen» Gottesdienst zu Hunderten in den grossen Städten. Es erstaunt mich eigentlich nicht, dass vielen Menschen unserer säkularisierten Gesellschaft das Singen in der Kirche fehlt. Es steckt viel mehr darin als «nur» der musikalische Wert. Der Gesang hat auch einen positiven Einfluss auf unsere physische und psychische Gesundheit, was längst wissenschaftlich begründet ist. Darum, bei der nächsten Aufforderung, «Dir Herr wämmer singe!» singt kräftig mit, auch wenn mal ein Ton daneben geht! Erna Plüss AG 020 60 Jahre Cevi Gebenstorf Bild: ZVG Anstoss Hintere Reihe v.l.n.r: Christoph Jauslin, Urs Wiedemeier, Marie-Louise Birchmeier, Pia Schneider, Thomas Lantsch, Jürg Müller, Stephan Rohr, Marianne Berger, Beat Urech, Stephen Nutter, Sybille Hürlimann, Susanna Schmid, Frank Enkegaard, Thomas Rohr, Sonja Rieder, Thomas Andres, Markus Allemann, Marcel Berger, Matthias Jauslin, Cornelia Küng Vordere Reihe v.l.n.r: Barbara Küng, Thomas Küng, Grete Enkegaard, Stefan Bärtschi, Maurice A. Nikol, Markus Werder Auf dem Bild fehlen: Hans A. Nikol, Silvia Frutiger, Margot Stöckler, Judith Kräuchi, Barbara Schmid, Stefan Varga, Thomas Varga, Jürg Maag und ev. Weitere Als der Cevi Gebenstorf 1955 gegründet wurde, war ich erst einige Monate alt. Der «Christliche Verein junge Männer und Frauen», das waren damals Gruppen junger Erwachsener. Die Jungschar kam erst anfangs der 60-er Jahre dazu. 1969 ging die inzwischen fusionierte CVJM/CVJT Jugendgruppe ein, die Jungschar wurde weitergeführt, vorerst ausschliesslich für Buben. 1970 konnten junge Frauen (Christina Häusermann, Sonja Rieder, Silvia Frutiger, Brigitte Bruggisser, Ruth Voremwals, Marlies Küng, Madeleine Eberhart) motiviert werden, eine Mädchen-Jungschar mit zwei Gruppen zu starten. Zwischen 1970-1990 erlebte der Cevi Gebenstorf seine Blütezeit. 1983 (siehe Gruppenbild oben) bestand das Leitungs-Team aus 34 Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die jüngsten sechszehn jährig. In den nach Geschlechtern getrennten Jungschigruppen besuchten über 150 Kinder regelmässig die Gruppenprogramme am Samstagnachmittag. Samstag war Jungschitag! Sie trugen seltsame Gewänder Gerne erinnere ich mich an legendäre Kirchgemeindeabende, Trefftage, Waldweihnachtsfeiern, Chorauftritte, Pfingst- und Sommerlager und an das damalige Markenzeichen, die Programmnachmittage, bei denen biblische Geschichten gespielt und ganzheitlich erlebt wurden. Die Leiterinnen und Leiter zogen mit den Kindern durchs Dorf und in den Wald, hatten Blachen und Kochkessel dabei, trugen «die Kluft» oder Nomadengewänder. Nie fehlen durfte der Kirchenrundlauf und LeiterHöcks im «Lokal» dem alten Holzbau am Ort wo heute das Kirchgemeindehaus steht. Wesentlich mitgetragen wurde der Cevi auch von den Familien der Leitenden, die ihre Jungen manchmal nur selten zuhause wussten. Das «Team» war eine verschworene Gemeinschaft, in der wir uns auch intensiv mit der Bibel und dem christlichen Glauben auseinander setzten. Cevi und Kirchgemeinden? In der reformierten Kirchgemeinde hatten wir eine verlässliche Heimat und eine überaus grosszügige Gastgeberin. Die Eigenständigkeit hat sich die Cevi Kinder- und Jugendarbeit aber immer bewahrt und auch die ökumenische Gesinnung. Von den Pfarrern wurden der Cevi nach Kräften unterstützt, es bestand ein gutes Einvernehmen, auch wenn es am Samstag rund ums Pfarrhaus und die Kirche manchmal allzu bunt zu und her ging und die Sigristin alle Hände voll zu tun hatte um Grenzen zu setzen. Die Kirchgemeinde stellte dem Cevi Räumlichkeiten und finanzielle Beiträge für die Leiterinnen- und Leiterausbildung, die Lager, für Zelte, Pioniermaterial und für die Programmgestaltung zur Verfügung. Das heutige Kirchgemeindehaus wurde im Wesentlichen auch auf die Bedürfnisse des Cevi hin geplant und gebaut. Auch wenn die Cevi Leiterinnen und Leiter eher selten in Gottesdiensten anzutreffen waren, gab es seitens der Kirchgemeinde kaum einmal Vorwürfe diesbezüglich. Nachhaltigkeit für die Kirchgemeinde Was aber ist aus den Cevi Mitarbeitenden der 80-er Jahre geworden? Abschliessend lässt sich das sicher nicht beurteilen. Einige Auswirkungen sind aber sicher erwähnenswert: Einige verliebten sich im Cevi, heirateten und bekamen Kinder, die sich später auch im Cevi engagierten. Einige wohnen sogar noch im Dorf und sind Mitglieder der Kirchgemeinde. Viele wurden Freunde fürs Leben. Zwei studierten Theologie, zwei heirateten eine Pfarrerin bzw. einen Pfarrer und drei liessen sich später in die Kirchenpflege der reformierten Kirchgemeinde wählen, wo sie das Jugendarbeits-Ressort betreuten. Zwei arbeiteten als Cevi-Sekretäre beim Regionalverband, einige in der sozialen Arbeit. Zwei wurden Gemeinderäte im Dorf bzw. im Emmental und einer schaffte es gar bis ins Parteipräsidium einer kantonalen Regierungspartei. Was aber noch wichtiger ist: Die meisten schauen mit Freude und Dankbarkeit zurück auf die Zeit im Cevi, die sie wesentlich geprägt hat. Der Cevi im Wandel Auch wenn im Cevi heute biblische Geschichten eine geriongere Rolle spielen, eine wertvolle Kinder- und Jugendarbeit ist der Cevi immer noch. Die Rahmenbedingungen für Verbandsjugendarbeit sind zwar eindeutig schwieriger geworden und die Möglichkeiten für Kinder und junge Leute sich in der Freizeit sportlich oder kulturell zu engagieren schier unendlich. Aber es gibt ihn noch den Cevi auch in unserer Kirchgemeinde. Trauen wir den heute engagierten jungen Leiterinnen und Leitern Grosses zu! Sie verdienen unsere Unterstützung; denn wir dürfen ruhig auch etwas stolz sein auf unseren Cevi, dem die Kirchgemeinde viel zu verdanken hat. Beat Urech Konzerthinweis: Zwischentöne Am 1. März um 17.30 Uhr ist in der ref. Kirche Gebenstorf das Eröffnungskonzert der diesjährigen Konzertreihe mit Akkordeon, Orgel, Klavier und Harmonium zu hören. Die Instrumentenwahl lässt aufhorchen, da sie auf den ersten Blick einigermassen exotisch wirkt. Das Akkordeon ist eine Variante des Harmoniums, welches sich von der Orgel durch eine ganz andere Art der Tonerzeugung unterscheidet. Dieses in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verächtlich als «Psalmenpumpe» abgetanes Instrument vermag heute durch den aparten, süsslichen Klang abermals zu begeistern. Im 19. Jahrhundert existierten viele kammermusikalische Fassungen symphonischer Musik für die Besetzung Harmonium und Klavier. Zu anschliessendem zwanglosen Gespräch lädt die ref. Kirchgemeinde bei einem Glas Birmenstorfer Wein ein. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben. Aus der Kirchenpflege Gratulation an unsere Synodenvertreter An der konstituierenden Synode vom 14. Januar sind die beiden Vertreter unserer Kirchgemeinde in besondere Ämter gewählt worden. Simon Locher besetzt eine vakante Stelle im Synodebüro und Christoph Jauslin ist neu Mitglied der Geschäftsprüfungskommission. Es freut uns sehr, dass sich unsere Synodalen so aktiv in das Geschehen begeben. Für die neue Aufgabe wünschen wir den beiden Gottes Segen, Weisheit und viel Freude. Für die Kirchenpflege, Corinna Strömann Kandidat für die Pfarrwahl im Mai steht fest Die Arbeit in der Pfarrwahlkommission war intensiv, lehrreich und geprägt von spannenden Begegnungen und umfassenden Diskussionen. Nun ist unsere Aufgabe fast erfüllt. Nach den ersten acht Bewerbungsgesprächen schränkte sich die Auswahl auf drei Kandidaten ein. Mitte Januar führten wir eine zweite Gesprächsrunde durch. Dabei war der Kreis der Teilnehmer um Kirchenpflegerin Margrit Gerritsen und die Ordinierten Rudi Neuberth und Simon Wälchli erweitert. Diese zweite Runde schlossen wir mit dem Entscheid ab, einen Kandidaten der Kirchenpflege zu empfehlen. Der Vorschlag wurde von der Kirchenpflege wenige Tage später einstimmig angenommen. Wir haben grosse Freude, Ihnen Pfarrer Dr. Dan Warria für die Wahl zur Nachfolge von Pfarrer Arnold Bilinski vorschlagen zu können. Sie, liebe Kirchgemeindemitglieder, bekommen Gelegenheit Pfarrer Warria im Gottesdienst vom 8. März und beim anschliessenden Apéro kennenzulernen. Er wird diesen Anlass gemeinsam mit Rudi Neuberth gestalten. Für die Pfarrwahlkommission, Corinna Strömann Weltgebetstag gibt. Die Liturgie für den diesjährigen Weltgebetstag wurde von Frauen aus den Bahamas geschrieben. Der Anlass gibt uns die Gelegenheit die Bahamas von einer weitgehend unbekannten Seite her kennen zu lernen. Aber nie den Leitspruch des Inselstaates vergessen: «It`s better in the Bahamas.» Freitag, 6. März 2015 19.00 Uhr, ref. Kirche Turgi 19.00 Uhr, ref. Kirche Birmenstorf 19.30 Uhr, kath. Kirche Gebenstorf Bitte was?! Das Pädagogische Handeln der Kirche Das Bild zum Weltgebetstag von Chantal E.Y. Bethel mit dem Titel «Vergebung, Friede und Liebe» Den meisten von uns sind die Bahamas – mindestens aus der Tourismuswerbung – als luxuriöse Feriendestination mit Traumstränden, türkis blauem Wasser, tropischen Früchten und fröhlichen Menschen bekannt. Für die Schönheiten der Natur, danken denn auch die bahamaischen Frauen dem Schöpfer und beten, dass Einheimische und Feriengäste respektvoll mit der Umwelt umgehen. Hinter diesem Namen verbirgt sich unter anderem das, was man früher einfach Religionsunterricht nannte. Doch das Pädagogische Handeln der Kirche, kurz PH genannt, ist noch viel mehr als das. Aber was denn genau? In den nächsten Ausgaben möchten wir Ihnen das PH etwas näher bringen. In dieser Ausgabe geht es um die Frage, was sich hinter der ersten Stufe des PH verbirgt. Die erste Stufe des Pädagogischen Han- Zu jeder Stufe des Pädagogischen Handelns gehört auch ein Fest. In der ersten Stufe ist das Taufe oder Kindersegnung. Beide Handlungen finden in einem Gottesdienst statt. Von ihrer Bedeutung her sind sie jedoch sehr unterschiedlich. Die Taufe ist ein unwiederholbares Sakrament mit vielen verschiedenen Facetten. Der Segen ist eine davon. Bei der Kindersegnung wird dem Kind ein Segen zugesprochen. Nicht mehr und nicht weniger. Falls Sie mehr dazu erfahren möchten, verweise ich Sie gerne auf www.ph-aargau.ch. Dort findet sich einiges zum Thema Taufe und Kindersegnung. «Durch Singen, Spielen, Beten, Basteln und Geschichten Erzählen wird dem Kind und auch den Eltern der Glaube näher gebracht.» Dies kommt im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015, der von christlichen Frauen aus den Bahamas in ökumenischer Zusammenarbeit zusammengestellt wurde, zum Ausdruck. Bilder: ZVG Mit der Lesung aus dem Johannesevangelium Kapitel 13 zeigen sie uns, wie Jesus durch sein Handeln Verhältnisse auf den Kopf stellt, wie Liebe Veränderungen in Gang setzt und sie leiten unseren Blick auf Menschen, die am untersten Rand der Gesellschaft leben: notleidende Familien, Obdachlose, schwerkranke Menschen, misshandelte Frauen und andere Geringgeachtete. Die Kollekte kommt darum vor allem Projekten auf den Bahamas zu Gute, die sich um benachteiligte Menschen kümmern; z.B. mittels einer Medienkampagne zur Bekämpfung sexueller Gewalt, oder mit einem Projekt, das straffällig gewordenen jungen Frauen die Chance auf Bildung und Wiedereingliederung delns beginnt mit der Geburt. Oft kommt mit einem Kind auch der Glaube und die Kirche speziell in das Bewusstsein der frischgebackenen Eltern. Darum sind wir als Kirche schon in dieser ersten Zeit dabei, wenn es darum geht, sich angesichts eines anvertrauten Kindes mit Fragen des Glaubens auseinanderzusetzen. Wenn die Kirchgemeinde die Meldung bekommt, dass ein Kind geboren ist, verschicken wir zusammen mit einer Gratulationskarte auch ein «Wegzeichen». Das ist ein Elternbrief als Hilfe für die religiöse Erziehung und wird bis zum 6. Lebensjahr halbjährlich versandt. Ein weiteres Angebot für Vorschulkinder ist unser ökumenisches Fiire mit de Chliine. Eltern oder andere Bezugspersonen können mit ihrem Schützling einen kindergerechten Gottesdienst erleben. Durch Singen, Spielen, Beten, Basteln und Geschichten Erzählen wird dem Kind und auch den Eltern der Glaube näher gebracht. So soll die Kirche ein Teil des normalen Alltags des Kindes werden. Das ist das Ziel der ersten Stufe des PH. Simon Wälchli Impressionen aus dem Fiire mit de Chliine Veranstaltungshinweise Pädagogik-Halbtag mit KiK 14. März 2015, 9 – 12 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Gebenstorf «Was hat die Raupe ‹Hermie› mit Jesus gemeinsam?» «Hermie» ist eine grüne Raupe, die das schöne Leben Draussen im Garten geniesst. Gott ist «Hermies» Freund und mit ihm bespricht er alles. Eines Tages geschehen merkwürdige Dinge… Was ist da los? Unerklärlich was da mit «Hermie» geschieht! Wo ist er geblieben, fragen sich seine Freunde? Die Geschichte von «Hermie» ist eine wunderbare Ostergeschichte. Sie hilft uns, das was in der Bibel erzählt wird besser zu verstehen. Aber mehr wollen wir gar nicht verraten. Kommt, wir entdecken die Geschichte gemeinsam. Wir freuen uns auf euch Das PH-Halbtag Team Seniorennachmittag Dienstag, 24. März 2015 um 14 Uhr in der kath. Kirche Turgi Lotto mit tollen Preisen von der Apotheke Wörndli, Blumen Bill, Drogerie Zumsteg, Restaurant Diana, Bäckerei Frey, Café Marlies, Brottäschli, Kiosk Lydia Bieri und Teddy fleurs Anschliessend Sandwiches, Kaffee und Kuchen bei gemütlichem Beisammensein. Fahrdienst: Susanne Baumann, 056 223 44 75 oder 079 245 22 16 Seniorennachmittag Mittwoch, 18. März 2015 um 14 Uhr im KGH Gebenstorf Faszinierende Welt der Bienen Paul Gemperle führt uns in die geheime Welt der Bienen ein. Anschliessend gemütliches Beisammensein. Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen. Wer einen Fahrdienst benötigt, meldet sich beim Sekretariat unter Tel. 056 223 35 10 Das Osterküken von G. Elschner und A. Junge Reformierte Kirche Gebenstorf Samstag, 14. März 2015 um 10 Uhr anschliessend gemütliches Beisammensein mit Zopf und Sirup im reformierten Kirchgemeindehaus. Babies und Kinder sind in Begleitung eines Erwachsenen herzliche zu diesem ökumenischen Angebot eingeladen. Erzählt wird die Geschichte vom Küken, das genau wissen wollte, wann es aus dem Ei schlüpfen wird. Am Ostersonntag in der Frühe passiert dann Spannendes. Wir freuen uns auf Ihre Kinder und auf Sie! Rudi Neuberth & Team Veranstaltungen Chöre Kontakt Sonntag, 01. März Jeden Montag Pfarrteam Konzert «Zwischentöne» Akkordeon und Cembalo, 17 Uhr in der ref. Kirche Gebenstorf (siehe Konzerthinweis) Probe des Kinderchors am Wasserschloss, 17 - 17.45 Uhr im KGH Gebenstorf Kontaktperson: Margit Klusch, 056 223 19 48 Arnold Bilinski 056 223 10 88 [email protected] Dienstag, 03. März Ökumenischer Seniorennachmittag in Turgi, 13.30 Uhr Spiel- und Jass-Nachmittag im kath. Pfarreisaal Dienstag, 03. März Informationsabend Fastenwoche, 19.30 Uhr Unterbau der kath. Kirche Turgi Samstag, 07. März Suppentag in Birmenstorf Neu findet der Anlass im Don Bosco Haus statt. Es gibt die traditionelle Fastensuppe von 11 bis 14 Uhr Sonntag, 08. März Konzert: Vokalensemble Diachron mit Cristina Rosario 17.30 Uhr in der ref. Kirche Birmenstorf Jeden Montag Probe des Chors Gebenstorf, 20 - 21.45 Uhr im KGH Gebenstorf Kontaktperson: Charlotte Stettler, 056 223 34 74 Jeden Mittwoch Probe des Chors Birmenstorf, 19.45 - 21.45 Uhr im alten Schulhaus Widegass Kontaktperson: Jürg Weber, 056 225 14 09 Amtswochen 02. - 08.03. Arnold Bilinski 09. - 15.03. Rudi Neuberth 16. - 22.03. Arnold Bilinski 23. - 29.03. Rudi Neuberth Montag, 16. März Rudi Neuberth 056 223 10 60 [email protected] Sozialdiakon Simon Wälchli 056 223 10 77 [email protected] Sekretariat Marie-Louise Annen Hoffmann Regula Erne Hinterrebenstrasse 16 5412 Gebenstorf Di. - Fr. 9 - 11 Uhr Tel. 056 223 35 10 Fax 056 223 33 92 [email protected] www.refkirche-bgt.ch Kirchenpflege Albert Lehmann, Präsident Finanzen und Personal Generalversammlung des reformierten Chors Gebenstorf, 19 Uhr im Restaurant Cherne Margrit Gerritsen Pädagogisches Handeln und Erwachsenenbildung Mittwoch, 18. März Erna Plüss Gottesdienste und Musik Seniorennachmittag in Gebenstorf, 14 Uhr im Kirchgemeindehaus (siehe Veranstaltungshinweise) Corinna Strömann Weltweite Kirche und Öffentlichkeitsarbeit Freitag, 20. März Mitarbeiteressen, 19 Uhr Kirchgemeindehaus Gebenstorf Dienstag, 24. März Ökumenischer Seniorennachmittag in Turgi, 14 Uhr in der kath. Kirche (siehe Veranstaltungshinweise) Jeden Mittwoch Offene Stube in Turgi, 14 Uhr im Chilesäli Taufe Dylan Liam Walker Birmenstorf Abdankungen Kurt Willi Bader Birmenstorf Hanna Martha Lauener-Däscher Gebenstorf Christoph Zehnder Liegenschaften Impressum Die Gemeindeseite ist eine Beilage der Zeitung «reformiert.» und wird monatlich von der Kirchgemeinde Birmenstorf-Gebenstorf-Turgi herausgegeben. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Dienstag, 03. März. Das Redaktionsteam bittet um frühzeitige Eingabe der Texte, Bilder und Veranstaltungshinweise. Gottesdienste Fahrdienst Bitte beachten Sie den kostenlosen Fahrdienst. Wir bieten für die Gottesdienste einen kostenlosen Fahrdienst an. Die Kleinbusse der Firma Vogelsang verkehren in jedem Fall. Sie können an jeder RVBW-Bushaltestelle zusteigen. Gemeinde Kinder und Jugendliche Sonntag, 01. März Samstag, 14. März 09.45 Uhr Turgi Pfarrer Arnold Bilinski mit Kirchenchor Birmenstorf, anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: arwo Stiftung Wettingen 10 Uhr kath. Kirche Gebenstorf Ökumenisches Fiire mit de Chliine anschliessend Kaffee, Sirup und Zopf (siehe Veranstaltungshinweise) Freitag, 06. März 19.00 Uhr Turgi ref. Kirche 19.00 Uhr Birmenstorf ref. Kirche 19.30 Uhr Gebenstorf kath. Kirche Ökumenische Weltgebetstagsfeiern Kollekte: Weltgebetstagskollekte Samstag, 14. März 9 - 12 Uhr Gebenstorf PH-Halbtag, Daniela Hausherr und Team (siehe Veranstaltungshinweise) Sonntag, 15. März 09.45 Uhr Gebenstorf Abendmahlsgottesdienst mit Taufe Pfarrer Arnold Bilinski anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: Mission 21 - Projekt Altersheim Sunnhalde Freitag, 06. März 09.45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Pfarrer Martin Zingg und Andreas Stohldreier Dienstag, 24. März 16.15 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Arnold Bilinski Sonntag, 22. März 09.45 Uhr Turgi Pfarrer Rudi Neuberth anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: Bossey-Institut des OeRK Sonntag, 29. März 09.45 Uhr Birmenstorf Pfarrer Arnold Bilinski anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: Mukiba Sudan Montag, 30. März 19.30 Uhr kath. Kirche Turgi Ökumenisches Abendgebet 09.15 Uhr 09.15 Uhr 09.20 Uhr 09.25 Uhr 09.35 Uhr 09.40 Uhr 08. März Sonntag, 08. März 09.45 Uhr Birmenstorf Gottesdienst mit Taufe Pfarrer Rudi Neuberth und Dan Warria anschliessend Apéro Kollekte: cbm Blindenmission 01. März Alterszentrum am Buechberg (Fislisbach) Jeden Dienstag, 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst 09.15 Uhr 09.15 Uhr 09.20 Uhr 09.25 Uhr 09.30 Uhr 09.35 Uhr 09.40 Uhr 15. März 09.15 Uhr 09.15 Uhr 09.20 Uhr 09.25 Uhr 09.30 Uhr 09.35 Uhr 09.40 Uhr 22. März 09.15 Uhr 09.15 Uhr 09.20 Uhr 09.25 Uhr 09.35 Uhr 09.40 Uhr 29. März Monatsspruch Die ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen gibt für jedes Jahr Monatssprüche heraus, die wir Ihnen gern weitergeben. Für März: «Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?» (Röm 8,31) 09.15 Uhr 09.15 Uhr 09.20 Uhr 09.25 Uhr 09.30 Uhr 09.35 Uhr 09.40 Uhr Birmenstorf, Chrüz Birmenstorf, Post Gebenstorf, Reuss Gebenstorf, Cherne Vogelsang Turgi, Ref. Kirche Vogelsang Turgi, Bahnhof SBB Turgi, Sitten Gebenstorf, Reuss Gebenstorf, Cherne Birmenstorf, Post Birmenstorf, Ref. Kirche Vogelsang Turgi, Bahnhof SBB Turgi, Sitten Gebenstorf, Reuss Birmenstorf, Chrüz Birmenstorf, Post Gebenstorf, Ref. Kirche Birmenstorf, Chrüz Birmenstorf, Post Gebenstorf, Reuss Gebenstorf, Cherne Vogelsang Turgi, Ref. Kirche Vogelsang Turgi, Bahnhof SBB Turgi, Sitten Gebenstorf, Reuss Gebenstorf, Cherne Birmenstorf, Post Birmenstorf, Ref. Kirche
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