enn fair - Ev. Kirche Höhr

Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Höhr-Grenzhausen
Februar - März 2017
Jahrgang 41
Einladung zur
Earth Hour
Seite 2
Ein neues Herz –
ein neuer Geist
Seite 4
Einladung zum
Familiengottesdienst
Seite 5
Karnevalistengottesdienst
Seite 15
Gott spricht:
Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.
Ez 36,26
Offizielle Adressen unserer Kirchengemeinde
und der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Evangelische Kirche Höhr-Grenzhausen
Kirchstraße 9, 56203 Höhr-Grenzhausen
Evangelisches Pfarramt
Hainchenweg 6, 56203 Höhr-Grenzhausen
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.evkirche-hoehr-grenzhausen.de
Büro: Stephanie Wendel (Mo. bis Do. 9-12 Uhr)
E-Mail: [email protected]
Tel. 72 04
Fax 60 82
Pfarrstelle 1: Pfarrerin Monika Christ
Hainchenweg 6, 56203 Höhr-Grenzhausen
E-Mail: [email protected]
Tel. 72 04
Fax 60 82
Pfarrstelle 2: Pfarrer Matthias Neuesüß
Auf der Haide 18, 56203 Höhr-Grenzhausen
E-Mail: [email protected]
Evangelisches Gemeindehaus: Friedrich-Ebert-Str. 2
Die Kinderarche, evangelischer Kindergarten und Kinderkrippe
Martin-Luther-Straße 22, Leiterin: Petra Menne-Gärtner
E-Mail: [email protected]
Familienzentrum Die Arche
Hainchenweg 6, 56203 Höhr-Grenzhausen, Koordinatorin: Iris Westphal
E-Mail: [email protected]
Tel. 94 32 170
Tel. 94 81 35
Tel. 65 25
Tel. 94 16 685
Überblick über die Themen
3
Liebe Leserinnen und Leser,
zu Beginn dieses Jahres können Sie lesen,
wie sehr unsere Kirchengemeinde über den
Tellerrand hinausschaut.
Die Arche, das Familienzentrum unserer Gemeinde, spricht in Höhr-Grenzhausen Menschen an, die sehr unterschiedlich religiös
geprägt sind: solche, die unserer Kirchengemeinde nahe stehen und so genannte „kirchenferne“, Christen, Moslems, Menschen
ohne Religionszugehörigkeit. Davon können
Sie im Interview lesen, das Dorothee Göller
mit der Koordinatorin Iris Westphal geführt
hat.
Eine ganz andere Art der Grenz-überschreitung ist das „neue Herz“, von dem die Jahreslosung spricht. Vikarin Lisa Gapp hat sich
Gedanken dazu gemacht – und so kommt
das geistliche Wort in dieser Ausgabe einmal
nicht von den beiden üblichen „Schreibern“.
Vielen Dank!
Anders über unsere Grenzen wandern die
gebrauchten Kleidungsstücke der Brockensammlung nach Bethel.
Sie finden einen kleinen Eindruck von meinem Studienurlaub, der mich in den Libanon
und zu Begegnungen mit sehr unterschiedlichen christlichen Kirchen und mit Muslimen
geführt hat.
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde
Höhr-Grenzhausen
Auflage:
1900
Auch für die örtliche Ökumene haben wir
etwas dabei: Karnevalsgottesdienst, wie er
schon Tradition geworden ist.
Unsere Erde nimmt die „Earth Hour“ in den
Blick, zu der auf der ganzen Welt auf Strombeleuchtung verzichtet wird, um ein Zeichen
zu setzen, dass wir mit Energie bewusst und
sparsam umgehen sollen.
Aber es gibt auch eine besondere Einladung
für die, die bei sich bleiben wollen: Stille
und Körpererfahrungen helfen uns, Ruhe
und unsere Mitte zu finden.
Und natürlich finden Sie – wie immer – auch
die bekannten Informationen aus unserer
Gemeinde.
Einen guten Start und Gottes Segen für das
Jahr 2017 wünscht Ihnen
Ihr Pfarrer Matthias Neuesüß
Titel: Impressum
Inhalt
Adressen
2
Einladung zur Earth Hour
2
Editorial und Überblick über die Themen dieser Ausgabe
3
Geistliches Wort – Glaube konkret: Ein neues Herz und ein neuer Geist
4
Informationen aus der Gemeinde
5
Unsere Gottesdienste im Februar und März
6
Treffpunkt Gemeinde im Februar und März
7
Wohin fährt „Die Arche“ im Jahr 2017?
8-9
Eindrücke aus Beirut
10-11
Bestattungen12
Taufen12
Kollekten12
Geburtstage13
Augenblick mal – Sieben Wochen ohne Sofort
14
Karnevalisten-Gottesdienst15
Erwachsenenbildung im Dekanat Selters
16
Kleidersammlung für Bethel
17
Ansprechpartner für wichtige Aufgabenbereiche in unserer Gemeinde
18
Rückblick auf Advent und Weihnachten
18-19
Einladung zum ökumenischen Weltgebetstag
20
Druck:
Druckerei Breiden GmbH,
Höhr-Grenzhausen
Fotos:
Monika Christ
Michael Löhr
Matthias Neuesüß
Daniela Polz
Katharina Weiss
gemeindebrief.de
Redaktion & Layout:
Dorothea Bonk
Monika Christ
Dorothee Göller
Matthias Neuesüß
Ines Niemczyk
Katharina Weiss
ViSdP:
Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde
Höhr-Grenzhausen,
Matthias Neuesüß
4
Geistliches Wort – Glaube konkret
Herzlich Willkommen im neuen Jahr,
liebe Leserinnen und Leser!
Was haben Sie sich denn diesmal vorgenommen? Endlich mehr Sport treiben? Sich von
jetzt an gesünder ernähren? Der Familie und
Freunden mehr Zeit einräumen?
Und jetzt einmal Hand aufs Herz: Halten Sie
Ihre Vorsätze noch immer durch oder sind
Sie schon wieder in alte Muster zurückgefallen?
Auch ich muss gestehen: Ich nehme mir jedes Jahr vor, täglich einen Vers aus der Bibel
von den Ursprachen Griechisch und Hebräisch ins Deutsche zu übersetzen, um es nicht
zu verlernen. Und jedes Jahr schaffe ich es
nicht mal bis Februar durchzuhalten. Und
trotzdem versuche ich es immer wieder mit
dem guten Vorsatz.
Der Jahreswechsel gibt mir – ebenso wie all
denen, die es ebenfalls mit guten Vorsätzen
versuchen – immer das Gefühl, alte Gewohnheiten hinter mir lassen zu dürfen und
von neuem starten zu können, ein Stück weit
ein neuer Mensch werden zu können.
Diesem Sehnen nach dem Neu-Werden
kommt auch die Losung für das neue Jahr
nach: „Gott spricht: Ich schenke euch ein
neues Herz und lege einen neuen Geist in
euch.“ Gott will uns neu machen. Und Gott
macht uns neu. Während wir also seit Januar
versuchen, aus uns heraus anders zu werden,
verspricht Gott, uns von außen zu ändern.
„Ich schenke euch ein neues Herz und lege
einen neuen Geist in euch. Und ich entferne das steinerne Herz aus eurem Leib und
gebe euch ein Herz aus Fleisch. Und meinen
Geist werde ich in euer Inneres legen.“
Gott ändert uns, indem er zu uns kommt, in
uns, in unseren Geist, indem er eine Verbindung mit uns eingeht. Und er gibt uns ein
neues, ein lebendiges Herz, mit dem wir auf
sein Entgegenkommen eingehen können. Ein
Herz, das lieben kann. Ein Herz, das freudig springen kann. Ein Herz, das manchmal
zu zerreißen droht. Ein Herz, das die Beziehung, die Gott mit uns eingeht, lebendig
macht, das es uns ermöglicht, Gott zu vertrauen und ihm Liebe und Freude ebenso wie
Trauer, Angst und Scheitern anzuvertrauen.
Wo wir auf diese Weise neu geworden sind,
leben wir leichter, befreiter. Das macht uns
natürlich nicht sportlicher und nicht gesünder. Das müssen wir dann doch weiter aus
uns heraus anstreben. Aber es macht uns gelöster, wenn wir in unserem Streben scheitern, unsere Vorsätze brechen, eben doch
kein neues Ich werden. Gott hat längst einen
neuen Menschen aus uns gemacht.
Und wenn Sie nun – auch als neuer Mensch
vor Gott – doch mehr Sport treiben, sich gesünder ernähren oder mehr Zeit mit der Familie und Freunden verbringen wollen: Die
Fastenzeit steht bevor – perfekt, um gute Vorsätze zu fassen!
Vikarin Lisa Gapp
Gott spricht:
Ich schenke euch ein neues Herz und
lege einen neuen Geist in euch.
Ez 36,26
5
Herzliche Einladung zum
Familiengottesdienst
am 19. Februar um 10.00 Uhr in der evangelischen Kirche Höhr-Grenzhausen.
Wie bist Du eigentlich für mich
???
Fröhlich wie immer wollen wir gemeinsam nach Antworten wie Puzzleteilchen suchen !
Veranstalter Evangelische Kirchengemeinde Höhr-Grenzhausen
!DRINGEND!
Wir suchen ab sofort ...
... für Pfarrer Neuesüß und seine Frau eine neue
Bleibe zur Miete im Gebiet unserer Kirchengemeinde!
Gern ein kleines Haus, Küche, Bad und etwa
vier Zimmer und ein kleiner Garten, denn der
Familienkater zieht mit um.
Bei Ideen oder Angeboten bitte bei Pfarrer Neuesüß
melden.
Wer hat Zeit und Lust, die Pflanzen unseres Erdzeitenweges zu pflegen?
Wir suchen eine/einen Nachfolger/in für die Pflege unseres Erdzeitenweges an der Kirche.
Wenn Sie etwas gärtnerisches Geschick haben und einen Schachtelhalm von einem Farn unterscheiden können und auch etwas Zeit übrig haben, dann sind Sie genau die, der Richtige
für die Pflege unseres Erdzeitenweges. Zu Anfang kann die momentane Pflegerin Ihnen gerne
mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Bei Interesse melden Sie sich bitte in unserem Gemeindebüro.
6
Gottesdienste im Februar und März
Gottesdienste in der evangelischen Kirche
29.01. 4. Sonntag nach Epiphanias
10.00 Uhr
Gottesdienst
Vikarin Gapp
05.02. Letzter Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrerin Christ
12.02. Septuagesimä
10.00 Uhr
Gottesdienst
Vikarin Gapp
19.02. Sexagesimä
10.00 Uhr
Familiengottesdienst
Pfarrer Neuesüß/ Team
26.02. Estomihi
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Neuesüß
05.03. Invocavit
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Neuesüß
12.03. Reminiscere
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Christ
19.03. Okuli
10.00 Uhr
Gottesdienst
Vikarin Gapp
25.03. Samstag
20.30 Uhr
Andacht zur Earth-Hour
Pfarrer Neuesüß
26.03. Lätare
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Vorstellung der
Pfarrer Neuesüß/
Konfirmandinnen und Konfirmanden Gemeindepädagoge Franke
02.04. Judika
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Kleine und Große
Pfarrerin Christ/ Team
Weitere Gottesdienste und Andachten
03.02.
15.30 Uhr
Gottesdienst im Seniorenwohnheim der AWO
Pfarrer Neuesüß
03.02.
16.30 Uhr
Gottesdienst im Seniorenwohnheim Bethesda
Pfarrer Neuesüß
17.02.
15.30 Uhr
Gottesdienst im Seniorenwohnheim der AWO
Pfarrer Neuesüß
17.02.
16.30 Uhr
Gottesdienst im Seniorenwohnheim Bethesda
Pfarrer Neuesüß
21.02.
19.11 Uhr
Karnevalistengottesdienst in der katholischen Pfarrkirche
Pfarrerin Christ / Pfarrer Much
03.03..
15.30 Uhr
Gottesdienst im Seniorenwohnheim der AWO
Pfarrer Neuesüß
03.03.
16.30 Uhr
Gottesdienst im Seniorenwohnheim Bethesda
Pfarrer Neuesüß
03.03.
19.00 Uhr
Gottesdienst zum Weltgebetstag in der katholischen Pfarrkirche
Team
17.03.
15.30 Uhr
Gottesdienst im Seniorenwohnheim der AWO
Pfarrer Neuesüß
17.03.
16.30 Uhr
Gottesdienst im Seniorenwohnheim Bethesda
Pfarrer Neuesüß
Treffpunkt Gemeinde Februar und März
Regelmäßige Treffen
Posaunenchor
montags, 19.30 Uhr im Gemeindehaus
06.02., 20.02., 06.03., 13.03., 20.03.
Kantorei
dienstags, 19.30 Uhr im Gemeindehaus
07.02. – 28.03. wöchentlich
Seniorenkreis
mittwochs, 15.00 Uhr im Gemeindehaus
01.02., 01.03.
Bibelstunde der Gemeindeglieder
aus Russland
mittwochs, 18.00 Uhr im Gemeindehaus
01.02. – 29.03. wöchentlich
Bibelstunde
donnerstags, 17.30 Uhr im Gemeindehaus
02.02., 16.02., 02.03., 16.03.
Kirchenvorstandssitzung
donnerstags, 19.30 Uhr im Gemeindehaus
16.02., 23.03.
Nähwerkstatt
freitags, 20.00 Uhr im Gemeindehaus
03.02. – 31.03. wöchentlich
Versammlung der Gemeindeglieder
aus Russland
sonntags, 13.30 Uhr im Gemeindehaus
05.02. – 26.03. wöchentlich
Ökumenischer Arbeitskreis
19.30 Uhr im katholischen Pfarrzentrum
02.03.
Besondere Termine und Treffen
EEB-Patchworkkurs
18.00 – 21.00 Uhr im Gemeindehaus
10.00 – 17.00 Uhr im Gemeindehaus
10.02.
11.02.
Konfirmandentag
10.00 – 13.00 Uhr in der Kirche
11.02.
Bethel-Kleidersammlung
20.02. – 25.02.
Frauenfrühstück
9.00 Uhr im Cafe Libre
08.03.
EEB-Hören in der Stille
19.30 Uhr in der Kinderarche
08.03. – 05.04.
wöchentlich
Lachyoga (Familienzentrum)
19.30 Uhr im Gemeindehaus
09.03.
Konfirmandenfreizeit
10.03. – 12.03.
Vortrag „Unterschiedlicher Zugang zur Bibel unter den
Konfessionen“ mit Prof. Fröhling und Pfarrerin Christ
19.30 Uhr im Gemeindehaus
16.03.
Konfirmandentag
10.00 – 13.00 Uhr im Gemeindehaus
25.03.
Elternabend der Konfirmandeneltern
19.00 Uhr im Gemeindehaus
29.03.
7
8
„Die Arche“ in Höhr-Grenzhausen gibt es
jetzt seit 3 Jahren. Was ist das Erfolgskonzept?
Wieviel Platz haben Sie in der neuen Brücke
für meine Antwort vorgesehen? Es gibt eine
ganze Reihe von Angeboten, die richtig gut
angenommen werden. Bei den regelmäßig
stattfindenden Veranstaltungen des Familienzentrums in Höhr-Grenzhausen fällt mir
zuerst das „Elterncafé“ ein, das donnerstags
mit wechselndem Programm stattfindet: Erziehungsberatung zusammen mit dem Diakonischen Werk, Leseförderung mit der
Bibliothek oder der Besuch der örtlichen
Feuerwehr. Außerdem gibt es zwei Turngruppen, ein Multikulticafé, Koch- und Backkurse, einen Trommelkurs. Wir haben einen
Babysitterkurs angeboten und es gibt eine
Babysitterbörse: Das Angebot ist vielfältig
und richtet sich an verschiedene Alters- und
Interessengruppen. Dabei spielen die Netzwerkpartner und Referenten eine wichtige
Rolle; sie garantieren Qualität und Vielfalt
des Angebots.
Wo finden die Veranstaltungen denn statt?
Wir können die Cafeteria und die Räume
der Kinderarche nutzen; die gemütliche Atmosphäre lädt zum Verweilen ein und der
Garten rund um die ‚Arche‘ mit all den Tie-
ren bietet natürlich vielfältige Spiel – und
Beschäftigungsmöglichkeiten.
Welche Aufgabe haben die 50 Familienzentren, die es im Bereich der EKHN gibt?
Familienzentren bieten Unterstützung, damit
Erziehungsberechtigte ihrem Erziehungsauftrag gerecht werden können und „Familie leben“ besser gelingt. Die verschiedenen Zentren haben unterschiedliche Schwerpunkte in
ihrer Arbeit gesetzt. An unserem Programm
sehen Sie, dass wir Bildung, Beratung, Erziehung und Betreuung der Kinder sowie Begegnung miteinander verknüpfen.
Speziell religiöse Angebote gibt es nicht?
Kirche hat nicht nur die Aufgabe, Gottes
Wort zu verkündigen, sondern sie muss
Menschen auch helfen, ihr Leben zu bewältigen, den Alltag zu meistern. Die Familienzentren sollen es Menschen ermöglichen,
sich zu begegnen und sich auszutauschen,
unabhängig davon, was sie glauben. Mit der
Kinderkirche, der Andacht beim Frauenfrühstück und besonderen Feiern anlässlich der
christlichen Feste geben wir aber auch religiöse Impulse.
Was plant das Familienzentrum für 2017?
Im Januar 2017 haben wir eine Ferienbetreu-
9
Wohin fährt „Die Arche“ im Jahr 2017?
Interview mit Iris Westphal, Koordinatorin des Familienzentrums
ung organisiert. Ab dem 16.1. wird es einen
Kurs zur Ernährungsberatung und Gewichtsabnahme geben. Weiter stehen auf dem Programm für dieses Jahr ein Lach-Yoga-Abend,
eine Spieleparty im Ferbachtal zusammen
mit der Zweiten Heimat, ein Flohmarkt, das
Männer-Kind-Angeln, eine Fahrradtour, ein
Picknick im Park, ein Erste-Hilfe-Kurs für
Kinder. Es wird auch wieder dreimal in diesem Jahr ein Frauenfrühstück im Café Libre
geben. Im Juni werden wir in Hillscheid mit
vielen Familien zusammen zelten. Das ist
übrigens eine Aktion, die richtig gut angenommen wird und an der im letzten Sommer
schon 70 Personen teilgenommen haben.
Uns gehen die Ideen nicht aus! Das gesamte
Programm wird im Kannenbäckerkurier und
auf unserer Homepage veröffentlicht.
Ist „Die Arche“ überhaupt noch aus HöhrGrenzhausen wegzudenken?
Wir finden es wichtig, Familien in ihrem Alltagsleben zu stärken und zu unterstützen.
Zahlreiche Projekte sind gut angelaufen und
schon im Leben der Stadt etabliert, so dass
wir nicht an das Aufhören denken. Allerdings müssen wir uns in Zukunft selbst um
die Finanzierung kümmern, denn von der
EKHN ist keine weitere finanzielle Unterstützung geplant. Die Idee der Landeskirche
war es, eine Anstoßfinanzierung zu leisten.
Wenn sich das Projekt Familienzentrum in
einer Gemeinde etabliert hat, will sich die
Landeskirche aus der Finanzierung zurückziehen, in der Hoffnung, dass sich Mittel und
Wege finden lassen, selbst das nötige Geld,
z. B. durch Spenden, aufzubringen.
Wer die Arbeit mit den Familien durch das
Familienzentrum unterstützen möchte, kann
dies gern durch eine Spende zum Ausdruck
bringen; wir stellen natürlich auch Spendenbescheinigungen aus.
Auch kleine Beträge sind sehr willkommen!
Überweisen Sie den Betrag mit Angabe des
Verwendungszwecks „EV.KiGe Höhr-Grenzhausen/Familienzentrum Die Arche“ auf folgendes Konto:
IBAN: DE045206 0410 0004 100123
BIC: GENODEF1EK1
Vielen Dank für Ihre Arbeit, Frau Westphal,
und die Zeit, die Sie sich für das Interview
genommen haben.
Dorothee Göller
10
Eindrücke aus Beirut
Liebe Leserinnen und Leser,
wie Sie wissen, habe ich Mitte September
des letzten Jahres meinen Dienst in der Gemeinde für meinen Studienurlaub unterbrochen. Als kleine Gruppe aus 5 Pfarrerinnen
und Pfarrern sind wir von Frankfurt aus nach
Beirut geflogen. Unsere Studienurlaubsgruppe erweiterte sich dort noch durch Pfarrerin
Frimann aus Dänemark und durch die Journalistin Martina Waiblinger.
Mein Zuhause in Beirut war die Near East
School of Theology (NEST), eine kleine evangelische Hochschule, in der Studenten aus
dem Mittleren Osten die theologischen
Abschlüsse für den Beruf des Pfarrers („Master
Ausblick vom Küchenbalkon der NEST
of Divinity“) oder des Gemeindepädagogen
(„Master of Christian Education“) machen können.
Aber die NEST ist mehr als nur eine Hochschule, sie ist zugleich eine Lebensgemeinschaft. Dort leben Studierende der NEST und
auch Studenten, die nur dort wohnen und
woanders studieren, Dozenten und ihre Familien, und auch Einzelne, die von außen
dazu kommen. Im Haus begegnen sich Menschen aus Armenien, Dänemark, Deutschland, Jordanien, Neuseeland, den Niederlanden, Schweden, Syrien, den USA und
natürlich aus dem Libanon selbst, also eine
bunte Mischung, nicht nur der Nationen und
von unterschiedlichen Prägungen, sondern
auch Menschen aus unterschiedlichen Generationen und mit verschiedenen Lebensperspektiven. Die Gemeinschaft wird gefördert durch die Tischgespräche bei den drei
täglichen Mahlzeiten in der Mensa, durch
die Mittagsandachten an den Wochentagen,
die alle abwechselnd vorbereiten, und durch
gemeinsame Freizeitangebote wie dem Kreativangebot „Art Lounge“, Volleyball oder
auch dem Chor der NEST. Alle an der NEST
schätzten diese unkomplizierte Atmosphäre, in der alle aufeinander zugehen, sich
gegenseitig akzeptieren und unterstützen.
Wenn wir zu den Mahlzeiten gingen, haben
wir die Tische gefüllt, egal, wer schon daran
11
saß, nie blieb jemand alleine übrig. Gerade
die Tischgespräche haben dazu beigetragen,
dass wir uns gegenseitig kennen gelernt haben. So wurde die NEST auch ein richtiges
„Nest“ für uns, in dem wir uns immer sicher
und wohl fühlten, von dem wir aber auch oft
ausgeflogen sind, meist in der Gruppe, aber
auch mal allein. Sogar ein gemeinsames Wochenende der gesamten Hochschule, die so
genannte „retreat“, in den schönen Bergen
des Libanon gehörte zum Programm, eine
Art Konfi-Freizeit für Fortgeschrittene.
Mein Studienprogramm bestand aus Universitätsveranstaltungen wie „Einführung in den
Islam“, „Geschichte der Kirche des Ostens“,
oder der für uns organisierten Vortragsreihe
zur Einführung in die gesellschaftliche und
religiöse Struktur des Libanon, oder aus Exkursionen zu Kirchen, christlichen sozialen
Einrichtungen oder muslimischen Veranstaltungen, so dass wir auch über die Stadtgrenzen von Beirut hinaus im Libanon Einiges
(Tyrus, Baalbek, Saida, die Bekaa-Ebene mit
Anjar, das Qadisha-Tal und die Zedern) gesehen haben.
Nach dem die Zeit im Libanon wie im Flug
verging, bin ich erfüllt und glücklich zurück,
gefüllt mit vielen Eindrücken, die ich noch
lange nicht sortiert und verarbeitet habe.
Sicher werde ich Gelegenheiten finden, Ihnen von meinen Erlebnissen und Erfahrungen zu berichten.
Zu meinen wichtigsten Eindrücken gehört
das Erlebnis der vibrierenden und quirligen,
aber auch belasteten Stadt Beirut zwischen
Müll und Meer, Kriegsvergangenheit und
Lebenswillen. Ich habe das Christentum in
unterschiedlichen Konfessionen durch den
Aufenthalt in diesem so vielfältigen Land neu
schätzen gelernt. Und ich habe eine wirklich
beglückende Gemeinschaft über Generations-, Konfessions- und Ländergrenzen hinweg erlebt.
Matthias Neuesüß
Laß mich
hinübergehen
und sehen
das gute Land
jenseits des
Jordans,
dies gute Bergland
und den Libanon.
5. Mose 3,25
Andachtsraum
12
Wir haben Abschied genommen
Taufen
Kollekten in den Monaten Februar und März
+++ abgeben und stark sein für andere +++
12. Februar
5. März
19. März
Septuagesimae – Für die Diakonie Deutschland
Invocavit – Für die Suchtkrankenhilfe (Diakonie Hessen)
Okuli – Für die AG Hospiz in der EKHN
An allen anderen Sonntagen und Feiertagen erbitten wir die Kollekte
für die Arbeit in der eigenen Gemeinde.
Wir gratulieren sehr herzlich!
13
Geburtstage
im
Februar
und März
Herzlichen
Glückwunsch
zum Geburtstag und Gottes
Segen
Information zur Veröffentlichung der Geburtstage:
Wir bitten Sie, uns Bescheid zu geben, wenn Ihr Geburtstag nicht in der
„Brücke“ veröffentlicht werden soll.
Glück ist jeder
neue Morgen.
Glück ist bunte
Blumenpracht.
Glück sind Tage
ohne Sorgen.
Glück ist, wenn
man fröhlich
lacht.
14
7 Wochen ohne Sofort
Die Fastenaktion der evangelischen Kirche
Augenblick mal! Sieben Wochen ohne
­Sofort! Was soll denn das? Genau! Pause.
Und dann? Mal durchatmen.
Die Ungeduld gilt als ein Symbol der
Moderne. Man darf vieles verlieren – nur
nicht die Zeit. „7 Wochen Ohne“ möchte
2017 eine Kur der Entschleunigung anbieten.
Zeit, den Menschen im anderen zu sehen,
etwa in der Schlange im Supermarkt, auch
wenn man es eilig hat. Zeit, wenn etwas
schiefgeht, nicht gleich loszupoltern,
sondern noch mal durchzuatmen. Statt den
Zei­
ge­
finger auszufahren, lieber die ganze
Hand ausstrecken, zuhören und vergeben.
Und: nicht sofort aufgeben! Wenn es nicht
mehr weitergeht, einmal Pause machen, eine
Tasse Tee trinken, nachdenken: Zeit, den
Dingen und sich selber eine zweite Chance
zu geben.
Dieses Innehalten hat uns Gott ganz am
Anfang in unsere Zeitrechnung geschrieben:
Den siebten Tag segnete der Schöpfer – und
ruhte. Dazu sind wir auch eingeladen, jede
Woche: Gottes Zeit feiern – bevor es wieder
Alltag, wieder spannend wird. Mal nicht
funktionieren, nicht Maschine sein, sondern
Mensch.
Das musste sich übrigens auch die fleißige
Marta von Jesus sagen lassen: Sie hatte ihre
Schwester Maria angemault, weil die nicht
in der Küche half, sondern mit Jesus rumsaß
und sich unterhielt. Und Jesus sagte: „Maria
hat den guten Teil erwählt.“
Greifen auch Sie zu: Augenblick mal! Sieben
Wochen ohne Sofort!
Rollentausch – Ökumenische Gedanken zur Karnevalszeit
Es ist Dienstag vor Karneval in Höhr-Grenzhausen. Um Punkt 19.11 Uhr findet ein Einzug der besonderen Art in der katholischen
Pfarrkirche St. Peter und Paul statt. Neben
evangelischer Pfarrerin und katholischem
Pfarrer ziehen auch Prinzen und Prinzessinen
mit ihren Gefolgen ein. In den Bankreihen
empfangen sie Gardedamen und -herren,
verkleidete und unverkleidete Karnevalisten,
Möhnen und Kommiteeler, Mitglieder der
Elferräte und viele andere. Farbenfroh ist die
Gemeinde.
Farbenfroh war sie auch damals beim ersten Karnevalistengottesdienst in dem Jahr, in
dem der Golfkrieg ausbrach. An vielen Orten – und so auch bei uns – wurden manche
Karnevals-Veranstaltungen abgesagt und das
Programm musste ganz neu gestrickt werden.
Ein Gottesdienst war der passende Rahmen,
sich zu versammeln und das eigene Leben
mit dem Leben der anderen in den Kriegsgebieten dieser Welt zu verbinden.
Der Einzug geht vorbei an dem ein oder anderen Dreispitz mit Feder eines Ex-Prinzen,
respektvoll vom Kopf genommen und an
eine der Bankreihen platziert. Feierlich und
augenzwinkernd ist der Einzug.
Zwei Tage vor Schwerdonnerstag stellen sich
die Närinnen und Narrengemeinsam mit allen, die zum Mitfeiern und Mitbeten gekommen sind, vor Gott. Es wird nicht nach graublau oder rot-weiß gefragt, nicht nach steinalt
oder ewig jung, auch nicht nach evangelisch
oder katholisch, Höhr-Grenzhauen, Hilgert
oder Hillscheid. Fast seit es Menschen gibt,
feiern sie Feste, bei denen sie die Rollen tauschen oder in fremde Rollen schlüpfen – und
wo gilt: die Oberen, die sich durch diese
Überzeichnung manchen Spott gefallen lassen, machen den Spaß mit.
Aus dieser Tradition mag das Verkleiden
entstanden sein: Einmal jemand anderes
sein – Prinzessin oder Cowboy, Schurke
oder Clown. Einmal einer sein, der Narrenfreiheit hat wie der Clown, einmal eine sein,
die reduziert wird auf schöne Kleider und
glamouröses Leben wie die Prinzessin. Das
Verkleiden gehört zum Karneval wie die Ausgelassenheit. Vor allem im Sitzungskarneval
gehört auch dazu, was dem Rollentausch ursprünglich innewohnt: Die Kritik an denen,
die „Macht“ haben, die eine besondere Verantwortung tragen. In „der Bütt“ darf – und
soll! – Tacheles geredet werden und dürfen
Entscheidungen der Politik in Frage gestellt,
manchmal sogar aus den Angeln gehoben
werden. Das Volk der Narren, in dem alle
gleich sind (oder die Rollen eben getauscht
sind) nimmt sich das Recht, selbst zu regieren und Opposition zu beziehen. Gleichzeitig sind sie solidarisch mit denen, denen übel
mitgespielt wird, die irgendwie am Rand sind
und trauen sich, schlicht zu singen: „Es wird
schon widder gut.“
An Dienstag vor Karneval stellen sich die
Höhr-Grenzhäuser Närrinnen und Narren
gemeinsam mit manchem Narren aus den
Nachbarorten (auch aus den Orten, gegen
die in jeder Sitzung schon traditionell Stimmung gemacht wird ) vor Gott. In aller
Ernsthaftigkeit und mit allem Humor. Wir
beten für die Welt, in der wir leben, die uns
Sorgen und Freude macht. Bitten für alle, die
uns am Herzen liegen. Der Gottesdienst „erdet“ einerseits und erinnert daran, dass der
Karneval nicht eitel rechthaberisch oder von
verletzender Schadenfreude ist. Andererseits
wagt der Gottesdienst den Blick zum Himmel, sucht Gott selbst, seinen Rat und seine
Freude.
Monika Christ
15
16
Erwachsenenbildung im Dekanat Selters
Patchworkkurs Applikationstechnik
Verschiedene Applikationstechniken werden gezeigt und genäht. Die entstehenden Werkstücke
werden dann zu Wandbehängen, Kissen und ähnlichem verarbeitet.
Der Kurs ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.
Mitzubringen sind: verschiedene Baumwollstoffe (einfarbig und klein gemustert), Nähmaschine,
Nähutensilien u.s.w..
Termine: Freitag, 10. Februar 2017, 18.00 Uhr – 21.00 Uhr und
Samstag,11. Februar 2017, 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Ort: Ev. Gemeindehaus, Höhr-Grenzhausen, Teplitz-Schönauer-Straße
Kursleitung: Herma Goossen
Kosten:
40,- €
Info und Anmeldung: Regina Kehr, 02626-924415, [email protected]
Veranstalter:
Familien- und Erwachsenenbildung im Dekanat Selters
Schweigen hat seine Zeit,
Reden hat seine Zeit.
(Pred. 3, 7b)
Das Hören in der Stille
Die tiefe innere Sehnsucht nach Spiritualität ist für viele Menschen der Auslöser, sich auf den
Weg zu machen und Meditation als Weg der Stille kennenzulernen.
Die meisten kennen die Erfahrung, wie wir in einem Spaziergang auf erfrischende Weise
Abstand zum Alltag gewinnen und neue Kraft schöpfen. Die Meditationsübung, das „Sitzen
in Stille“, schafft eine Unterbrechung des Alltäglichen und schärft zugleich unser Bewusstsein.
So werden wir an unseren Abenden das Sitzen in der Stille abwechseln mit unterschiedlichen
Leibübungen, die aus der atemtherapeutischen Arbeit nach Middendorf stammen. Durch sanfte
Dehnungen, innere Sammlung und das Entwickeln von Spürsinn und guter Körperspannung
bereiten wir uns auf die Meditation vor.
Termine:
Zeit:
Ort: Leitung:
Kosten:
Anmeldung:
Veranstalter:
In der Passionszeit: 8.3. / 15.3. / 22.3. / 29.3. und 5.4.
Im Herbst: (vor und nach den Herbstferien):
20.9. / 27.9. / 18.10. und 25.10
jeweils von 19.30 Uhr bis 21.30
Evangelischer Kindergarten „Die Kinderarche“ Höhr-Grenzhausen
Claudia Schamuhn-Weik, Atemtherapeutin
und Wolfgang Weik, Pfarrer und geistlicher Begleiter
5,- € pro Abend, oder 20,- € für alle Abende
bei Regina Kehr, 02626-924415
Ev. Familien- und Erwachsenenbildung im Dekanat Selters
Kleidersammlung für Bethel
In der Ev. Kirchengemeinde Höhr-Grenzhausen wird vom 20. bis zum 25. Februar 2017
Kleidung für Bethel gesammelt. Im vergangenen Jahr kamen allein in unserer Kirchengemeinde
über 1.800 kg zusammen.
Kleidersäcke erhalten Sie nach dem Gottesdienst in der Kirche, im Gemeindehaus, im
Kindergarten oder zu den Öffnungszeiten im Gemeindebüro.
Abgabestellen, jeweils von 8.00 bis 19.00 Uhr:
1. Ernst Arndt – Luisenstraße 23, Höhr-Grenzhausen
2. Pfarrhaus/Garage – Hainchenweg 6, Höhr-Grenzhausen
3. Pfarrhaus II/Familie Neuesüß – Auf der Haide 18, Höhr-Grenzhausen
4. Familie Schneider/Gartenpavillon – Böcklerstraße 1, Höhr-Grenzhausen
Was kann in die Kleidersammlung?
Gut erhaltende Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten –
jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln).
Nicht in die Kleidersammlung gehören:
Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste,
abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte.
Die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel engagieren sich in acht Bundesländern für
behinderte, kranke, alte und benachteiligte Menschen. Die Brockensammlung Bethel sammelt
seit mehr als 125 Jahren Kleidung in ganz Deutschland gemäß dem Bibelvers aus dem Neuen
Testament „Sammelt die übrigen Brocken, auf dass nichts umkomme“ (Joh. 6,12). Mit den Erlösen
aus den Kleiderspenden wird die Arbeit Bethels unterstützt. Mit rund 17 500 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern ist Bethel eine der größten diakonischen Einrichtungen Europas. Die von
Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind eng verbunden mit der Evangelischen Kirche in
Deutschland. Das Handeln in Bethel wird getragen von christlicher Nächstenliebe und sozialem
Engagement. „Gemeinschaft verwirklichen“ ist die Vision für die diakonische Arbeit Bethels.
Die Brockensammlung Bethel ist Mitglied im Dachverband FairWertung e. V.. Sie setzt sich
somit für einen sozial- und umweltverträglichen sowie ethisch verantwortbaren Umgang mit
gebrauchter Kleidung ein. 82 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit und ohne Beeinträchtigung
finden in der Brockensammlung eine Arbeit.
Weitere Informationen:
www.brockensammlung-bethel.de
www.bethel.de
Und Jesus ließ das Volk sich auf das Gras lagern und nahm die fünf Brote und
die zwei Fische, sah auf zum Himmel, dankte und brach's und gab die Brote den
Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. Und sie aßen alle und wurden satt
und sammelten auf, was an Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll.
(Mt 14,19-20)
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Ansprechpartner
für wichtige Aufgabenbereiche
Familiengottesdienst
am 1. Advent
Besuchsdienst
Irmgard Wirbelauer
Bibelstunde Waltraud Bandlow
Familienzentrum
Iris Westphal
Gemeindepädagoge
Christoph Franke
Brücke-Redaktionsteam
Katharina Weiss
Verteilung der Brücke
Uwe Dieter Walter
Evangelische Telefonseelsorge
kostenfrei
Kantorei
Eva Maria Mombrei
Kinderkirche
Pfrin. Monika Christ
Erster Vorsitzender KV
Pfr. Matthias Neuesüß
Stellvertretende Vorsitzende KV
Katharina Weiss
Nähwerkstatt Britta Grimm
Küsterin
Annette Löhr
Ökumenischer Arbeitskreis
Dr. Hartwig von Vietsch
Posaunenchor
Frank Schneider
Gemeindeglieder aus Russland
Danil Pikart
Seniorenkreis
Irmgard Wirbelauer
Pfr. Matthias Neuesüß Webmaster
Michael Löhr
Diakonisches Werk
Tel. 77 82
Tel. 48 05
Tel. 94 16 685
Tel. 02626 / 92 44 25
Tel. 64 12
Tel. 55 12
Tel. 0800 / 11 10 111
Tel. 02601 / 61 10 275
Tel. 72 04
Tel. 94 32 170
Tel. 64 12
Tel. 47 97
Tel. 56 48
Tel. 95 350
Tel. 0152 / 07 306 962
Tel. 94 33 91
Tel. 77 82
Tel. 94 32 170
Tel. 56 48
Tel. 0 26 63 / 94 30 26
Mail-Adressen finden Sie auf unserer Website.
Was ist denn fair ?
Weltgebetstag 2017
LITURGIE VON DEN PHILIPPINEN
3. März | 19.00 Uhr | kath. Kirche