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Pressemitteilung
Neetha Mahadevan
06151 72-6328
23. Januar 2017
Merck gibt Preisträger seines „Emerging Biotech
Grant Program“ bekannt

Vier Gewinner erhalten Technologien und Dienstleistungen im Wert
zwischen 25.000 und 100.000 €, um Therapeutika beschleunigt auf
den Markt zu bringen
Darmstadt, 23. Januar 2017
– Merck, ein führendes Wissenschafts- und
Technologieunternehmen,
heute
hat
die
Empfänger
seines
europäischen
Förderpreises „Emerging Biotech Grant Program“ bekannt gegeben. Um sich für die
Förderstipendien
zu
qualifizieren,
waren
Bewerber
junger
Biotechnologie-
unternehmen aus ganz Europa aufgefordert, eines oder mehrere ihrer aktuellen
Projekte zu beschreiben einschließlich der medizinischen Bedürfnisse, die sie damit
lösen wollen, und ihrer Herausforderungen im Bereich der Prozessentwicklung.
Die vier Preisträger sind:
-
GeneQuine Biotherapeutics (1. Platz) für die Entwicklung von neuartigen
Therapien gegen Arthrose, einer degenerativen Gelenkserkrankung mit
hohem medizinischem Bedarf.
-
TILT Biotherapeutics (2. Platz) für die Weiterentwicklung einer T-ZellTumortherapie mit onkolytischen Viren.
-
ReNeuron
(3.
Platz)
für
die
Entwicklung
von
neuartigen
Stammzelltherapien für Erkrankungen mit hohem ungedecktem bzw.
unzureichend gedecktem medizinischem Bedarf.
-
Magnus Life Science (4. Platz) für die Finanzierung, den Aufbau und die
Entwicklung von Unternehmen, um innovative, durch Neugier angetriebene
Wissenschaft in Therapeutika und Instrumente umzusetzen, die den
Patienten bedeutende Vorteile bieten.
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Frankfurter Straße 250
64293 Darmstadt
Hotline +49 6151 72-5000
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Pressemitteilung
„Mit unserem Förderprogramm wollen wir bei Merck die Arbeit herausragender
aufstrebender
Biotechfirmen
anerkennen”,
sagte
Udit
Batra,
Mitglied
der
Geschäftsleitung von Merck und Leiter des Unternehmensbereichs Life Science. „Wir
kennen die Herausforderungen auf dem Weg zur Markteinführung von Therapien
der nächsten Generation und die Gewinnerprojekte werden dazu beitragen, die
Entwicklung von Arzneimitteln für Erkrankungen mit ungedecktem medizinischem
Bedarf zu beschleunigen.”
Aus den eingereichten Projektvorschlägen wählten Experten von Merck die Gewinner
aus.
Ihre
Entscheidungen
basierten
auf
dem
wissenschaftlichen
und
gesellschaftlichen Nutzen der jeweiligen in Entwicklung befindlichen Therapie sowie
den Prozessherausforderungen und Wissenslücken der Projekte, die sich auf die
Weiterentwicklung auswirken könnten. Jeder Preisträger erhält Produkte und
Dienstleistungen im Wert zwischen 25.000 und 100.000 € von Merck, um zur Lösung
dieser Herausforderungen beizutragen.
Merck hat dieses Förderprogramm in den vergangenen Jahren für aufstrebende
Biotechunternehmen in den USA und in China angeboten. Letztes Jahr wurden fünf
Förderpreise in China an Unternehmen verliehen, die Antikörper-Wirkstoffkonjugate
für die Bekämpfung von Krebserkrankungen und monoklonale Antikörper für die
Behandlung von Fibrosen entwickeln. 2014 gewann NGM Biopharmaceuticals den
ersten Preis in den USA. Das Unternehmen entwickelt Biologika für die
Therapiegebiete
der
Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Lebererkrankungen
und
Immunonkologie.
Sämtliche Pressemeldungen von Merck werden zeitgleich mit der Publikation im Internet auch per
E-Mail versendet: Nutzen Sie die Web-Adresse www.merck.de/newsabo, um sich online zu registrieren,
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Über Merck
Merck ist ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen in den Bereichen Healthcare, Life
Science und Performance Materials. Rund 50.000 Mitarbeiter arbeiten daran, Technologien
weiterzuentwickeln, die das Leben bereichern – von biopharmazeutischen Therapien zur Behandlung von
Krebs oder Multipler Sklerose über wegweisende Systeme für die wissenschaftliche Forschung und
Produktion bis hin zu Flüssigkristallen für Smartphones oder LCD-Fernseher. 2015 erwirtschaftete Merck
in 66 Ländern einen Umsatz von 12,85 Milliarden Euro.
Gegründet 1668 ist Merck das älteste pharmazeutisch-chemische Unternehmen der Welt. Die
Gründerfamilie ist bis heute Mehrheitseigentümerin des börsennotierten Konzerns. Merck mit Sitz in
Darmstadt besitzt die globalen Rechte am Namen und der Marke Merck. Einzige Ausnahmen sind die USA
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und Kanada, wo das Unternehmen als EMD Serono, MilliporeSigma und EMD Performance Materials
auftritt.
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