a Leinsamen-Pudding Zutaten: • 2 gehäufte EL Leinsamenschrot • 150 ml Pflanzenmilch Leinsamen halten sich länger und schmecken besser, wenn man sie frisch schrotet. Dazu kann man die Leinsamen in einer Kaffeemühle oder einem Mixer mahlen. So erhält man Leinsamenschrot - es muss kein ganz feiner Schrot sein. Man kann auch ungeschroteten Leinsamen nehmen. Leinsamen in einer Schüssel mit pflanzlicher Milch (Hafer-, Mandel- oder Sojamilch)übergießen und mindestens 8 Stunden im Kühlschrank quellen lassen. Zwischendurch ein-, zweimal umrühren. Falls der Pudding zu fest ist, etwas Flüssigkeit hinzugeben. Nach Geschmack mit Nüssen, Kernen und wenig zuckerarmem Obst verfeinern: zum Beispiel Aprikose, Honigmelone, Mandarine, Pfirsichkonserve, Papaya. Empfehlenswert bei: Dünndarm-Fehlbesiedlung Sendung/Quelle: Die Ernährungs-Docs Letzter Sendetermin: 16.01.2017 Koch/Köchin: Weitere Rezepte und Tipps auf: www.ndr.de/kochen
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