Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.M., Hamburg, Köln, München und Berlin KW 01 / 17 vom 11.01.2017 für den Zeitraum 02.01. – 06.01.2017 Birnen Das Sortiment dominierte Italien mit Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ. Boscs Flaschenbirne gleicher Herkunft komplettierten. Aus den Niederlanden wurden vorrangig Conference gesendet, Deutschland stellte zudem Alexander Lucas bereit. Belgische, türkische und spanische Zufuhren ergänzten. Die Anlieferungen orientierten sich in der Regel an den Unterbringungsmöglichkeiten, die sich insgesamt recht eingeschränkt zeigten. Insbesondere kleinere und mittlere Kaliber hatten es schwer, Zuspruch zu generieren. Die Forderungen wurden im Wochenverlauf dennoch nur selten modifiziert, zumindest wenn die Qualität der Früchte überzeugen konnte. Lediglich in München gewährten die Händler des Öfteren Vergünstigungen. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 Kontakt: Anschrift: E-Mail: Tel.: Fax: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn [email protected] 0228 99 6845 3943 oder – 3957 0228 6845 3474 Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen. 100 Preise deutscher Offerten in € / 100 kg 95 90 85 80 75 70 65 Alexander L. 2014 Alexander L. 2015 Alexander L. 2016 Conference 2014 Conference 2015 Conference 2016 130 120 110 100 90 80 70 60 50 40 KW 43 78 92 91 73 86 94 KW 44 78 90 89 77 87 92 KW 45 78 89 87 77 87 89 KW 46 77 88 87 73 86 85 KW 47 76 89 87 71 86 85 KW 48 75 90 89 70 86 87 KW 49 75 92 87 73 89 87 KW 50 74 90 88 72 83 90 KW 51 75 90 89 72 80 90 KW 1 87 88 77 90 Preise niederländischer Offerten in € / 100 kg Conference 2014 Conference 2015 Conference 2016 Gute Luise 2014 Gute Luise 2015 Gute Luise 2016 KW 43 48 85 96 98 100 105 KW 44 52 85 94 97 100 114 KW 45 49 84 88 95 100 111 KW 46 50 83 86 95 95 105 KW 47 50 77 89 95 95 105 KW 48 50 76 93 95 95 106 KW 49 65 75 85 97 99 106 KW 50 69 76 86 109 99 105 KW 51 69 80 85 108 99 KW 1 80 84 103 Marktanteile in der 01. KW 2017 Niederlande 19,2% Deutschland 18,5% Spanien 1,0% Belgien 1,0% Italien 59,6% Quelle: BLE, Marktbeobachtung Türkei 0,7% MB0117Birnen2LK.xlsx/KWVerlaufAnteile/tin 3 Äpfel Deutsche Elstar, Jonagold, Royal Gala und Braeburn beherrschten die Szenerie. Aus Italien stammten speziell Golden Delicious und Braeburn. Frankreich schickte hauptsächlich Pink Lady, Granny Smith und Jazz. Niederländische Jonagold rundeten die Vermarktung ab. Eine sehr ruhige Nachfrage kennzeichnete das Geschehen. Bei bedarfsdeckenden Abladungen veränderten sich die Notierungen kaum. Punktuell verteuerten sich die knapper werdenden einheimischen Boskoop. Infolge eines größeren Anteils von Ware aus CA-Lagern kletterten die Kurse in München leicht nach oben. In Berlin interessierten die Clubvarietäten aus Italien und Frankreich nur am Rande, was sich aber nicht auf deren Preise auswirkte. Tafeltrauben Ausgedehnte südafrikanische Importe standen augenscheinlich an der Spitze des Angebotes: Prime Seedless, Flame Seedless und Black Gem überragten von der Menge her alle anderen Produkte. Zudem traten erste Dan Ben Hannah auf. Aus Namibia kamen vorrangig Prime Seedless und Flame Seedless; Victoria und Thompson Seedless komplettierten das Geschäft. Mit dem verstärkten Eintreffen südafrikanischer Zufuhren verloren die brasilianischen und peruanischen Chargen an Wichtigkeit: Crimson Seedless und Sugraone generierten bloß noch wenig Beachtung. Auch türkische Thompson Seedless, italienische Italia und spanische Aledo hatten bei abfallender Qualität nur einen ergänzenden Charakter. Bei nasskalter Witterung fehlte es dem Handel in der ersten Jahreswoche generell an Schwung; die Unterbringungsmöglichkeiten konnten mit der Verfügbarkeit nicht Schritt halten. Die Bewertungen tendierten deswegen häufig abwärts. Kiwis Italienische und griechische Partien dominierten zu fast gleichen Teilen das Geschehen. Französische und neuseeländische Früchte rundeten das Sortiment ab. Die Anlieferungen genügten, um die kontinuierliche, mancherorts recht schwache Nachfrage zu decken. Die Notierungen verharrten oftmals auf bisherigem Niveau. Punktuell bröckelten sie leicht ab. Orangen Spanische Navelina bestimmten die Vermarktung im Bereich der Blondorangen; türkische Washington Navel, spanische Salustiana und Navelina aus Griechenland und Italien ergänzten sie. Der Verkauf gestaltete sich ab und an unbefriedigend; ferienbedingt war das Interesse begrenzt. Die Kurse gaben daher häufig nach. Bei den Blutorangen konnte man auf Moro und Tarocco aus Italien zugreifen, letztere ließen hinsichtlich ihrer Ausfärbung Wünsche offen, was sich negativ auf den Absatz auswirkte. Überzeugten die organoleptischen Eigenschaften, wurden die Forderungen der Vorwoche generell durchaus bestätigt. In Berlin mussten die Aufrufe für spanische Cara Cara gesenkt werden, um deren Umschlagsgeschwindigkeit zu erhöhen. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Satsumas kamen ausschließlich aus der Türkei. Clementinen, meist Clemenules und Clemenrubi, stammten aus Spanien, Italien und Marokko. Mandarinen hatten ihren Ursprung in Spanien, Israel und der Türkei. Nach den Feiertagen entwickelte sich die Nachfrage rückläufig. Die recht üppig ausfallende Verfügbarkeit zwang die Händler oftmals, die Preise nach unten zu korrigieren. Dennoch konnten Bestände nicht immer vermieden werden. In Hamburg wiesen einzelne Partien Mängel auf, sodass Vergünstigungen an der Tagesordnung waren. Importe aus der Türkei betraf dies indes nicht. Israelische Mandarinen, Orri, generierten trotz stolzer Notierungen von bis zu 25,- € je 10-kg-Kiste bisweilen genügend Beachtung. Zitronen Neben den dominierenden spanischen Primofiori gab es spärliche türkische Interdonato, die mancherorts bis zum Freitag nicht mehr disponiert wurden. Insgesamt reichte die Versorgung aus, um das stete Interesse problemlos zu stillen. Die Kurse verharrten häufig auf bisherigem Niveau. In Frankfurt verbilligten sich spanische, in Berlin türkische Chargen leicht. In München zogen dagegen die Bewertungen für türkische Offerten in Kleinverpackungen an. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 01 / 17 vom 11. Januar 2017 4 Bananen Die Unterbringungsmöglichkeiten hätten durchaus besser sein können, waren aber ferienbedingt recht eingeschränkt. Da man die Verfügbarkeit begrenzte, veränderten sich die Preise in der Regel nicht wesentlich. Lediglich in Berlin sanken die Notierungen für die Zweit- und Drittmarken bedarfsbedingt. In Frankfurt verkaufte man vereinzelt Drittmarken zu 12,- € je 18 kg. Blumenkohl Vorrangig flossen französische Offerten zu. Neben einigen spanischen Partien komplettierten hauptsächlich italienische das Marktgeschehen. Obwohl die bereitgestellten Mengen keineswegs drängten, fielen sie manchmal für das ruhige Interesse zu groß aus. Hier und da bahnten sich Überhänge an. Für gewöhnlich mussten die Forderungen zurückgenommen werden. Abschwächende Qualität mit zu lockerer Blütenbildung tat das Übrige. Örtlich stimmten Nachfrage und Angebot besser überein, sodass man auf Vergünstigungen verzichtete. Salat Der dominierende Kopfsalat aus Belgien verknappte sich. Ergänzungen kamen aus Italien und aus Frankreich. Deutsche Chargen tauchten nur noch in Köln auf. Ungeachtet des unaufgeregten Verkaufes kletterten die Kurse in der Regel sukzessive nach oben. Schwankungen ergaben sich dabei aufgrund unterschiedlicher Frischegrade und Kopfgewichte. Die Kunden konzentrierten sich häufiger auf die italienischen Produkte, da diese billiger als die Konkurrenz umgeschlagen wurden. Problematisch zeigte sich das Geschäft mit Eissalat aus Spanien. Generell hätten die übersichtlichen Zufuhren eigentlich Verteuerungen ermöglichen sollen, doch die Ware litt enorm unter den witterungsverschuldeten Güteeinschränkungen. Das induzierte eine weite Preisspanne. Neue Anlieferungen vermochten zu überzeugen und wurden somit auch höher aufgerufen. Die Bewertungen von französischen Bunten Salaten veränderten sich kaum, verharrten wegen unzureichender Zugänge auf einem ansehnlichen Level. Italienische Endivien verbuchten eine genügende Order. Bei Feldsalat belasteten punktuelle Rückläufer aus dem LEH einen reibungslosen Vertrieb. Gurken Monopolartig gelangten spanische Importe in den Handel, griechische trafen lediglich in München ein. Überwiegend waren große Kaliber vorrätig. Der Zuspruch hielt sich in einem begrenzten Rahmen. Daher bewirkte die überschaubare Versorgung, trotz der verminderten Abnahme, selten konstante, für gewöhnlich eher anziehende Forderungen. Diese wurden allerdings mit Bedacht angehoben, um die Unterbringung nicht ins Stocken geraten zu lassen. Das Sortiment an Minigurken aus der Türkei rundeten marktweise in einem divergierenden Umfang die Abladungen aus den Niederlanden und Spanien ab. Orientiert an der meist optimalen Kondition der Partien, tendierten die Notierungen merklich nach oben, bloß in München sackten sie für die niederländischen Früchte ab, während dort zeitgleich die der türkischen stabil blieben. Tomaten Die spanischen Zuflüsse herrschten vor, die türkischen und marokkanischen dehnten sich erkennbar aus. Mitteleuropäische Produkte wurden weiterhin in bedeutenden, aber übersichtlichen Mengen vertrieben. Örtlich harmonierten Angebot und Nachfrage miteinander. Die Preise verharrten in diesem Fall auf einem wenig modifizierten Niveau. In der Mehrheit bauten die Anlieferungen einen Verkaufsdruck auf. Zudem wusste die Qualität nicht immer zu überzeugen: Blasse Ausfärbung, mangelnde Schnittfestigkeit und fades Aroma bremsten das Maß der Order. Die Bewertungen mussten reduziert werden, da zusätzlich auch noch das Interesse kaum die Erwartungen erfüllte. Dem konnten einzig Kirschtomaten entgehen. Diese generierten oftmals bei einer nicht drängenden Verfügbarkeit einen genügenden Zugriff. Gemüsepaprika Die dominierenden Zufuhren aus Spanien wurden kontinuierlich ergänzt durch Partien aus der Türkei und Marokko. Es zeichnete sich ein überwiegend ruhiger Handel ab; ein steter Zuspruch war dabei jedoch meistens gesichert. Bloß gelegentlich zeigte sich der Bedarf so schwach, dass eine völlige Räumung nur schwerlich gelang. Sporadische Versuche, die Forderungen auf der hohen Ebene von vor den Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 01 / 17 vom 11. Januar 2017 5 Feiertagen zu fixieren, schlugen normalerweise fehl. Mit stabilen Kursen konnte man also durchaus zufrieden sein, denn vielfach sackten sie etwas ab. Außerdem zwang zuweilen eine fortschreitende Reife zu Vergünstigungen. Punktuelle Rückläufer aus dem LEH vermochten keine hinlängliche Abnahme zu initiieren, ungeachtet ihrer ausreichenden Güte. Frische Abladungen aus der Türkei und Marokko hatten dagegen bessere Chancen, flott untergebracht zu werden. Zwiebeln Gemüsezwiebeln trafen ausschließlich aus Spanien ein. Die Bereitstellung harmonierte mit der Intensität des Interesses. Die Notierungen bewegten sich daher permanent auf einem im Wesentlichen kaum veränderten Level. Bei Haushaltsware wurden die Geschäfte mit inländischen Erzeugnissen getätigt, allein in München kamen komplettierend österreichische Importe hinzu. Häufig bestätigte das Maß der unaufgeregten Order den Vertreibern ihre wenig modifizierten Aufrufe. Zum einen bewirkte aber ein ungenügender Zugriff Verbilligungen, zum anderen konnten unterdessen auch dauerhaft leichte Verteuerungen etabliert werden. Weitere Informationen Frankfurt In der schwachen ersten Woche des Jahres war eine deutliche Zunahme der Zufuhren von spanischen Erdbeeren zu verzeichnen, sodass aufgrund der geringen Nachfrage die Preise nach unten korrigiert werden mussten. Offerten mit sehr großem Weißanteil vergünstigten sich auf bis zu 0,80 € je 250-gSchale. Lediglich schön ausgefärbte und exklusiv aufgemachte Produkte kosteten 1,50 € je 250 g. Verstärkte Anlieferungen von spanischen und italienischen Artischocken fanden schnell Käufer. Die bislang hohen Forderungen für Zucchini und Auberginen wurden sukzessive gesenkt. Üppig bereitgestellter Rosenkohl konnte dank niedriger Bewertungen flott abgesetzt werden. Hamburg Erdbeeren aus Spanien und Marokko sowie Steinobst aus Südafrika hatten es in Anbetracht einer gewissen Sättigung der Konsumenten über die Feiertage schwer. Zur Optimierung der Bestände mit Haltbarkeitsproblemen erwiesen sich Verbilligungen als probates Mittel. Infolge von angewachsenen Abladungen marokkanischer Zucchini mussten die Aufrufe für spanische Partien zunächst reduziert werden, ehe sie ab Donnerstag wieder anstiegen. Die Kurse für Artischocken aus Spanien bröckelten bedarfsbedingt ab. Köln Bis Mittwoch war der Markt insgesamt von relativ schwachem Besuch und verhaltener Aufnahme geprägt. Überhänge aus dem letzten Jahr sorgten vor allem bei Himbeeren für niedrige Notierungen. Kleinste Chargen von niederländischen und ägyptischen Erdbeeren räumten mangels Interesse nicht völlig. Die Nachfrage nach Bohnen war sehr begrenzt. München Nach dem Jahreswechsel ging der Bedarf an Exoten wie Mangos, Papayas, Ananas, Kranzfeigen und Datteln zurück. Neben südafrikanischem Steinobst wird in den Folgetagen auch mit ersten chilenischen Pfirsichen und Nektarinen gerechnet. Erdbeeren stammten vermehrt aus Spanien und Ägypten, erfuhren aber kaum zufriedenstellende Beachtung. Rotkohl und Wirsing generierten nach den Feiertagen selten Zuspruch. Lauch aus Belgien und dem Inland war weiter ausreichend verfügbar. Aufgrund eines ruhigen Absatzes gaben die Notierungen von marokkanischen und ägyptischen Stangenbohnen sowie von ägyptischen Buschbohnen nach. Berlin Im Kontrast zu den Vorjahren bestand sehr wenig Interesse an Süßkirschen aus Chile. Große Kaliber wurden flott abgewickelt, kleinere in guter Qualität und einladender Aufmachung räumten jedoch selbst zu 3,50 € je kg nur schleppend. Der Verkauf von chilenischen Kulturheidelbeeren stockte: Insbesondere lose präsentierte Offerten in 2-kg-Kartons konnten zu 4,50 € je kg bloß langsam umgeschlagen werden. Die Kurse für Kulturchampignons fielen in den Keller, da die Kondition der Ware schwächelte; zudem sorgten Rückläufer aus dem LEH für Schwierigkeiten bei der Unterbringung. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 01 / 17 vom 11. Januar 2017 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen KW, die der KW vor einem Monat (4 Wochen) und der KW des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in € je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in € je 100 Stück, - Großhandelspreise. KW 1 / 2017 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 02.01.17 bis 06.01.17 Hamburg Köln München Berlin 79 75 80 80 113 102 95 123 125 113 125 77 75 79 80 85 75 122 123 Frankfurt 81 85 84 1. KW 2017 49. KW 2016 lose 75/80 lose 75/80 lose 75/80 65/70 70/75 75/80 75/80 80/85 lose 75/80 lose 70/75 75/80 lose 75/80 80/85 lose 75/80 80/85 70/75 75/80 80/85 70/75 75/80 80/85 lose 80/85 70/75 75/80 lose 70/75 lose lose lose 70/75 75/80 52. KW 2016 1. KW 2016 Land Größe Erzeugnis Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* 81 75 83 80 117 104 95 123 125 114 125 75 75 79 80 85 80 119 123 95 96 125 108 120 123 122 101 125 63 70 195 188 74 68 60 68 123 160 162 97 68 75 70 80 77 85 81 Äpfel Boskoop Boskoop Braeburn Braeburn Braeburn Braeburn Camspur/Red Chief Camspur/Red Chief Camspur/Red Chief Camspur/Red Chief Camspur/Red Chief Cox Orange Cox Orange Elstar Elstar Elstar Golden Delicious Golden Delicious Golden Delicious Golden Delicious Golden Delicious Golden Delicious Granny Smith Granny Smith Granny Smith Granny Smith Granny Smith Granny Smith Holsteiner Cox Holsteiner Cox Jazz Jazz Jonagold Jonagold Jonagold Jonagored Kanzi Kanzi Kanzi Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Italien Italien Frankreich Frankreich Frankreich Italien Italien Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Italien Italien Italien Frankreich Frankreich Frankreich Italien Italien Italien Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland Niederlande Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland * außer Blumenkohl und Salat 108 123 110 78 82 79 83 79 107 111 115 116 125 111 69 195 199 75 65 67 100 150 146 97 125 105 118 120 121 101 125 63 70 196 189 73 68 60 67 123 155 156 80 83 88 83 117 100 95 123 125 120 125 78 83 118 123 95 111 125 106 120 123 110 112 85 83 105 65 75 73 80 85 60 80 85 78 83 85 78 122 75 95 116 95 110 120 118 122 116 125 88 110 110 63 70 195 196 75 195 58 68 200 78 60 65 123 58 78 170 160 177 85 76 73 160 160 Seite 1 von 5 KW 1 / 2017 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 02.01.17 bis 06.01.17 154 195 174 193 169 179 183 86 117 114 83 112 103 100 180 150 190 193 160 Italien Italien Italien Italien Spanien Deutschland Italien Belgien Deutschland Niederlande Italien Italien Italien Italien Italien Türkei Italien Italien Italien 65/70 70/75 75/80 80/85 65/70 lose 70/75 lose lose lose 65/70 70/75 65/70 70/75 75/80 70/75 65/70 70/75 75/80 137 160 179 188 161 177 190 201 138 87 165 73 87 85 169 180 166 177 188 159 176 190 199 131 88 138 78 90 84 172 184 161 174 198 170 153 171 180 152 172 191 200 131 320 401 382 276 401 420 300 390 361 261 342 290 283 303 385 382 338 209 302 311 422 446 85 115 110 84 96 115 Berlin Hamburg 153 190 175 195 173 180 184 84 116 115 83 110 105 124 München Frankfurt 150 180 182 200 170 179 Köln 1. KW 2017 75/80 70/75 75/80 80/85 70/75 75/80 80/85 lose 70/75 75/80 lose lose lose 75/80 52. KW 2016 49. KW 2016 Kanzi Pink Lady Pink Lady Pink Lady Pink Lady Pink Lady Pink Lady Pinova Red Delicious Red Delicious Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Land 1. KW 2016 Größe Italien Frankreich Frankreich Frankreich Italien Italien Italien Deutschland Italien Italien Deutschland Frankreich Italien Italien Erzeugnis Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* 155 195 190 193 93 163 173 178 63 83 70 193 181 190 175 90 85 117 89 88 115 112 178 100 90 114 84 110 101 100 Birnen Abate Fetel Abate Fetel Abate Fetel Abate Fetel Abate Fetel Alexander Lucas Boscs Flaschenbirne Conference Conference Conference Rote Williams Christ Rote Williams Christ Santa Maria Santa Maria Santa Maria Santa Maria Williams Christ Williams Christ Williams Christ 87 163 85 77 80 157 169 161 174 180 173 149 161 174 147 170 183 100 78 86 87 152 166 153 176 188 196 155 174 185 173 185 197 154 169 186 201 75 175 85 93 89 87 80 95 89 81 85 180 198 170 129 162 168 155 165 170 172 184 173 185 152 167 171 182 194 138 166 172 Tafeltrauben Black Gem Südafrika Crimson Seedless Brasilien Crimson Seedless Peru Dan Ben Hannah Südafrika Festival/Superior Seedl. / Sugraone Brasilien Festival/Superior Seedl. / Sugraone Peru Festival/Superior Seedl. / Sugraone Südafrika Flame Seedless Namibia Flame Seedless Südafrika Italia Italien Prime Seedless Namibia Prime Seedless Südafrika Red Globe Peru Sunred Seedless Südafrika Thompson Seedless Namibia Thompson Seedless Peru Thompson Seedless Südafrika Thompson Seedless Türkei Victoria Namibia * außer Blumenkohl und Salat / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 262 366 345 311 338 328 313 308 301 311 272 272 256 360 318 289 382 371 400 403 511 238 411 402 264 412 403 450 202 414 425 452 320 372 298 300 362 371 300 378 371 300 358 357 245 294 267 235 356 367 317 339 420 425 283 260 385 388 395 440 361 385 317 315 303 420 420 378 413 392 234 400 395 367 396 197 216 302 Seite 2 von 5 KW 1 / 2017 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 02.01.17 bis 06.01.17 Berlin München Köln Hamburg Frankfurt 1. KW 2017 52. KW 2016 49. KW 2016 1. KW 2016 Land Größe Erzeugnis Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* Erdbeeren / / / / Ägypten Marokko Niederlande Spanien / / / / Frankreich Frankreich Frankreich Griechenland Griechenland Griechenland Italien Italien Italien Neuseeland Neuseeland 25/27 30/33 36/39 25/27 30/33 36/39 25/27 30/33 36/39 25/27 30/33 286 779 717 1.000 875 640 480 823 623 285 258 198 132 125 95 171 142 120 305 282 282 250 198 106 127 95 167 137 120 300 261 642 637 480 460 533 278 283 823 710 Kiwis / / / / / / / / / / / 267 206 137 102 111 108 164 132 113 107 152 136 308 295 198 92 129 95 155 140 120 300 273 275 167 148 283 250 285 136 133 141 103 183 138 167 122 295 298 224 Orangen Moro Moro Moro Moro Navelina Navelina Navelina Navelina Navelina Navelina Navelina Salustiana Tarocco Tarocco Tarocco Washington Navel Washington Navel Washington Navel Italien Italien Italien Italien Italien Italien Spanien Spanien Spanien Spanien Spanien Spanien Italien Italien Italien Türkei Türkei Türkei 1/2 3/4 5/6 Netzware 1/2 3/4 1/2 3/4 5/6 7/8 Netzware 5/6 3/4 5/6 7/8 1/2 3/4 5/6 Italien Italien Italien Marokko Marokko Spanien Spanien Spanien Spanien Spanien 156 140 80 109 100 92 87 84 79 68 92 144 159 102 133 118 108 93 80 89 78 140 156 105 100 88 96 102 1x 1/2 3/4 1/2 3/4 1xx 1x 1/2 3/4 Netzware 115 110 135 118 118 104 130 130 121 110 85 1xx 1x 1/2 87 91 90 188 157 158 96 130 113 100 87 75 80 71 89 163 214 120 101 102 93 187 130 110 107 103 90 80 80 102 188 157 142 97 173 152 95 185 117 98 83 69 69 73 159 90 83 89 82 97 106 92 78 91 166 214 107 102 93 120 100 95 100 Clementinen / / / / / / / / / / 96 100 151 138 130 111 98 135 117 110 106 101 140 126 121 105 93 135 121 110 108 102 113 103 92 99 88 97 97 140 137 132 94 106 110 101 117 108 99 87 95 140 130 131 117 99 105 145 136 114 Satsumas / / / Türkei Türkei Türkei * außer Blumenkohl und Salat 89 95 100 88 Seite 3 von 5 95 KW 1 / 2017 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 02.01.17 bis 06.01.17 Hamburg Köln 250 192 175 179 126 133 240 Spanien Spanien Spanien Türkei Türkei 1/2 3/4 5/6 1/2 3/4 149 146 125 127 127 107 88 110 121 121 107 136 134 109 96 105 / / / / 134 98 139 103 138 103 141 96 136 104 Italien Spanien / / 251 225 261 292 271 286 293 322 292 Griechenland Italien Spanien Türkei / / / / 140 163 158 236 220 307 343 251 220 271 255 257 295 294 280 222 228 243 Deutschland Frankreich Frankreich Italien Italien Spanien 6er 6er 8er 6er 8er 6er 108 88 109 97 108 164 165 122 156 112 179 127 127 93 138 104 117 150 122 93 125 100 Belgien Deutschland Italien Niederlande / / / / 60 57 73 61 50 54 56 65 54 56 57 64 Ägypten Marokko Senegal Marokko Spanien / / / / / 332 303 390 298 291 290 293 338 243 233 Spanien / 57 Italien / 67 Berlin Frankfurt 205 175 183 126 141 210 100 München 1. KW 2017 215 225 213 140 165 Land 52. KW 2016 1. KW 2016 1xx 1x 1/2 1xx 1x 1/2 1x Erzeugnis 49. KW 2016 Größe Israel Israel Israel Spanien Spanien Spanien Türkei Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* Mandarinen / / / / / / / 220 241 228 235 162 100 Zitronen / / / / / 125 100 98 128 108 131 107 86 116 158 107 141 99 134 121 100 Bananen Erstmarke Sonstige Marken 143 99 Artischocken / / 264 267 Auberginen / / / / 244 223 220 270 250 294 280 267 Blumenkohl / / / / / / 156 113 124 127 131 84 134 121 152 120 90 108 158 122 43 50 56 63 55 Möhren lose lose lose lose 66 66 56 60 70 56 58 60 320 288 360 245 248 360 306 319 290 251 283 275 312 360 234 253 54 85 90 85 71 74 78 92 62 66 Bohnen Buschbohnen Buschbohnen Buschbohnen Stangenbohnen Stangenbohnen 279 269 352 216 221 258 276 90 70 87 88 67 88 Eissalat / Endivien / * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5 KW 1 / 2017 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 02.01.17 bis 06.01.17 Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* 83 73 Belgien Niederlande / / 154 111 297 193 217 183 214 182 / 300/350 350/400 400/500 500/600 600/750 195 106 102 101 94 76 203 247 282 264 224 198 208 153 181 189 167 149 212 177 180 174 148 Belgien Marokko Italien Niederlande Spanien Belgien Niederlande Spanien Türkei Belgien Marokko Spanien Türkei / / / / / / / / / / / / / 159 133 217 313 266 164 162 144 156 130 103 113 125 164 174 259 357 293 161 165 141 148 133 126 127 133 183 150 334 438 309 215 195 164 160 144 110 116 114 182 157 350 417 318 205 228 184 174 163 126 110 127 Marokko Spanien Marokko Spanien Türkei Marokko Spanien Türkei / / / / / / / / 148 200 151 192 176 188 205 218 190 186 197 210 155 191 201 204 152 195 161 177 182 163 178 214 185 206 185 199 163 185 199 210 Belgien Deutschland / / 87 87 100 99 117 115 Spanien Deutschland / / 78 41 35 36 Marokko Spanien Türkei / / / 127 143 182 187 205 197 Berlin Frankfurt 84 76 68 München 1. KW 2017 82 74 59 Köln 49. KW 2016 69 58 57 Hamburg 1. KW 2016 / / / Land 52. KW 2016 Größe Belgien Frankreich Italien Erzeugnis 72 79 87 92 71 65 96 88 77 202 176 225 190 188 199 153 189 183 153 200 200 234 228 189 173 177 155 144 197 209 187 165 208 128 363 407 274 290 169 147 148 186 175 150 325 517 183 Kopfsalat / / / Rosenkohl / / 168 Gurken mini Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Türkei Spanien Spanien Spanien Spanien Spanien Tomaten Fleisch Fleisch Kirsch Kirsch Kirsch Rispen Rispen Rispen Rispen runde runde runde runde 114 106 104 325 386 205 198 169 166 150 150 133 203 178 162 158 129 98 115 125 324 390 373 225 235 172 150 150 96 121 89 Gemüsepaprika gelber gelber grüner grüner grüner roter roter roter 199 161 163 189 169 160 203 216 190 230 150 168 160 155 170 155 165 210 125 118 110 126 116 108 110 134 123 35 36 34 38 34 31 36 38 36 39 36 34 234 265 222 278 319 262 201 253 198 269 244 216 250 265 212 220 278 232 197 205 199 171 188 184 220 Lauch / / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Haushaltsware Zucchini / / / BLE; Referat 511; Now; [email protected] * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5 Kommentar: Auf den Märkten traf hinlänglich inländische Lagerware mit einer breiten Produktpalette ein. Die Nachfrage fiel kontinuierlich relativ ruhig aus, wenn sie auch manchmal befriedigen konnte. Die meisten Kurse verharrten auf einem stabilen Niveau, das oftmals über dem der 51. KW lag. Standweise verteuerten sich Annabelle. Örtlich gelang ein guter Abverkauf von einheimischen Annabelle, Marabel und Solara, sodass diverse, bisher recht günstige andere Varietäten in der Folge höher aufgerufen wurden als zuvor. Die Importe aus Zypern blieben weiterhin überschaubar. Das Interesse daran hielt sich in engen Grenzen, da sich die Angebote von Annabelle und Spunta kaum verbilligten. Bloß vereinzelt dehnte sich die Preisspanne marginal nach unten aus. Herkunft Sorte Berlin € / 100 kg von / bis Zypern Zypern Annabelle Spunta 108 / 112 Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Adretta Afra Agria Annabelle Belana Christa Cilena Désirée Ditta Gala Inova Laura Leyla Linda Marabel Nicola Sieglinde Sunita Agata Charlotte 34 38 / 40 Frankfurt € / 100 kg von / bis Hamburg € / 100 kg von / bis Köln € / 100 kg von / bis München € / 100 kg von / bis 96 / 108 100 / 104 76 / 88 Speisefrühkartoffeln 96 / 108 94 Speiselagerkartoffeln 40,00 25 34 / 38 36 / 38 36 / 42 36 / 38 34 / 39 40 / 38 24 / 28 24 / 28 30 / 34 32 / 36 34 / 46 30 / 32 36 / 40 30 / 34 30 / 34 60 30 / 34 34 / 39 68 / 72 36 32 52 32 74 / 80 / 40 / 36 / 36 / 40 24 / 28 24 / 28 24 / 28 80 / 88 60 / 64 34 / 40 34 / 40 30 32 48 30 / 34 / 36 / 52 / 32 84 / 100 104 / 112 Durchschnittspreise deutscher Speisekartoffeln in € / 100 kg 38,00 36,00 34,00 32,00 30,00 KW 43 2015/16 Annabelle 37,80 2016/17 Annabelle 33,70 2015/16 Belana 34,67 2016/17 Belana 33,63 2015/16 Laura 37,00 2016/17 Laura 33,88 Quelle: BLE, Marktbeobachtung KW 44 37,80 33,10 32,67 32,63 36,00 33,13 KW 45 39,00 34,10 33,67 32,83 36,50 35,38 KW 46 37,60 33,90 35,00 31,17 35,67 33,88 KW 47 37,80 34,10 33,67 30,83 35,67 33,63 KW 48 37,80 33,80 34,00 30,33 35,67 32,75 KW 49 37,40 33,00 33,00 32,67 34,33 34,75 KW 50 37,00 33,00 32,00 30,67 34,33 34,25 KW 51 36,60 31,75 33,67 30,00 34,33 30,67 KW 1 36,80 34,75 31,00 33,00 33,00 34,38 MBK0117KartoffelnL.xlsx/Herkünfte KW/tin Bananenpreise Erst- und Zweitmarken in € / 100 kg Durchschnittspreise der Erstmarken 150 145 140 135 130 2012 2013 2014 2015 2016 Jan 132 146 140 138 138 Feb 141 146 138 140 139 Mrz 145 144 137 142 142 Apr 144 143 142 142 142 Mai 142 142 143 142 142 Jun 139 144 141 141 142 Jul 135 141 140 141 142 Aug 137 141 136 139 140 Sep 140 143 137 141 142 Okt 144 141 136 142 143 Nov 142 139 137 141 143 Dez 144 138 138 140 144 Jul 97 101 100 105 110 Aug 94 99 96 105 109 Sep 98 99 99 103 108 Okt 101 97 102 104 108 Nov 100 95 102 102 107 Dez 101 95 102 101 104 Durchschnittspreise der Zweitmarken 115 110 105 100 95 90 2012 2013 2014 2015 2016 Jan 93 102 97 102 101 Feb 106 103 98 108 110 Quelle: BLE, Marktbeobachtung Mrz 110 104 98 110 110 Apr 111 105 107 108 109 Mai 107 105 106 106 108 Jun 101 104 104 105 109 MB0117BananenSaison2016.xlsx/DiaErstZweitJahre/tin Quelle: BLE, Marktbeobachtung KW 45 KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 40 KW 39 KW 38 KW 37 KW 44 90 KW 45 100 KW 43 110 KW 44 120 KW 42 Panama KW 43 140 KW 41 Durchschnittspreise 2016 der wichtigsten Herkünfte KW 42 150 KW 41 KW 40 Kolumbien KW 39 KW 38 KW 37 KW 36 KW 35 KW 34 KW 33 KW 32 KW 31 KW 30 KW 29 KW 28 Zweitmarke 2014 KW 36 KW 35 KW 34 KW 33 Guatemala KW 32 KW 31 KW 30 KW 29 KW 27 KW 26 KW 25 KW 24 KW 23 KW 22 KW 21 Erstmarke 2016 KW 28 KW 27 Ecuador KW 26 KW 25 KW 24 KW 23 KW 22 KW 20 KW 19 KW 18 KW 17 KW 16 KW 15 KW 14 Erstmarke 2015 KW 21 Costa Rica KW 20 KW 19 KW 18 KW 17 KW 16 KW 15 KW 14 130 KW 13 KW 12 KW 11 KW 10 KW 9 KW 8 KW 7 KW 6 KW 5 KW 4 KW 3 Erstmarke 2014 KW 13 KW 12 KW 11 KW 10 KW 9 KW 8 KW 7 KW 6 KW 5 KW 4 KW 3 KW 2 KW 1 90 KW 2 KW 1 Bananenpreise in € / 100 kg Durchschnittspreise der Erst- und Zweitmarken mit Vorjahresvergleichen 150 140 130 120 Zweitmarke 2015 Zweitmarke 2016 110 100 MB0117BananenSaison2016.xlsx/DiaErstZweitHerkünfteKW/tin 90 Quelle: BLE, Marktbeobachtung 110 100 KW 49 KW 48 KW 47 KW 46 KW 51 120 KW 50 München KW 51 130 KW 50 KW 49 KW 48 Köln KW 47 KW 45 KW 44 KW 43 KW 42 KW 41 Köln KW 46 KW 45 KW 44 KW 43 Hamburg KW 42 KW 40 KW 39 KW 38 KW 37 KW 36 KW 35 KW 34 Hamburg KW 41 KW 40 KW 39 KW 38 KW 37 KW 36 Frankfurt KW 35 KW 33 KW 32 KW 31 KW 30 KW 29 KW 28 KW 27 Frankfurt KW 34 KW 33 KW 32 KW 31 KW 30 KW 29 Berlin KW 28 KW 26 KW 25 KW 24 KW 23 KW 22 KW 21 Berlin KW 27 KW 26 KW 25 KW 24 KW 23 Durchschnittspreise der Zweitmarken KW 22 KW 20 KW 19 KW 18 KW 17 KW 16 KW 15 KW 14 KW 13 KW 12 KW 11 KW 10 KW 9 KW 8 KW 7 KW 6 KW 5 KW 4 KW 3 KW 2 KW 1 Durchschnittspreise der Erstmarken KW 21 KW 20 KW 19 KW 18 KW 17 KW 16 KW 15 KW 14 KW 13 KW 12 KW 11 KW 10 KW 9 KW 8 KW 7 KW 6 KW 5 KW 4 KW 3 KW 2 KW 1 Bananenpreise im Jahresverlauf 2016 in € / 100 kg München 160 155 150 145 140 135 130 125 MB0117BananenSaison2016.xlsx/DiaErstundZweitMärkte/tin 75 Quelle: BLE, Marktbeobachtung KW 45 KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 39 KW 38 KW 37 KW 36 KW 46 80 KW 44 85 KW 45 2016 KW 43 90 KW 44 95 KW 42 100 KW 43 105 KW 41 110 KW 42 115 KW 41 Durchschnittspreise von Dollar-Bananen KW 40 120 KW 40 KW 39 2015 KW 38 KW 37 KW 36 KW 35 KW 34 KW 33 KW 32 KW 31 KW 30 KW 29 2015 KW 35 KW 34 KW 33 2014 KW 32 KW 31 KW 30 KW 28 KW 27 KW 26 KW 25 KW 24 KW 23 2014 KW 29 KW 28 KW 27 2013 KW 26 KW 25 KW 24 KW 23 KW 22 KW 21 KW 20 KW 19 KW 18 KW 17 KW 16 2013 KW 22 KW 21 2012 KW 20 KW 19 KW 18 KW 17 KW 15 KW 14 KW 13 KW 12 KW 11 2012 KW 16 KW 15 KW 14 KW 13 KW 12 KW 11 KW 10 KW 9 KW 8 KW 7 KW 6 KW 5 KW 4 KW 3 KW 2 75 KW 10 KW 9 KW 8 KW 7 KW 6 KW 5 KW 4 KW 3 KW 2 KW 1 70 KW 1 Bananenpreise von AKP- und Dollar-Bananen in € / 100 kg Durchschnittspreise von AKP-Bananen 120 115 110 105 100 95 90 85 Werte interpoliert! 80 2016 MB0117BananenSaison2016.xlsx/DiaDollarAKPKW/tin Referat 422 Einfuhr von frische Bananen ohne Mehlbananen nach Deutschland in den Jahren 2011 bis 2015 Gesamteinfuhr Ursprungsland EU-Länder (EU28) Drittländer Gesamteinfuhr Tonnen 2015 1.694 1.383.894 1.385.588 T€ 2015 1.350 867.471 868.821 Tonnen 2014 1.800 1.393.081 1.394.880 T€ 2014 1.672 841.084 842.756 Tonnen 2013 1.270 1.360.180 1.361.450 T€ 2013 1.147 843.045 844.192 Tonnen 2012 332 1.198.169 1.198.501 T€ 2012 492 736.003 736.495 Tonnen 2011 1.638 1.284.054 1.285.692 T€ 2011 2.586 696.979 699.565 T€ 2015 12 63 769 3 294 19 Tonnen 2014 59 18 124 184 1.369 2 T€ 2014 65 38 104 154 1.259 3 Tonnen 2013 3 6 7 76 1.126 T€ 2013 3 14 9 79 978 Tonnen 2012 167 T€ 2012 300 Tonnen 2011 T€ 2011 Europäische Union (EU-28) Ursprungsland Belgien Dänemark Frankreich Italien Niederlande Österreich Polen Rumänien Spanien Tschechische Rep. Tonnen 2015 11 27 1.162 2 293 18 2 171 8 4 174 12 1 42 2 47 6 8 45 55 72 80 414 420 93 112 1.224 2.166 Drittländer Ursprungsland Ecuador Kolumbien Costa Rica Panama Dominik. Rep. Peru Côte d'Ivoire Guatemala Surinam Nicaragua Kamerun Mexiko Brasilien Honduras Uganda Südafrika Thailand USA Israel Chile Ghana Marokko Ägypten Sri Lanka übrige Drittländer Tonnen 2015 454.171 434.743 250.537 63.210 59.274 54.544 34.398 13.048 5.329 4.835 4.411 3.476 1.645 126 76 40 11 8 8 3 1 1 0 1 Quelle: Statistisches Bundesamt, genesis-online Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2014 endgültige Werte; bis 2011 EU-27 T€ 2015 233.858 298.457 166.872 33.785 55.479 34.954 24.861 5.832 3.365 2.495 2.969 2.988 1.157 117 179 30 49 7 11 4 1 1 0 0 Tonnen 2014 542.145 358.865 254.697 82.771 59.876 43.599 18.695 13.874 695 5.039 3.776 902 18 77 11 11 8 1 7.372 23 383 223 4 18 T€ 2014 259.797 249.708 183.915 33.768 52.728 28.122 13.317 6.884 555 3.499 2.418 550 19 150 14 45 7 1 5.174 14 292 79 13 15 Tonnen 2013 472.342 396.616 280.165 74.479 66.334 27.927 19.953 885 381 T€ 2013 233.798 275.951 200.526 30.244 56.884 17.997 14.196 348 239 Tonnen 2012 521.883 293.075 275.798 4.276 55.857 22.939 5.948 T€ 2012 263.019 191.595 198.705 4.247 46.131 18.256 4.021 Tonnen 2011 441.979 379.047 262.222 78.228 56.941 22.534 2.307 T€ 2011 229.784 210.155 144.897 30.762 39.792 19.187 1.661 1.083 778 940 646 7.315 4.886 7.173 115 74 2 14 3 42 405 314 742 5.089 3.141 3.202 92 145 1 55 3 37 270 203 605 1.694 921 10.012 1.880 67 7 28 1.096 871 3.997 1.062 142 5 118 3.373 702 29.640 4.138 62 236 100 2.491 562 11.241 3.630 113 225 135 8 2.443 57 188 12 1.741 44 151 242 419 786 152 509 316 744 115 3 10 11 8 3 2 10 2 3 6 7 7 MB0117EinfuhrBananenohneMehlbTab15.xls/Tabelle27/tin Einfuhr von Bananen ohne Mehlbananen aus den wichtigsten Herkunftsländern nach Deutschland 550.000 542.145 Gesamteinfuhren von Bananen ohne Mehlbananen nach Deutschland 1.400.000 454.171 2013 1.800 1.200.000 396.616 358.865 400.000 350.000 1.600 2014 434.743 472.342 450.000 521.883 500.000 2012 1.400 1.000.000 1.200 2015 800.000 1.000 600.000 800 867.471 841.084 843.045 736.003 200.000 250.537 200.000 275.798 250.000 600 400.000 280.165 254.697 293.075 Tonnen 300.000 0 200 0 2012 2013 Tonnen Drittländer 150.000 400 2014 2015 Tonnen EU-28 T€ Drittländer T€ EU-28 Ecuador Kolumbien Costa Rica Panama Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2014 endgültige Werte; bis 2011 EU-27 Dominik. Rep. Peru Côte d'Ivoire Guatemala Surinam Nicaragua Kamerun 3.776 Mexiko MB0117EinfuhrBananenOhneMehlbDia15.xlsx/Drittl.+Gesamt/tin 3.476 4.886 921 4.411 7.315 5.039 1.694 4.835 5.329 695 381 0 1.083 13.048 13.874 885 18.695 34.398 19.953 5.948 54.544 43.599 27.927 22.939 66.334 59.876 59.274 55.857 82.771 63.210 4.276 50.000 74.479 100.000
© Copyright 2024 ExpyDoc