Marktbericht Obst und Gemüse 2017

Marktbericht
- OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.M., Hamburg, Köln, München und Berlin
KW 01 / 17
vom 11.01.2017 für den Zeitraum 02.01. – 06.01.2017
Birnen
Das Sortiment dominierte Italien mit Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ. Boscs Flaschenbirne gleicher Herkunft komplettierten. Aus den Niederlanden wurden vorrangig Conference gesendet, Deutschland stellte zudem Alexander Lucas bereit. Belgische, türkische und
spanische Zufuhren ergänzten. Die Anlieferungen orientierten sich in der Regel an den Unterbringungsmöglichkeiten, die sich insgesamt recht eingeschränkt zeigten. Insbesondere kleinere
und mittlere Kaliber hatten es schwer, Zuspruch zu generieren. Die Forderungen wurden im Wochenverlauf dennoch nur selten modifiziert, zumindest wenn die Qualität der Früchte überzeugen
konnte. Lediglich in München gewährten die Händler des Öfteren Vergünstigungen.
HERAUSGEBER:
BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 Kontakt:
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Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet.
Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.
100
Preise deutscher Offerten in € / 100 kg
95
90
85
80
75
70
65
Alexander L. 2014
Alexander L. 2015
Alexander L. 2016
Conference 2014
Conference 2015
Conference 2016
130
120
110
100
90
80
70
60
50
40
KW
43
78
92
91
73
86
94
KW
44
78
90
89
77
87
92
KW
45
78
89
87
77
87
89
KW
46
77
88
87
73
86
85
KW
47
76
89
87
71
86
85
KW
48
75
90
89
70
86
87
KW
49
75
92
87
73
89
87
KW
50
74
90
88
72
83
90
KW
51
75
90
89
72
80
90
KW
1
87
88
77
90
Preise niederländischer Offerten in € / 100 kg
Conference 2014
Conference 2015
Conference 2016
Gute Luise 2014
Gute Luise 2015
Gute Luise 2016
KW
43
48
85
96
98
100
105
KW
44
52
85
94
97
100
114
KW
45
49
84
88
95
100
111
KW
46
50
83
86
95
95
105
KW
47
50
77
89
95
95
105
KW
48
50
76
93
95
95
106
KW
49
65
75
85
97
99
106
KW
50
69
76
86
109
99
105
KW
51
69
80
85
108
99
KW
1
80
84
103
Marktanteile in der 01. KW 2017
Niederlande
19,2%
Deutschland
18,5%
Spanien
1,0%
Belgien
1,0%
Italien
59,6%
Quelle: BLE, Marktbeobachtung
Türkei
0,7%
MB0117Birnen2LK.xlsx/KWVerlaufAnteile/tin
3
Äpfel
Deutsche Elstar, Jonagold, Royal Gala und Braeburn beherrschten die Szenerie. Aus Italien stammten
speziell Golden Delicious und Braeburn. Frankreich schickte hauptsächlich Pink Lady, Granny Smith
und Jazz. Niederländische Jonagold rundeten die Vermarktung ab. Eine sehr ruhige Nachfrage kennzeichnete das Geschehen. Bei bedarfsdeckenden Abladungen veränderten sich die Notierungen kaum.
Punktuell verteuerten sich die knapper werdenden einheimischen Boskoop. Infolge eines größeren Anteils von Ware aus CA-Lagern kletterten die Kurse in München leicht nach oben. In Berlin interessierten die Clubvarietäten aus Italien und Frankreich nur am Rande, was sich aber nicht auf deren Preise
auswirkte.
Tafeltrauben
Ausgedehnte südafrikanische Importe standen augenscheinlich an der Spitze des Angebotes: Prime
Seedless, Flame Seedless und Black Gem überragten von der Menge her alle anderen Produkte. Zudem
traten erste Dan Ben Hannah auf. Aus Namibia kamen vorrangig Prime Seedless und Flame Seedless;
Victoria und Thompson Seedless komplettierten das Geschäft. Mit dem verstärkten Eintreffen südafrikanischer Zufuhren verloren die brasilianischen und peruanischen Chargen an Wichtigkeit: Crimson
Seedless und Sugraone generierten bloß noch wenig Beachtung. Auch türkische Thompson Seedless,
italienische Italia und spanische Aledo hatten bei abfallender Qualität nur einen ergänzenden Charakter. Bei nasskalter Witterung fehlte es dem Handel in der ersten Jahreswoche generell an Schwung; die
Unterbringungsmöglichkeiten konnten mit der Verfügbarkeit nicht Schritt halten. Die Bewertungen
tendierten deswegen häufig abwärts.
Kiwis
Italienische und griechische Partien dominierten zu fast gleichen Teilen das Geschehen. Französische
und neuseeländische Früchte rundeten das Sortiment ab. Die Anlieferungen genügten, um die kontinuierliche, mancherorts recht schwache Nachfrage zu decken. Die Notierungen verharrten oftmals auf
bisherigem Niveau. Punktuell bröckelten sie leicht ab.
Orangen
Spanische Navelina bestimmten die Vermarktung im Bereich der Blondorangen; türkische Washington
Navel, spanische Salustiana und Navelina aus Griechenland und Italien ergänzten sie. Der Verkauf
gestaltete sich ab und an unbefriedigend; ferienbedingt war das Interesse begrenzt. Die Kurse gaben
daher häufig nach. Bei den Blutorangen konnte man auf Moro und Tarocco aus Italien zugreifen, letztere ließen hinsichtlich ihrer Ausfärbung Wünsche offen, was sich negativ auf den Absatz auswirkte.
Überzeugten die organoleptischen Eigenschaften, wurden die Forderungen der Vorwoche generell
durchaus bestätigt. In Berlin mussten die Aufrufe für spanische Cara Cara gesenkt werden, um deren
Umschlagsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Satsumas kamen ausschließlich aus der Türkei. Clementinen, meist Clemenules und Clemenrubi,
stammten aus Spanien, Italien und Marokko. Mandarinen hatten ihren Ursprung in Spanien, Israel und
der Türkei. Nach den Feiertagen entwickelte sich die Nachfrage rückläufig. Die recht üppig ausfallende
Verfügbarkeit zwang die Händler oftmals, die Preise nach unten zu korrigieren. Dennoch konnten Bestände nicht immer vermieden werden. In Hamburg wiesen einzelne Partien Mängel auf, sodass Vergünstigungen an der Tagesordnung waren. Importe aus der Türkei betraf dies indes nicht. Israelische
Mandarinen, Orri, generierten trotz stolzer Notierungen von bis zu 25,- € je 10-kg-Kiste bisweilen genügend Beachtung.
Zitronen
Neben den dominierenden spanischen Primofiori gab es spärliche türkische Interdonato, die mancherorts bis zum Freitag nicht mehr disponiert wurden. Insgesamt reichte die Versorgung aus, um das stete
Interesse problemlos zu stillen. Die Kurse verharrten häufig auf bisherigem Niveau. In Frankfurt verbilligten sich spanische, in Berlin türkische Chargen leicht. In München zogen dagegen die Bewertungen
für türkische Offerten in Kleinverpackungen an.
Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 01 / 17 vom 11. Januar 2017
4
Bananen
Die Unterbringungsmöglichkeiten hätten durchaus besser sein können, waren aber ferienbedingt recht
eingeschränkt. Da man die Verfügbarkeit begrenzte, veränderten sich die Preise in der Regel nicht wesentlich. Lediglich in Berlin sanken die Notierungen für die Zweit- und Drittmarken bedarfsbedingt. In
Frankfurt verkaufte man vereinzelt Drittmarken zu 12,- € je 18 kg.
Blumenkohl
Vorrangig flossen französische Offerten zu. Neben einigen spanischen Partien komplettierten hauptsächlich italienische das Marktgeschehen. Obwohl die bereitgestellten Mengen keineswegs drängten,
fielen sie manchmal für das ruhige Interesse zu groß aus. Hier und da bahnten sich Überhänge an. Für
gewöhnlich mussten die Forderungen zurückgenommen werden. Abschwächende Qualität mit zu lockerer Blütenbildung tat das Übrige. Örtlich stimmten Nachfrage und Angebot besser überein, sodass
man auf Vergünstigungen verzichtete.
Salat
Der dominierende Kopfsalat aus Belgien verknappte sich. Ergänzungen kamen aus Italien und aus
Frankreich. Deutsche Chargen tauchten nur noch in Köln auf. Ungeachtet des unaufgeregten Verkaufes
kletterten die Kurse in der Regel sukzessive nach oben. Schwankungen ergaben sich dabei aufgrund
unterschiedlicher Frischegrade und Kopfgewichte. Die Kunden konzentrierten sich häufiger auf die
italienischen Produkte, da diese billiger als die Konkurrenz umgeschlagen wurden. Problematisch zeigte sich das Geschäft mit Eissalat aus Spanien. Generell hätten die übersichtlichen Zufuhren eigentlich
Verteuerungen ermöglichen sollen, doch die Ware litt enorm unter den witterungsverschuldeten Güteeinschränkungen. Das induzierte eine weite Preisspanne. Neue Anlieferungen vermochten zu überzeugen und wurden somit auch höher aufgerufen. Die Bewertungen von französischen Bunten Salaten
veränderten sich kaum, verharrten wegen unzureichender Zugänge auf einem ansehnlichen Level. Italienische Endivien verbuchten eine genügende Order. Bei Feldsalat belasteten punktuelle Rückläufer aus
dem LEH einen reibungslosen Vertrieb.
Gurken
Monopolartig gelangten spanische Importe in den Handel, griechische trafen lediglich in München ein.
Überwiegend waren große Kaliber vorrätig. Der Zuspruch hielt sich in einem begrenzten Rahmen. Daher bewirkte die überschaubare Versorgung, trotz der verminderten Abnahme, selten konstante, für
gewöhnlich eher anziehende Forderungen. Diese wurden allerdings mit Bedacht angehoben, um die
Unterbringung nicht ins Stocken geraten zu lassen. Das Sortiment an Minigurken aus der Türkei rundeten marktweise in einem divergierenden Umfang die Abladungen aus den Niederlanden und Spanien
ab. Orientiert an der meist optimalen Kondition der Partien, tendierten die Notierungen merklich nach
oben, bloß in München sackten sie für die niederländischen Früchte ab, während dort zeitgleich die der
türkischen stabil blieben.
Tomaten
Die spanischen Zuflüsse herrschten vor, die türkischen und marokkanischen dehnten sich erkennbar
aus. Mitteleuropäische Produkte wurden weiterhin in bedeutenden, aber übersichtlichen Mengen vertrieben. Örtlich harmonierten Angebot und Nachfrage miteinander. Die Preise verharrten in diesem Fall
auf einem wenig modifizierten Niveau. In der Mehrheit bauten die Anlieferungen einen Verkaufsdruck
auf. Zudem wusste die Qualität nicht immer zu überzeugen: Blasse Ausfärbung, mangelnde Schnittfestigkeit und fades Aroma bremsten das Maß der Order. Die Bewertungen mussten reduziert werden, da
zusätzlich auch noch das Interesse kaum die Erwartungen erfüllte. Dem konnten einzig Kirschtomaten
entgehen. Diese generierten oftmals bei einer nicht drängenden Verfügbarkeit einen genügenden Zugriff.
Gemüsepaprika
Die dominierenden Zufuhren aus Spanien wurden kontinuierlich ergänzt durch Partien aus der Türkei
und Marokko. Es zeichnete sich ein überwiegend ruhiger Handel ab; ein steter Zuspruch war dabei
jedoch meistens gesichert. Bloß gelegentlich zeigte sich der Bedarf so schwach, dass eine völlige Räumung nur schwerlich gelang. Sporadische Versuche, die Forderungen auf der hohen Ebene von vor den
Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 01 / 17 vom 11. Januar 2017
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Feiertagen zu fixieren, schlugen normalerweise fehl. Mit stabilen Kursen konnte man also durchaus
zufrieden sein, denn vielfach sackten sie etwas ab. Außerdem zwang zuweilen eine fortschreitende
Reife zu Vergünstigungen. Punktuelle Rückläufer aus dem LEH vermochten keine hinlängliche Abnahme zu initiieren, ungeachtet ihrer ausreichenden Güte. Frische Abladungen aus der Türkei und Marokko hatten dagegen bessere Chancen, flott untergebracht zu werden.
Zwiebeln
Gemüsezwiebeln trafen ausschließlich aus Spanien ein. Die Bereitstellung harmonierte mit der Intensität des Interesses. Die Notierungen bewegten sich daher permanent auf einem im Wesentlichen kaum
veränderten Level. Bei Haushaltsware wurden die Geschäfte mit inländischen Erzeugnissen getätigt,
allein in München kamen komplettierend österreichische Importe hinzu. Häufig bestätigte das Maß der
unaufgeregten Order den Vertreibern ihre wenig modifizierten Aufrufe. Zum einen bewirkte aber ein
ungenügender Zugriff Verbilligungen, zum anderen konnten unterdessen auch dauerhaft leichte Verteuerungen etabliert werden.
Weitere Informationen
Frankfurt
In der schwachen ersten Woche des Jahres war eine deutliche Zunahme der Zufuhren von spanischen
Erdbeeren zu verzeichnen, sodass aufgrund der geringen Nachfrage die Preise nach unten korrigiert
werden mussten. Offerten mit sehr großem Weißanteil vergünstigten sich auf bis zu 0,80 € je 250-gSchale. Lediglich schön ausgefärbte und exklusiv aufgemachte Produkte kosteten 1,50 € je 250 g. Verstärkte Anlieferungen von spanischen und italienischen Artischocken fanden schnell Käufer. Die bislang hohen Forderungen für Zucchini und Auberginen wurden sukzessive gesenkt. Üppig bereitgestellter Rosenkohl konnte dank niedriger Bewertungen flott abgesetzt werden.
Hamburg
Erdbeeren aus Spanien und Marokko sowie Steinobst aus Südafrika hatten es in Anbetracht einer gewissen Sättigung der Konsumenten über die Feiertage schwer. Zur Optimierung der Bestände mit Haltbarkeitsproblemen erwiesen sich Verbilligungen als probates Mittel. Infolge von angewachsenen Abladungen marokkanischer Zucchini mussten die Aufrufe für spanische Partien zunächst reduziert werden,
ehe sie ab Donnerstag wieder anstiegen. Die Kurse für Artischocken aus Spanien bröckelten bedarfsbedingt ab.
Köln
Bis Mittwoch war der Markt insgesamt von relativ schwachem Besuch und verhaltener Aufnahme geprägt. Überhänge aus dem letzten Jahr sorgten vor allem bei Himbeeren für niedrige Notierungen.
Kleinste Chargen von niederländischen und ägyptischen Erdbeeren räumten mangels Interesse nicht
völlig. Die Nachfrage nach Bohnen war sehr begrenzt.
München
Nach dem Jahreswechsel ging der Bedarf an Exoten wie Mangos, Papayas, Ananas, Kranzfeigen und
Datteln zurück. Neben südafrikanischem Steinobst wird in den Folgetagen auch mit ersten chilenischen
Pfirsichen und Nektarinen gerechnet. Erdbeeren stammten vermehrt aus Spanien und Ägypten, erfuhren aber kaum zufriedenstellende Beachtung. Rotkohl und Wirsing generierten nach den Feiertagen
selten Zuspruch. Lauch aus Belgien und dem Inland war weiter ausreichend verfügbar. Aufgrund eines
ruhigen Absatzes gaben die Notierungen von marokkanischen und ägyptischen Stangenbohnen sowie
von ägyptischen Buschbohnen nach.
Berlin
Im Kontrast zu den Vorjahren bestand sehr wenig Interesse an Süßkirschen aus Chile. Große Kaliber
wurden flott abgewickelt, kleinere in guter Qualität und einladender Aufmachung räumten jedoch
selbst zu 3,50 € je kg nur schleppend. Der Verkauf von chilenischen Kulturheidelbeeren stockte: Insbesondere lose präsentierte Offerten in 2-kg-Kartons konnten zu 4,50 € je kg bloß langsam umgeschlagen
werden. Die Kurse für Kulturchampignons fielen in den Keller, da die Kondition der Ware schwächelte; zudem sorgten Rückläufer aus dem LEH für Schwierigkeiten bei der Unterbringung.
Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 01 / 17 vom 11. Januar 2017
Preisbericht
für Obst, Gemüse und
Südfrüchte
Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf
den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der
vorangegangenen KW, die der KW vor einem Monat (4 Wochen) und der KW des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend
folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen.
Angegeben sind:
- die häufigsten Notierungen in € je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte,
- Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in € je 100 Stück,
- Großhandelspreise.
KW 1 / 2017
Durchschnittspreis in
€ / 100 kg*
vom 02.01.17 bis 06.01.17
Hamburg
Köln
München
Berlin
79
75
80
80
113
102
95
123
125
113
125
77
75
79
80
85
75
122
123
Frankfurt
81
85
84
1. KW
2017
49. KW
2016
lose
75/80
lose
75/80
lose
75/80
65/70
70/75
75/80
75/80
80/85
lose
75/80
lose
70/75
75/80
lose
75/80
80/85
lose
75/80
80/85
70/75
75/80
80/85
70/75
75/80
80/85
lose
80/85
70/75
75/80
lose
70/75
lose
lose
lose
70/75
75/80
52. KW
2016
1. KW
2016
Land
Größe
Erzeugnis
Durchschnittspreis einzelner Märkte
in € / 100 kg*
81
75
83
80
117
104
95
123
125
114
125
75
75
79
80
85
80
119
123
95
96
125
108
120
123
122
101
125
63
70
195
188
74
68
60
68
123
160
162
97
68
75
70
80
77
85
81
Äpfel
Boskoop
Boskoop
Braeburn
Braeburn
Braeburn
Braeburn
Camspur/Red Chief
Camspur/Red Chief
Camspur/Red Chief
Camspur/Red Chief
Camspur/Red Chief
Cox Orange
Cox Orange
Elstar
Elstar
Elstar
Golden Delicious
Golden Delicious
Golden Delicious
Golden Delicious
Golden Delicious
Golden Delicious
Granny Smith
Granny Smith
Granny Smith
Granny Smith
Granny Smith
Granny Smith
Holsteiner Cox
Holsteiner Cox
Jazz
Jazz
Jonagold
Jonagold
Jonagold
Jonagored
Kanzi
Kanzi
Kanzi
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Italien
Italien
Frankreich
Frankreich
Frankreich
Italien
Italien
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Frankreich
Frankreich
Italien
Italien
Italien
Frankreich
Frankreich
Frankreich
Italien
Italien
Italien
Deutschland
Deutschland
Frankreich
Frankreich
Deutschland
Deutschland
Niederlande
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
* außer Blumenkohl und Salat
108
123
110
78
82
79
83
79
107
111
115
116
125
111
69
195
199
75
65
67
100
150
146
97
125
105
118
120
121
101
125
63
70
196
189
73
68
60
67
123
155
156
80
83
88
83
117
100
95
123
125
120
125
78
83
118
123
95
111
125
106
120
123
110
112
85
83
105
65
75
73
80
85
60
80
85
78
83
85
78
122
75
95
116
95
110
120
118
122
116
125
88
110
110
63
70
195
196
75
195
58
68
200
78
60
65
123
58
78
170
160
177
85
76
73
160
160
Seite 1 von 5
KW 1 / 2017
Durchschnittspreis in
€ / 100 kg*
vom 02.01.17 bis 06.01.17
154
195
174
193
169
179
183
86
117
114
83
112
103
100
180
150
190
193
160
Italien
Italien
Italien
Italien
Spanien
Deutschland
Italien
Belgien
Deutschland
Niederlande
Italien
Italien
Italien
Italien
Italien
Türkei
Italien
Italien
Italien
65/70
70/75
75/80
80/85
65/70
lose
70/75
lose
lose
lose
65/70
70/75
65/70
70/75
75/80
70/75
65/70
70/75
75/80
137
160
179
188
161
177
190
201
138
87
165
73
87
85
169
180
166
177
188
159
176
190
199
131
88
138
78
90
84
172
184
161
174
198
170
153
171
180
152
172
191
200
131
320
401
382
276
401
420
300
390
361
261
342
290
283
303
385
382
338
209
302
311
422
446
85
115
110
84
96
115
Berlin
Hamburg
153
190
175
195
173
180
184
84
116
115
83
110
105
124
München
Frankfurt
150
180
182
200
170
179
Köln
1. KW
2017
75/80
70/75
75/80
80/85
70/75
75/80
80/85
lose
70/75
75/80
lose
lose
lose
75/80
52. KW
2016
49. KW
2016
Kanzi
Pink Lady
Pink Lady
Pink Lady
Pink Lady
Pink Lady
Pink Lady
Pinova
Red Delicious
Red Delicious
Tenroy/Royal Gala
Tenroy/Royal Gala
Tenroy/Royal Gala
Tenroy/Royal Gala
Land
1. KW
2016
Größe
Italien
Frankreich
Frankreich
Frankreich
Italien
Italien
Italien
Deutschland
Italien
Italien
Deutschland
Frankreich
Italien
Italien
Erzeugnis
Durchschnittspreis einzelner Märkte
in € / 100 kg*
155
195
190
193
93
163
173
178
63
83
70
193
181
190
175
90
85
117
89
88
115
112
178
100
90
114
84
110
101
100
Birnen
Abate Fetel
Abate Fetel
Abate Fetel
Abate Fetel
Abate Fetel
Alexander Lucas
Boscs Flaschenbirne
Conference
Conference
Conference
Rote Williams Christ
Rote Williams Christ
Santa Maria
Santa Maria
Santa Maria
Santa Maria
Williams Christ
Williams Christ
Williams Christ
87
163
85
77
80
157
169
161
174
180
173
149
161
174
147
170
183
100
78
86
87
152
166
153
176
188
196
155
174
185
173
185
197
154
169
186
201
75
175
85
93
89
87
80
95
89
81
85
180
198
170
129
162
168
155
165
170
172
184
173
185
152
167
171
182
194
138
166
172
Tafeltrauben
Black Gem
Südafrika
Crimson Seedless
Brasilien
Crimson Seedless
Peru
Dan Ben Hannah
Südafrika
Festival/Superior Seedl. / Sugraone
Brasilien
Festival/Superior Seedl. / Sugraone
Peru
Festival/Superior Seedl. / Sugraone
Südafrika
Flame Seedless
Namibia
Flame Seedless
Südafrika
Italia
Italien
Prime Seedless
Namibia
Prime Seedless
Südafrika
Red Globe
Peru
Sunred Seedless
Südafrika
Thompson Seedless
Namibia
Thompson Seedless
Peru
Thompson Seedless
Südafrika
Thompson Seedless
Türkei
Victoria
Namibia
* außer Blumenkohl und Salat
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
262
366
345
311
338
328
313
308
301
311
272
272
256
360
318
289
382
371
400
403
511
238
411
402
264
412
403
450
202
414
425
452
320
372
298
300
362
371
300
378
371
300
358
357
245
294
267
235
356
367
317
339
420
425
283
260
385
388
395
440
361
385
317
315
303
420
420
378
413
392
234
400
395
367
396
197
216
302
Seite 2 von 5
KW 1 / 2017
Durchschnittspreis in
€ / 100 kg*
vom 02.01.17 bis 06.01.17
Berlin
München
Köln
Hamburg
Frankfurt
1. KW
2017
52. KW
2016
49. KW
2016
1. KW
2016
Land
Größe
Erzeugnis
Durchschnittspreis einzelner Märkte
in € / 100 kg*
Erdbeeren
/
/
/
/
Ägypten
Marokko
Niederlande
Spanien
/
/
/
/
Frankreich
Frankreich
Frankreich
Griechenland
Griechenland
Griechenland
Italien
Italien
Italien
Neuseeland
Neuseeland
25/27
30/33
36/39
25/27
30/33
36/39
25/27
30/33
36/39
25/27
30/33
286
779
717
1.000
875
640
480
823
623
285
258
198
132
125
95
171
142
120
305
282
282
250
198
106
127
95
167
137
120
300
261
642
637
480
460
533
278
283
823
710
Kiwis
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
267
206
137
102
111
108
164
132
113
107
152
136
308
295
198
92
129
95
155
140
120
300
273
275
167
148
283
250
285
136
133
141
103
183
138
167
122
295
298
224
Orangen
Moro
Moro
Moro
Moro
Navelina
Navelina
Navelina
Navelina
Navelina
Navelina
Navelina
Salustiana
Tarocco
Tarocco
Tarocco
Washington Navel
Washington Navel
Washington Navel
Italien
Italien
Italien
Italien
Italien
Italien
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
Italien
Italien
Italien
Türkei
Türkei
Türkei
1/2
3/4
5/6
Netzware
1/2
3/4
1/2
3/4
5/6
7/8
Netzware
5/6
3/4
5/6
7/8
1/2
3/4
5/6
Italien
Italien
Italien
Marokko
Marokko
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
156
140
80
109
100
92
87
84
79
68
92
144
159
102
133
118
108
93
80
89
78
140
156
105
100
88
96
102
1x
1/2
3/4
1/2
3/4
1xx
1x
1/2
3/4
Netzware
115
110
135
118
118
104
130
130
121
110
85
1xx
1x
1/2
87
91
90
188
157
158
96
130
113
100
87
75
80
71
89
163
214
120
101
102
93
187
130
110
107
103
90
80
80
102
188
157
142
97
173
152
95
185
117
98
83
69
69
73
159
90
83
89
82
97
106
92
78
91
166
214
107
102
93
120
100
95
100
Clementinen
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
96
100
151
138
130
111
98
135
117
110
106
101
140
126
121
105
93
135
121
110
108
102
113
103
92
99
88
97
97
140
137
132
94
106
110
101
117
108
99
87
95
140
130
131
117
99
105
145
136
114
Satsumas
/
/
/
Türkei
Türkei
Türkei
* außer Blumenkohl und Salat
89
95
100
88
Seite 3 von 5
95
KW 1 / 2017
Durchschnittspreis in
€ / 100 kg*
vom 02.01.17 bis 06.01.17
Hamburg
Köln
250
192
175
179
126
133
240
Spanien
Spanien
Spanien
Türkei
Türkei
1/2
3/4
5/6
1/2
3/4
149
146
125
127
127
107
88
110
121
121
107
136
134
109
96
105
/
/
/
/
134
98
139
103
138
103
141
96
136
104
Italien
Spanien
/
/
251
225
261
292
271
286
293
322
292
Griechenland
Italien
Spanien
Türkei
/
/
/
/
140
163
158
236
220
307
343
251
220
271
255
257
295
294
280
222
228
243
Deutschland
Frankreich
Frankreich
Italien
Italien
Spanien
6er
6er
8er
6er
8er
6er
108
88
109
97
108
164
165
122
156
112
179
127
127
93
138
104
117
150
122
93
125
100
Belgien
Deutschland
Italien
Niederlande
/
/
/
/
60
57
73
61
50
54
56
65
54
56
57
64
Ägypten
Marokko
Senegal
Marokko
Spanien
/
/
/
/
/
332
303
390
298
291
290
293
338
243
233
Spanien
/
57
Italien
/
67
Berlin
Frankfurt
205
175
183
126
141
210
100
München
1. KW
2017
215
225
213
140
165
Land
52. KW
2016
1. KW
2016
1xx
1x
1/2
1xx
1x
1/2
1x
Erzeugnis
49. KW
2016
Größe
Israel
Israel
Israel
Spanien
Spanien
Spanien
Türkei
Durchschnittspreis einzelner Märkte
in € / 100 kg*
Mandarinen
/
/
/
/
/
/
/
220
241
228
235
162
100
Zitronen
/
/
/
/
/
125
100
98
128
108
131
107
86
116
158
107
141
99
134
121
100
Bananen
Erstmarke
Sonstige Marken
143
99
Artischocken
/
/
264
267
Auberginen
/
/
/
/
244
223
220
270
250
294
280
267
Blumenkohl
/
/
/
/
/
/
156
113
124
127
131
84
134
121
152
120
90
108
158
122
43
50
56
63
55
Möhren
lose
lose
lose
lose
66
66
56
60
70
56
58
60
320
288
360
245
248
360
306
319
290
251
283
275
312
360
234
253
54
85
90
85
71
74
78
92
62
66
Bohnen
Buschbohnen
Buschbohnen
Buschbohnen
Stangenbohnen
Stangenbohnen
279
269
352
216
221
258
276
90
70
87
88
67
88
Eissalat
/
Endivien
/
* außer Blumenkohl und Salat
Seite 4 von 5
KW 1 / 2017
Durchschnittspreis in
€ / 100 kg*
vom 02.01.17 bis 06.01.17
Durchschnittspreis einzelner Märkte
in € / 100 kg*
83
73
Belgien
Niederlande
/
/
154
111
297
193
217
183
214
182
/
300/350
350/400
400/500
500/600
600/750
195
106
102
101
94
76
203
247
282
264
224
198
208
153
181
189
167
149
212
177
180
174
148
Belgien
Marokko
Italien
Niederlande
Spanien
Belgien
Niederlande
Spanien
Türkei
Belgien
Marokko
Spanien
Türkei
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
159
133
217
313
266
164
162
144
156
130
103
113
125
164
174
259
357
293
161
165
141
148
133
126
127
133
183
150
334
438
309
215
195
164
160
144
110
116
114
182
157
350
417
318
205
228
184
174
163
126
110
127
Marokko
Spanien
Marokko
Spanien
Türkei
Marokko
Spanien
Türkei
/
/
/
/
/
/
/
/
148
200
151
192
176
188
205
218
190
186
197
210
155
191
201
204
152
195
161
177
182
163
178
214
185
206
185
199
163
185
199
210
Belgien
Deutschland
/
/
87
87
100
99
117
115
Spanien
Deutschland
/
/
78
41
35
36
Marokko
Spanien
Türkei
/
/
/
127
143
182
187
205
197
Berlin
Frankfurt
84
76
68
München
1. KW
2017
82
74
59
Köln
49. KW
2016
69
58
57
Hamburg
1. KW
2016
/
/
/
Land
52. KW
2016
Größe
Belgien
Frankreich
Italien
Erzeugnis
72
79
87
92
71
65
96
88
77
202
176
225
190
188
199
153
189
183
153
200
200
234
228
189
173
177
155
144
197
209
187
165
208
128
363
407
274
290
169
147
148
186
175
150
325
517
183
Kopfsalat
/
/
/
Rosenkohl
/
/
168
Gurken
mini
Schlangengurken
Schlangengurken
Schlangengurken
Schlangengurken
Schlangengurken
Türkei
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
Tomaten
Fleisch
Fleisch
Kirsch
Kirsch
Kirsch
Rispen
Rispen
Rispen
Rispen
runde
runde
runde
runde
114
106
104
325
386
205
198
169
166
150
150
133
203
178
162
158
129
98
115
125
324
390
373
225
235
172
150
150
96
121
89
Gemüsepaprika
gelber
gelber
grüner
grüner
grüner
roter
roter
roter
199
161
163
189
169
160
203
216
190
230
150
168
160
155
170
155
165
210
125
118
110
126
116
108
110
134
123
35
36
34
38
34
31
36
38
36
39
36
34
234
265
222
278
319
262
201
253
198
269
244
216
250
265
212
220
278
232
197
205
199
171
188
184
220
Lauch
/
/
Speisezwiebeln
Gemüsezwiebeln
Haushaltsware
Zucchini
/
/
/
BLE; Referat 511; Now; [email protected]
* außer Blumenkohl und Salat
Seite 5 von 5
Kommentar:
Auf den Märkten traf hinlänglich inländische Lagerware mit einer breiten Produktpalette ein. Die
Nachfrage fiel kontinuierlich relativ ruhig aus, wenn sie auch manchmal befriedigen konnte. Die
meisten Kurse verharrten auf einem stabilen Niveau, das oftmals über dem der 51. KW lag.
Standweise verteuerten sich Annabelle. Örtlich gelang ein guter Abverkauf von einheimischen
Annabelle, Marabel und Solara, sodass diverse, bisher recht günstige andere Varietäten in der
Folge höher aufgerufen wurden als zuvor. Die Importe aus Zypern blieben weiterhin
überschaubar. Das Interesse daran hielt sich in engen Grenzen, da sich die Angebote von
Annabelle und Spunta kaum verbilligten. Bloß vereinzelt dehnte sich die Preisspanne marginal
nach unten aus.
Herkunft
Sorte
Berlin
€ / 100 kg
von / bis
Zypern
Zypern
Annabelle
Spunta
108 / 112
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Frankreich
Frankreich
Adretta
Afra
Agria
Annabelle
Belana
Christa
Cilena
Désirée
Ditta
Gala
Inova
Laura
Leyla
Linda
Marabel
Nicola
Sieglinde
Sunita
Agata
Charlotte
34
38 / 40
Frankfurt
€ / 100 kg
von / bis
Hamburg
€ / 100 kg
von / bis
Köln
€ / 100 kg
von / bis
München
€ / 100 kg
von / bis
96 / 108
100 / 104
76 / 88
Speisefrühkartoffeln
96 / 108
94
Speiselagerkartoffeln
40,00
25
34 / 38
36 / 38
36 / 42
36 / 38
34 / 39
40 / 38
24 / 28
24 / 28
30 / 34
32 / 36
34 / 46
30 / 32
36 / 40
30 / 34
30 / 34
60
30 / 34
34 / 39
68 / 72
36
32
52
32
74 / 80
/ 40
/ 36
/ 36
/ 40
24 / 28
24 / 28
24 / 28
80 / 88
60 / 64
34 / 40
34 / 40
30
32
48
30
/ 34
/ 36
/ 52
/ 32
84 / 100
104 / 112
Durchschnittspreise deutscher Speisekartoffeln in € / 100 kg
38,00
36,00
34,00
32,00
30,00
KW
43
2015/16 Annabelle 37,80
2016/17 Annabelle 33,70
2015/16 Belana
34,67
2016/17 Belana
33,63
2015/16 Laura
37,00
2016/17 Laura
33,88
Quelle: BLE, Marktbeobachtung
KW
44
37,80
33,10
32,67
32,63
36,00
33,13
KW
45
39,00
34,10
33,67
32,83
36,50
35,38
KW
46
37,60
33,90
35,00
31,17
35,67
33,88
KW
47
37,80
34,10
33,67
30,83
35,67
33,63
KW
48
37,80
33,80
34,00
30,33
35,67
32,75
KW
49
37,40
33,00
33,00
32,67
34,33
34,75
KW
50
37,00
33,00
32,00
30,67
34,33
34,25
KW
51
36,60
31,75
33,67
30,00
34,33
30,67
KW
1
36,80
34,75
31,00
33,00
33,00
34,38
MBK0117KartoffelnL.xlsx/Herkünfte KW/tin
Bananenpreise
Erst- und Zweitmarken
in € / 100 kg
Durchschnittspreise der Erstmarken
150
145
140
135
130
2012
2013
2014
2015
2016
Jan
132
146
140
138
138
Feb
141
146
138
140
139
Mrz
145
144
137
142
142
Apr
144
143
142
142
142
Mai
142
142
143
142
142
Jun
139
144
141
141
142
Jul
135
141
140
141
142
Aug
137
141
136
139
140
Sep
140
143
137
141
142
Okt
144
141
136
142
143
Nov
142
139
137
141
143
Dez
144
138
138
140
144
Jul
97
101
100
105
110
Aug
94
99
96
105
109
Sep
98
99
99
103
108
Okt
101
97
102
104
108
Nov
100
95
102
102
107
Dez
101
95
102
101
104
Durchschnittspreise der Zweitmarken
115
110
105
100
95
90
2012
2013
2014
2015
2016
Jan
93
102
97
102
101
Feb
106
103
98
108
110
Quelle: BLE, Marktbeobachtung
Mrz
110
104
98
110
110
Apr
111
105
107
108
109
Mai
107
105
106
106
108
Jun
101
104
104
105
109
MB0117BananenSaison2016.xlsx/DiaErstZweitJahre/tin
Quelle: BLE, Marktbeobachtung
KW 45
KW 46
KW 47
KW 48
KW 49
KW 50
KW 51
KW 46
KW 47
KW 48
KW 49
KW 50
KW 51
KW 40
KW 39
KW 38
KW 37
KW 44
90
KW 45
100
KW 43
110
KW 44
120
KW 42
Panama
KW 43
140
KW 41
Durchschnittspreise 2016 der wichtigsten Herkünfte
KW 42
150
KW 41
KW 40
Kolumbien
KW 39
KW 38
KW 37
KW 36
KW 35
KW 34
KW 33
KW 32
KW 31
KW 30
KW 29
KW 28
Zweitmarke 2014
KW 36
KW 35
KW 34
KW 33
Guatemala
KW 32
KW 31
KW 30
KW 29
KW 27
KW 26
KW 25
KW 24
KW 23
KW 22
KW 21
Erstmarke 2016
KW 28
KW 27
Ecuador
KW 26
KW 25
KW 24
KW 23
KW 22
KW 20
KW 19
KW 18
KW 17
KW 16
KW 15
KW 14
Erstmarke 2015
KW 21
Costa Rica
KW 20
KW 19
KW 18
KW 17
KW 16
KW 15
KW 14
130
KW 13
KW 12
KW 11
KW 10
KW 9
KW 8
KW 7
KW 6
KW 5
KW 4
KW 3
Erstmarke 2014
KW 13
KW 12
KW 11
KW 10
KW 9
KW 8
KW 7
KW 6
KW 5
KW 4
KW 3
KW 2
KW 1
90
KW 2
KW 1
Bananenpreise
in € / 100 kg
Durchschnittspreise der Erst- und Zweitmarken mit Vorjahresvergleichen
150
140
130
120
Zweitmarke 2015
Zweitmarke 2016
110
100
MB0117BananenSaison2016.xlsx/DiaErstZweitHerkünfteKW/tin
90
Quelle: BLE, Marktbeobachtung
110
100
KW 49
KW 48
KW 47
KW 46
KW 51
120
KW 50
München
KW 51
130
KW 50
KW 49
KW 48
Köln
KW 47
KW 45
KW 44
KW 43
KW 42
KW 41
Köln
KW 46
KW 45
KW 44
KW 43
Hamburg
KW 42
KW 40
KW 39
KW 38
KW 37
KW 36
KW 35
KW 34
Hamburg
KW 41
KW 40
KW 39
KW 38
KW 37
KW 36
Frankfurt
KW 35
KW 33
KW 32
KW 31
KW 30
KW 29
KW 28
KW 27
Frankfurt
KW 34
KW 33
KW 32
KW 31
KW 30
KW 29
Berlin
KW 28
KW 26
KW 25
KW 24
KW 23
KW 22
KW 21
Berlin
KW 27
KW 26
KW 25
KW 24
KW 23
Durchschnittspreise der Zweitmarken
KW 22
KW 20
KW 19
KW 18
KW 17
KW 16
KW 15
KW 14
KW 13
KW 12
KW 11
KW 10
KW 9
KW 8
KW 7
KW 6
KW 5
KW 4
KW 3
KW 2
KW 1
Durchschnittspreise der Erstmarken
KW 21
KW 20
KW 19
KW 18
KW 17
KW 16
KW 15
KW 14
KW 13
KW 12
KW 11
KW 10
KW 9
KW 8
KW 7
KW 6
KW 5
KW 4
KW 3
KW 2
KW 1
Bananenpreise im Jahresverlauf 2016
in € / 100 kg
München
160
155
150
145
140
135
130
125
MB0117BananenSaison2016.xlsx/DiaErstundZweitMärkte/tin
75
Quelle: BLE, Marktbeobachtung
KW 45
KW 46
KW 47
KW 48
KW 49
KW 50
KW 51
KW 47
KW 48
KW 49
KW 50
KW 51
KW 39
KW 38
KW 37
KW 36
KW 46
80
KW 44
85
KW 45
2016
KW 43
90
KW 44
95
KW 42
100
KW 43
105
KW 41
110
KW 42
115
KW 41
Durchschnittspreise von Dollar-Bananen
KW 40
120
KW 40
KW 39
2015
KW 38
KW 37
KW 36
KW 35
KW 34
KW 33
KW 32
KW 31
KW 30
KW 29
2015
KW 35
KW 34
KW 33
2014
KW 32
KW 31
KW 30
KW 28
KW 27
KW 26
KW 25
KW 24
KW 23
2014
KW 29
KW 28
KW 27
2013
KW 26
KW 25
KW 24
KW 23
KW 22
KW 21
KW 20
KW 19
KW 18
KW 17
KW 16
2013
KW 22
KW 21
2012
KW 20
KW 19
KW 18
KW 17
KW 15
KW 14
KW 13
KW 12
KW 11
2012
KW 16
KW 15
KW 14
KW 13
KW 12
KW 11
KW 10
KW 9
KW 8
KW 7
KW 6
KW 5
KW 4
KW 3
KW 2
75
KW 10
KW 9
KW 8
KW 7
KW 6
KW 5
KW 4
KW 3
KW 2
KW 1
70
KW 1
Bananenpreise von AKP- und Dollar-Bananen
in € / 100 kg
Durchschnittspreise von AKP-Bananen
120
115
110
105
100
95
90
85
Werte interpoliert!
80
2016
MB0117BananenSaison2016.xlsx/DiaDollarAKPKW/tin
Referat 422
Einfuhr von frische Bananen ohne Mehlbananen nach Deutschland in den Jahren 2011 bis 2015
Gesamteinfuhr
Ursprungsland
EU-Länder (EU28)
Drittländer
Gesamteinfuhr
Tonnen 2015
1.694
1.383.894
1.385.588
T€ 2015
1.350
867.471
868.821
Tonnen 2014
1.800
1.393.081
1.394.880
T€ 2014
1.672
841.084
842.756
Tonnen 2013
1.270
1.360.180
1.361.450
T€ 2013
1.147
843.045
844.192
Tonnen 2012
332
1.198.169
1.198.501
T€ 2012
492
736.003
736.495
Tonnen 2011
1.638
1.284.054
1.285.692
T€ 2011
2.586
696.979
699.565
T€ 2015
12
63
769
3
294
19
Tonnen 2014
59
18
124
184
1.369
2
T€ 2014
65
38
104
154
1.259
3
Tonnen 2013
3
6
7
76
1.126
T€ 2013
3
14
9
79
978
Tonnen 2012
167
T€ 2012
300
Tonnen 2011
T€ 2011
Europäische Union (EU-28)
Ursprungsland
Belgien
Dänemark
Frankreich
Italien
Niederlande
Österreich
Polen
Rumänien
Spanien
Tschechische Rep.
Tonnen 2015
11
27
1.162
2
293
18
2
171
8
4
174
12
1
42
2
47
6
8
45
55
72
80
414
420
93
112
1.224
2.166
Drittländer
Ursprungsland
Ecuador
Kolumbien
Costa Rica
Panama
Dominik. Rep.
Peru
Côte d'Ivoire
Guatemala
Surinam
Nicaragua
Kamerun
Mexiko
Brasilien
Honduras
Uganda
Südafrika
Thailand
USA
Israel
Chile
Ghana
Marokko
Ägypten
Sri Lanka
übrige Drittländer
Tonnen 2015
454.171
434.743
250.537
63.210
59.274
54.544
34.398
13.048
5.329
4.835
4.411
3.476
1.645
126
76
40
11
8
8
3
1
1
0
1
Quelle: Statistisches Bundesamt, genesis-online
Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2014 endgültige Werte; bis 2011 EU-27
T€ 2015
233.858
298.457
166.872
33.785
55.479
34.954
24.861
5.832
3.365
2.495
2.969
2.988
1.157
117
179
30
49
7
11
4
1
1
0
0
Tonnen 2014
542.145
358.865
254.697
82.771
59.876
43.599
18.695
13.874
695
5.039
3.776
902
18
77
11
11
8
1
7.372
23
383
223
4
18
T€ 2014
259.797
249.708
183.915
33.768
52.728
28.122
13.317
6.884
555
3.499
2.418
550
19
150
14
45
7
1
5.174
14
292
79
13
15
Tonnen 2013
472.342
396.616
280.165
74.479
66.334
27.927
19.953
885
381
T€ 2013
233.798
275.951
200.526
30.244
56.884
17.997
14.196
348
239
Tonnen 2012
521.883
293.075
275.798
4.276
55.857
22.939
5.948
T€ 2012
263.019
191.595
198.705
4.247
46.131
18.256
4.021
Tonnen 2011
441.979
379.047
262.222
78.228
56.941
22.534
2.307
T€ 2011
229.784
210.155
144.897
30.762
39.792
19.187
1.661
1.083
778
940
646
7.315
4.886
7.173
115
74
2
14
3
42
405
314
742
5.089
3.141
3.202
92
145
1
55
3
37
270
203
605
1.694
921
10.012
1.880
67
7
28
1.096
871
3.997
1.062
142
5
118
3.373
702
29.640
4.138
62
236
100
2.491
562
11.241
3.630
113
225
135
8
2.443
57
188
12
1.741
44
151
242
419
786
152
509
316
744
115
3
10
11
8
3
2
10
2
3
6
7
7
MB0117EinfuhrBananenohneMehlbTab15.xls/Tabelle27/tin
Einfuhr von Bananen ohne Mehlbananen aus den wichtigsten Herkunftsländern nach Deutschland
550.000
542.145
Gesamteinfuhren von Bananen ohne Mehlbananen nach Deutschland
1.400.000
454.171
2013
1.800
1.200.000
396.616
358.865
400.000
350.000
1.600
2014
434.743
472.342
450.000
521.883
500.000
2012
1.400
1.000.000
1.200
2015
800.000
1.000
600.000
800
867.471
841.084
843.045
736.003
200.000
250.537
200.000
275.798
250.000
600
400.000
280.165
254.697
293.075
Tonnen
300.000
0
200
0
2012
2013
Tonnen Drittländer
150.000
400
2014
2015
Tonnen EU-28
T€ Drittländer
T€ EU-28
Ecuador
Kolumbien Costa Rica
Panama
Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL
Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2014 endgültige Werte; bis 2011 EU-27
Dominik.
Rep.
Peru
Côte d'Ivoire Guatemala
Surinam
Nicaragua
Kamerun
3.776
Mexiko
MB0117EinfuhrBananenOhneMehlbDia15.xlsx/Drittl.+Gesamt/tin
3.476
4.886
921
4.411
7.315
5.039
1.694
4.835
5.329
695
381
0
1.083
13.048
13.874
885
18.695
34.398
19.953
5.948
54.544
43.599
27.927
22.939
66.334
59.876
59.274
55.857
82.771
63.210
4.276
50.000
74.479
100.000