www.assekuranz-info-portal.de 13.01.2017 19MilliardenEuroaufderhohenKante–ZeitfürEntlastungen!BdStAppellandenBund:SoliabbauenundAltschuldentilgen ReinerHolznagel ©BundderSteuerzahlerDeutsc hlande.V. DerBundderSteuerzahler(BdSt)fordertdieBundesregierungunddenBundestagauf,jetztumfassendeSignalezu setzen,umBürgerundBetriebezuentlasten.BeiseinemAppellverweistderVerbandaufdenÜberschussvon6,2 MilliardenEuro,denderBundeshaushalt2016erzielthat–imJahr2015warenes12,8Milliarden.Damithatder Bundinzwischen19MilliardenEuroRücklageangehäuft.DiesistmehralsdasSoli-AufkommendesJahres2016! „DiePolitikistinderLage,umfassendeEntlastungeneinzuleitenundsolidezufinanzieren“,betontBdSt-Präsident ReinerHolznagel.„VorallemmussendlichderAusstiegausdemunsäglichenSolidaritätszuschlagangepacktwerden. EinvollständigerAbbaubis2020istproblemlosmöglich,ohnedieSchwarzeNullinFragezustellen.Esist inakzeptabel,dassdieSteuerzahlerüberGebührvomFiskuszurKassegebetenwerden.“ BundesfinanzministerWolfgangSchäubleplant,denaktuellenÜberschussvon6,2MilliardenEurovollständigindie Schuldentilgungzustecken.„DieserVorschlagistfolgerichtig,denndieBundeshaushaltsordnungsiehtbei ÜberschüsseninsbesondereeinenAbbauvonAltschuldenvor.DerMinisterverschweigtaber,dasseinweiterer ÜberschussinHöhevon12,8MilliardenEuroausdemJahr2015nochaufderhohenKanteliegtunddavonnochnicht einCentverbrauchtwurde.DiesesGeldmussjetztfürdenSoli-Abbaugenutztwerden!WenndiePolitikdieRücklageauf dieseWeisenutzt,entlastetsiedieBürgerspürbarundsorgtfürFairnesszwischendenGenerationen.“ Solidaritätszuschlag DenAbbaudesSolidaritätszuschlagskannderBundschnellundunbürokratischbeschließen.EineZustimmungder Bundesländeristdazunichterforderlich,daessichumeinereineBundessteuerhandelt.Dieverfassungsrechtliche FunktionalsSondersteuerzumAusgleichfinanziellerBedarfsspitzenhatderSolilängstverloren,zumalderBundseit 2015Milliarden-Überschüsseerzielt.DerBdStgehtdaherauchjuristischgegendenSolidaritätszuschlagvor.Das VerfahrenliegtbeimBundesverfassungsgericht. Überschüsse/Rücklage Der2015erzielteÜberschussimBundeshaushaltvon12,8MilliardenEurowurde–abweichendvonder Bundeshaushaltsordnung–einerRücklagezugeführt,umdieerwartetenhohenFlüchtlingskostenzufinanzieren.6,1 MilliardenEuroausdieserRücklagesollten2016fürFlüchtlingeausgegebenwerden.DieErtragslagedesBundeshat sichjedochsogutentwickelt,dassgarnichtaufdieRücklagezurückgegriffenwerdenmusste.DerBdStgehtdavonaus, dassesauchimlaufendenJahrmöglichseinwird,ohneZugriffaufdieRücklagedieAusgabenfürFlüchtlingezu finanzieren.DamitstehtdemBundnochdiegesamteRücklagevon12,8MilliardenEuroausdemJahr2015zur Verfügung–zusätzlichzumerneutenÜberschuss2016inHöhevonweiteren6,2MilliardenEuro. Pressekontakt: HildegardFilz Telefon:030|259396-0 E-Mail:[email protected] Unternehmen BundderSteuerzahlerDeutschlande.V. FranzösischeStr.9-12 10117Berlin Internet:www.steuerzahler.de
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