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12. Januar 2017
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Erste Pressekonferenz
von Donald Trump
seit Juli 2016 –
Kampfansage an
Globalismus und
Multikulturalismus –
die globalistische
Bande steht Kopf
Dass Donald Trump die Welt der Globalisten zum Einsturz bringen könnte, befürchtet nunmehr die gesamte jüdische Weltlobby, und die Führenden unternehmen alles nur Denkbare, um Trump und sein anti-globalistisches Programm sowie seine angestrebte Partnerschaft mit Russland zu Fall zu bringen. Sie fabrizierten idiotische CIABerichte, die belegen sollten, dass Trump mit Wladimir Putin heimlich zusammenarbeite und deshalb ein „Sicherheitsrisiko“ für Amerika darstelle. Joshua Landis vom Zentrum für Mittleren-Osten-Studien (Center for Middle East
Studies) erklärt, dass all diese Angriffe gegen Russland in Wirklichkeit Donald Trump gelten: „In den USA tobt
eine Kampagne zur Dämonisierung Russlands. Aber in Wirklichkeit geht es nicht um Russland, sondern
um Trump. Sie wollen Trump fertigmachen, weil er sich den Geheimdiensten nicht beugt und mit Russland
zusammenarbeiten will.“
Und so bestimmten wiederum die Vorwürfe, dass Russland den Clinton-Computer gehackt und ein Dossier über
Trump zu dessen Erpressung halten würde, auch die Pressekonferenz vom 11. Januar im Trump-Tower von New
York. Donald Trump zeigte recht offen, dass er die meisten anwesenden „Media Hacks“ verachtet. CNN beantwortete er keine Fragen, weil es bei CNN quasi nur Lügner gäbe. Das machte Eindruck bei den anderen. Dann antwortete er auf die Lügen zu den angeblichen Hacker-Attacken und dem angeblichen Dossier über seine Person:
„Nun, Sie sollten wissen, dass Präsident Putin und Russland heute eine Erklärung abgegeben haben, dass
es sich bei dieser Meldung um ‚fake news‘ handelt. Niemals hat es so etwas gegeben. Ich respektiere das.“
Auf einer früheren Twitter-Nachricht erklärte Trump: „Meine kriminellen, kranken Gegner versuchen, meinen
Wahlsieg zu unterminieren.“ Auf der Pressekonferenz fuhr Trump fort: „Wenn Putin Donald Trump mag, dann
erachte ich das als Gewinn, nicht als Verlust, denn unser Verhältnis zu Russland ist schrecklich. Russland
kann uns helfen, den IS zu bekämpfen, und das ist ohnehin trickreich, denn die derzeitige US-Regierung
hat den IS geschaffen. Nochmals, wenn Putin Trump mag, dann ist das ein Gewinn, kein Verlust.“
Dann mussten alle vernehmen, dass der Globalismus-Irrsinn mit seinen die Existenzgrundlagen der Menschen
vernichtenden Freihandelsabkommen von Trump zerschlagen wird. Trump: „Unsere Handelsabkommen sind ein
Desaster. Die Botschaft ist draußen, wer in Mexiko produzieren will, oder in einem anderen fremden Land,
wer seine Arbeiter aus Michigan und Ohio und anderswo hier feuern möchte, dort wo ich gewählt wurde,
soll es probieren, aber der Schuss wird nach hinten losgehen. Wer seine Produktion beispielsweise nach
Mexiko auslagern möchte, der muss künftig unsere feste Grenze überwinden, derzeit ist unsere Grenze nur
ein Sieb. Aber es wird nicht funktionieren, denn die gewaltige Grenzsteuer wird die billigere Herstellung
übersteigen. Unsere künftige Grenzsteuer wird jede Produktionsauslagerung verhindern, die Zeiten, wo
man mit allem durchkam, sind vorbei. Und wenn wir richtige Politiker gehabt hätten, wären unsere Produktionsstätten und Arbeitsplätze niemals an das Ausland verloren gegangen. Wir hätten heute Millionen von
Menschen in Arbeit, die derzeit auf der Straße liegen. 96 Millionen suchen eine Arbeit, finden aber keine.
Diese Menschen werden bald wieder Arbeit haben, los geht’s.“
Und dann versprach Trump, seine Multikultur-Abwehrmauer gegen Mexiko zu errichten, wie er es im Wahlkampf
versprochen hatte: „Es wird kein Zaun sein, sondern eine Mauer, Sie berichten darüber immer inkorrekt. Wir
werden die Mauer bauen und ich werde nicht eineinhalb Jahre warten, bis wir die Verhandlungen mit
Mexiko abgeschlossen haben. Wir werden sofort damit anfangen, sobald meine Regierung im Amt ist, ich
möchte nicht warten.“ (Quelle)