US-Wahl: Mehr Sex, Umfragen und Russen

US-Wahl: Mehr Sex, Umfragen
und Russen
[Von Peter Mühlbauer] – Trump sieht sich
Belästigungsvorwürfen ausgesetzt und twittert
neuen
gegen
Republikaner.
Nachdem die Washington Post am 7. Oktober über elf Jahre altes
Fernseh-Footage-Material
berichtete,
auf
dem
der
republikanische Präsidentschaftskandidat im Gespräch mit dem
George-W.-Bush-Cousin Billy Bush meint, er würde gerne eine
bestimmte Frau mit künstlichen Brüsten begatten und der
Vorteil des Prominentendaseins sei es, Frauen begrapschen zu
können, verteidigte sich der Milliardär mit der Aussage, das
sei lediglich „Umkleidekabinengeschwätz“ gewesen, während
Hillary Clintons Ehemann Bill tatsächlich übergriffig geworden
sei.
Unterstützung erhielt Trump dabei unter anderem von der
konservativen Kolumnistin Ann Coulter, die kritisierte, dass
Medien berichteten, Trump habe sexuelle Übergriffe eingeräumt.
Tatsächlich habe er mit der Bemerkung „They let you do it“
aber deutlich gemacht, dass er Frauen mit deren Zustimmung
betatsche. Und dass sei, so Coulter an den Fernsehsender ABC
gerichtet „kein Übergriff, ihr Schwachköpfe“.
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