Das Verbot unwahrer Angaben

Krenz • Das Verbot unwahrer Angaben
ISBN 978-3-8487-2990-6
284
BUC_Krenz_2990-6.indd 1
Wirtschaftsrecht
und Wirtschaftspolitik
284
Michael Krenz
Das Verbot unwahrer Angaben
Eine Untersuchung des § 5 I 2, 1. Alt. UWG
Nomos
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Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
herausgegeben von
Ernst-Joachim Mestmäcker,
Wernhard Möschel und
Martin Hellwig
Band 284
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Michael Krenz
Das Verbot unwahrer Angaben
Eine Untersuchung des § 5 I 2, 1. Alt. UWG
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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in
der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2015
ISBN 978-3-8487-2990-6 (Print)
ISBN 978-3-8452-7373-0 (ePDF)
D21
1. Auflage 2016
© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2016. Printed in Germany. Alle Rechte, auch
die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.
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Inhaltsverzeichnis
Einführung
Erster Teil:
I.
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Die Entwicklungslinien des Irreführungsschutzes im
deutschen und europäischen Kontext
Die Entwicklung bis zum UWG 1896
1. Tiefgreifende wirtschaftliche und politische Veränderungen
2. Die Entscheidung Apollinarisbrunnen des Reichsgerichts
3. Das Gesetz zum Schutz der Warenbezeichnungen
4. Das UWG 1896 und die Aufgabe der ApollinarisbrunnenRechtsprechung
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II. Systemwechsel durch das UWG 1909 und Überregulierung des
Irreführungsschutzes
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III. Das Gutachten von Ulmer und der beginnende Einfluss des
europäischen Lauterkeitsrechts
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IV. Weitgehende Liberalisierung und UWG-Reform 2004
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V. Umsetzung der Richtlinie 2005/29/EG durch das UWG 2008
und UWG-Novelle 2015
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VI. Eigene Würdigung
1. Irreführungsverbot als universeller Filter der
Marktkommunikation
2. Zum Anhang I der Richtlinie 2005/29/EG
a) Entzug korrekter Informationen durch abstrakte
Gefährdungstatbestände
b) Ziel: Förderung des Verbrauchervertrauens
3. Zur tradierten Auslegung des Begriffs „unrichtige Angaben“
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Inhaltsverzeichnis
Zweiter Teil: Die Grundlagen des Irreführungsschutzes
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I.
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Information und Wettbewerb
1. Die Freiheit der Willensentschließung im
Wettbewerbsprozess
a) Die rechtlichen Grundlagen der
Willensentschließungsfreiheit
b) Der Begriff der Willensentschließungsfreiheit
c) Die Freiheit der Willensentschließung als Fiktion des
Rechts
d) Unterschiedliches tatsächliches Entscheidungsverhalten
im Wettbewerb
aa) Die Rolle von Aktivierung und „Involvement“
bb) Das Problem der Informationsüberlastung
cc) Die unterschiedlichen Entscheidungsmodelle
(1) Extensive und limitierte Entscheidungen
(2) Habitualisierte und impulsive Entscheidungen
dd) Die Phänomene der Irritation und der Reaktanz
e) Die Unterscheidung zwischen Such-, Erfahrungs- und
Vertrauensgütern in der Informationsökonomie
f) Zwischenergebnis
2. Wettbewerb als Prozess des Informationsaustauschs
a) Systemtheoretischer Ansatz – Wettbewerb als offenes,
komplexes, polyzentrisches Entdeckungsverfahren
b) Wettbewerb als institutionalisierter
Kommunikationsprozess
aa) Strukturell asymmetrische Informationsverteilung
bb) Informationsübermittlung im Austauschprozess
cc) Informationsübermittlung im Parallelprozess
dd) Wettbewerb als freiheitssichernder
Kommunikationsraum
3. Der Schutz der wirtschaftlichen
Willensentschließungsfreiheit durch das Irreführungsverbot
a) Schutz vor indirekten Einwirkungen
b) Schutz wirtschaftlicher Interessen und Schutz der
Persönlichkeitsentfaltung
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Inhaltsverzeichnis
4. Der Wahrheitsgrundsatz als fundamentales
Marktordnungsprinzip
a) Irreführungsverbot als gesetzliche Ausprägung des
Wahrheitsgrundsatzes
aa) Betroffene Grundrechte auf nationaler Ebene
bb) Betroffene Grundrechte auf unionsrechtlicher Ebene
cc) Die gesetzliche Regelung des § 5 I UWG bzw. des
Art. 6 I UGP-RL
b) Strukturierung und Absicherung der
Marktkommunikation
c) Sicherung gesamtwirtschaftlicher Kosteneffizienz
II. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip als Zuordnungsmaßstab für die
Risikotragung vorhandener Irreführungspotentiale
1. Unterschiedliche Funktionen des
Verhältnismäßigkeitsprinzips
2. Die Entwicklung des Verbraucherleitbilds durch den EuGH
a) Warenverkehrsfreiheit als Ausgangspunkt
b) Inhalt der Verhältnismäßigkeitsprüfung
c) Ähnliche Grundsätze im Rahmen der
Dienstleistungsfreiheit
d) Ausgestaltung des Verbraucherleitbilds anhand des
Verhältnismäßigkeitsprinzips
aa) Verbraucherleitbild als Richtschnur der Abwägung
im Einzelfall
bb) Orientierung an der Wettbewerbsfreiheit
cc) Verbraucherinformation als Lösungsansatz
e) Anwendung der Leitbildprämissen auf Gewerbetreibende
3. Die Anwendung des Verbraucherleitbilds im Bereich des
europäischen Sekundärrechts
a) Anwendung im Bereich sekundärrechtlicher Vorschriften
b) Übernahme des Verbraucherleitbilds in die UGP-RL: Ein
Widerspruch zur Vollharmonisierung?
4. Die Übernahme des Verbraucherleitbilds in das UWG
5. Die Abwägung außerhalb des Anwendungsbereichs der
Grundfreiheiten
a) Notwendigkeit einer modifizierten Abwägung?
b) Freiheitsrechte und marktwirtschaftlich verfasste
Wirtschaftsordnung
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Inhaltsverzeichnis
6. Stellungnahme
7. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip im Rahmen des Verbots
unwahrer Angaben
a) Unterschiede zum täuschungsgebundenen
Irreführungsschutz
b) Systematische Implementierung des
Verhältnismäßigkeitsprinzips im Tatbestand des Verbots
unwahrer Angaben
c) Einseitiges Interessengefälle zugunsten des Verbots
unwahrer Angaben
d) Abkopplung vom Maßstab des
Durchschnittsverbrauchers
e) Verhältnismäßigkeit des Verbots unwahrer Angaben
Dritter Teil:
I.
Exkurs – Zur Auslegung des Unionsrechts
Das Zusammenspiel von Unionsrecht und nationalem Recht
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II. Der unionsrechtliche Auslegungskanon
1. Die Wortlautauslegung
2. Die historische Auslegung
3. Die systematische Auslegung
4. Die teleologische Auslegung
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Vierter Teil:
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I.
Die Schutzzwecke des Irreführungsverbots
Schutz der Marktgegenseite durch Sicherung der
wirtschaftlichen Entscheidungsfreiheit
1. Schutz des Verbrauchers vor dem Hintergrund der
Binnenmarktintegration
2. Anpassungsdruck des Verbraucherleitbilds
3. Schutz der gewerblichen Abnehmer
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II. Schutz der Mitbewerber
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III. Schutz des Wettbewerbs als Institution
1. Wettbewerbstheoretische Zusammenhänge als
Erklärungstopos
a) Konvergenz mit dem Schutz der Marktbeteiligten
b) Funktionen des Institutionsschutzes
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Inhaltsverzeichnis
2. Wettbewerblicher Institutionsschutz im
lauterkeitsrechtlichen Sekundärrecht
a) Die Richtlinie 2005/29/EG
aa) Anknüpfung an den Binnenmarktbezug
(1) Zum Rechtsbegriff „reibungsloses
Funktionieren des Binnenmarkts“
(a) Die Zielbestimmung des Art. 26 AEUV
(b) Verpflichtung auf offene Marktwirtschaft
mit freiem Wettbewerb
(c) Verhältnis zwischen Binnenmarkt und
freiem Wettbewerb
(2) Zentrale Stellung der Verbraucher im
Integrationskonzept
(3) Bestätigung durch Erwägungsgrund 8 und
Artikel 4
(4) Keine Widerlegung aus der
Entstehungsgeschichte
bb) Verbraucherschutzrechtliche Spezifität des
institutionellen Wettbewerbsschutzes
cc) Förderung des Verbrauchervertrauens als zwingende
Voraussetzung
b) Die Richtlinie 2006/114/EG
c) Parallelen und Unterschiede des Institutionsschutzes der
Richtlinien
aa) Parallelen der Richtlinien
bb) Unterschiede zwischen den Richtlinien
3. Institutionsschutz im UWG
a) Anknüpfung des institutionellen Wettbewerbsschutzes
b) Unterschiede in Auslegung und Anwendung des UWG
4. Zwischenergebnis
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Fünfter Teil: Die Tatbestände des Irreführungsverbots
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I.
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Die Regelung des Art. 6 I der Richtlinie 2005/29/EG
1. Wortlaut und Systematik des Art. 6 I der Richtlinie
2. Teleologische Begründung des Wortlauts
a) Nur eingeschränkte Sicherung der tatsächlichen
wirtschaftlichen Entscheidungsfreiheit der Verbraucher
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Inhaltsverzeichnis
b) Umfassender Schutz vor unwahren Angaben
aa) Schutz aller Verbraucher zum Zweck der
Binnenmarktintegration
bb) Ausdehnung des Kreises berücksichtigungsfähiger
Interessen
(1) Reichweite des Begriffs der geschäftlichen
Entscheidung
(2) Relevante Verbotsinteressen
(3) Folgen mangelnden Verbrauchervertrauens
c) Praktische Wirksamkeit der Norm
d) Zwischenergebnis
3. Die Gegenansicht insbesondere Sosnitzas und Beaters
4. Widerlegung der Argumentation Sosnitzas und Beaters
a) Keine teleologische Reduktion des Art. 6 I, 1. Alt.
aa) Keine planwidrige Regelungslücke
bb) Systematischer Zusammenhang mit Art. 2 lit. b) der
Irreführungs-RL
b) Historisches Argument
c) Die Regelung des Art. L. 121-1 Code de la
Consommation
d) Zweckargument und Verweis auf den Grundsatz der
Wettbewerbsfreiheit
e) Verweis auf § 3 II 2 UWG (§ 3 IV 1 UWG nF)
5. Tradierte Auslegung des Begriffs „unrichtige Angaben“ als
Ursprung
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II. Die Umsetzung in § 5 I 2 UWG
1. Wortlaut der Vorschrift
2. Die Verpflichtung zur Umsetzung des Art. 6 I, 1. Alt. UGPRL
a) Allgemeine Umsetzungspflicht der Mitgliedstaaten
b) Beachtung des „effet utile“ im Rahmen der Umsetzung
c) Umsetzungspflicht hinsichtlich Art. 6 I, 1. Alt. UGP-RL
d) Gesetzesbegründung
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III. Eigener Anwendungsbereich des Verbots unwahrer Angaben
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IV. Notwendigkeit einer richtlinienkonformen Auslegung des § 5 I 2
UWG?
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V. Beschränkung des Anwendungsbereichs des § 5 I 2, 1. Alt.
UWG auf den Schutz von Verbrauchern
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Sechster Teil: Das Verbot unwahrer Angaben
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I.
Der Anwendungsrahmen der geschäftlichen Handlung
1. Begriff der geschäftlichen Handlung
2. Verhältnis zum Tatbestandsmerkmal der Angabe
3. Bedeutung für die Ermittlung des Aussagetatbestands
unwahrer Angaben
4. Objektive Bestimmung der Grenzen der geschäftlichen
Handlung
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II. Die Angabe als Anknüpfungspunkt für das Irreführungsverbot
1. Nachprüfbarer informationeller Gehalt
2. Angabensubstitute, § 5 III UWG
3. Ermittlung des Angabencharakters bei unwahren Angaben
a) Objektiver Beurteilungsmaßstab
b) Sonderfall: Werbliche Übertreibungen und Schaffung
von Erlebnisprofilen
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III. Die Irreführung durch unwahre Angaben
1. Das Verhältnis zur Täuschungsalternative
a) Materiell-rechtlicher Gehalt der beiden Tatbestände und
Verhältnis ihrer Anwendungsbereiche
b) Prüfungsvorrang des § 5 I 2, 1. Alt. UWG
2. Die Bezugspunkte des Verbots unwahrer Angaben
3. Die Bestimmung des objektiven Bedeutungsgehalts einer
Angabe
a) Objektiver Auslegungsmaßstab
b) Maßgeblicher Wissenshorizont
aa) Anwendung der Grundsätze über allgemeinkundige
Tatsachen
bb) Folgen für die Ermittlung des objektiven
Bedeutungsgehalts
c) Keine Prognoseentscheidung
aa) Prognoseentscheidung aufgrund Variabilität der
Verkehrsauffassung
bb) Ermittlung des feststehenden objektiven
Bedeutungsgehalts
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d) Kriterien für die Bestimmung des Bedeutungsgehalts
aa) Einbeziehung der Begleitumstände
bb) Kein situatives Verständnis
cc) Beurteilung eines Blickfangs
dd) Mehrdeutige Angaben
ee) Üblicher Sprachgebrauch, normativ gedeckte
Begriffsverwendung und Äußerung von
Rechtsansichten
4. Einordnung der „dreisten Lüge“
Siebter Teil:
I.
Die geschäftliche Relevanz der Irreführung durch
unwahre Angaben
Gesetzliche Anknüpfung des Relevanzerfordernisses
1. Ursprüngliche Herleitung des Relevanzerfordernisses
2. Zur Herleitung aus § 5a I UWG
3. Das Relevanzerfordernis des § 5 I 1 UWG
4. Richtlinienkonforme Auslegung des Relevanzerfordernisses
des § 5 I 1 UWG
II. Das Relevanzerfordernis bei unwahren Angaben
1. Das Relevanzerfordernis des Art. 6 I UGP-RL
2. Die Meinungen Steinbecks und Dreyers
3. Uneinheitliche Rechtsprechung des EuGH
4. Eigene Stellungnahme zur Bezugsreichweite
a) Widerlegung der Argumentation Steinbecks
b) Widerlegung der Argumentation Dreyers
c) Widerlegung des jüngsten Begründungsansatzes des
EuGH
5. Eigene Lösung
a) Wortlautargument
b) Auslegung nach Sinn und Zweck
c) Notwendigkeit eines Relevanzerfordernisses bei
unwahren Angaben
d) Herleitung des Relevanzerfordernisses bei unwahren
Angaben
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Inhaltsverzeichnis
e) Ausgestaltung des Relevanzerfordernisses bei unwahren
Angaben
aa) Kriterien für die Bestimmung der geschäftlichen
Relevanz
bb) Ausweitung auf mittelbare Beeinträchtigungen
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Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und
Schlussbetrachtung
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Literaturverzeichnis
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