Fakten zur Nachfolge: Unternehmensnachfolge in Bayern

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und
Medien, Energie und Technologie
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FAKTEN ZUR NACHFOLGE
In über 90 Prozent der Nachfolgefälle ist das altersbedingte
Ausscheiden des Inhabers der Grund für die
Unternehmensnachfolge. Die übrigen Fälle sind durch Unfall,
Krankheit oder Tod bedingt.
Studie „Unternehmensnachfolge in Bayern” PDF (686 KB)
Wichtige Informationen zur
Selbständigkeit finden Sie im
Mittelstandsportal des Bayerischen
Wirtschaftsministeriums.
Die sechs häufigsten Probleme bei der
Nachfolge
Zu späte Planung und Übergabe
Auswahl und Vorbereitung eines geeigneten internen
oder externen Nachfolgers
Einschätzung des Unternehmenswertes
Finanzierung der Unternehmensübernahme
Motivation und Qualifikation potentieller Übernehmer
Nicht-Loslassen-Können und begrenztes Vertrauen in
den Übernehmer
Voraussetzung für den Erfolg sind frühzeitige und aktive
Planung sowie die Unterstützung durch Experten. Deshalb
beraten beispielsweise Gründeragenturen und Gründerzentren
auch, wenn es um Unternehmensnachfolge geht.
Gelingt es, die Nachfolge frühzeitig zu regeln, dann kann der
Übergebende seinen Nachfolger auch noch selbst einarbeiten –
für beide Seiten die beste Lösung. Denn der Übergang kann in
diesem Fall ohne Brüche und Anfangskonflikte, dafür aber mit
dem gezielten Transfer von Wissen, Erfahrung und
Geschäftskontakten wertschätzend und zukunftsorientiert
vollzogen werden.
08.01.2017
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