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Im Bewusstsein, dass ALLES über den innersten Kern allen Seins,
einem alles umfassenden GEIST, miteinander verbunden ist, haben wir Menschen die
Freiheit und die Aufgabe, für eine Welt in Balance ein Gleichgewicht zu gestalten, das
1. die natürlich gewachsene und sich evolutionär weiter entwickelnde Basis allen
Seins, die Biosphäre und unsere Umwelt schützt und erhält;
2. ein friedliches, liebevolles MITEINANDER in einem würdevollen Leben in
Sozialstrukturen ermöglicht, die von der "Goldenen Regel" geprägt sind;
3. die materiellen Früchte menschlichen Forschens und kreativen Arbeitens in einer
offenen, fairen und zugleich effizienten Weise allen Menschen zukommen lässt.
Dies bedingt durchsetzbare Regelwerke auf allen Ebenen und letztlich eine globale
"Öko-soziale Marktwirtschaft".
Voraussetzungen für die Freiheit zur Mitgestaltung eines Gleichgewichts zwischen diesen
drei Faktoren sind zunächst ein entsprechendes Bewusstsein sowie die Möglichkeit zum
Erwerb der für die aktive Teilnahme am Gesamtsystem erforderlichen Fähigkeiten.
Solche Fähigkeiten wachsen unter dem Einfluss elterlicher Liebe und kindzentrierter,
frühkindlicher Förderung sowie anschließender guter Grund- und Fortbildung, welche die
unterschiedlichen Anlagen der Menschen erkennt und individuell unterstützt.
Eine im März 1989 erhaltene Antwort auf meine innere Suche nach dem Sinn unseres
menschlichen Daseins, speziell auch nach dem Sinn meines Lebens war: "Alles, das
Ganze, entwickelt sich durch Lernen. – Dabei hilft Liebe…" Dies vertiefte meine schon
in den ersten acht Jahren des Haiti-Entwicklungs-Engagements gewonnenen Erkenntnisse:
- falsche Partner in der EZ (Entwicklungs-Zusammenarbeit): "Eliten" oft ohne Empathie,
- kaum Demut, zu wenig Kennenlernen der Nöte der Menschen in der Entwicklungshilfe,.
- zu kurze Programmzeiten in der EZ, denn Entwicklung braucht Zeit – zum Lernen,
- Personalkosten der Geberstrukturen, die zu oft als "Projektkosten" deklariert werden,
- fehlendes "Miteinander", in der EZ – auch politisch, national, regional (EU) und global,
- Markt-Absolutismus statt humaner Eco-sozialer Marktwirtschaft behindert Entwicklung.
Kernwahrheit nach einem nun über dreißigjährigen Lernprozess in der Entwicklungspraxis:
Niemand, nichts kann entwickelt werden. Alles entwickelt sich von innen und unten.
Dem widerspricht nicht die ergänzende Wahrheit:
Eine Treppe muss von oben nach unten gereinigt werden.
Meine Überzeugung: Das Ganze – alles – entwickelt sich zur Einheit durch Lernen.
Politische Vision:: Wir brauchen ein globales, besser noch kosmisches Bewusstsein
für Einheit in Vielfalt sowie eine durchsetzbare faire und nachhaltige globale Ordnung
– im Geiste einer tätigen Liebe (compassion) und Solidarität.
Peter Hesse – Düsseldorf + Paris – www.solidarity.de – 2016
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Zweck der Peter-Hesse-Stiftung
ist die Förderung der Entwicklung
einer gerechten, friedvollen und
lernenden Einen Welt in Vielfalt –
mit dem Schwerpunkt, Kindern
eine kindzentrierte, früh beginnende
Grundbildung zu vermitteln, die
Das Ganze
muss
lebenslanges
Lernen
ermöglicht.
Seit ich vertieft denke, versuche
ich Zusammenhänge grafisch mit
Hilfe von Kreismodellen darzustellen.
Nach innerem Erwachen wurden
die Modelle dynamischer und in der
Lernspirale dreidimensional.
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– zum
Millenniums-Beginn.
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Peter Hesse
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