Weiche, Satanas! - AfD Landesverband Sachsen

AfD-Sachsen aktuell
Weiche, Satanas!
Nove mbe r 2016
Aktue lle Be r ic hte und Nac hr ic hte n de r Af D Sac hse n
Nr. 37/2016
Wie die Trump-Wahl das deutsche Mediensystem entlarvt
Oh, er hat es nach dem Brexit schon wieder
getan! Der Plebs, der Pöbel, der „große
Lümmel“ (Heine) hat gewagt anders abzustimmen, als es das politmediale System
vorsah. Schließlich hatte Donald Trump im
Wahlkampf wiederholt die deutsche Politik
der offenen Grenzen kritisiert, Merkel „verrückt“ genannt und ihr vorgehalten, sie
„ruiniere Deutschland“. Umgekehrt haben
deutsche Politiker, allen voran Außenminister Steinmeier, Trump massiv und unsachlich angegriffen – was Steinmeier sogar
nach der Wahl fortsetzte und dafür mit
dem Bundespräsidentenposten belohnt
wurde. Kampagnenjournalismus trifft Realität. Die Wahl hat deshalb das politmediale
System hart getroffen und den Eindruck der
Menschen verstärkt, dass es die Kontrolle
sowohl über die Entwicklungen als auch
den Bezug zur Realität verloren hat.
Broder brachte den Zwiespalt trefflich
auf den Punkt: „Der Geruch von Wirklichkeit strömt aus der Klimaanlage bis in die
letzte Gelehrtenstube. Was in den USA
Lesen Sie in dieser Ausgabe:
Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Erfolg in Pirna . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Direktkandidat für Bautzen . . . . . . 5
Leserbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Direktkandidat im Vogtland . . . . . . 6
Ziel verfehlt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Info-Abend in Mittweida . . . . . . . . 8
Junge Alternative Dresden . . . . . . . 8
Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
AfD Landesverband Sachsen
Ostra-Allee 35
01067 Dresden
www.afdsachsen.de
eben passiert ist, steht auch Europa bevor:
Der Aufstand der Mündel gegen die Bevormundung durch Eliten, die es sich in einer
Seifenblase aus Privilegien und Vorurteilen
gemütlich eingerichtet haben. Diese Eliten
haben die „schweigende Mehrheit“ immer
wieder aufgerufen, das Schweigen zu brechen, aktiv zu werden, sich einzubringen
und einzumischen. Nun, da die schweigende Mehrheit der Amerikaner von ihrem
wichtigsten Grundrecht Gebrauch gemacht
hat, ist es den Eliten auch nicht recht.“
Wie schizophren sich manche Medien
gebärden müssen, um das Ereignis ins
Weltbild einzubetten, sollen nur wenige
Beispiele illustrieren. So lässt Augstein im
SPIEGEL Trump und seinen Faschismus (!)
dafür herhalten, dass Deutschland wieder
Nationalstaat (!) werden müsse: „Donald
Trumps Sieg bedeutet das Ende des Westens. Die Ära des Liberalismus ist vorüber.
Ein neuer Faschismus kommt an die Macht.
Ob sie wollen oder nicht: die Deutschen
werden ihr Heil in den Grenzen der Nation
suchen müssen.“
Der ARD-Korrespondent in New York,
Markus Schmidt, erklärte, die Wahl wäre
entlang der Gender- und Rassengrenzen
gewonnen worden. Für Trump hätten die
weißen Männer und die Arbeitslosen gestimmt, für Hillary Clinton die Schwarzen,
die Hispanics, die Gebildeten und die
Frauen. Das Hillary Clinton dann die Wahl
mit Zweidrittelmehrheit hätte gewinnen
müssen, fiel dem gestandenen Journalisten
nicht auf. Dazu passt der Tweet eines grünen Politikers: „Dieser Moment, wenn man
sich fürs weiß sein schämt. Und dafür
Mann zu sein.“
Wenigstens die FAZ gestand selbstkritisch ein, dass „die Medien“ schon seit Beginn des Wahlkampfs vor allem aus der
Perspektive des Clinton-Lagers berichteten:
„Man teilte weitgehend dessen Weltbild,
womit man aber die tektonischen Verschiebungen in der amerikanischen Innenpolitik
nicht verstand.“ Der vorgeblich Ungeeignete war den Amerikanern offenbar lieber
als die ungeliebte, politisch erfahrene und
zum Kunstprodukt geronnene Personifizierung des Washingtoner Establishments.
„Dieses Wahlergebnis macht Mut für
Deutschland und Europa, denn Trump hat
tatsächlich die Karten für eine politische
Zeitenwende in der Hand. Er hat versprochen, das transatlantische Verhältnis neu
zu justieren und die großen Konflikte in der
Ukraine und in Syrien im Einvernehmen mit
Rußland zu beenden“, kommentierte
Frauke Petry das Ergebnis. Die Quittung
folgte bei Schlecky Silberstein in bildlicher
Form „Tu es, Frauke! Du musst es machen!
Jetzt ist der Moment, die Geschichte will es
so! Wir zahlen den Friseur und versprechen
eine Woche ohne Lügen.“ Nur gut, dass sich
die Seite eine Sammlung „bizarrsten Irrsinns“ nennt.
(dth)
Editorial
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AfD Sachsen aktuell
Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde der AfD Sachsen,
liebe Leser;
wir müssen mal
wieder über Gewalt nachdenken.
In der Nacht vom
3. zum 4. November verübten unbekannte
Täter
einen Anschlag auf
das Meißner Bürgerbüro der MdL
Mario Beger und Detlev Spangenberg. Die
Bewohner des Hauses riefen in der Nacht
die Ordnungskräfte, eine Anzeige wurde
von der Polizei aufgenommen. Der AfDKreisverband Meißen setzt 250 Euro für
Hinweise aus, die zur Ergreifung der Täter
führen.
Das Ereignis passt zum Trend, den jetzt
eine Kleine Anfrage von Carsten Hütter
(MdL) an Justizminister Sebastian Gemkow
(CDU) hervorbrachte. In diesem Jahr gab es
bereits 71 solcher Angriffe auf Büros oder
Politiker; allein 45 Angriffe auf Wahlkreisbüros von Landtagsabgeordneten. Am
meisten betroffen waren die AfD (26); die
Linke folgt halb so oft (13). Fast immer handelte es sich um Sachbeschädigung. Die
meisten Attacken verzeichneten die Behör-
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
den in Chemnitz, nämlich 14. Hier dominierten Angriffe auf AfD-Büros. Im Landkreis Sächsische Schweiz waren es elf
Angriffe fast ausschließlich auf Linke-Büros.
Auch in der Gesamtschau fällt auf, dass mit
32 Fällen die AfD die Statistik anführt. Hält
man sich vor Augen, dass diese 32 Angriffe
dem linken politischen Spektrum und 28
dem rechten zugeordnet werden (sich also
beide fast die Waage halten), ergibt sich:
Gewalt wird zunehmend als Mittel der
Durchsetzung politischer Ziele missbraucht.
Und immer wieder lese ich, dass Gewalttäter, Rechtsbrecher mit dem Wort „Aktivist“
geadelt werden. Man sollte vielleicht „sog.“
voranstellen. Ich hoffe nicht, dass man am
Ende Einbrecher und Diebe als „Vermögensaktivisten“ tituliert.
Weder Links- noch Rechtsextremismus
ist tolerabel. Doch der Rechtsstaat scheint
unentschlossen. Laut Verfassungsschutz
Sachsen wurden im vergangenen Jahr 203
Fälle politisch links motivierter Gewalt erfasst, ein Jahr zuvor waren es nur 79 gewesen. Im Vergleich zur Gewalt von
Rechtsextremen gegen Migranten, die Polizei oder linke Gruppen werden die Gewalttaten Linker gegen die AfD, Rechts-
extremisten oder Polizisten aber kaum öffentlich debattiert. Dass die AfD ein Recht
hat, als demokratische Partei ungehindert
agieren zu können, sehen nicht alle Politiker anderer Parteien so. „Fakt bleibt, man
muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!“,
twitterte etwa der SPD-Vize Ralf Stegner.
Dabei müsste Gewalt in der politischen
Auseinandersetzung ausnahmslos geächtet
werden. Doch wenn es gegen rechts geht,
gelten andere Maßstäbe.
Bitter: Bei 51 der 71 Fälle wurden die
Ermittlungen eingestellt, weil kein Täter ermittelt werden konnte. Willy Brandt erklärte einst: „Erst wurde die Demokratie
kaputtgeschrien, bevor sie kaputtgetrampelt wurde“. Daran sollte man heute wieder öfter denken, meint
freundlichen Grüßen
Ihr Thomas Hartung
stellv. Landesvorsitzender
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
BERICHTE
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AfD Sachsen aktuell
Frauke Petry, Pirna und Tausend Teilnehmer
Letzte Freiluftveranstaltung war großer Erfolg
Noch zur Vorstandssitzung hat sich der Vorstand des KV SOE über Ort und Zeit, Wetter
und Teilnehmerzahlen so seine Gedanken
gemacht. Wir hatten 300 Teilnehmer angemeldet, hofften darauf, dass diese auch
kommen würden. Was wäre es für eine ungute Situation gewesen, wenn wir am Freitagabend mit einem Häufchen Zuschauer
vor uns hin demonstriert hätten. Dann kam
der besagte Abend. Von der Stadtmitte an
die Elbe verlegt, kalt, dunkel, beginnender
Nieselregen. Denkbar schlecht für Politik
und Ansprache.
Doch was dann von ca. 18.30-18.45 Uhr
geschah, hätte keiner von uns für möglich
gehalten. Kurz vor Beginn der Veranstaltung war der Elbeparkplatz voll. Mehr als
1000 Demonstranten hatten trotz der bereits beschriebenen Bedingungen den Weg
zu uns gefunden. Nicht nur Pirnaer, sondern aus dem gesamten Kreisgebiet und
auch aus Dresden kamen die Besucher und
wollten die Bundesvorsitzende reden
hören.
Auch das mediale Interesse war groß.
Bereits seit Tagen vorher meldeten sich
immer wieder verschiedene TV-Sender und
Tageszeitungen an um zu berichten.
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Leicht verspätet kam Frauke dann mit ihren
Personenschützern am Ort des Geschehens
an. Wie vereinbart wurde eine Pressekonferenz am Rande der Demo mit allen Medienvertretern abgehalten, immer mit den
Rufen im Hintergrund "AfD, AfD" und "Merkel muss weg" vor allem aber dem beliebten "Lügenpresse". Moderiert von
Landesvize Thomas Hartung, durften trotz
des bisherigen negativen Verhaltens alle
ihre Fragen stellen und bekamen von
Frauke ausführlich Antworten.
Etwas unpünktlich, aber in bester Stimmung begann unsere Kundgebung. Eröff-
net und geführt vom Kreisvorsitzenden Jan
Zwerg, der mit Wortspielen "Maaslos und
das Maas ist voll" auf den umstrittensten
Minister im Kabinett des Grauens aufmerksam machte.
Gefolgt von André Barth, unserem MdL.
Er zitierte aus dem CSU Programm und
stellte richtig fest, dass es sich um ein Plagiat unseres Programmes handelte. Schlimmer als die Chinesen mit ihren Fälschungen
je waren, schreibt die große bayrische
Volkspartei gnadenlos und ungeniert ab.
Entweder ihr fehlen die eigenen Ideen oder
aber alles was wir bisher feststellten ist nun
als richtig auch von denen erkannt worden.
Als Hauptrednerin des Abends kam nun
Frauke Petry zu ihrem Auftritt. Von tosendem Applaus begleitet, betrat sie unseren
kleinen, liebevoll dekorierten Demowagon.
In ihrer Rede ging sie auf den Lug und Trug
der derzeitigen Regierung ein. Sie stellte
fest, dass wir von der schlechtesten Mannschaft regiert werden, die es je in Deutschland gegeben hat. Weiterhin zitierte sie aus
dem Glückwunschtelegramm an den designierten US-Präsidenten Donald Trump.
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
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Sie zeigte Parallelen der derzeitigen Situation in Deutschland zu der in den USA auf
und leitete darausab, dass die derzeit noch
Regierenden in Deutschland sich warm anziehen können zur Bundestagswahl 2017.
Mit der AfD ist nicht nur zu rechnen, sie
wird wohl eine der stärksten Kräfte werden. Gegen 20.30 Uhr ging diese äußerst
erfolgreiche letzte Open Air Veranstaltung
des Jahres unseres KV mit dem singen der
Nationalhymne, angestimmt von Frauke,
BERICHTE
zu Ende. Zwischenfälle gab es keine, dank
auch der guten Vorbereitung und dem
Schutz der Polizei, die selbst auf der Elbe
ein Boot der Wasserschutzpolizei stationiert hatten.
Es kommt nun die Weihnachtszeit, der
wollen wir mit Besinnlichkeit Rechnung tragen und uns Kraft für das vor uns liegende
Wahljahr holen. Nie war es wichtiger, dass
dieses Land verändert wird. So wie es eine
Zeit des Aufbruchs in den 60ziger Jahren
AfD Sachsen aktuell
gab, die viele wichtige (leider auch
schlechte, da linke) Veränderungen mit sich
brachte, so ist dies jetzt wieder so. Das Erstarken einer Konservativ-Freiheitlichen
Partei und Bewegung ist nicht mehr aufzuhalten. Und dies ist unserem Land auch nur
zu wünschen, denn ein weiter so wird unweigerlich in den Untergang führen.
Rolf Süßmann, KV SOE
Frauke Petry, Pirna und Tausend Teilnehmer in Bildern
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
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BERICHTE
AfD Sachsen aktuell
Karsten Hilse Direktkandidat für Bautzen
Umfangreiches Programm zügig erledigt
Am 13. November waren die Mitglieder
des AfD-Kreisverbandes Bautzen zum Kreisparteitag nach Bautzen eingeladen. Vorbereitung und Durchführung lagen in den
Händen des Landesverbandes. Geleitet
wurde die Versammlung vom Generalsekretär Uwe Wurlitzer.
Im Mittelpunkt standen Personalangelegenheiten: Die Nominierung des Direktkandidaten zur Bundestagswahl im Wahlkreis
Bautzen I und von Delegierten für Landesparteitage sowie die Nachwahl von drei
Beisitzern in den Kreisvorstand. Außerdem
war eine Reihe von Änderungen in der
Kreissatzung vorzunehmen.
Leider war die Veranstaltung nur sehr
schwach besucht. Nur 16 stimmberechtigte
Mitglieder folgten der Einladung. Dies sind
gerade einmal 25% der Mitglieder des
Kreisverbandes. Möglicherweise ist dies
auch Folge verschiedener selbstverursachter Mängel, welche die Parteiarbeit im
Kreisverband derzeit behindern. So war es
jedenfalls dem politischen Rechenschaftsbericht des Kreisvorstandes zu entnehmen,
der ziemlich kritisch gehalten war.
Um eine Direktkandidatur im Wahlkreis
Bautzen 1 bewarben sich 3 Mitglieder des
Kreisverbandes: Eugen von Broen aus Bautzen (52 Jahre alt, Dipl.-Ing. für technischen
Umweltschutz), Karsten Hilse aus Lohsa
(51, Polizeibeamter) und Werner Müller
aus Kamenz (68, Inhaber eines Autohauses). Ein Novum: die Mitglieder beschlossen, die Vorstellung in umgekehrter
Altersreihenfolge absolvieren zu lassen –
der älteste durfte zuerst. Das Rennen
Sehr geehrte Redaktion,
es bewegen den Mensch ja so viele Dinge,
derzeit sind es besonders viele - grundlegende - so scheint es. Da sucht jeder nach
Lösungen. Man begreift, es geht nur gemeinsam. Der Mensch wird auch ungeduldig, wenn er sieht wie "die Felle
wegschwimmen". Da ist es mir wichtig, wenigstens meine Meinung kund zu tun.
Es kostet schon Überwindung und
weckt Zweifel, sich öffentlich zu positionieren. Und dann stellt man fest, mit welch
wesentlich geschliffenerer Feder andere
ihre Erkenntnisse, den ASA-Lesern vortra-
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
gen. Hier Dank den Meinungsschreibern
und der Redaktion. Herr Albert wünscht
uns allen „mit den Sachsen noch viel
Freude“. Begründen möcht ich die Aussicht
auf Freude mit dem von unseren Vorfahren geerbten Glauben an die Kraft der
Natur, welche sie bewunderten.
Im Buch „Deutsche Geschichte“ von
K.HJ. Weißmann ist zu lesen, dass die Sachsen (Gebiet NRW und Niedersachsen) zu
Zeiten Karls des Großen der stärkste
Stamm auf dem Gebiet Deutschlands
waren und unbändigen Freiheitswillen hat-
konnte schon im ersten Wahlgang Karsten
Hilse souverän mit 13 von 15 abgegebenen
Stimmen für sich entscheiden, dank einer
sehr überzeugenden Vorstellung zur Person
und der eigenen politischer Ziele.
13 Mitglieder wurden als Delegierte für
Landesparteitage gewählt. Dabei kam es sicherlich zu einem Novum: da fast weniger
Mitglieder anwesend waren als der Kreis
Delegierte entsenden darf, fragte Uwe
Wurlitzer nicht nach Kandidatenvorschlägen, sondern jeden Anwesenden ab, ob er
kandidieren wolle.
Weiterhin konnte der Kreisvorstand um
drei Beisitzer verstärkt werden: Eugen von
Broen, Jörg Demski und Karsten Hilse. Die
Genannten sind sehr aktiv in Regional- und
Ortsgruppen tätig, die im Jahr 2016 gebildet wurden bzw. sich noch in Gründung befinden. Schon nach wenigen Monaten ist
deutlich zu spüren, dass die Basisarbeit
einen enormen Aufschwung im Wirken des
Kreisverbandes zur Folge hatte. Die Bildung
von Regional- und Ortsgruppen wurden
vom Kreisparteitag als wesentlichster Punkt
unter einer Reihe weiterer Änderungen in
die Kreissatzung eingearbeitet.
Alfons Ryćer, KV Bautzen
LESERBRIEF
ten. „Wenn es um Angelegenheiten ging,
die alle betrafen, versammelten sich die
freien sächsischen Männer zu einem
>Thing< oder >Ding<. Da wurden Streitigkeiten oder Rechtsfälle behandelt oder ein
neuer Anführer gewählt. Im Grunde war
das schon so etwas wie Demokratie - das
Wort ist griechisch und bedeutet > Volksherrschaft < - auf deutschem Boden." Nicht
mehr und nicht weniger.
Mit patriotischen Grüßen
Jürgen Matthes
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Seite 6
BERICHTE
AfD Sachsen aktuell
Ulrich Lupart Direktkandidat im Vogtland
Delegierten- und Vorstandswahlen sowie Satzungsänderungen
Am 12.11.2016 fand in der Musikhalle in
Markneukirchen der dritte Kreisparteitag
der Alternative für Deutschland statt.
Knapp die Hälfte der vogtländischen Parteimitglieder nutzte die Gelegenheit, neben
einem neuen Kreisvorstand auch die Delegierten für den nächsten Landesparteitag
und den Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2017 zu wählen. Begonnen wurde
die Veranstaltung pünktlich 10 Uhr am
Samstagvormittag. Neben den Parteimitgliedern durften wir auch zahlreiche Gäste
und Vertreter der Presse begrüßen. Eine
besondere Ehre war es für uns, dass das Institut für Parlamentarismusforschung Halle
(kurz: IParl) unseren Parteitag begleitete.
Die hier gewonnenen Daten gehen in die
Forschung des Instituts ein.
Die Tagungsleitung wurde durch Jan
Zwerg und dem sächsischen Generalsekretär Uwe Wurlitzer übernommen. Zum Protokollführer wurde das vogtländische
Parteimitglied Friedemann Stumpf gewählt. Die Leitung der Wahl- & Zählkommission übernahm das ehemalige
Landesvorstandsmitglied Uwe Schuffenhauer. Nach Bestätigung der Tagesordnung
begann auch sofort die Wahl der Landesdelegierten für den kommenden Landes-
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
parteitag. Es galt mindestens 17 Mitglieder
hierfür zu gewinnen. Die Anzahl der Delegierten richtet sich gemäß der Landessatzung 1 zu 5 Mitglieder. Schlussendlich
konnte eine Liste mit 26 Delegierten bestätigt werden.
Im Anschluss an die Delegiertenwahl
begann die Diskussion und Änderung der
Kreissatzung durch die Mitglieder, gefolgt
von einer neuen Kassenordnung des Kreisverbandes. Der mit Spannung erwartete
Teil des Parteitages - die Wahl eines neuen
Kreisvorstandes - begann mit dem Bericht
des amtierenden Kreisvorsitzenden Gunter
Wild. Im Anschluss folgten der Bericht des
amtierenden Schatzmeisters Ronny Hering
sowie die Berichte der Revisoren Lutz Haus-
wald und Manfred Weidinger. Der Vorstand
wurde durch die Mitglieder entlastet und
es begann das Ringen um die Neubesetzung der Ämter. Zur Wahl des Kreisvorsitzenden stellten sich der bisherige
Vorsitzende Gunter Wild und Frank Schaufel, welcher bis dahin Mitglied des Kreisvorstandes war. Am Ende konnte sich Gunter
Wild (58, Lengenfeld) gegen seinen Herausforderer durchsetzen. Die Wahl des Schatzmeisters fiel den Mitgliedern leichter, da
sich hierfür nur der frisch entlastete Schatzmeister Ronny Hering (49, Plauen) positionierte und ebenfalls im Amt bestätigt
wurde. Die fünf weiteren Kreisvorsitzenden
wurden in folgender Reihenfolge gewählt:
Sebastian Freund (51, Leubnitz, erneut
stellvertretender Kreisvorsitzender), Udo
Fuchs (65, Markneukirchen), Nick Hofmann
(36, Plauen), Frank Schaufel (59, Plauen)
und Lutz Hauswald (55, Treuen). Der alte
Vorstand wurde somit im Amt bestätigt
und wird nun durch die Vergrößerung von
5 auf 7 Vorstände durch die neu gewählten
Mitglieder Nick Hofmann und Lautz Hauswald ergänzt. Als Revisioren stehen dem
neuen Vorstand die Mitglieder Klaus-Dieter
Geyer (73, Reichenbach) und Gerald Schumann (58, Plauen) zur Seite.
Den Abschluss des Kreisparteitages bildete die Wahl des Direktkandidaten für die
Bundestagswahl2017. Hier gab es 3 Bewerber. Neben dem politisch schon sehr erfahrenen Ulrich Lupart stellten sich noch Frank
Schaufel und Rico Weller zur Wahl. Am
Ende konnte Ulrich Lupart (65, Oelsnitz) die
Mehrzahl der Mitglieder von sich überzeugen und erreichte knapp zwei Drittel der
abgegebenen Stimmen. Der Kreisparteitag
endete trotz des beachtlichen Pensums um
18:00 Uhr mit dem Singen der deutschen
Nationalhymne. Wir danken allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und gratulieren allen Gewählten sowie dem neuen
Kreisvorstand der Alternative für Deutschland im Vogtland und wünschen eine gute
und konstruktive Zusammenarbeit.
Sarah Händel, KV Vogtland
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
BERICHTE
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AfD Sachsen aktuell
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Die Ergebnisse der ländervergleichenden
repräsentativen Analyse (IQB Bildungstrend 2015) der Lernerfolge von 33110
9.-Klässlern im Fach Deutsch, Englisch
und/oder Französisch dokumentieren ein
erschreckend niedriges Niveau bezüglich
Lesen, Zuhören und Orthographie.
Lediglich 48,4 % (34,6% in Bremen bis
58,6% in Sachsen) aller Schüler erreichten
den Regelstandard im Lesen, 23,4% haben
nicht einmal den Mindeststandard erreicht
(36,9% in Bremen; 14,1% in Sachsen). Beim
„Kompetenzbereich“ Zuhören fielen die Ergebnisse etwas günstiger aus (im Mittel
61,9%; 50,9% in Bremen bis 69,6% in
Schleswig-Holstein). Doch 18,5% erreichten
den Mindeststandard nicht (27,2% in Berlin; 11,9% in Schleswig-Holstein).
Ähnlich lagen die Verhältnisse für die
Testung der Orthographiekenntnisse (im
Mittel 65,9%; in Bremen 52,7% bis 75,3% in
Bayern). Den Mindeststandard erreichten
13,7% nicht (in Bremen 23,4%; in Bayern8,2%). An den Gymnasien konnten im
Schnitt bessere Ergebnisse erzielt werden,
aber auch sie sind keinesfalls optimal. In
keinem Kompetenzbereich wurden 100%
erreicht. Verschwiegen wurde der prozentuale Anteil derjenigen, die den Mindeststandard nicht erreichten.
Als unvoreingenommener Leser fragt
man sich zunächst, wieso wird Lesen, Zuhören und Orthographie erst in der 9.
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Klasse geprüft und nicht in der 3. Klasse?!
Im Fach Deutsch fokussierte sich die Ausbildung früherer Generationen ab der 9.
Klasse auf Satzanalyse, Grammatik und Literaturanalyse, wodurch u.a. auch logisches Denken geschult wurde. Dieser
Anspruch findet sich in den geprüften
„Items“ an keiner Stelle!
Typisch für die niedrigen Ansprüche an
die Lernerfolge ist die Definition der Überprüfung der Orthographie: „Im Zentrum
der Diagnostik sollten daher anspruchsvollere orthografische Phänomene (!) wie
etwa die Groß- und Kleinschreibung, Getrennt- und Zusammenschreibung sowie
die Zeichensetzung stehen“ (Zitat). Beim
Zuhörtest werden die „Hörstimuli“ (vorgespielte Texte) „durch eine mündliche
und/oder schriftliche Instruktion gerahmt,
um beispielsweise auf bestimmte Aspekte
hinzuweisen, die für die Lösung der Aufgabe wichtig sind, oder um Begriffe, die
den Schülern mit größerer Wahrscheinlichkeit unbekannt sind, zu erläutern“ ! (Zitat).
Das sind so simple Wörter, wie „Rondell,
passieren oder salutieren“!
Überfordern darf man natürlich unsere
Kids in keinster Weise, denn die „unterrichtliche Kommunikation“ wird mit maximal 2/3 Zuhörenmüssen angesetzt! In
mehr als 1/3 der Unterrichtszeit können
andere, wichtigere Dinge erledigt werden!
Anstelle von Wissensvermittlung und An-
wendung in einem disziplinierten Lernumfeld, welches Schulabsolventen früherer
Jahrzehnte in der Regel erfolgreiche Berufslaufbahnen beschert hat, scheinen „Kompetenz“-Konzept und das Experimentieren
mit nichtvalidierten Methoden den Lernerfolg nicht verbessern zu können.
Hinzu kommt der hohe Anteil inklusiver
Beschulung, der den Lernerfolg offenkundig beeinträchtigte (72% wurden in Bremen
und 62% in Berlin integrativ beschult beide Stadtstaaten schnitten am schlechtesten ab). Über alle Fächer und Kompetenzbereiche hinweg zeigte sich, dass
Kompetenznachteile der Jugendlichen,
deren Familien aus der Türkei zugewandert
sind, besonders stark ausgeprägt sind. Ähnlich verhielt es sich bei Jugendlichen mit
arabisch stämmigem Hintergrund und bei
solchen, die aus dem ehemaligen Jugoslawien stammten.
Die schlechten Ergebnisse werden im
Bericht weder thematisiert, noch wird ein
Grund seitens der Studienleitung (Humboldt-Universität Berlin) dafür gesucht! Nur
eine sofortige Trendumkehr mit durchgängiger Orientierung an international höchsten Bildungsstandards, Wiedereinführung
des Leistungsprinzips und Stärkung der
Lernmotivation kann die fortgeschrittene
Demontage der Bildungsnation Deutschland aufhalten.
Dr. Karla Lehmann, KV Dresden
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
BERICHTE
Seite 8
AfD Sachsen aktuell
Rentenpolitik und Grundsatzprogramm
Erster Info-Abend der Ortsgruppe Mittweida
Ende Oktober führte die Orts- u.
Regionalgruppe Mittweida und
Umland einen AfD-Infoabend für
interessierte Bürger in der Gaststätte „Ritterhof“ in Altmittweida durch. Es handelte sich
dabei um die erste Veranstaltung dieses Formats im Raum
Mittweida. Dementsprechend
gestaltete sich die Vorbereitung
noch etwas holprig, doch engagierte Mitglieder trugen mit
ihren Erfahrungen aus vorausgegangenen Versammlungen ähnlicher Art zum Gelingen der
Veranstaltung bei. Durch die
Verteilung von Faltblättern folgten unserer Einladung über 30 vortragsinteressierte Bürger aus Mittweida bzw. den
umliegenden Orten. An dieser Stelle ein
herzliches Dankeschön an die fleißigen Helfer!
Zuerst stellte unser Regionalgruppenvorsitzender Holger Zielinski die Alternative
für Deutschland und den Kreisverband
sowie die verschiedenen Orts- u. Regionalgruppen vor. Anschließend sprach die sächsische
Landtagsabgeordnete
und
mittelsächsische Kreisrätin Andrea Kersten
über das Grundsatzprogramm der AfD und
danach referierte Dr. Gerold Schramm zur
Rentenpolitik – mit der folgenden Kernfrage: „Kann man von der Rente in Zukunft
noch leben?“
Nach den Vorträgen hatten die
Bürger Gelegenheit, Fragen an
die Referenten zu stellen, wovon
rege Gebrauch gemacht wurde.
Daraus entwickelten sich interessante Gespräche und beherzte Diskussionen. Einige
Bürger kündigten an, demnächst
das Bürgerbüro von Andrea
Kersten aufsuchen zu wollen,
um sich umfassender über die
AfD und ihre Arbeit zu informieren. Ausgelegtes Informationsmaterial fand reichlich Absatz
bei den Interessierten und
wurde zu unserer Freude von
manchen Teilnehmern der
Runde sogar für Verwandte und Nachbarn
mitgenommen. Die AfD-Regionalgruppe
Mittweida und Umland blickt auf einen erfolgreichen Abend zurück – und dies wird
nicht der letzte gewesen sein.
Holger Zielinski, Frank Friedrich;
KV Mittelsachsen
Junge Alternative Dresden
mit neuem Kreisvorstand
Matthias Scholz wieder gewählt
Am 22. Oktober 2016 fand der alljährliche
Kreiskongress (Mitgliederversammlung)
der Jungen Alternative (JA) des Kreisverbandes Dresden statt. Als Gäste konnten
wir Versammlungsleiter André Ufer
(Schriftführer JA Bund) sowie als Protokollführer Julian Wälder (Beisitzer JA Sachsen)
begrüßen. Nachdem die zahlreichen vergangenen und erfolgreichen Aktionen ausgewertet und evaluiert wurden, stand die
Wahl eines neuen Vorstandes an. Die
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
stimmberechtigten Mitglieder wählten den
bisherigen Kreisvorsitzenden Matthias
Scholz einstimmig zum Vorsitzenden. Gordon Engler und Aileen Lapotschka werden
als stellvertretende Vorsitzende zur Verfügung stehen. Des Weiteren wurden ein
Schatzmeister, drei Beisitzer und ein Rechnungsprüfer gewählt, die somit den neuen
Kreisvorstand komplementieren.
Nach dieser vielversprechenden Wahl
steckt die JA Dresden voller Tatendrang um
aufbauend auf bisherige Erfolge neue
Ideen, Aktionen und Veranstaltungen umzusetzen. Wir sind jung, frech und dynamisch und werden uns vehement dafür
einsetzen, Aufmerksamkeit für unsere Themen zu erzielen. Wir sind die Jugend des
besseren Deutschlands, wir sind die Junge
Alternative.
Richard Beulke, JA Dresden
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
TERMINE
Seite 9
Termine in Sachsen
Datum
Uhrzeit
Kreisverband
30.11.16
19 Uhr
Landtagsfraktion
01.12.16
18 Uhr
Mittelsachsen
02.12.16
18 Uhr
Mittelsachsen
30.11.16
19 Uhr
Mittelsachsen
Adresse
Inhalt/Veranstaltung/Referent
Groitzscher Hof,
Zum Kalkwerk 3,
01665 Klipphausen/OT
Groitzsch
Vortrag und Diskussion mit: Hans-Hermann
Gockel (langjähriger TV-Journalist, SAT1, N24)
Moderation: Dr. Jörg Michel (verte! Kommunikation Naturwissenschaftler, Theologe)
Thema: EXTREMISMUS IN SACHSEN – EIN LAND
IM FADENKREUZ -Positionen der AfD Landtagsfraktion Sachsen
Gaststätte Bürgerhaus, Blaue Stunde (Bürgersprechstunde
Gewerbegebiet 1,
mit MdL Andrea Kersten)
09306 KönigshainWiederau
Gasthaus
"Am Mühlberg",
Lochmühlenstr. 1,
09648 Kriebstein
Gasthaus
"Wiesenmühle",
Zur Wiesenmühle 10,
09661 Striegistal,
OT Mobendorf
Ansprechpartner
Romy Penz
AfD-Infoabend in Kriebstein zur Familienpolitik
und Genderideologie
(Referent: Dr. Jörg Bretschneider)
Stefan Mládek
Außerordentlicher Kreisparteitag
der AfD Mittelsachsen
René Kaiser
Sehr geehrte Unterstützer, liebe Mitglieder und Förderer,
Wir wollen hoch hinaus! Helfen Sie der AfD Sachsen finanziell für die
anstehende Bundestagswahl. Der Landesverband Sachsen möchte gern
einen eigenen Heißluftballon für verschiedene Veranstaltungen und
Wahlkämpfe anschaffen. Unser Spendenziel ist bis zum Jahresende
2016 eine Summe von mindestens 50.000 €. Unter allen Spendern
verlosen wir 20 x einen Ballonflug über Sachsen.
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
AfD Sachsen aktuell
Spendenkonto:
Alternative für Deutschland - Landesverband Sachsen
IBAN: DE53 8505 0300 0225 7327 00
BIC-/SWIFT-Code: OSDDDE81XXX
Ostsächsische Sparkasse Dresden
Betreff: „Wahlkampfspende – Ballon“, Ihren Namen
und Ihre Adressdaten (für Spendenquittung)
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
TERMINE
Seite 10
AfD Sachsen aktuell
Datum
Uhrzeit
Kreisverband
Adresse
Inhalt/Veranstaltung/Referent
04.12.16
10 Uhr
Meißen
Adams Gasthof,
Markt 9
01468 Moritzburg
Kreisparteitag Nominierung
Direktkandidaten BTW
Schützenhaus
Frohburg,
Greifenhainer Str. 2,
04654 Frohburg
Vortrag und Bürgergespräch
mit Sebastian Wippel, MdL
Thema: Was Ihnen die polizeiliche
Kriminalstatistik verschweigt
Cati
Bundesmann
Parkstrasse 38
Mitgliederversammlung
Monat Dezember
Steffen Wegert
Blaue Stunde (Bürgersprechstunde
mit MdL Andrea Kersten)
Romy Penz
Vormerkung Landesparteitag
Mario Assmann
02.12.16
ab
19 Uhr
08.12.16
Mittelsachsen
Leipzig
08.12.16
19 Uhr
Leipzig Land
09.12.16
18:30
Uhr
Meißen
12.12.16
18 Uhr
Chemnitz
13. bis
16.12.16
Jeweils
10 Uhr
19.12.16
19 Uhr
28. und
29.01.17
Mittelsachsen
Landesverband
Gasthaus
"Wiesenmühle",
Zur Wiesenmühle 10,
09661 Striegistal,
OT Mobendorf
Adams Gasthof
Markt 9
01468 Moritzburg
Bernhard-vonLindenau-Platz 1
in Dresden
Gasthof Roter Hirsch,
Am Anger 1,
09236 Claußnitz
Weihnachtsfeier des
AfD-Kreisverbandes Mittelsachsen
Kreiskonferenz + Weihnachtsfeier
des KV Leipzig
Ansprechpartner
Matthias
Mehlhorn
Kreiskonferenz und anschließender
Weihnachtsfeier des KV Meißen
Plenarsitzung des Sächsischen Landtages
Impressum
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