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04 „Auf der Canzeley“ –
Das Magazin Ihres
Haus 5
11
umschau
88 | 3. Quartal 2016
Sommerfest im
Junkerhohlweg
16
Neues aus der WEG- und Hausverwaltung
Gemeinschaft
frei Haus
umschau 3/2016
Kolumnentitel
4
9
11
16
2
In dieser Ausgabe
Inhalt
4
Haus 5
„Auf der Canzeley“
15
Ein neuer
Schrebergarten
7
Vertreterwahl 2017
16
9
FAB-Werkstattbericht: unsere Maler in Aktion
Neues aus der WEG- und
Hausverwaltung
11
Sommerfest und
Jubiläumsfeier im
Junkerhohlweg
21FAB-Mieterbüro
Mieterfest in der
Kanzleistraße
24„nach—gedacht“ von
13
14FAB-Notdienst
21FAB-Umzugshilfe
22
Neues vom FABnet
­Antje Röhrl
26Unser Rätsel
Herausgeber:
Vorstand FAB eG
Hergestellt auf chlorfrei
gebleichtem Papier.
Redaktion:
Michael Kohnagel, ­Flensburg
Adresse:
Husumer Straße 314
24941 Flensburg
Telefon 0461 90902-0
Fax 0461 90922-60
[email protected]
www.fab.sh
Erscheinungsweise:
vierteljährlich
Alle Rechte vorbehalten.
Konzept, Layout, Umsetzung:
HOCHZWEI – Büro für visuelle
­Kommunikation GmbH & Co. KG,
www.hoch2.de
Druck:
Druckhaus Leupelt GmbH,
­Handewitt
Öffnungszeiten:
montags bis freitags
9.00–12.00 Uhr
montags bis mittwochs
14.00–16.00 Uhr
donnerstags
14.00–17.00 Uhr
3
27Herzlichen Glückwunsch
zur bestandenen
Prüfung!
27Verstärkung für unsere
WEG- und Haus­
verwaltung
28Die FAB-
Wohnungsbörse
30Besondere Geburtstage
unserer Mitglieder
Unser Bauprojekt Kanzleistraße
umschau 3/2016
Auf der
Zielgeraden
Unser Neubau nähert sich seiner Fertigstellung
Von außen fügt sich Haus 5 mittlerweile harmonisch in das
Häuserensemble „Auf der Canzeley“ ein, denn die Außenarbeiten sind nahezu abgeschlossen und liegen damit voll im Plan.
Nun geht es an den Innenausbau, denn was fertig aussieht, birgt
für unsere Handwerkerteams noch jede Menge Arbeit. Dabei
sind wir äußerst zuversichtlich, weiterhin gute Fortschritte zu
erzielen, damit die zukünftigen Mieter schon bald ihre 47 bis
130 m2 großen Wohnungen beziehen können.
Angesichts der hochwertigen und modernen Innenausstattung gibt es dabei allen Grund zur Vorfreude: Offene Küche,
großzügige Bäder, Qualitäts-Bodenbeläge in wohnlicher Holzoptik und nicht zuletzt Aufzug und Keller bieten allen erdenklichen Komfort. Komplettiert wird dieser durch die nach Süden
ausgerichteten Loggien, die nicht nur einen herrlichen Ausblick
bescheren, sondern zudem dafür sorgen, dass keine Sonnenstunde ungenutzt bleibt.
4
Wir freuen uns schon jetzt auf die Fertigstellung und gehen
hoch motiviert in die letzte Phase unseres Bauendspurts! Wer
noch Interesse an den letzten verbleibenden Einheiten hat, sollte jetzt schnell Kontakt aufnehmen, um zu den ersten Mietern
zu zählen. Noch ist Haus 5 eingerüstet, doch die
finalen Malerarbeiten an der Fassade
sind so gut wie abgeschlossen, sodass es
bald abgerüstet werden kann.
Es grüßt Sie Ihr Vermietungsteam
Helga Weiße und Stefan Franzen
Ansprechpartnerin
Helga Weiße
0461 90902-18
[email protected]
Ansprechpartner
Stefan Franzen
0461 90902-23
[email protected]
5
umschau 3/2016
Macht aus Verbrauchern Klimaschützer:
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Klima schonen – in unserem Online-Energiesparshop unter:
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FAB-Vertreterwahl zum Ende des Jahres 2016
Ihr Engagement ist gefragt:
Jetzt bewerben für die
Vertreterwahl 2017!
Haben Sie Lust, unsere Genossenschaft aktiv mitzugestalten und hinter die Kulissen des
FABs zu blicken? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich als Kandidat für unsere
Vertreterwahl 2017 bewerben. Diese beginnt Ende des Jahres und wir haben an dieser
Stelle schon einmal die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst:
Was ist die Vertreterversammlung?
Wie lange dauert eine Amtszeit?
Die Vertreterversammlung ist das höchste Organ der Genossenschaft. Die zurzeit 58 Vertreterinnen und Vertreter agieren als „Bindeglied“ zwischen Mitgliedern und dem Vorstand
beziehungsweise Aufsichtsrat.
Vertreter und Ersatzvertreter werden für die Dauer von fünf
Jahren gewählt.
An welchen Terminen nehme ich als
Vertreter teil?
Ihr Interesse ist geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis zum 15. November 2016 – entweder auf dem Postweg
oder per Mail an [email protected]
Der wichtigste Termin ist die jährliche Vertreterversammlung. In ihrem Rahmen wird u. a. über die Satzung, den
Jahresabschluss, die Verwendung des Bilanzgewinns, Wahlen zum Aufsichtsrat und die Entlastung von Vorstand und
Aufsichtsrat entschieden. Darüber hinaus finden Vertreterstammtische statt, bei denen Informationen ausgetauscht
und aktuelle Entwicklungen der Genossenschaft besprochen
werden.
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genossenschaft:
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umschau 3/2016
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8
FAB-Werkstattbericht
Bringen Farbe ins
Gemeinschaftsleben
Unsere Maler in Aktion
Rund 300 Wohnungswechsel finden beim FAB pro Jahr statt. Und
in einige von ihnen sind Malermeister Mike Thomsen und sein
13-köpfiges Team tatkräftig involviert. Denn nicht alle Wohnungen sind in einem so einwandfreien Zustand, dass sie direkt an
ihren Nachmieter übergeben werden können. „Viele benötigen vor
der Neuvermietung eine Frischzellenkur“, berichtet der Handwerksprofi. „Im Schnitt sind dies 60 Wohnungen pro Jahr.“
Bei jedem zehnten Wohnungswechsel ist es jedoch nicht mit kleinen Renovierungsarbeiten getan. Dann arbeiten mehrere Gewerke
parallel daran, die Räumlichkeiten wieder bezugsfertig zu machen –
Mike Thomsen und seine Mitarbeiter mittendrin.
Doch auch bei Neubauten mischen die Farbexperten im wahrsten
Sinne des Wortes kräftig mit. Dabei umfasst das Leistungsspektrum natürlich nicht nur die Gestaltung von Innenräumen. Treppenhäuser und Fassaden erhalten von unserem Malerteam ebenfalls
den perfekten Anstrich. Unsere Gesellen Meike Nißen, Mark Reimer,
Günter Beth und Anja Johannsen verleihen
dieser Wohnung in der Bauer Landstraße
den letzten Schliff, bevor sie zeitnah an die
künftigen Mieter übergeben wird.
9
umschau 3/2016
Sommerfest und Jubiläumsfeier
Ein tolles Fest!
Unsere Senioren im Junkerhohlweg
haben gefeiert ...
Ein Vierteljahrhundert muss gefeiert werden und so luden FAB und AWO
zum Sommerfest mit Jubiläumsfeier ein. Nach anfänglichen Schwächen
des Wettergottes hatte Petrus dann doch ein Einsehen und bescherte
uns einen trockenen, teilweise sogar sonnigen Nachmittag. Herr Mühe,
Leiter der Flensburger Servicehäuser der Arbeiterwohlfahrt, und Herr
Kohnagel, Direktor des Flensburger Arbeiter-Bauvereins, hielten eine
knackige, nicht allzu lange Ansprache und alle geladenen Gäste und
Mieter konnten im Anschluss Kaffee und leckeren Butterkuchen vom
Bäcker genießen. Mit musikalischer Unterhaltung von Wilhelm Flor
und – ohauehaueha, wat ’n Aggewars – dem Auftritt einer waschechten
Petuhtante verging die Zeit wie im Fluge und wir hatten großen Spaß.
Wie bereits in den vergangenen Jahren hat mein Sohn René wieder den
Grill angefeuert und Wurst und Fleisch fanden reißenden Absatz. Dazu
wurde Bier ausgeschenkt und in den zufriedenen und lachenden Gesichtern konnte man die Begeisterung aller Mieter sehen. Es war ein toller
Nachmittag mit guter Stimmung, interessanten Gesprächen und einem
regen Austausch aller Beteiligten. B.C. Stutzke aus dem Junkerhohlweg
Ein Nachmittag voller Freude
und bester Unterhaltung:
Die Bewohner der FABSeniorenwohnanlage im
Junkerhohlweg genossen
ein fröhliches und abwechslungsreiches Sommerfest.
umschau 3/2016
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12
Ein tolles Fest!
Auf eine gute
Nachbarschaft!
Mieterfest in der Kanzleistraße 88–92
Eine perfekte Gelegenheit, um sich gegenseitig kennen­
zulernen: Als die Bewohner der Kanzleistraße 88–92 am
23. Juli 2016 zum gemeinsamen Kaffeetrinken einluden, kam
über die Hälfte der Nachbarn vorbei. Bei herrlichem Sonnenschein wurde geklönt, gegessen und handgemachter Musik
gelauscht.
Unterstützt wurden die Mieter bei der Durchführung
durch den FAB, der Bierzeltgarnituren und einen Transporter
zur Verfügung stellte. Und auch die anderen Bewohner trugen
erheblich zum Gelingen des Festes bei, indem sie ein leckeres
Kuchenbüfett zauberten und ein Mieter samt Partner zu Akkordeon und Gitarre griff.
Getränke und Gedecke brachte jeder für sich selbst mit.
Die Stimmung war so schön wie das Wetter. Alle waren locker
und gelöst, sodass erst gar keine Fremdheit auftrat und alle
schnell ins Gespräch kamen, auch wenn man sich zuvor noch
nie gesehen hatte. Zusammengefasst: Eine rundum stimmige
Veranstaltung mit hoher Wiederholungsgefahr – da waren sich
alle einig! Es grüßen Sie Angy Berke-Pape, Helga Friedrichsen,
Heidemarie Hesse, Ingrid Pietschmann
Dank der zahlreichen und
fleißigen Bäcker konnte ein
leckeres Kuchenbüfet auf
der sonnigen Terrasse aufgebaut werden.
13
umschau 3/2016
Meisterbetrieb
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24 Stunden Notdienst
Notdienst
Ein Notfall in Ihrer Wohnung am Wochenende
oder während der ­Feiertage – was tun?
Kein Problem: In so einem Fall rufen Sie einfach unsere Telefonnummer 0461 9090-20 an.
Ab Freitagmittag erfahren Sie über unseren Anrufbeantworter, welcher unserer technischen
Mit­arbeiter am Wochenende oder während der Feiertage Notdienst hat.
Eine Bitte noch: Nehmen Sie diesen Service nur in dringenden Notfällen in Anspruch!
Herzlichen Dank – Ihr FAB-Team.
Unseren 24-Stunden-Notdienst erreichen Sie unter Telefon 0461 9090-20
14
Notfall-Hotline
90 90 20
Ein neuer Schrebergarten
Für alle Sinne
Die Bewohner der Flensburger Servicehäuser
treffen sich nun auch im Kleingarten
Flensburg: Gartenarbeit kann viel mehr als nur den Garten
pflegen: Mit dem Projekt Schrebergarten geht die AWO
Schleswig-Holstein in Flensburg einen neuen Weg bei der
Beschäftigung in der ambulanten und stationären Pflege.
„Wir orientieren uns mit dieser Idee auch an der Biografie
unserer Bewohner“, sagt AWO-Leiter der Flensburger
Servicehäuser Rainer Mühe. „Vor allem Männern, die mit
den üblichen Beschäftigungsangeboten wie Stricken oder
Gymnastik eher wenig anfangen können, hoffen wir, in unserem Garten wieder eine sinnvolle Beschäftigung bieten zu
können.“ Der Garten befindet sich in der Kleingartenkolonie
121 „Mummsche Koppel“.
Frische Luft gegen Depression
Auch Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen finden im neuen Schrebergarten der Flensburger
Servicehäuser einfache, aber abwechslungsreiche Aufga-
Einweihung des Kleingartens:
Der schöne Schrebergarten an der
„Mummschen Koppel“ bietet viele
Beschäftigungsmöglichkeiten.
1515
ben. Vom Pflanzen und Säen über das Unkrautzupfen bis hin
zum Ernten: Der Garten steht allen Bewohnern mit ihren
Ideen zur Verfügung. Der Aufenthalt im Freien beugt
Depressionen vor und die neue Aufgabe vermindert bei
vielen älteren Menschen das Gefühl der Langeweile
und Sinnlosigkeit. Außerdem soll das Projekt nicht nur
die Bewohner der Servicehäuser zusammenbringen,
sondern auch der Kontakt zu den Nachbarn und
zu anderen Generationen, wie zum dänischen Kindergarten
in der Nachbarschaft, soll im Kleingarten intensiviert werden. „Durch die körperliche Bewegung werden auch gleichzeitig Ausdauer, Koordination und der Gleichgewichtssinn
gestärkt“, sagt Jürgen Stickel, Leiter der Flensburger
Pflegedienste, „und generell das psychische und physische Wohlbefinden verbessert.“ Ein Schrebergarten
für alle und für alle Sinne. umschau 3/2016
Neues aus der WEG- und Hausverwaltung
Praktisch geplant –
kreativ gestaltet
Neubauprojekt „Binsenhof“ in Tarp sucht Mieter
Im Auftrag eines Investorenehepaars, mit dem wir seit einigen
Jahren erfolgreich zusammenarbeiten, sucht der FAB derzeit
neue Mieter für fünf attraktive Reihenhäuser in Tarp, die sich
aktuell noch im Bau befinden. Die Fertigstellung ist zum 1. Mai
2017 geplant.
Interessiert?
Hier sind die Eckdaten:
Nach dem Niedrigenergiestandard KfW 55
gebautes Objekt, Pkw-Stellplatz, großzügige
Terrasse.
Damit wächst der „Binsenhof“ auf insgesamt zwölf Einheiten an, denn sieben Reihenhäuser sind bereits fertiggestellt und vermietet worden. Die große Nachfrage danach
gab den Anstoß zur Erweiterung.
3 Zimmer, ca. 90 m2 Bodentiefe Fenster,
hochwertiger Designerbodenbelag, moderne Einbauküche mit allen Elektrogeräten,
geräumiges Vollbad mit Doppelwaschtisch,
Gäste-WC, Fußbodenheizung, Glasfaserkabel
für Telefonie und Internet, Erstbezug zum 1.
Mai 2017.
Bereits die Grundrissgestaltung überzeugt durch Raffinesse: ein
Hauswirtschaftsraum im Erdgeschoss? Nein, lieber im Obergeschoss – dort, wo sich die tägliche Wäsche normalerweise
sammelt. Und wie lassen sich Badewanne, Dusche und WC im
Bad so anordnen, dass sie optisch voneinander getrennt sind?
Eine T-Wand ist die Lösung! Eigentlich naheliegend, doch findet
dieser Gedanke in kaum einer anderen Immobilie Anwendung.
Auch die Ausstattungsmerkmale lassen keine Wünsche übrig.
Von der Fußbodenheizung bis hin zur vollständigen Einbauküche ist alles vorhanden, was das Herz begehrt. 16
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Dann wenden Sie sich für detaillierte Informationen einfach
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17
umschau 3/2016
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18
Neues aus der WEG- und Hausverwaltung
Ein echtes Vorzeigeobjekt
Die Wohnanlage im Hechtenteich, Harrislee
Zufriedene Mieter und ein gepflegtes Erscheinungsbild – das beides ist dem Eigentümer der Wohnanlage
Hechtenteich 2–6 in Harrislee besonders wichtig. Als
langjähriger Kunde vom Flensburger Arbeiter-Bauverein
ist er damit ein gutes Beispiel für all jene Hausbesitzer, die
für den Zustand ihrer Objekte gemeinsam mit uns Sorge
tragen.
So sind eine kontinuierliche Pflege und Bauunterhaltung für die Werterhaltung einer Immobilie unerlässlich.
In diesem Jahr ist im Hechtenteich u.a. in die Außenanlage investiert worden. Über einen Zeitraum von mehreren
Monaten wurde sie komplett umgestaltet. Eine Vielzahl
von Büschen, Sträuchern und Bäumen wurde ausgedünnt, zurückgeschnitten und teilweise umgepflanzt. In
enger Abstimmung mit dem Eigentümer, der gleichzeitig
auch Verschönerungsarbeiten in den Häusern in Auftrag
gegeben hatte, konnten diese umfangreichen Maßnahmen
erfolgreich umgesetzt werden.
Wir freuen uns mit den Bewohnern, die in einer der
schönsten Wohnanlagen in Harrislee zu Hause sind, und
bedanken uns bei allen an den Maßnahmen Beteiligten für
die gute Zusammenarbeit. Ansprechpartner
Frank Fahr
0461 90902-36
[email protected]
19
umschau 3/2016
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Bei uns stehen Ihnen alle
Fenster und Türen offen!
20
Service für unsere Mieter
Ihr Umzug
Mit unserem FAB-Anhänger
Liebe Mitglieder, liebe Mieter! Langjährige Mitglieder wissen es
vielleicht schon: Bei einem Umzug innerhalb unseres Wohnungsbestandes stellen wir Ihnen kostenlos unseren FAB-Anhänger zur Verfügung.
Für Neumitglieder gilt das auch – bei Umzug in eine Wohnung unserer
Genossenschaft. Was Sie brauchen, ist lediglich ein Auto mit Anhängerkupplung. Fragen Sie einfach in unserer Zentrale (0461 9090-20) oder
in unserer Vermietungsabteilung (0461 90902-18 oder 90902-23) nach
und lassen Sie sich den Anhänger rechtzeitig reservieren. Es gibt viele gute Gründe, Mitglied bei uns zu sein und einen gewissen Mehrwert zu genießen, zum Beispiel die Sicherheit
einer großen Gemeinschaft, lebenslanges Wohnrecht, sicherer und bezahlbarer Wohnraum, 24-Stunden-Notdienst. Und eines
darf man nicht vergessen: die kostenlose Einrichtungsberatung. Diesen Service gibt es nur bei uns – bei uns ist der Mehrwert immer noch ein bisschen mehr wert.
Eine Wegbeschreibung zu unserem
­Mieterbüro finden Sie unter
www.fab.sh/Ansprechpartner/Mieterbüro
Wissen Sie
noch?
Wir möchten helfen!
Auf der Rude Nr. 29, im Erdgeschoss rechts, haben wir ein
Mieterbüro für unsere Bewohner eingerichtet. Wir möchten noch
einmal besonders hervorheben, dass dieses Büro für alle Bewohner
unserer Wohnungen, egal in welchem Stadtteil Sie wohnen, als
Anlaufstelle dienen soll. Wir möchten Ihnen, unseren Mitgliedern
und Mietern, unsere Hilfe in professioneller Form anbieten. Haben
Sie Probleme mit Nachbarn? Haben Ihre Schulden überhandgenommen und Sie können Ihre Miete nicht mehr bezahlen? Wünschen Sie sich mehr Kontakt mit Ihren Nachbarn? Oder sind Sie
einfach mit Ihrem Leben etwas aus dem Tritt geraten und hätten
gern Hilfe? Nehmen Sie unser Angebot an und scheuen Sie sich
nicht, sich Rat zu holen. Wir wünschen uns zufriedene Mitglieder,
wir wünschen uns, dass Sie sich bei uns wohlfühlen – nutzen Sie
die Möglichkeit zu einem Gespräch im Mieterbüro. Lotte und Gert
Reinhardt, die uns ja nun schon seit einigen Jahren unterstützen,
stehen unseren Mitgliedern und Mietern im Mieterbüro mit Rat
und Tat zur Seite. Mittwochs von 17.00 bis 19.00 Uhr, samstags von
13.00 bis 15.00 Uhr oder telefonisch mittwochs von
11.00 bis 13.00 Uhr unter 0461 90902-45 oder im
Mieter­büro während der angegebenen Öffnungs­
zeiten unter 0461 5051097
21
umschau 3/2016
net.fab.sh
Neues vom
FABnet
Endlos kostenlos telefonieren?* Kein Problem!
Liebe Mieterinnen und Mieter,
es ist so weit, der Herbst hält Einzug und die Tage werden
kürzer. Die Blätter fallen langsam von den Bäumen und
oft tobt ein kalter Wind durch die Straßen Flensburgs.
Jetzt kommt die Zeit, in der man nur ungern vor die
Tür geht und es sich am liebsten zuhause so richtig
gemütlich macht. Dazu gehört jetzt nur eine Tasse Tee,
Kaffee oder eine heiße Schokolade. Oder benötigen Sie
vielleicht auch nur noch ein gutes Gespräch mit Familie
und Freunden, um Ihre Wohlfühlatmosphäre perfekt
zu machen? Dann nutzen Sie jetzt die Möglichkeit und
profitieren Sie von unserer Aktion „Ooo, Oma ruft
an!“. Mit diesem Angebot zahlen Sie nur 6,90 EUR im
Monat* für einen Telefonanschluss, mit dem Sie kostenlos
in das deutsche Festnetz telefonieren können – solange
Sie wollen! So günstig war Telefonieren noch nie!
Es gibt jemanden, den Sie lange nicht angerufen haben?
Das sollten Sie jetzt ändern!
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Die Grundgebühr ist in Ihrer Miete bereits enthalten!
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Sie zahlen nur für Ihre zusätzlich gebuchten Optionen
( z.B. aktuell 6,90 EUR mtl. für die Deutschland-Flat).
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Ihre bestehende Rufnummer können Sie ganz einfach
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und kostenlos mitnehmen
Wenn Sie Fragen zu unseren Produkten haben, wenden
Sie sich gerne an unsere Kundenhotline:
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Rabatt in Höhe von 3,00 EUR monatlich wird innerhalb der Mindestvertragslaufzeit verrechnet. Das Angebot
ist nur für Privatkunden und nur innerhalb des FAB-Bestandes verfügbar. Die FABnet Deutschland-Flat hat
eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten und ist kündbar mit einer Frist von 3 Monaten zum Laufzeitende
oder endet bei Wegzug aus dem FAB-Bestand. Wird die FABnet Deutschland-Flat nicht fristgerecht
gekündigt, verlängert sich die Laufzeit um 12 Monate zu einem Preis von 9,90 EUR pro Monat. Call-by Call
und Preselection ist nicht möglich. Für die Deutschland-Flat gilt: ausgenommen Servicerufnummern,
Mobilfunk- und Auslandstelefonate.
Der tiefere Blick
umschau 3/2016
nach—
gedacht
„Schöne neue Welt“
Von Antje Röhrl –
Forscherin, Bewahrerin und
­Schreiberin
Das ist der Titel eines
utopischen Romans von
Aldous Huxley aus dem
Jahre 1932. George Orwell
veröffentlichte seine skeptischen Zukunftsvisionen
siebzehn Jahre später unter dem Titel „1984“.
fen, ob wir diese Entwicklungen wollen oder nicht. Das soll
mithilfe einiger Beispiele geschehen.
Beginnen wir mit der Sprache
Dass in einer Fachsprache Wörter fallen, die für Fachfremde wenig verständlich sind, daran sind wir gewöhnt. Aber in
unserer Alltagssprache? Im täglichen Sprachgebrauch finden wir immer öfter englische Worte; da kann es passieren,
dass man gar nicht mehr weiß, wovon eigentlich die Rede
ist. Fragen mag man ungern, um nicht für dumm gehalten zu
werden.
Hand aufs Herz: Wussten Sie auf Anhieb, was ein
„Smoothie“ ist? Oder konnten Sie sich sofort etwas unter
„Low Carb“ vorstellen? Wie stehen Sie zum „Clean Eating“?
Ein Smoothie ist ein Mixgetränk, das aus dem Mark
von rohem Obst, Gemüse und Salat bereitet und mit Wasser
oder Milch verdünnt wird. Beim „Low Carb“ ist der Anteil
von Kohlehydraten in der Ernährung reduziert. Unter
„Clean Eating“ verstehen die Gegner von Fertiggerichten
selbst gekochtes Essen.
Aus dem Roman „1984“ ist das Zitat „Big brother is
watching you“ schon zum geflügelten Wort geworden, bevor
auch bei uns an öffentlichen Plätzen Überwachungskameras installiert waren und bevor uns allmählich bewusst wurde, dass wir über unsere Smartphones und Navis zu jeder
Zeit genau geortet werden können. Wer jeweils der „Big
Brother“ ist, kann allerdings vom Einzelnen oft nicht eindeutig festgestellt werden! In nationalen Parlamenten und
bei der EU wird zunehmend nach Möglichkeiten gesucht,
wie unsere persönlichen Daten vor unberechtigtem Zugriff
geschützt werden können.
Neue Erfindungen hat es in allen Jahrhunderten gegeben; von den einen wurden sie verteufelt, von den anderen
als Fortschritt gelobt. Heute vollzieht sich alles in rasantem
Beide Autoren beschreiben eine zukünftige Gesellschaft. Ihre Romane wurden damals als Science-FictionVariante verstanden in dem Bewusstsein, dass es sich um
Fantasien zweier Schriftsteller handele, die niemals Realität werden könnten.
Was sollen wir uns heute mit Utopien aus dem vorigen Jahrhundert abgeben? Eine berechtigte Frage, liebe
Leserin, lieber Leser. Meine Antwort: Was damals Aufsehen
erregt hat und für unmöglich gehalten wurde, das gehört
in vielen Bereichen längst zu unserer Lebenswirklichkeit,
wurde teilweise sogar übertroffen. Daraus können wir den
Schluss ziehen, dass das, was uns heute völlig utopisch vorkommt, vielleicht noch zu unseren Lebzeiten Realität wird.
Gern möchte ich heute mit Ihnen darüber nachdenken,
wie unsere Gesellschaft mit ständig neuen Entwicklungen
konfrontiert wird und wie weit sie uns persönlich betref-
24
Kolumnentitel
Entwicklungen so rasant erfolgen und genutzt werden,
kommt der Gesetzgeber gar nicht so schnell nach, rechtliche Grundlagen für den Gebrauch der Geräte zu schaffen.
Das ist vergleichbar mit Fotos, die mit dem Smartphone
gemacht werden. Wenn ich, ohne es zu merken, als Unbeteiligte zufällig auf ein Foto gerate, dieses Foto vom Smart­
phone-Besitzer an seine Freunde im Internet verschickt
wird, dann lande ich ebenfalls im Internet, ohne es zu
wissen und zu wollen.
Wie lange wir noch mit Bargeld bezahlen (dürfen), ist
ungewiss. Bei unseren skandinavischen Nachbarn könnte
Ihr Enkel, dem Sie als Dank für das Rasenmähen etwas Geld
geben, nichts mehr damit anfangen. Die Banken nehmen
nämlich keinerlei Bargeld mehr an. Und eine Kreditkarte
darf er als Minderjähriger noch nicht haben.
In Stockholmer Kirchen sind die Klingelbeutel abgeschafft. Wer spenden möchte, kann das mit seiner Kreditkarte an einem der Automaten, die in der Kirche aufgestellt
wurden, für die Kirchenmusik, für bedürftige Gemeindemitglieder oder für Flüchtlinge tun.
Das sind nur einige Beispiele, die aufzeigen sollen, wie
schnell technische Entwicklungen, die wir anfangs nicht
für möglich gehalten hatten, zu unserem Alltag gehören
können. Erinnern Sie sich noch, als Sie 1967 von der ersten
Herztransplantation hörten? Was damals als Sensation um
die Welt ging, ist heute an großen Kliniken Standard.
Technischer Fortschritt hat in vielerlei Hinsicht unser
Leben sinnvoll bereichert. Dafür können wir dankbar sein.
Sorgen macht mir jedoch, dass möglicherweise anfangs zu
sehr an den Fortschritt gedacht wird und nicht an das Ausmaß von vielleicht später auftretenden verheerenden Nebenwirkungen. Schließlich geht es bei großen Forschungs­
vorhaben auch um viel Geld.
Wie unsere Welt in zehn Jahren aussehen wird, wissen
wir nicht genau. Welche Tendenzen sich anbahnen, sollten
wir verfolgen, soweit uns das möglich ist. Tempo und mehr denn je ist es wichtig, vorab beide Seiten
der Medaille zu untersuchen.
Was hätten Sie gedacht, liebe Leserinnen, liebe Leser,
wenn Sie vor zwanzig Jahren in der Zeitung gelesen hätten,
dass Lebensmittel demnächst gedruckt würden?
Was wir heute noch staunend belächeln, wird in Firmen, die sich auf Gewebezüchtungen spezialisiert haben,
intensiv vorangetrieben, nämlich das Drucken von essbarem Fleisch. Ist es also nur noch eine Frage der Zeit, bis wir
in Restaurants Burger, Koteletts oder Hähnchenschenkel
aus dem 3-D-Drucker auf den Teller kriegen? Für Menschen, die nicht mehr richtig kauen können, gibt es bereits
in verschiedenen Einrichtungen Essen aus dem Bio-Printer; äußerlich sieht es aus wie ein Hähnchenschenkel, innen
ist die Konsistenz breiartig.
Vielleicht hat die neue Technik des Druckens von Nahrungsmitteln langfristig gesehen sogar positive Auswirkungen auf den Klimawandel? Wir wissen doch schon lange,
dass die industrielle Rinderhaltung ein Hauptverursacher
für die Klimaveränderung ist.
In der Medizintechnik wird der 3-D-Druck seit Jahren
angewandt, etwa bei der Herstellung von künstlichen Gelenken oder Zahnprothesen, passgenau für jeden Patienten.
In der Industrie sind gedruckte Ersatzteile jeglicher Art
gang und gäbe.
Seit der Online-Handel stetig wächst und immer mehr
Zusteller Parkprobleme haben, wird bei der Post und bei
großen Versandhäusern ernsthaft überlegt, ob das Problem
nicht mithilfe von Roboter-Wägelchen gelöst werden könnte. Fahrerlose Autos kennen wir ja schon. Vielleicht rollen
auf den Bürgersteigen demnächst wie von Geisterhand gelenkt kleine Fahrzeuge an uns vorbei, halten vor dem Haus
des Nachbarn und lassen ein Klingelzeichen ertönen. Der
Nachbar eilt herbei, denn auf seinem Smartphone hat er die
Nachricht erhalten, dass sein bestelltes Paket vor der Haustür wartet. Mit einem Code kann er das Wägelchen öffnen,
sein Paket entnehmen und schon steuert das Fahrzeug den
nächsten Kunden an. Solche Wagen werden bereits erprobt.
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen auf dem Balkon und haben gerade ein Stück Pflaumenkuchen auf der Kuchengabel.
„Vorsicht, eine Wespe“, werden Sie gewarnt. Sind Sie sicher,
dass es sich wirklich um ein Tier und nicht um eine Drohne
handelt?
In der Schule hatte ich gelernt, dass eine Drohne eine
männliche Biene ist. Heute ist von ganz anderen Drohnen
die Rede, von unbemannten Aufklärungs- und Kampfdrohnen der Militärs. Die sind noch weit weg von uns. Ganz nah
können wir inzwischen jedoch das neue Hightech-Spielzeug erleben, das sich immer größerer Beliebtheit erfreut.
Jeder Erwachsene kann sich ganz legal seine eigene kleine
Drohne kaufen und sie ferngesteuert z.B. über die Terrasse
des Nachbarn fliegen lassen. Da diese Drohnen mit Kameras ausgestattet sind, kann der Besitzer dieses niedlichen
kleinen Fliegers kurz darauf feststellen, mit welchem Belag
sein Nachbar gerade sein Brötchen bestückt. Das ist ihm
zwar gesetzlich verboten, doch wer kontrolliert das? Für die
einen sind diese Drohnen ein schönes Hobby, andere fühlen
sich in ihrer Privatsphäre beeinträchtigt. Da technische
In diesem Sinne grüße ich Sie sehr herzlich und
wünsche Ihnen einen schönen Herbst.
Ihre Antje Röhrl
25
Rätsel
französischer
Politiker
(Europa)
ital.
Provinzhauptstadt
akustische
Literaturform
italienisch:
drei
3
Direktverbindung
(EDV)
nicht
nur
einer
Anlegestelle
hinunter
der
Schiffe
getrocknete
Weinbeere
17
13
Senkblei
Gestalt
bei
Schiller
längere
Fahrt
übers
Meer
Kamin
Fluss in
Kalifornien
Schmierstoff
akustisches
Signal
Dechiffrierschlüssel
15
Gestalt
bei
Wagner
Meerestier
8
11
kleine
Süßigkeit
morsch
ein
Edelgas
Pferdesport
2
3
4
5
6
7
8
5
sibir.
Eichhörnchenfell
Bindewort
europ.
Fußballbund
(Abk.)
Film von
Steven
Spielberg
USBundesstaat
anhänglich
12
kaufm.:
heute
franz.,
span.
Fürwort:
du
9
ein
Schiff
erobern
französisch:
Osten
Dosis
Fischmarder
18
ein
Glücksspiel
Ackergerät
französisch:
Mutter
19
Fluss
durch
Braunschweig
russ.
Schriftsteller †
(Maxim)
Tierprodukt
spanischer
Artikel
Brettfuge
geöffnet
Teil der
Scheune
griech.
Vorsilbe:
Erd ...
Hornmasse
am
Tierfuß
7
1
Vorname
des
Autors
Follet
Schmutzwasserlache
deutsche
Vorsilbe Gehörfür ,aus- loser
einander‘
nordischer
Donnergott
Zitrusfrucht
genehmigen
König
der
Elfen
altirische
Schrift
mutige
Retterin
Kinderfrau
1
2
Zustimmung
(Abk.)
Nackenhebel
beim
Ringen
9
10
11
12
13
14
WWP2016-15
15
16
17
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GOLDENE OKTO
10
das
Ich
(latein.)
Stadt
am
Hellweg
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Besserung
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nein
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kristalliner
Schiefer
stehendes Gewässer
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und
Titel in
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Mahlzeit
Symbolfigur des
Brudermordes
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Folter,
Qual
Zahlwort
Schicksal
18
19
Mitarbeiter-News
Geschafft!
Wir gratulieren zur erfolgreichen
Prüfung!
Drei Jahre Arbeit haben sich ausgezahlt: Im September hat unsere Auszubildende Meike Nißen vor der Handwerkskammer ihre Prüfung zur Malerin und
Lackiererin erfolgreich abgelegt und startet
nun als Frau vom Fach im Berufsalltag
durch.
Wir gratulieren ganz herzlich und
wünschen Frau Nißen viel Freude und Kreativität bei der Ausübung ihrer Tätigkeit –
und stets ein gutes und sicheres Händchen! Wir gratulieren Frau Nißen
zur bestandenen Prüfung,
wünschen ihr alles Gute und
weiterhin viel Erfolg!
Meike Nißen
Kolumnentitel
Willkommen,
Thomas Lüthje!
Verstärkung für unsere
WEG- und Hausverwaltung
Wir begrüßen einen neuen Kollegen: Seit dem
1. Oktober 2016 verstärkt Thomas Lüthje unsere WEGund Hausverwaltung mit langjähriger Berufserfahrung. So hat er als Zimmermann sowie viele Jahre als
WEG-Verwalter bei der Prowo Nord in Schleswig und
der bgm in Büdelsdorf gearbeitet.
Der 1973 in Rendsburg geborene Kaufmann in der
Grundstücks- und Wohnungswirtschaft lebt heute in
Kropp, ist verheiratet, hat zwei Kinder und freut sich
auf seine berufliche Zukunft beim FAB! Wir heißen Thomas Lüthje herzlich willkommen in unserer Genossenschaft und
wünschen ihm viel Erfolg!
Thomas Lüthje
27
umschau 3/2016
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29
umschau 3/2016
Besondere Geburtstage unserer Mitglieder
Zum Geburtstag …
… gratulieren wir ganz herzlich
Juli
August
Wiesner,
01. Editha
Hinrich-Ringeringk-Straße
Behrendt, Blekskov
03. Hans-Jürgen
80 Jahre
80 Jahre
Kinzner,
01. Liesa
Nikolaus-Matthiesen-Straße
80 Jahre
11.
Werner Kubis,
Schulze-Delitzsch-Straße
90 Jahre
Flor, Uranusweg
18. Wilhelm
80 Jahre
25. 91 Jahre
Anna-Maria Lierk, Waldstraße
Schalnus,
08. Gerda
Nikolaus-Matthiesen-Straße
93 Jahre
10. 91 Jahre
Alma Juliane Hamel, Harrislee
11.
Herbert Braas,
Schulze-Delitzsch-Straße
80 Jahre
Fuchs, Ramsharde
12. Hans-Werner
94 Jahre
13.
Ilse Reuter, Tarp
16.
Günter Schultz, Waldstraße
19.
Kurt Friedrichs,
Schulze-Delitzsch-Straße
92 Jahre
80 Jahre
80 Jahre
Liebe Jubilare,
wir freuen uns, dass wir
Sie zu Ihren besonderen
Geburtstagen hier in
unserer FAB-Umschau
nochmals beglückwünschen können.
Wir wünschen Ihnen
für Ihr neues Lebensjahr
alles Gute und vor allen
Dingen Gesundheit.
24. 91 Jahre
Friedrich Lund, Goerdelerstraße
Ketz, Sandberg
28. Hannelore
80 Jahre
Petersen,
29. Barbara
Schulze-Delitzsch-Straße
80 Jahre
Ihnen allen sagen wir
vielen Dank für Ihre
Treue und senden Ihnen
herzliche Grüße von
Ihrer Genossenschaft!
30
September
Davidsen,
01. Brigitte
Goerdelerstraße
92 Jahre
Leckband,
04. Johannes
Fruerlundholz
95 Jahre
Schenck,
07. Marie
Schulze-Delitzsch-Straße
97 Jahre
Ketsch, Berlin
12. Anneliese
92 Jahre
19.
Magdalena Jacobsen,
Goerdelerstraße
19.
Jan-Uwe Kaemmerer,
Schulze-Delitzsch-Straße
90 Jahre
94 Jahre
Machalitza, Dänemark
20. Emma
94 Jahre
Lassen,
24. Erwin
Schulze-Delitzsch-Straße
94 Jahre
Lorenzen,
27. Joachim
Solitüder Straße
80 Jahre
Dibbern, Kanzleistraße
28. Horst
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