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Geringes Interesse
an Leiterkonferenz
Musikanten reisen ins
Drei-Seen-Land und Jura
94 Vereinsvertreter aus 88 Vereinen und
14 Funktionäre, haben sich zur Leiterkonferenz in der Bäckelacker-Turnhalle,
Eschlikon, getroffen.
Die Musikgesellschaft Bichelsee-Balterswil kam in den Genuss einer dreitägigen
Musikreise – diesmal in die Region
Neuenburgersee-Jura
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Dritter HundeMilitary des KVE
AZ CH-8370 Sirnach
P.P./Journal
Dienstag, 11. Oktober 2016 | Nr. 80 | 6. Jahrgang | www.regidieneue.ch
Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen
Münchwilen
Bereits zum dritten Mal
führte der Kynologische
Verein Eulachtal/Elgg sein
Hundemilitary durch.
Seite 7
www.lounge-industrie.ch
Erste Gemeindeversammlung als neu formiertes Team
Am letzten Freitag fand die Gemeindeversammlung von Tobel-Tägerschen mit anschliessendem Apéro statt.
109 Stimmberechtigte versammelten sich in der Primarschulturnhalle.
Tobel-Tägerschen – Im März war die
Turnhalle mit über 400 Stimmberechtigten prall gefüllt. Damals ging es,
unter anderem, um die Neuwahlen von
Gemeindepräsident und Gemeinderat.
Nachdem die Gemeindeordnung in
den letzten Monaten diverse Veränderungen und Turbulenzen durchlebt
hatte, verlief die zweite Gemeindeversammlung in diesem Jahr ruhig. Der
neu amtierende Gemeindepräsident,
Rolf Bosshard, führte die Anwesenden
zackig durch die Traktanden.
Umstrukturierungen
Das Stimmvolk versammelte sich,
um über eine Teilrevision der Gemeindeordnung abzustimmen. Die vorgelegte Revision des Gemeinderats ergab
sich teils aus vergangenen Situationen,
oder aus gesetzlichen Vorgaben heraus.
Aufgrund der Feststellung, dass nur
ein kleiner Anteil der Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung
teilnimmt, soll die kommunale Exekutivbehörde nicht mehr an der Gemeindeversammlung gewählt werden. Die
Wahlen für die Gemeindebehörden
und -funktionäre sollen zukünftig der
Urne unterstellt werden. Ausserdem
wurde die Frist für die Budgetplanung
bis Ende des Kalenderjahres festgesetzt. Eine weitere Revision betrifft die
Rechnungsprüfungskommission, welche aus drei Mitgliedern und einem
Suppleanten bestand. Da dieser nur
selten zum Einsatz kam, beschloss
man zweckmässig, die Zahl der Mit-
Walter Vogel (rechts) wird vom neuen Gemeindepräsidenten Rolf Bosshard verabschiedet.
glieder der Rechnungsprüfungskommission auf vier gleichberechtigte Mitglieder zu erhöhen. Zudem beantragt
der Gemeinderat eine Ersetzung des
Begriffs «Gemeindeammann» durch
«Gemeindepräsident». Die Teilrevision der Gemeindeordnung, sowie das
Protokoll der letzten Gemeindeversammlung, wurden vom Stimmvolk
angenommen.
Weitere Abstimmungsergebnisse
Neset Jakupi aus Bosnien beantragte das Bürgerrecht und wurde mit
mehrheitlichen Fürstimmen eingebür-
gert. Da die Jahresrechnung 2015 erst
kürzlich fertiggestellt wurde, entschied
das Stimmvolk über ihre Annahme.
Die Erfolgsrechnung 2015 schliesst insgesamt positiv und über dem geplanten
Budget ab. Der Jahresgewinn der politischen Gemeinde von 167 897 Franken
soll dem Eigenkapital zukommen. Der
Jahresgewinn der Technischen Werke
von 33 892 Franken soll in die Spezialfinanzierung fliessen. Durch die Anwendung von HRM2 soll mehr Transparenz
in den finanziellen Zustand der Gemeinden geschaffen werden. Das neue
Rechnungsmodell hat sich aber sowohl
im Erscheinungsbild, als auch im Lesen
der Jahresrechnung verändert, was teilweise zu Verständnisschwierigkeiten
führte. Das Stimmvolk genehmigte die
Jahresrechnung. Ebenso wurde die Anpassung des Einspeisetarifs auf das Jahr
2017 angenommen. Da in Tobel-Tägerschen immer mehr Photovoltaikanlagen in Betrieb genommen werden, hat
dies Einfluss auf den Strompreis. Die
Besitzer solcher Anlagen müssen weniger Strom zukaufen. Die Übergangslösung, den Einspeisetarif von 10 auf
7.5 Rappen zu reduzieren, wurde vom
Stimmvolk angenommen.
Ersatzwahlen und Verabschiedungen
Monika Baumann und Rolf Hubmann wurden als Ersatz in die Rechnungsprüfungskommission gewählt.
In einer geheimen Wahl wurde zwischen Priska Zingg und Pascal Rusch
für den Posten der Wahlkommission
entschieden. Die Wahl fiel auf Priska
Zingg. Die Gewählte wohnt seit vier
Jahren in Tobel und möchte gerne ihren
Beitrag zum Gemeinwesen leisten. Sie
löste damit ihre Vorgängerin Eveline
Knapp ab, die verabschiedet wurde.
Nach einschneidenden Veränderungen Anfang Jahres, kam es an der Gemeindeversammlung zu zahlreichen
Verabschiedungen. So wurde der, nicht
anwesende, ehemalige Gemeindepräsident Anton Stäheli verabschiedet. Der
ehemalige Gemeinderat Walter Vogel,
der sich während mehreren Jahren stark
für die Gemeinde engagiert hat, wurde
ebenfalls verdankt. Esther Thoma und
Peter Koch, ehemalige Mitglieder des
Gemeinderats, sowie Christian Sutter,
der für die Rechnungsprüfungskommission tätig war, wurden ebenso verabschiedet. Der Gemeinderat trat, als
neu formatiertes Team, eine schwierige
Aufgabe an. Man ist gespannt über die
zukünftige Zusammenarbeit des Gemeinderats. «Das Volk wolle nun sehen,
ob es funktioniert», meinte ein Anwesender an der Gemeindeversammlung.
Gemeindepräsident Bosshard stellte
zufrieden fest: «Seit den Neuwahlen ist
Ruhe eingekehrt. Es läuft gut».
Giulia Sennhauser n
«Wir werden Fischingen rocken»
Am vergangenen Freitag wurde die Fischinger Gewerbeausstellung offiziell eröffnet.
Als Stargast des Abends begrüsste der Präsident der FIGA, Bitsch Barberi, den Walliser Art Furrer.
Fischingen – Am Freitagabend war es
endlich soweit. Die FIGA stand kurz vor
der Eröffnung. Doch vorher trafen sich
Aussteller, Organisatoren und Gäste
zum Apéro im Raiffeisen-Stübli. Umrahmt wurde dieser durch den Gesang
vom Männerchor Egg Oberwangen.
Offizielle Eröffnung
Schon bald war es soweit: Das Band
zur offiziellen Eröffnung wurde durch
den Gemeindepräsidenten Willy Nägeli und Clemens Albrecht, Präsident
KMU Region Hinterthurgau, durchtrennt. Mit einem geselligen Essen ging
die FIGA weiter. OK-Präsident Bitsch
Barberi stand für vier Minuten vor
dem Publikum und unterhielt dieses
auf humorvolle Weise. «Liebe Figaner,
Kräfte im Organisationskomitee mit
Bitsch Barberi an der Spitze überliessen nichts dem Zufall. Adi Brühwiler,
Beni Senn, Kurt Sturzenegger, Silvan
Sturzenegger, Thomas Sturzenegger,
Urs Schatt, Martina Stäheli und Hari
Wagner stellten mit Bitch Barberi eine
Messe mit 46 Ausstellern auf die Beine.
Willy Nägeli (links) und Clemens Albrecht eröffneten am Freitagabend die FIGA.
wir werden Fischingen rocken.» Nach
sechs Jahren Unterbruch war es end-
lich soweit, die FIGA 2016 war bereit
für den Gästeansturm. Die frischen
König von der Riederalp
Umrahmt wurde der Abend mit
dem Trio «Echo vom Hallüü». Als
Stargast des Abends kam Art Furrer,
Bergführer, Skilehrer und Hotelier auf
der Riederalp, extra aus dem Wallis angereist. Der im kommenden Februar
seinen 80. Geburtstag feiernde «König
von der Riederalp» erzählte Episoden
aus seinem Leben. Die Lacher blieben
Stargast Art Furrer genoss das Bad in der
Menge und war für jeden Spass zu haben.
dann auch nicht aus. Zu später Stunde
nutzten die Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, sich noch an der
Ausstellung umzusehen und in geselliger Runde zusammen zu sitzen.
Brigitte Kunz-Kägi n
– AUS
Seite 2
WITZ DES TAGES
Andy erzählt: «Meine Schwester ist
wirklich ein Glückspilz, gestern war
sie bei einem Geburtstag eingeladen.
Die Jungs mussten jedem Mädchen zur
Begrüssung einen Kuss oder eine Tafel
Schokolade geben. Kommt sie doch mit
25 Tafeln Schokolade nach Hause!
Fussballresultate
2. Liga interregional – Gruppe 6
FC Sirnach – FC Uster
3:2
2. Liga, Gruppe 2
FC Tobel-Affeltr. 1 – FC FC AbtwilEngelburg 1
0:0
3. Liga, Gruppe 4
FC Schmerikon 1 – FC Aadorf 1 2:3
FC Wängi 1 – FC Gossau 2
4:1
FC Linth 04 2 – FC Eschlikon 1
4:1
4. Liga, Gruppe 6
FC Zuzwil 2 – FC Wängi 2
3:4
4. Liga – Gruppe 7
FC Dussnang 1 – FC Rickenbach 1 3:1
5. Liga – Gruppe 7
FC Aadorf 2 – FC Frauenfeld 3b 1:0
FC Münchw. 2a – FC Steckborn 2 5:0
AS Calcio Kreuzl. 2 – FC Wängi 3 2:1
FC Tägerw. 3 – FC Tobel-Affeltr. 2a4:9
5. Liga – Gruppe 8
FC Wil 1900 2b – FC Eschlikon 2 2:1
FC Sirnach 2 – FC Frauenfeld 3a 1:3
FC Tob.-Affeltr. 2b – FC Niederst. 22:2
5. Liga – Gruppe 9
FC Rapperswil-J. 3b – FC Dussn. 2 0:1
FC Netstal 2b – FC Münchwilen 2b6:1
Reklame
DER REGION
Dienstag, 11. Oktober 2016
Geringes Interesse an Leiterkonferenz
Päckli bringen
Hoffnung und Freude
94 Vereinsvertreter aus 88 Vereinen und 14 Funktionäre, darunter
der gesamte Vorstand des Thurgauer Turnverbandes TGTV haben sich
zur Leiterkonferenz in der Bäckelacker-Turnhalle, Eschlikon, getroffen.
Münchwilen – Die Aktion Weih-
nachtspäckli bringt jedes Jahr Freude
und Hoffnung zu bedürftigen Kindern, Familien, Betagten, Einsamen
und Menschen mit einer Behinderung. Im November 2015 sammelten
wir motiviert für die Aktion Weihnachtspäckli (www.weihnachtspaeckli.ch) in unseren Gemeinden
fertige Päckli und Geldspenden für
die Transporte. Nun berichtet Michael
Stauffer von der Christlichen Ostmission (COM) (www.ostmission.ch) am
kommenden Donnerstag, 13. Oktober,
über die eindrückliche Verteilung der
Päckli in Moldawien. Erleben Sie mit,
wie die Päckli Freude und Hoffnung
verbreiteten. Gerne heissen wir Sie
herzlich willkommen! Der Anlass
findet am Donnerstag, 13. Oktober,
um 19.30 Uhr in der Unterkirche St.
Anton, Münchwilen, statt. eg n
Eschlikon – Wenn das Interesse an der
Leiterkonferenz weiter so abnimmt,
steht in fünf Jahren der Vorstand alleine da. Für Roland Bosshard, Leiter
Turnbetrieb, unverständlich, dass sich
so wenig Vereine für die Konferenz
interessieren, da doch auch immer
neue Informationen herausgegeben
werden, welche auf keinem anderen
Kanal kommuniziert werden. Und die
Leiterkonferenz wäre auch eine gute
Plattform für Diskussionen, aber auch
diese Möglichkeit wurde dieses Mal
nicht genutzt. Bleibt das Fazit, dass der
Verband wohl alles richtig macht.
Neue Homepage
Alles richtig gemacht haben die
Verantwortlichen sicherlich bei der
Gestaltung der neuen TGTV-Homepage, welche seit dem 1. September online
ist. Mit einem modernen Layout und
einer guten Übersicht, welche die verschiedenen Anlässe ins Zentrum stellt,
sollte eigentlich jeder das finden, was
er sucht und noch vieles mehr. Bis auf
vereinzelte Ausnahmen waren auch
schon alle Anwesenden auf der neuen
Homepage, so dass Projektleiter Markus Bürgi nicht mehr viel dazu sagen
musste.
Fehlende Funktionäre
Neben vielen interessanten Informationen aus dem Vorstand, dem Be-
Roland Bosshard, Leiter Turnbetrieb, musste Kenntnis vom geringen Interesse nehmen.
reich I+S/esa und der Verabschiedung
des Jahresprogrammes 2017 musste
Roland Bosshard einmal mehr auf die
vielen fehlenden Funktionäre hinweisen. So zum Beispiel in der Kommission Kitu, in welcher wegen Funktionärsmangel im Jahr 2017 keine Kurse
durchgeführt werden können. In der
Kommission Leichtathletik fehlen
auch Leute. Da ist es so dramatisch,
dass wenn bis Ende November keine
Funktionäre gefunden werden, im
Jahr 2017 kein Leichtathletik-Mann-
schafts-Mehrkampf stattfinden wird.
Dazu kam, dass an diesem Abend
Markus Bürgi, Abteilungsleiter Spielbetrieb, seinen Rücktritt auf Ende
2017 bekanntgegeben hat und die Vereine aufforderte, geeignete Leute dem
TGTV zu melden. Mit einer erfreulichen Meldung konnte dann aber doch
noch geschlossen werden. Für den
Leiter Turnbetrieb konnte mit Marco
Sieber ein Nachfolger gefunden werden, was mit grossem Applaus honoriert wurde. Anita Gonzalez Castro n
Filmabend für Frauen
www.regidieneue.ch
IMPRESSUM
Verlag/Inserate/Abos
Genossenschaft Regi die Neue
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
Tel. 071 969 55 44
Fax 071 969 55 40
[email protected]
Verlags- und Redaktionsleiter
Peter Mesmer (mes)
Münchwilen-Eschlikon – Die
evangelische Kirchgemeinde Münchwilen-Eschlikon lädt am Freitag,
4. November, um 19 Uhr alle Frauen
ganz herzlich zu einem Filmabend mit
Popcorn und Glace ins Kirchenzentrum Münchwilen ein. Gezeigt wird
ein Überraschungsfilm. Bei einem
Apéro wird die Idee von gemeinsamen
Anlässen für Frauen vorgestellt. Nach
dem Film besteht die Möglichkeit,
über den Film auszutauschen und den
Abend ausklingen zu lassen. Anmeldung bis am 2. November an Edith
Rohrer Hess, evangdiakonie@bluewin.
ch, Telefon 071 966 67 37 oder Mobile
078 656 59 05
erh n
Freundschaft
ohne grosses Federlesen
Redaktion
Genossenschaft Regi die Neue
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40
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Brigitte Kunz-Kägi (bk)
Christina Avanzini (ca)
Erscheinungsweise
Jeden Dienstag und Freitag
Redaktionsschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr
Inseratschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr
Freitagausgabe:
Mittwoch, 18 Uhr
Hinterthurgau – Ohne Berührungs-
Gemeinsam einen Filmabend geniessen, was
will man mehr!
ängste, dafür mit viel Freude widmen sich die beiden aufgeweckten
Knaben auf dem Bild dem lieben,
in diesem Fall zahmen Federvieh.
Produktion
Fairdruck AG
Kettstrasse 40
8370 Sirnach
Traditionelle
Herbstwanderung
Fischingen – Am Samstag, 22. Ok-
tober, findet wieder die traditionelle
Herbstwanderung des Verkehrsvereins Fischingen statt. Sie beginnt um
9.30 Uhr beim Kloster Fischingen
und führt über Halden hinauf zum
Hof Höll. Dort wird entschieden, ob
auch noch der Grat mit dem höchsten Punkt im Kanton Thurgau bestiegen wird, oder ob eine weniger
anstrengende Variante gewünscht
ist. Im Dörfchen Au ist für die Teilnehmenden in Mary’s Beizli Platz
zum gemütlichen Mittagessen reserviert. Je nach verfügbarer Zeit ist
ein Besuch der Pfarrkirche St. Anna
vorgesehen, einem Bijoux unter den
Dorfkirchen, welches unter Bundesdenkmalschutz steht. Um zirka 16
Uhr trifft die Wandergruppe wieder
beim Ausgangspunkt Kloster Fischingen ein. Das Kloster Fischingen
ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von Wil her stündlich zu erreichen. Die Wanderung wird bei jeder
Witterung durchgeführt, aber dem
Wetter soweit möglich angepasst.
Wanderschuhe und den Verhältnissen entsprechende Ausrüstung sind
im Interesse der Teilnehmenden.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Verkehrsverein Fischingen n
Das Wetter
in der Region wird präsentiert von
Jahresabo
Genossenschafter: CHF 1 20.–
Ohne Anteilschein: CHF 140.–
Todesanzeigen
Tel. 071 969 55 44
Fax 071 969 55 40
todesanzeigen@
regidieneue.ch
Unserem geschätzten Leser, Alois
Wiesli aus Rickenbach gelang dieser nicht alltägliche Schnappschuss
auf einem Bauernhof in unserer Region. ca n
Die traditionelle Herbstwanderung findet
am 22. Oktober statt.
DEINE LEHRSTELLE
IN DER REGION
Dienstag
4°
Mittwoch
9°
3°
11°
Donnerstag
4°
9°
Freitag
5°
12°
– AUS
Dienstag, 11. Oktober 2016
DER REGION
Fröhliche Stimmung an der «Stubete»
Der Jodelclub Sirnach lud Freunde und Fans, Interessierte und Liebhaber
der Volksmusik, Jodlerinnen und Jodler, Formationen und Solisten und alle,
die schöne Musik hören wollten, zur traditionellen «Stubete» ein.
Sirnach – Der grosse Aufmarsch des
Abwechslungsreiches Programm
Diana und Martina Bommer – die
Hälfte der «Bommer’s Örgeliwyber»
– übernahmen die weiteren Ansagen
und hatten gleich zu Beginn einen echten Leckerbissen auf dem Programm.
Die «Schüpferi Meitli» aus Nidwalden,
begleitet von Dani an der Harmonika,
waren nicht nur im Fernsehen Gast,
Die Alphorngruppe Hochwacht mit den Talerschwingern sorgte für eine tolle Premiere.
sondern auch im Dreitannensaal. Mit
viel Charme stellten sie ihre Lieder vor
und mit Inbrunst, Herzlichkeit, Wärme und absoluter Sicherheit trugen sie
diese vor. Ein musikalischer Genuss
vom Feinsten. Zwischen der Bergandacht von Reto Stadelmann, dem Jubiläums-Jutz von Ueli Moor und dem
Liederwunsch von Jodelclub-Präsident Ernst Sturzenegger Bärgwanderig, ebenfalls von Ueli Moor, durfte
der Jodelclub Sirnach immer wieder
die Ehrengäste, die «Schüpferi Meitli»,
dem Publikum präsentieren.
Grosse Pause! – das bedeutete eine
feine Stärkung aus der Küche, denn
wie immer hatte Kurt Sturzenegger
ein feines Nachtessen vorbereitet und
vor der «Haustür» gab es leckere Grilladen.
«Stubete»
Dann hiess es Bühne frei für die
«Stubete». Schlag auf Schlag wechselten sich die Gruppen ab und so
entstand ein vielfältiges Programm.
Gruppen, die immer zusammen auftreten oder Formationen, die sich an
diesem Abend gefunden hatten, um
zusammen zu singen und zu musizieren. Eine echt gute, gemütliche und
kameradschaftliche Stimmung, zu der
auch das Publikum beigetragen hatte.
Der Jodelclub Sirnach freute sich über
die grosse Beteiligung und hofft natürlich, dass bei der nächsten Auflage
der «Stubete» wieder viele Volksmusik-Begeisterte die Gelegenheit nutzen, vor Festbesuchern und Gleichgesinnten ihre Musik vorzutragen.
Louis Bieger n
Musikanten reisen ins Drei-Seen-Land und Jura
Die Musikgesellschaft Bichelsee-Balterswil kam wieder einmal in den Genuss
einer wunderschönen dreitägigen Musikreise – diesmal in die Region
Neuenburgersee-Jura. Wiederum hat Chläus Bieri die geniale Reise organisiert.
Bichelsee/Balterswil – Der Car fuhr
am Freitag bereits früh am Morgen los.
Nach einem Kaffeehalt war die erste Station Ligerz am Bielersee, wo die durstige
Truppe im herzigen Gässli durch einen
Weinbauer zum Apéro und Degustieren empfangen wurde. Fleissig wurde
probiert, diskutiert und bestellt. Sehr
beschwingt gings dann weiter ins Restaurant Kreuz zu legendären Fischknusperli und für die «Nichtfischigen» zum
Schweinssteak. Bei einem kurzen gemütlichen Verdauungsspaziergang am
Etang de Gruyère lud der wunderbare
Moorsee einige zum spontanen Bade,
dies unter Anfeuerung aller Musikanten, die lieber im Trockenen blieben.
Auf dem Mont Crosin gabs als Überraschung eine Rösslifahrt, um zur grössten
Windkraftanlage der Schweiz zu gelangen und an einer spannenden Führung
teilzunehmen. Gegen Abend erreichte
eine müde, jedoch fröhliche Schar das
Städtchen Neuenburg, wo das Hotel bezogen wurde und man sich später dann
zum Abendessen im Hotel besammelte.
Neuenburg wurde natürlich später noch
unsicher gemacht und man traf sogar
auf andere Gäste aus der nahen Heimat:
den Männerchor von Gähwil!
Eindrückliche Felsen
Am nächsten Tag ging es nach
einem ausgiebigen Frühstück (für einige fiel das sehr improvisiert aus…) mit
dem Car ins Val de Travers nach Soliat.
Die meisten nutzten die Gelegenheit
für eine kleine Wanderung und man
bestaunte die wunderschönen und
Spaghettiplausch
der Musikgesellschaft
Die Musikgesellschaft Sirnach lud zum
Spaghettiplausch in der Turnhalle Busswil ein.
Sirnach – Der Anlass fand im Hin-
Publikums, aber auch die vielen Anmeldungen von aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmern freuten den
Veranstalter sehr und bewiesen zudem
die Beliebtheit der Volksmusik und
den Wunsch, diese schöne Schweizer
Tradition zu bewahren.
Gelungene Premiere
Im ersten Teil präsentierte der Jodelclub Sirnach «Chilbizyt» von Hans
Aregger, das Wettlied vom Jodelfest in
Gossau. Die Jodlerinnen und Jodler
erhielten für den Vortrag in Gossau
die Bestnote «sehr gut» und im Dreitannensaal in Sirnach einen herzlichen Applaus. Nach dem Aletsch-Jutz
von Franz Stadelmann formierten sich
die Alphorngruppe Hochwacht sowie
drei vereinseigene Talerschwinger auf
der Bühne. Die Alphornklänge und
die hellen Töne der kreisenden Münzen fanden sich schnell zu einer schönen Harmonie – der Versuch hatte sich
gelohnt, die Premiere war gelungen.
Seite 3
Ein sehr interessanter Halt bei der Asphalt Mine.
eindrücklichen Felsen, die Aussicht
und Abgründe. Beim Käsefondue und
süffigem Chasselas wurde viel geplaudert, gejasst und gelacht. Im Anschluss
kam dann die Gästeschar in den Genuss einer musikalischen Darbietung.
Der nächste Programmpunkt war die
Asphalt Mine in Couvet. Zuerst gab es
eine Degustation der «Grünen Fee»,
dann die Gelegenheit Mitbringsel für
die Daheimgebliebenen zu erstehen
und im Anschluss eine Führung durch
die Miene. Diese war sehr interessant
und auch amüsant – obwohl das Folgen der Erzählungen eine Herausforderung darstellte. Das Nachtessen in
der Asphalt-Mine mundete sehr und
im Anschluss wurde dank Unterhalter
Roli munter gesungen und das Tanzbein geschwungen. Der Sonntagmorgen startete mit einer längeren wunderschönen Schifffahrt nach Murten.
Diese Schifffahrt bot Gelegenheit für
verschiedene Bedürfnisse: die einen
feierten munter weiter, die anderen
hatten Zeit und Gelegenheit zum
Plaudern und ein Teil nutzte die Zeit
zur Regeneration. In Murten wurde
die MGBB-Schar überraschenderweise von einer ehemaligen Musikantin
empfangen. Im herzigen Städtli Murten wurden die Instrumente gefasst
und dann gab es ein Ständli mit viel
interessiertem Publikum. Anschliessend verteilten sich die Musikanten
auf zwei Restaurants um den Hunger
zu stillen. Auf der Heimfahrt nach Balterswil zeigte sich wieder die ungebrochene Freude am Kreiselfahren und
an den Tunnels. Für eine müde, aber
zufriedene und heitere MGBB-Truppe
ist wieder eine Musikreise Geschichte!
Zurück bleiben viele lustige, eindrückliche Erinnerungen. Grossen Dank gebührt einmal mehr dem Organisator
Chläus Bieri!
Karin Meier-Züllig n
blick auf die Neuuniformierung sowie den Kreismusiktag in Sirnach im
kommenden Jahr statt. Ab 18 Uhr
wurde das Essen von den Musikantinnen und Musikanten serviert. Für
die musikalische Umrahmung sorgte
hauptsächlich das Spiel der Kantonspolizei Thurgau unter der Leitung
von Roland Schneiter. Der Präsident
der Musikgesellschaft Sirnach, Matthäus Walzthöny, begrüsste die Besucher und den Gastverein. Während
des Konzertprogrammes wurden die
Konzepte für die Neuuniformierung
sowie den Kreismusiktag erläutert. Für
die Beschaffung der Uniformen sowie
die Durchführung des Kreismusiktags
werden Sponsoren gesucht. Auch die
Musikantinnen und Musikanten der
Musikgesellschaft Sirnach begaben
sich auf die Bühne und erfreuten die
Gäste mit bekannten Melodien. Zum
Abschluss spielten die Musikgesellschaft und das Spiel der Kantonspolizei Thurgau gemeinsam den Marsch
«Infanterie-Regiment 31». Weitere Informationen zur Neuuniformierung
und zum Kreismusiktag 2017 können
unter www.uniformidable.ch und
www.kmt2017.ch abgerufen werden.
Corinne Herzog n
Musikalische Unterhaltung durch die Musikgesellschaft Sirnach während dem Spaghettiplausch.
Tiefenentspannungstechnik
Dussnang – Yoga Nidra ist eine
Tiefenentspannung für Körper und
Geist. Ohne grosse Vorbereitung
kann Yoga Nidra von allen praktiziert werden. Sie sollten 30 Minuten
auf dem Rücken liegen können ansonsten gibt es keine Körperübungen in Yoga Nidra. Nachhaltige Entspannung erfahren Sie erst, wenn Sie
Körper, Geist und Emotionen Ruhe
gönnen. Ein Loslassen auf allen
Ebenen. Die Erfahrung zeigt, dass
das tägliche Praktizieren von Yoga
Nidra (30 Minuten) drei Stunden
Schlaf gleichkommt! Am Samstag,
19. November, führt der Kneippverein Dussnang im evangelischen
Lernen Sie am Samstag, 19. November, die
Tiefenentspannungstechnik kennen.
Kirchgemeindehaus einen Einführungsworkshop von 9.30 bis 12.20
Uhr durch. Bitte leichte Decke und
Badetuch mitbringen. Kursleitung
hat Beatrice Fischer, bungs-CD mit
Buch). Anmeldung bei Lisbeth Bollinger, [email protected],
Telefon 071 966 24 41. sve n
Glacé genossen – Brunch gewonnen
Münchwilen – Lokales Engagement
kennt viele Formen bei der Thurgauer Kantonalbank (TKB). Die
Softeis-Aktionen, welche die Bank
jeweils im Sommer durchführt,
sind eine davon. Am 19. August
hiess es bei der TKB Münchwilen
«Gratis Glacé für alle». Wer am
Nachmittag in der Geschäftsstelle
vorbeischaute, dem offerierte die
Bank ein Softeis.
Zudem lancierte die TKB einen
Wettbewerb, an dem rund 160 Besucherinnen und Besucher teilnahmen. Den Hauptpreis, einen
Brunch-Gutschein für vier Personen, gewann Heinz Jurenia aus
Münchwilen. TKB-Geschäftsstellenleiter Patric Huwiler überreichte
dem glücklichen Gewinner seinen
Preis. mf n
Patric Huwiler, Leiter der TKB Münchwilen,
überreicht den Preis an Heinz Jurenia.
– MESSE
Seite 4
NEWS
Dienstag, 11. Oktober 2016
6. Fischinger
Gewerbeausstellung
8.–10. Oktober 2016
Sechste Fischinger Gewerbeausstellung von Erfolg gekrönt
Am vergangenen Wochenende verwandelte sich der Platz rund um die Klosterkirche Fischingen zum Zentrum der Hinterthurgauer Unternehmer.
Rund 46 Firmen stellten sich vor. Umrahmt wurde der Anlass von verschiedensten Attraktionen.
Fischingen – Bereits zum sechsten
Mal in seiner Geschichte fand die
Fischinger Gewerbeausstellung FIGA statt. Das Organisationskomitee
organisierte eine attraktive Ausstellung mit diversen Attraktionen für
jedermann. Offiziell eröffnet wurde
die Gewerbemesse am Freitagabend
durch Gemeindepräsident Willy Nägeli und Clemens Albrecht, Präsident
KMU Region Hinterthurgau.
Dorfvereine beteiligt
Einen Teil der Attraktionen führten die verschiedenen Dorfvereine
der Gemeinde Fischingen durch. So
bot der STV Dussnang-Oberwangen einen Aussteller-OL an. Damit
konnten gross und klein verschiedenste Posten auf dem ganzen Ausstellungsareal suchen. Bei der JUBLA
Fischingen hatte man die Möglichkeit
die Geschicklichkeit zu testen. An
einer steilen Holzwand musste man
mit Hilfe von zwei Seilen einen Ball
nach oben transportieren. Gar nicht
so einfach, denn der Parcours wurde durch kleine Hindernisse zusätzlich erschwert. Für Leute mit starken
Oberarmen organisierte der Ski-Club
Fischingen das traditionelle Milch-
Musik. Auch die Jugendriege des
STV Dussnang-Oberwangen überzeugte mit ihrem Auftritt. Weiter
wurden verschiedenste Musikauftritte dargeboten, wie der Auftritt
des Kinderjodelchörli Tannzapfenland oder der Jugendmusik. Doch
auch an Prominenz fehlte es in Fischingen nicht. Bekannte Stars wie
beispielsweise Motorradrennfahrer
Tom Lüthi, Snowboarderin Patrizia
Kummer oder auch der Kunstturner Pablo Brägger verteilten Autogramme.
Auch die sechste FIGA beeindruckte einmal mehr mit viel Interessantem.
kannenwerfen, welches bereits zum
10. Mal als inoffizielle Milchkannenwurf-WM ausgetragen wurde.
Verschiedene Auftritte
Ein Highlight der diesjährigen Ausstellung sollte der Zeppe-
lin Rundflug werden. Durch einen
Flug im Zeppelin hätte man einen
wunderschönen Überblick über die
Gemeinde Fischingen erhalten können. Doch das herbstlich neblige
Wetter machte den Organisatoren
einen Strich durch die Rechnung,
sodass die Rundflüge kurzfristig
abgesagt werden mussten. Dennoch gab es genügend weitere Highlights wie die Rock’n’Roll-Gruppe
«Rocksliders». Diese begeisterten
das Publikum mit ihrer gekonnten Performance zu mitreissender
Viele Firmen stellten sich vor
46 Firmen der Gemeinde Fischingen und der angrenzenden Region Hinterthurgau stellten sich vor.
Die vielen Besucher konnten sich
über verschiedenste Neuheiten und
Angebote informieren. Zudem boten
viele Unternehmen den Gästen auch
etwas gegen den Durst und den kleinen Hunger an. An vielen Ständen
konnte man sich auch aktiv beteiligen. Es wurden Wettbewerbe und
viele andere Tätigkeiten angeboten.
Die FIGA 2016 war ein rundum gelungener Anlass.
Anina Brühwiler n
Dienstag, 11. Oktober 2016
– MESSE-NEWS
Impressionen von der FIGA
Seite 5
Seite 6
er vor 43
Im Oktob
Im monatlichen Folgen blättert
«REGI Die Neue» um 43 Jahre zurück und berichtet aus den damaligen Ausgaben der «Regional Zeitung
Hinterthurgau/Wil». Was 1973 im
Tannzapfenland geschah und die
Leute bewegte, ist auch aus heutiger
Sicht spannend und unterhaltsam.
20 Jahre Bäckerei Sprenger Wiezikon
1. Oktober: Anfangs Oktober 1953
übernahm Bäckermeister Emanuel
Sprenger, der heute nebst seinem Beruf auch noch als Orstvorsteher von
Wiezikon amtet, von Paul Thalmann
den Bäckereibetrieb mit dem dazugehörenden Colonialwarengeschäft.
Nach stürmischen Jahren der Entwicklung und Modernisierung darf
Emanuel Sprenger jetzt mit seiner
Frau das 20jährige Bestehen seines
Betriebes in Wiezikon feiern. Ein
Jubiläum, das er in einem kurzen
Schreiben seiner langjährigen Kundschaft und auch den Neuzugezogenen mitteilte und gleichzeitig seinem
treuen Kundenkreis versicherte, auch
in Zukunft das Beste zu liefern. Mit
einem süssen Präsent am Jubiläumstag bekräftigte das Ehepaar Sprenger
seinen Willen, auch zukünftig keine
Mühen zu scheuen, der Landkundschaft stets zu Diensten zu stehen.
Jahren
sehnlichen Zahl von gastronomischen
Einrichtungen dürfte kaum von einer
ausgesprochenen «Trockenheit» die
Rede sein.
Trotzt strenger Arbeit versprühten die drei Mädchen gute Laune.
Einweihung «Bächelacker» naht
13. Oktober: Ein «Grüss Gott» steht
am Anfang des von Schülerinnen und
Schülern gestalteten Festführers zum
Anlass der Einweihung des Oberstufenschulzentrums «Bächelacker» vom
27. Oktober 1973 in Eschlikon und
lädt alle zu den Festlichkeiten ein. Das
Festzeichen, das zugleich das Signet des
neuen Oberstufenschulhauses ist, besticht durch seine einfache, ausgereifte Form. Beim Durchblättern dieser
wirklich originellen Festschrift kann
ein Schmunzeln hie und da kaum
unterdrückt werden. In entwaffnender
Spontaneität äusserst sich beispielsweise ein Schüler wie folgt: «Ich freue mich
überhaupt nicht, da wir ja lediglich ein
neues Schulhaus bekommen, aber leider keine anderen Lehrer.»
Ernst Fitzi kann schon auf eine erfolgreiche
Rennfahrerlaufbahn zurückblicken.
seine nicht geringen Umtriebe und
Kosten selber aufkommen muss. Auf
die an die Mutter gestellte Frage, ob
sie bei seinen Wettkämpfen nicht oft
in Sorgen um das Leben ihres Sohnes
sei, meinte sie: «Erst wenn Ernst hier
bei uns in Wängi wieder über die Türschwelle tritt, weichen die Spannungen
von uns.» Bisher verzeichnete der junge
Rennfahrer glücklicherweise nur einen
Grosses Bauvorhaben an der Hochwachtstrasse
16. Oktober: Nicht wenig staunten die
Einwohner des Quartiers Oberdorf
und Hochwacht in Sirnach, als letzte
Woche in der Wiese vor der evangelischen Kirche ein richtiger Wald von
Bauvisieren aufgestellt wurde. Nach
den bisherigen Meldungen sollen hier
rund fünfzig Wohnungen der Bernina-Fürsorgestiftung erstellt werden.
Ob schön oder nicht schön – darüber
soll sich jeder, der sich die «Sache»
ansieht, seine eigenen Gedanken machen. Jedenfalls ist es schade, dass
gerade dieser Platz vor dem evangelischen Gotteshaus nun auch noch
dem landauf und landab grassierenden Bauboom zum Opfer fallen wird.
Die Jugend ist so schlecht nicht
17. Oktober: Runkeln und Zuckerrüben werden gegenwärtig in grossen Mengen geerntet. Runkeln putzen – eine nicht gerade angenehme
Arbeit, und doch verrichten sie die
Seit dem 1. Oktober 1975 führt das Bäcker-Ehepaar Sprenger-Eichenberger den Betrieb in Wiezikon.
Im Banne des Autorennsports
5. Oktober: Aufrichtige Gratulation
entbieten wir dem jungen, mutigen
Automobilrennfahrer Ernst Fitzi, geboren 1948, aus Wängi, der an den
NSU-Spezialtourenwagen-Rennen
auf der Hockenheimer Autorennbahn
den 1. Preis holte. In Abwesenheit des
jungen Mannes sind wir in die elterliche Wohnung «eingedrungen» und
liessen uns von dessen Mutter seine
bisher «erfahrenen» Preise zeigen. Wir
waren überrascht deren 28 Stück, darunter einige hochrangige Auszeichnungen, vorzufinden. Diese Erfolge
sind doppelt zu bewerten im Hinblick
auf die Tatsache, dass Ernst Fitzi für
Dienstag, 11. Oktober 2016
einzigen Unfall, der mit Materialschaden ablief. So wünschen wir alle unserem Ernst Fitzi weiterhin viel Erfolg
und vor allem unfallfreie Rennen.
Wieder eine «Beiz» weniger
9. Oktober: In Oberwangen ist kürzlich das Restaurant Blumenau als
Wirtschaftsbetrieb aufgehoben worden. Eine Wirtschaft weniger – bestimmt aber noch keine zu wenig!
Denn gemäss Jahresbericht der Behörden wurden in der Einheitsgemeinde
Fischingen am 1. August 1972 für 15
Tavernen- und 12 Schankwirtschaften
sowie eine Abstinenzwirtschaft Patente gelöst. Angesichts dieser noch an-
Heimatabend zugunsten
des Alterswohnheims
23. Oktober: Im Hinblick auf die Finanzierung eines Alterswohnheimes
in Münchwilen ist am vergangenen
Samstagabend in der Turnhalle ein
attraktives Unterhaltungsprogramm
über die Bühne gegangen. Leider war
dieser, vom Verkehrs- und Verschönerungsverein vorbereiteten Veranstaltung, nicht der erwartete Erfolg
beschieden. Das Mitwirken der Thurgauer Polizeimusik, die erstmals im
Hinterthurgau ein Konzert darbot,
hätte eigentlich erwarten lassen, dass
weit mehr Münchwiler Einwohner
dem schneidigen Bläserchor ihre Re-
Das Restaurant Blumenau in Oberwangen hat seine Türen für immer geschlossen.
Dächer, Fassaden,
Solaranlagen.
Durchdacht bis
ins Detail.
Dächer Fassaden Solar
drei Landmädchen auf unserem Bild
mit besonderer Freude und mit grossem Eifer. Und da soll noch jemand
behaupten, die Jugend von heute sei
zu bequem, eine solche Arbeit zu verrichten. So gesehen auf einem Acker
unweit von Aadorf.
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ferenz erweisen würden. Schliesslich
gibt es Momente, wo es nicht an Präsenz fehlen sollte. Die Anwesenden
brauchten ihr Kommen auf jeden
Fall nicht zu bereuen. Ihnen wurde
ein abwechslungsreicher Abend mit
folkloristischem Einschlag geboten.
Nach Abschluss wollen wir nun gerne hoffen, dass dem Altersheimkonto
doch noch ein nennenswerter Betrag
überwiesen werden kann, denn viele
Lieferanten haben schon im Vorfeld
versprochen, den guten Zweck bei der
Rechnungsstellung zu berücksichtigen. Jetzt schon herzlichen Dank dafür, wie auch den zahlreichen helfenden Händen des Turnvereins.
Verlag und Redaktion in eigner Sache
28. Oktober: Liebe Leserin, lieber Leser! Mit stiller Freude wird mancher
unter Ihnen den altvertrauen Schriftzug «Volksblatt vom Hörnli» wiedererkennen. Auf vielfachen, oft geäusserten Wunsch werden wir diesen zukünftig im Zeitungskopf als Untertitel
wieder abdrucken. Wir wollen damit
klar kundtun, dass wir keinerlei kantonale Aspirationen hegen, sondern
uns auch zukünftig bewusst und intensiv der Region Hinterthurgau widmen wollen. Zahlreiche Abonnenten
haben diese lokale Ausrichtung schon
begrüsst und die stets zunehmende
Abonnentenzahl beweist es ebenfalls.
Es ist zu spüren, dass die Leitidee «Aus
der Region – Für die Region – Aus der
Sicht der Region» viele Anhänger ge-
Logo «Volksblatt vom Hörnli».
funden hat. Wir sind überzeugt, mit
der Regional-Zeitung einen erwünschten Beitrag leisten zu dürfen im Dialog
zwischen Bewohnern von Ort zu Ort,
zwischen Stimmbürgern und Behörden, zwischen Privaten und Industrie,
Handel und Gewerbe, zwischen Konsumenten und Lieferanten, zwischen
heranwachsender und bestimmender
Generation, zwischen Alteingesessenen und Neuzugezogenen, zwischen
Daheimgebliebenen und Auswärtswohnenden. Allen möchten wir unsere schöne, lebenswerte Heimat noch
besser bekannt machen, damit jeder
voller Stolz sagen kann: «Es steht in
unserer Regional-Zeitung!»
Zusammengestellt von Peter Mesmer
Historischer Verein
Eschlikon
historik-eschlikon.ch
– AUS
Dienstag, 11. Oktober 2016
DER REGION
Seite 7
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
«Chumm,
mir gönd go
schwimmä!»
AMTLICHE TODESANZEIGEN
Politische Gemeinde Braunau
Gestorben am 5. Oktober 2016,
in Tobel
Politische Gemeinde Aadorf
Gestorben am 7. Oktober 2016,
in Aadorf TG
Emilie Gisler geb. Arnold
Alex Karl Keller
von Unterschächen UR, geboren am
20. Oktober 1927, wohnhaft gewesen
in Braunau, Loo 250, mit Aufenthalt im
Alterszentrum Sunnewies, Tobel, verwitwet.
Trauergottesdienst mit Urnenbeisetzung am Samstag, 15. Oktober 2016,
um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Tobel
geboren am 10. Februar 1938, verwitwet, Bürger von Waldkirch SG, wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf, mit Aufenthalt im Alterszentrum Aaheim.
Abdankung und Urnenbeisetzung am
Freitag, 14. Oktober 2016, 10.00 Uhr,
kath. Friedhof und Kirche Aadorf. Besammlung um 9.50 Uhr in der Kirche.
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18.00 Uhr – 21.00 Uhr
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
10.00 Uhr – 13.00 Uhr
Wiedereröffnung
am 3. Dezember 2016.
Seit zehn Jahren vereint.
Bereits zum dritten Mal führte der Kynologische Verein
Eulachtal/Elgg sein Hundemilitary durch.
Die Vorfreude auf das diesjährige Jubiläumslager ist
bei den Musikantinnen und Musikanten riesig.
Hundesport – Beim Pferdesport besteht der Military aus einer Kombination von Dressur, Springen und Gelände - im Hundesport hingegen aus
einer zu laufenden Strecke mit Posten.
Der Hundemilitary ist eher ähnlich
einem Patrouillenritt mit Pferden.
An den Posten muss der Mensch mit
seinem Hund verschiedene Geschicklichkeits- oder Wissensfragen lösen. Die Zeit auf der Strecke hat keinen Einfluss auf das Resultat, sodass
auch ältere Hunde und Familien mit
Kindern und Kinderwagen gleich gute
Chancen haben.
Mehrfache Postenführung
Schon am morgen früh zeigte sich,
dass die Wetterprognose stimmte. Der
Nebel lichtete sich und nach Mittag
herrschte schönster Sonnenschein. Da
wir aus Erfahrung die Posten mehrfach führten, gab es kaum Stau und
man sah viele fröhliche und zufriedene Gesichter. Der Weg führte wie die
beiden letzten Jahre von der Reitanlage Friedau über Ifwil zur Lochwies
bei Wisi, Louise, Roger und Sandra
Seiler. Hier durften wir einen klei-
Mo – Fr
Samstag
Sonntag
Hallenbad Aadorf
Dritter Hunde-Military des KVE
Umfangreiche Vorbereitungen
Die Vorbereitungen im OK begannen schon Anfang des Jahres. Obwohl
Strecke und Abläufe bereits bekannt
waren, mussten doch wieder von
neuem diverse Bewilligungen vom
Kanton, Gemeinden, Kantonspolizei,
Forstamt und Landbesitzern eingeholt werden und – last but not least
– neue Postenideen gefunden und die
Posten auch gebaut werden. Nach der
Ausschreibung tröpfelten die Anmeldungen langsam herein, aber erst als
die Wetterprognose schönes Wetter
zeigte, wurden aus den wenigen Anmeldungen rasch mehr. Am 24. September war es dann soweit: das Zelt
war aufgebaut, die Restauration im
Vereinshaus des KVHTG bereit, die
Posten aufgestellt und die Helfer warteten auf die ersten Teilnehmer.
Hallenbad Sirnach
Ettenhausen – Die Vorfreude ist wie
Drittes Hunde-Military.
nen Zwischenverpf legungsposten
einrichten, wo die Teilnehmer den
kleinen Hunger stillen und den Durst
löschen konnten. Weiter ging’s durch
den Wald zu Posten zehn bei der Friedau.
Ein grosses Dankeschön
Auf den Schlussranglisten konnte
man schlussendlich erkennen, dass
am Military 169 Teams die Strecke
und die Posten erfolgreich absolviert
hatten. Ganz herzlichen Dank gehört all den Landbesitzern, welche
uns selbstlos ihren Platz zur Verfügung stellten und sogar dafür das
Gras mähten. Besonderen Dank auch
an die Familie Seiler in der Lochwies
und an Beni Näf, welcher den Vorplatz
seiner Käserei für einen Posten leer
räumte und sogar seine Toilette extra
für uns öffnete. Nicht zuletzt gebührt
Dank all den Sponsoren, welche sich
finanziell an unserem Anlass beteiligten. Auf diesem Weg möchten wir uns
auch beim Kavallerieverein Hinterthurgau bedanken, welcher uns wieder wie letztes Jahr das Vereinshaus,
Springplatz, Sandplatz und Parkplatz
vermietete – eine bessere Infrastruktur für ein Military kann man sich gar
nicht vorstellen! Urs Enz, OK Military KVE n
jedes Jahr gross. Doch dieses Jahr ist
es etwas ganz Besonderes. Es ist das
10-Jahre Jubiläum des Musiklagers
der drei Jugendformationen Ettenhausen, Sennwald (SG) und BuchsRäfis (SG) und findet vom 17. bis zum
22. Oktober 2016 in Stein SG statt.
Vieles hat sich in diesen zehn Jahren
verändert. Man hat beispielsweise das
Lagerhaus zwei Mal gewechselt, die
Lagerwoche vom Sommer auf den
Herbst verlegt und auch die Musikantinnen und die Musikanten, sowie die
Lagerleitung und die Küchencrew hat
sich leicht gewandelt. Was jedoch in
den letzten zehn Jahren genau gleich
geblieben ist, ist der Lagerspirit.
In all den vergangenen Jahren
freuten sich die Teilnehmenden sowie die Lagerleitung schon beim letzten Ton des Schlusskonzertes auf das
nächste Jahr. Der Zusammenhalt im
Lager war jeweils grossartig und die
ErkältungsGrippebarometer
Atmosphäre familiär. Die musikalische Qualität hatte einen hohen Stellenwert und der Entwicklungsprozess
während der Woche zeigte sich immer sehr eindrücklich.
Um den Nervenkitzel und die
Vorfreude auf das diesjährige Jubiläumslager noch etwas zu verstärken,
wurde das Rahmenprogramm bereits bekannt gegeben. Um das Jubiläum so richtig zu feiern, präsentiert
das Jugendmusik-Lagerorchester am
Freitagabend, 21. Oktober 2016, an
einem Galakonzert ihr einstudiertes
Programm. Das Galakonzert findet
in Verbindung mit einem Galadinner
im Restaurant Ochsen in Stein statt.
Wenn Petrus es mit dem Wetter gut
meint, wird die Formation zum Abschluss des Jugendmusiklagers, am
Samstag, 22. Oktober 2016, auf dem
Säntis ihr Konzert nochmals zum
Besten geben.
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