Tagungsleitung: Dr. Thomas Binsack, Stiftungsratsvorsitzender Thomas Kerner, Stiftungsvorstand Tagungsorganisation: Bayerische Stiftung Hospiz Hegelstraße 2 95447 Bayreuth Tel.: 0921/605 - 3350 Fax: 0921/605 - 3912 E-Mail: [email protected] Frau Neumann beantwortet Ihre Fragen gerne montags bis donnerstags von 10-16 Uhr. Anmeldung (erbeten bis 30.09.2016): Die Teilnehmerzahl sowie die Anzahl der verfügbaren Einzelzimmer sind begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Eine gesonderte Anmeldebestätigung wird nicht versandt, bei Absagen werden Sie schriftlich informiert. Der Teilnehmerbeitrag inkl. Verpflegung beträgt 125,- € für beide Tage inkl. Übernachtung, 90,- € für beide Tage ohne Übernachtung, 60,- € für einen Tag ohne Übernachtung. (Einzelzimmerzuschlag 15,- €/Nacht - vor Ort zu zahlen) Eine Anmeldung kann erst dann berücksichtigt werden, wenn der Teilnehmerbeitrag auf dem Konto der Bayerischen Stiftung Hospiz IBAN DE 31 7002 0270 0002 7506 00 BIC HYVEDEMMXXX bei der HypoVereinsbank München eingegangen ist. Ihre Anmeldung erbitten wir schriftlich, bitte verwen den Sie hierfür die beiliegende Anmeldekarte, oder per Mail an: [email protected] Tagungsstätte: Hier keine Tagungsanmeldung möglich. Schloss Schney Schlossplatz 8 96215 Lichtenfels Tel.: 09571/9750 - 0 Fax: 09571/9750 - 25 E-Mail: [email protected] So finden Sie uns, Hinweise zur Anreise: 16. Fachtagung zur Der Bahnhof Lichtenfels liegt an der ICE-Strecke Mün chen-Berlin. Der Bahnhof ist etwa 2 km vom Tagungs haus entfernt, Taxis stehen am Bahnhof zur Verfügung. Für das Navi: Rabenstein 15, 96215 Lichtenfels. Wenn das Ziel erreicht ist, noch 20 m weiter und dann links abbiegen. Für Kartenleser: Den Anfahrtsweg mit dem Pkw entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Grafik. Hospizarbeit und Palliativmedizin Das neue Hospizund Palliativgesetz Chancen, Risiken und Nebenwirkungen 14. und 15. November 2016 Schloss Schney / Lichtenfels Veranstalter: Hospizarbeit und Palliativmedizin sind ein wichtiger, unver zichtbarer Bestandteil der Gesundheits- und Sozialpolitik ge worden. Dieser Bedeutung trägt das Hospiz- und Palliativge setz (HPG) Rechnung und regelt die verschiedenen Bereiche von Palliative Care auf eine gute, zukunftweisende Art. Was bedeutet das konkret? Diese Frage möchte die Bayeri sche Stiftung Hospiz bei Ihrer Fachtagung besonders in den Blick nehmen. In Referaten werden wir die Grundzüge des Gesetzes und seine Auswirkungen auf die Arbeit der Hauptund Ehrenamtlichen in der Sterbebegleitung vorstellen und anschließend in Workshops aus verschiedenen Blickwinkeln näher beleuchten und diskutieren. Die Workshops haben zum Beispiel die Zusammenarbeit zwischen Kirchengemeinden und Hospizbewegung, die Aus wirkungen des HPG auf Palliativstationen, stationäre Hospize und Hospizvereine oder die Hospizarbeit bei schwerstkran ken Kindern und Jugendlichen im Fokus. Außerdem befassen wir uns mit ethischen und seelsorgeri schen Fragen sowie juristischen Aspekten. Weitere Themen werden die Hospizarbeit in Pflegeheimen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung sein sowie das parallel zum Hospiz- und Palliativgesetz verabschiedete Gesetz zur Straf barkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung. Und wie jedes Jahr findet die spirituelle Seite unseres Engagements in einem ökumenischen Gottesdienst ihren Ausdruck. Das gastfreundliche Tagungshaus Schloss Schney bietet Raum und Zeit zur Begegnung und zum persönlichen Aus tausch, um neue Impulse und praktische Hilfe für die Beglei tung Schwerstkranker und Sterbender zu erhalten. Wir hoffen auf Ihr Interesse und laden Sie ganz herzlich ein! Staatsministerin Melanie Huml, MdL Schirmherrin der Stiftung Montag, 14. November 2016 11.00 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema durch Dr. Thomas Binsack, Stiftungsratsvorsitzender und Thomas Kerner, Stiftungsvorstand 12.30 Uhr Mittagessen 11.15 Uhr 15.30 Uhr Kaffeepause Vortrag „Auswirkungen des Hospiz- und Palliativgesetzes“ Emmi Zeulner MdB 12.00 Uhr Vorstellung der Workshops 1.) Zusammenarbeit von Kirchengemeinde und Hospizarbeit im Würmtal Dr. Carola Riedner, München 2.) „IchhoffenurnochaufdenTod“.Der TodeswunschsterbenderMenschen Katharina Theissing, München 3.) DasHospiz-undPalliativgesetzunddas „Sterbehilfegesetz“:Auswirkungenfür Palliativstationen,HospizeundVereine Dr. Jörg Cuno, Chefarzt Palliativmedizin, Bamberg Alexander Sieber, Bamberg 4.) „Sterbehilfegesetz“ausseelsorgerischerSicht Pfarrerin Dorothea Bergmann, Bernried 5.) HospizthematikbeiKindernundJugendlichen Barbara Mallmann, Ottobrunn 6.) NeueGesetze–EthischeKonflikte Dr. Birgit Strehler-Wurch, Bamberg 7.) NotwendigkeitenderSeelsorgeinder VernetzungundderBegleitungsterbender Menschen Markus Starklauf, Dipl. Theologe, Bamberg 8.) NeueGesetze–juristischePerspektiven Dr. Sabine Petri, München Dr. Thomas Binsack Vorsitzender des Stiftungsrates 9.) Beratungs-undUnterstützungsleistungenin EinrichtungenderstationärenAlten-und Behindertenhilfe Jan Fischer, Würzburg 14.00 Uhr 1. Durchgang Workshops (nicht Workshop 7) bis 15.30 Uhr 16.30 Uhr 2. Durchgang Workshops (nicht Workshop 7) bis 18.00 Uhr 18.15 Uhr Abendessen 20.00 Uhr Abendprogramm: Lebensfarben Band Variabel Dienstag, 15. November 2016 08.00 Uhr Frühstück 09.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Pfarrer Dr. Joachim Habbe, Nürnberg (ev.), Pfarrer Franz Feineis, Schweinfurt (kath.) 10.30 Uhr Vortrag: Was bringt das neue Hospiz- und Palliativgesetz für die Ehrenamtlichen? Dirk Münch, Hospizteam Nürnberg 11.45 Uhr Mittagessen 13.00 Uhr 3. Durchgang Workshops (nicht Workshop 1) bis 14.30 Uhr 14.45 Uhr Zusammenfassung und Verabschiedung 15.00 Uhr Ende der Veranstaltung
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