Seminarprogramm WS 2016/17 - Pädagogische Hochschule

IRPB – Veranstaltungen Sommerakademie 2016
U31F16KF01 Für eine Zeit weg - 2-tägige Wallfahrt "Pannonischer
Martinusweg".
Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten
Zeit und Ort: Di, 5.7.2016, 9:00 - 18:00 Uhr, und Mi, 6.7.2016, 8:00 – 16:00 Uhr,
Treffpunkt wird noch bekannt gegeben.
Leitung: Franziska Klein, BEd MAS, Reinhilde Woditsch, BEd MAS
Referenten: Mag. Johann Artner, Mag. Gabriel Kozuch,
Inhalt: Der „Pannonische Martinusweg“ von Bratislava bis St. Martin an der Raab
besteht aus insgesamt zehn Tagesetappen.
Wir pilgern die ersten zwei Etappen von Bratislava nach Bruck an der Leitha und
dann weiter nach Donnerskirchen und wagen Grenzüberschreitungen - in
mancherlei Hinsicht.
Vom Heiligen Martin holen wir uns Impulse für unseren (Lebens-)Weg. Seine
Biografie wird zum besonderen Lernort dieses Pilgerweges, wenn wir sie mit unserer
Lebensgeschichte vernetzen. Gelungene und misslungene Erfahrungen werden
dadurch reflektiert, zukünftige Herausforderungen besser bewältigt.
Darüber hinaus wollen wir auch vielfältige Anregungen für das Gestalten und Gehen
von Pilgerwegen mit Kindern und Jugendlichen entdecken.
Anmerkung:
Für alle, die nicht die gesamte Strecke zu Fuß zurücklegen möchten, besteht die
Möglichkeit, Teilstrecken im Begleitbus mitzufahren.
Ein detaillierter Planungsablauf wird den gemeldeten Teilnehmer/innen rechtzeitig
gemailt.
Reiserechnung kann nicht gelegt werden.
Ziel: Einen kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit dem Anderen und
mit Anderen einüben;
Die Bedeutung biografischen Lernens anhand der Biografie des Heiligen Martin
für die Reflexion des eigenen Lebens erkennen.
Planungs- und Durchführungshilfen für Pilgerwege mit Kindern und Jugendlichen
erarbeiten.
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IRPB – Veranstaltungsprogramm Wintersemester 2016/17
G31W16GA01 Mehrstimmig Gott loben. Musikalische Gestaltung
des Gottesdienstes beim irpb-Symposion vorbereiten.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten und Interessierte
Zeit und Ort: Mo, 29.8.2016, 13:00 - 16:00 Uhr, Evangelische Kirche Stoob,
Hauptstr. 144
Leitung und Referentin: Adele Grill, BEd MAS
Inhalt: In der evangelischen Christuskirche in Stoob erlernen wir die Lieder für den
Gottesdienst innerhalb des irpb-Symposions. Die Mitgestaltung dieses
ökumenischen Gottesdienstes mit mehrstimmigem Chorgesang und die Begleitung
der ausgewählten Lieder mit Instrumenten ist Ziel des Seminars. Besonderer
Schwerpunkt liegt in der ökumenischen Dimension, da alle evangelischen und
katholischen Kolleg/innen zu diesem ökumenischen Chorprojekt eingeladen werden.
Die Chorliteratur wird zur Verfügung gestellt und gemeinsam eingeübt.
Bitte Gitarren, Flöten, Trommeln etc. mitnehmen!
Ziel: Erlernen neuer religiöser Lieder und Chorliteratur für den Gottesdienst.
G31W16MH01 IRPB Symposion 2016. Die Bedeutung der
Reformation heute.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS, AHS, BMHS und BS
Zeit und Ort: Mi, 31.8.2016, 9:00 - 18:00 Uhr und Do, 1.9.2016, 9:00 - 15:00 Uhr,
JUFA Neutal, Landerlebnishof
Referent/in: Evangelische Pfarrerin Petra Schwermann, Univ.-Prof. Dr. Martin Jäggle
Leitung: IL Harald Mandl, BEd MAS
Inhalt: Die Sicht auf Martin Luther hat sich in der katholischen Kirche geändert – mit
weitreichenden Konsequenzen.
- Reformation als Thema des katholischen Religionsunterrichts
- Analyse gegenwärtiger Konzepte und Orientierungshilfen für zukünftige Planung
Die gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre: Es gibt eine gemeinsame Basis
für das Verständnis der Rechtfertigung und die für die Kirchentrennung
entscheidenden gegenseitigen Lehrverurteilungen des 16. Jahrhunderts zur
Rechtfertigungslehre treffen nicht mehr zu.
- Religionspädagogische Anfragen
- Die Bedeutung von Martin Luther aus katholischer Sicht
Befreit ... aber wozu?
"Freiheit" ist eine zentrale Erkenntnis Martin Luthers. Doch wovon fühlte er sich
befreit und wozu? Entspricht dies unserem heutigen Verständnis von Freiheit und
Begrenzung? Anhand von aktuellen politischen, künstlerischen und sozialen
Beispielen soll der Freiheitsbegriff Luthers auf seine heutige Tragfähigkeit hin befragt
werden.
Die bleibende Bedeutung der Konfirmation:
Die Wiege der Konfirmation steht in Hessen. Im vergangenen Jahr feierte sie mit der
Ziegenhainer Zuchtordnung ihr 475. Jubiläum. Wozu wurde sie eingeführt? Was
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bedeutet sie heut für junge Menschen? Anhand eines Ausstellungskonzeptes zum
Jubiläumsjahr sollen historische Wurzeln und aktuelle Zugänge lebendig werden.
"Alte Thesen - neu gelesen"
100 Gemeinden beteiligen sich an einem Wettbewerb, um zu ergründen und
lebendig darzustellen, was evangelische Identität für sie heute bedeutet. Ein
Erfahrungsbericht zeigt altersübergreifende Beispiele und gibt Anregungen aus der
Praxis.
Ziel: Die bleibende Bedeutung der Ereignisse von 1517 wissenschaftlich sowie
religionspädagogisch praktisch erörtern und für den Religionsunterricht der
Gegenwart nutzbar machen.
G31W16WR01 Ökumenischer Studientag: So viele Fragen stellt das
Leben - so viele Fragen stellen wir Gott. Praxiswege des
Theologisierens im Religionsunterricht.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS, BS, AHS und BMHS
Zeit und Ort: Fr, 9.9.2016, 9:00 - 16:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Referent: Dozent für Religionspädagogik Rainer Oberthür
Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS
Inhalt: "Wir wissen nicht wirklich, wer Gott ist.
Aber Gott weiß, wer wir sind." Luise, 10 Jahre
Immer wieder versuchen wir den Religionsunterricht mit Berücksichtigung von
Fragen und Perspektiven der Kinder zu gestalten. Dabei ist es eine der größten
Herausforderungen, jungen Menschen eine erfahrungsnahe und anspruchsvolle,
einfache, doch niemals vereinfachende Theologie anzubieten, um sie aktiv in eigene
theologische Erfahrungs- und Lernprozesse hineinzuziehen.
An Praxisbeispielen – besonders an den Fragen nach dem Vaterunser, nach dem
Heiligen Geist sowie nach dem Anfang von allem – werden mögliche Umsetzungen
vorgestellt. Diese werden be- und weitergedacht und können die Kinder und uns
ermutigen und bereichern. Dreh- und Angelpunkt ist dabei immer wieder die
Gottesfrage.
In Kooperation mit der KPH Wien/Krems.
Ziel: Die Teilnehmenden sollen Praxiswege des Theologisierens im
Religionsunterricht kennenlernen und ermutigt werden diese auch umzusetzen.
G31W16ZD01 "Ich habe dich bei deinem Namen gerufen.“ (Jes
43,1b) - Berufung als wesentliches Element des Pastoralen Weges
der Diözese Eisenstadt. Teil 1/Jennersdorf.
Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten
Zeit und Ort: Do, 15.9.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, ARCHE Jennersdorf, Ankerplatz
Referent: Mag. Josef Frank
Leitung: Doris Ziniel, BEd MAS
Inhalt: Der Pastorale Weg, das Konzept der Neuausrichtung der Seelsorge in
unserer Diözese, kennt eine dreifache Sicht der Berufung:
- Berufung zum Menschsein.
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- Berufung durch Taufe und Firmung zum Christsein.
- Berufung zu einem besonderen Dienst in der Kirche.
Nach einer grundlegenden Information über den Pastoralen Weg setzen wir uns mit
drei Themen auseinander:
Was heißt das für mich als Getaufte/r?
Mit welchen Chancen, Herausforderungen, Abgrenzungen sehe ich mich als
Religionslehrer/in konfrontiert?
Wie können wir mit unseren Schüler/innen dazu arbeiten?
Die Veranstaltung besteht aus einer Reihe von 2 Terminen und wird aufbauend
geführt.
Teil 2: 13.10.2016, 15.00-18.00
Ziel: Wir machen uns mit den Grundanliegen und der Grundkonzeption des
Pastoralen Weges vertraut, spüren unserer eigenen Berufung als Getaufte/r nach
und erarbeiten den gemeinsamen Auftrag von Kirche und Religionsunterricht.
G31W16MH13 Seminar zur Einführung und Begleitung der
Religionslehrer/innen im 1. bis 5. Dienstjahr.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion im 1. bis 5. Dienstjahr
Zeit und Ort: Mo, 19.9.2016, 14:00 - 17:00 Uhr, PHB, eLearning 1
Referentinnen: Team des IRPB
Leitung: Mag. Margaretha Hermann
Inhalt: Nach den ersten Schultagen – einer Zeit voll neuer Erfahrungen und
Fragestellungen – bietet dieses Seminar wertvolle Hilfestellungen und Impulse.
Für die „Neuen“ geht es um ein erstes Kennenlernen der Kollegen/innen, der
Fachinspektoren/innen, der Mitarbeiter/innen des irpb und des Schulamtes und der
PH Burgenland als Drehscheibe für zukünftige Fort- und Weiterbildung.
Für alle gibt es Hilfen zu Rechtlichem und Administrativem und einen Zugang zu
einer Lernplattform, die laufend Tipps und Anregungen für den Unterricht
bereitstellen wird und eine kontinuierliche Begleitung auf dem Weg ins und durch das
Berufsleben leicht möglich macht.
Ein Folgetermin kann festgelegt werden.
Ziel: Hilfestellungen und Impulse für neue Religionslehrer/innen auf ihrem Weg ins
Berufsleben.
G34W16ME04 Unterrichtspraktikum: Fachdidaktik Religion.
Zielgruppe: Unterrichtspraktikantinnen/-praktikanten in Religion katholisch
Zeit und Ort: Mo, 19.9.2016, 9:00 - 17:00 Uhr, PHB, Seminarraum 18
Leitung und Referentin: HS-Prof. Mag. Dr. Eva Maltrovsky
Inhalt: Methodisch-didaktische Einführung unter besonderer Berücksichtigung
kreativer und aktivierender Ansätze.
Ab 14:00 Uhr gemeinsam mit dem Seminar "Einführung und Begleitung der
Religionslehrer/innen im 1. bis 5. Dienstjahr“.
Ziel: Planung, Durchführung und Reflexion von Lehr- und Lernprozessen im Fach
Religion unter besonderer Berücksichtigung kreativer und aktivierender Methoden.
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G31W16KF03 Der sanfte Blick - Mit den Augen der Barmherzigkeit:
Neue Zugänge über Fotografie & Achtsamkeit.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion und Lehrer/innen aller Schularten und alle
Interessierte.
Zeit und Ort: Di, 20.9.2016, 9:30 - 17:30 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf
Referentin: Claudia Henzler
Leitung: Franziska Klein, BEd MAS
Inhalt: Was bedeutet Barmherzigkeit für mich? Wo suche, ersehne und erlebe ich
sie?
Wie mache sie sichtbar? Der Barmherzigkeit auf der Spur. Ein Erlebnis für Herz und
Seele, getragen von Tiefgang und Begeisterung.
In Reflexionen, Wahrnehmungsübungen und Experimenten geht es um eine
Schärfung des persönlichen Blicks und der Entfaltung der eigenen Kreativität zum
Begriff Barmherzigkeit. Es geht um eine Annäherung und Erforschung - mit und ohne
Kamera.
Ziel: Die Teilnehmer/innen sollen sensibilisiert werden (mit Spezialfokus auf
Barmherzigkeit), wie sie mit der Kamera ihre Sicht erweitern und den Fokus darauf
richten, was im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit ist.
Die erforschten Methoden und Zugänge dienen dazu – gerade auch mittels der
Fotografie - persönliche Wahrnehmung und Perspektive kreativ, ausdruckstark und
achtsam zu vermitteln.
Sich und anderen mit einem sanften, empathischen Blick und offenen Herzen
begegnen. Mit und ohne Kamera.
G31W16KF01 Indien – Gerechtigkeit für Frauen.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion und Lehrer/innen aller Schularten
Zeit und Ort: Do, 22.9.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17
Referentin: Mag. Monika Schwarzer
Leitung Franziska Klein, BEd MAS
Inhalt: Indien ist das Beispielland der Missio-Aktion zum Weltmissions-Sonntag
2016. Millionen von Frauen leiden dort unter Gewalt und Unterdrückung, weil sie als
„Menschen zweiter Klasse“ betrachtet werden. Das Gesellschaftssystem ist extrem
frauenfeindlich. Daran sind sowohl das traditionell verankerte Kastenwesen als auch
die Politik und das Rechtssystem schuld. Missio tritt für Gerechtigkeit für Indiens
Frauen ein.
Missio-Projektpartner berichten von den Lebensumständen von Mädchen und
Frauen und erzählen, welche konkreten Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung
ihrer Situation beitragen.
Ziel: Ziel ist es, das Wissen über Indiens Lebensumstände von Mädchen und Frauen
zu vertiefen, um praktisch und argumentativ in den Schulen und darüber hinaus an
konkreten Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der oben genannten
Situation beizutragen.
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G32W16WR06 Jahreskonferenz Nord und Mitte: Diversität und
Herkunft: Blick auf verschiedene Männlichkeits- und
Weiblichkeitskonstruktionen.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Mi, 28.9.2016, 9:00 - 16:30 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Referentin: Mag. Andrea Widmann
Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS
Inhalt: Interaktiver Vortrag und Gesprächsrunden zur Pädagogischen
Professionalität
in Bezug auf...
- Verschiedenheit geschlechtlicher Identitäten – und wie diese entstehen
- pädagogischer Umgang mit Diversität in Bezug auf Geschlecht,
Kultur und Sexualität
Ziel: Die Diversitätskompetenz wird vertieft.
Eigener Erfahrungen und Meinungen mit dem Schwerpunkt Geschlechterrollen in
verschiedenen Kulturen werden reflektiert.
Didaktische Umsetzungsmöglichkeiten werden ausprobiert und diskutiert.
G31W16GA02 Nachtgebet „im wasser zeichen“.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten, Lehrer/innen aller Schularten
und alle Interessierte
Zeit und Ort: Do, 29.9.2016, 19:00 - 21:15 Uhr, Röm.-kath. Pfarramt Bad
Tatzmannsdorf, Kirchenstr. 15
Referent/in: Mag. Siegi Kleinl, Mag. Margaretha Hermann
Leitung Adele Grill, BEd MAS
Inhalt: Wir sind aus dem Wasser. Und doch steht es uns bis zum Hals.
Vielleicht müssen wir ins Wasser hinein, um durchzukommen.
Unter Mitwirkung der Kantorei Oberschützen. (Leitung: Mag. Mártón Roth)
In Kooperation mit dem Kath. Bildungswerk der Diözese Eisenstadt
Ziel: Persönlichkeitsbildung und Vertiefung der persönlichen Spiritualität
G37W16WR07 Nachtgebet „im wasser zeichen“.
Zielgruppe: Zielgruppe: Lehrer/innen des Josefinum Eberau und Interessierte
Zeit und Ort: Do, 29.9.2016, 19:00 - 21:15 Uhr, Röm.-kath. Pfarramt Bad
Tatzmannsdorf, Kirchenstr. 15
Referent/in: Mag. Siegi Kleinl, Adele Grill, BEd MAS, Reinhilde Woditsch, BEd, MAS
Leitung: Mag. Margaretha Hermann
Inhalt: Siehe Nr. G31W16GA02
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G31W16WR05 Studientag: Diversität und Herkunft: Blick auf
verschiedene Männlichkeits- und Weiblichkeitskonstruktionen.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion und Lehrer/innen aller Schularten
Zeit und Ort: Mo, 3.10.2016, 9:00 - 15:00 Uhr, Röm.-kath. Pfarrzentrum
Stegersbach
Referentin: Mag. Andrea Widmann
Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS
Inhalt: Interaktiver Vortrag und Gesprächsrunden zur Pädagogischen
Professionalität
in Bezug auf...
- Verschiedenheit geschlechtlicher Identitäten – und wie diese entstehen
- pädagogischer Umgang mit Diversität in Bezug auf Geschlecht,
Kultur und Sexualität
Ziel: Diversitätskompetenz vertiefen
Eigener Erfahrungen und Meinungen mit dem Schwerpunkt Geschlechterrollen in
verschiedenen Kulturen werden reflektiert.
Didaktische Umsetzungsmöglichkeiten werden ausprobiert und diskutiert.
G32W16WR03 Jahreskonferenz Süd.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Mo, 3.10.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, Röm.-kath. Pfarrzentrum
Stegersbach
Leitung und Referentin: FI Mag. Renate Heller
Inhalt:
- Aktuelle religionspädagogische Anliegen
- Anregungen, Rückmeldungen aus den Arbeitsgemeinschaften
- Teilnahme verpflichtend für RL der Dekanate Pinkafeld, Güssing,
Rechnitz und Jennersdorf
Ziel: Religionslehrer/innen im Gespräch
G31W16KF02 Indien – Gerechtigkeit für Frauen.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion und Lehrer/innen aller Schularten
Zeit und Ort: Di, 4.10.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, IZ Oberwart
Referentin: Mag. Monika Schwarzer
Leitung Franziska Klein, BEd MAS
Inhalt: Siehe Nr. G31W16KF01, Seite 5
G37W16ZD01 An den Quellen für ein gelingendes Leben
miteinander.
Zielgruppe: Lehrer/innen der Klosterschule Neusiedl am See
Zeit und Ort: Mi, 5.10.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, Provinzhaus, Kirchengasse 63,
Eisenstadt
Referentin: Sr. Manuela Huber, Sr. Consolata Supper
Leitung Doris Ziniel, BEd MAS
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Inhalt: Gute Schulen sind Orte, wo sich alle wohl fühlen, wo Beziehung gelingt. Gute
Schulen sind förderliche, respektvolle und lebendige Umfelder für alle Beteiligten.
Ordensschulen haben sich von jeher an christlichen Werten orientiert, die auf ein
gelingendes Leben ausgerichtet sind. In diesem Seminar wollen wir uns den Fragen
stellen: Was zeichnet uns als Ordensschule aus? Aus welcher Spiritualität leben wir?
Woraus schöpfen wir Kraft? An welchen Werten orientieren wir uns?
Was brauchen junge Menschen, die uns heute anvertraut sind, damit sie ein
gelingendes Leben führen können?
Ziel: Kennenlernen der Ordensspiritualität der Schwestern vom Göttlichen Erlöser
und Auseinandersetzung mit einer christlichen Wertorientierung als Grundlage für ein
gelingendes Miteinander in der Schule.
G31W16ME01 Theologischer Studientag. Zwischen Tradition und
Zukunft - Spuren von Barmherzigkeit im Matthäusevangelium.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS, BS, AHS BMHS, Priester,
Pastoralamt
Zeit und Ort: Do, 6.10.2016, 9:00 - 16:30 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Referent: Univ.-Prof. Dr. Boris Repschinski
Leitung: HS-Prof. Mag. Dr. Eva Maltrovsky
Inhalt: Das Matthäusevangelium beschreibt wie kaum ein anderer frühchristlicher
Text die Barmherzigkeit Gottes, der sich der Menschen annimmt und in Sorge um sie
aufgeht. Doch Matthäus fürchtet sich auch nicht vor eindringlichen
Gerichtsankündigungen, die weniger von Barmherzigkeit als von Heulen und
Zähneknirschen sprechen. Doch wie geht Barmherzigkeit mit Gericht zusammen?
Wie stellt sich Matthäus eine Welt vor, in der sich Gott als barmherzig offenbart und
doch zu Gericht sitzt? Und welche Herausforderungen stellt dies an Christen und
Christinnen heute, die eine kirchliche Praxis der Barmherzigkeit jenseits von
Beliebigkeit anbieten möchten? Matthäus lädt ein, gemeinsam kirchliche Praxis zu
überdenken und Ansätze für eine moderne Pastoral zu erarbeiten.
In Zusammenarbeit mit dem Pastoralamt der Diözese Eisenstadt.
Ziel: Die Ambivalenz zwischen Barmherzigkeit und Gericht im Matthäusevangelium
erklären können und Bezüge zur heutigen Situation herstellen können.
G31W16GA03 Lehrgang „Solidaritätsstiftendes Lernen - caritativ
handeln“
Beginn: Oktober 2015 bis Mai 2017
Für die Module im Schuljahr 2016/17:
Fixe Teilnehmer/innenzahl – keine Anmeldung für 2016/17 mehr möglich.
Ab dem Schuljahr 2017/18 wird der Lehrgang erneut an der PH Burgenland
angeboten.
In den 4 Fortsetzungsmodulen werden weitere gesellschaftliche Lern- und
Handlungsfelder erarbeitet und verschiedene soziale Schulprojekte realisiert.
Zentral ist der christliche Glaubens- und Wertebezug, der Soziales Lernen
miteinschließt, aber darüber hinaus noch Interdisziplinarität, Interkulturalität,
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Globales Lernen und eine Auseinandersetzung mit ethischen und
gesellschaftlich relevanten Fragen integriert. Basierend auf dem christlichen
Menschenbild bilden Empathie, Menschlichkeit und der Einsatz für eine
gerechtere Welt wichtige Säulen dieses Lehrgangs. Der Mehrwert liegt in der
Persönlichkeitsbildung, der Erweiterung der Argumentations- und
Toleranzfähigkeit und in der Wirksamkeit gegen Radikalisierungen jeglicher
Art.
Modul 5: Lern- und Handlungsfeld Armut fern und nah, 7.10.-8.10.2016,
JUFA Neutal
Theologische Grundlegung - Option für die Armen
Kennenlernen von Netzwerken gegen Armut und soziale Ausgrenzung
Externer Studientag: "Und wann haben wir dich fremd und obdachlos
gesehen?"; 12.1.2017, VinziRast Wien
Begegnung und Dialog mit Obdachlosen in der VinziRast und Gruft
Modul 6: Lern- und Handlungsfeld Obdachlosigkeit und Arbeitslosigkeit,
27.1.-28.1.2017, JUFA Neutal
Realität von Arbeits- und Obdachlosigkeit sowie Initiativen, die helfen, ihr mit
Würde zu begegnen
Planung und Durchführung eines schulbezogenen Projekts
Ziel: Ziel dieses Lehrgangs ist eine kompetente Förderung der Solidarität sowie ein
Hinführen zu caritativem Handeln im schulischen Kontext, wobei konkret
Schulprojekte initiiert werden, die auch in der Schulentwicklung der betreffenden
Schulen (SQA, QUIBB) ihren Niederschlag finden können.
G31W16GA04 Flucht, Asyl und Trauma - Thema im Klassenzimmer.
Zielgruppe: Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten, Lehrer/innen aller
Schularten und alle Interessierte.
Zeit und Ort: Di, 11.10.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17
Leitung: Adele Grill, BEd MAS
Referentin: Marie-Claire Sowinetz
Inhalt: Was sind die Unterschiede zwischen Asylsuchenden, Flüchtlingen und
Migrant/innen? Warum ist die Unterscheidung auch im schulischen Kontext relevant?
Warum sind gerade derzeit so viele Menschen auf der Flucht? Mit diesen und
ähnlichen Fragen sind Sie vielleicht in Ihrem Unterricht konfrontiert oder Sie haben
sie sich selbst schon gestellt.
Der erste Workshop zum Themenschwerpunkt "Flucht und Trauma" gibt eine
Einführung in die Themen Flucht und Asyl – weltweit und in Österreich.
Neben Informationen über aktuelle Krisengebiete und Einblicke in die Lebensrealität
von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Österreich, gibt es auch Raum für Austausch
und Diskussion.
Anhand von Materialien des UNHCR für den Unterricht werden didaktische
Methoden vorgestellt, wie die Themen Flucht und Asyl in der Klasse konkret
bearbeitet werden können.
Zusätzlich erhalten Sie wertvolle Hinweise und Tipps, wo Sie weitere
Unterrichtsmaterialien finden können.
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Der zweite Workshop in der Reihe „Flucht und Trauma“ findet am 21.2.2017 statt und
ist unter der Nr. G31S17GA05 „Flucht, Asyl und der Umgang mit traumatisierten
Schüler/innen im Schulalltag“ zu buchen.
Beide Workshops ergänzen einander inhaltlich, sie können aber auch unabhängig
voneinander besucht werden.
Die Referentin MMag. Marie-Claire Sowinetz arbeitet seit 2012 bei UNHCR
Österreich in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Schwerpunkt auf Bildungs- und
Jugendarbeit.
In Kooperation mit dem Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen,
UNHCR Österreich.
Ziel: Didaktische und methodische Angebote zu den Themen Flucht und Asyl für
eigene Lehrprojekte kennen und nutzen lernen.
G31W16ZD02 "Ich habe dich bei deinem Namen gerufen.“ (Jes
43,1b) - Berufung als wesentliches Element des Pastoralen Weges
der Diözese Eisenstadt. Teil 2/Jennersdorf.
Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten
Zeit und Ort: Do, 13.10.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, ARCHE Jennersdorf, Ankerplatz
Referent: Mag. Josef Frank
Leitung: Doris Ziniel, BEd MAS
Inhalt: Siehe Nr. G31W16ZD01, Seite 3
Teil 1: 15.09.2016, 15.00-18.00
G31W16MH03 Lehrgang: Hundegestützte Pädagogik in der Schule.
Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten und Freizeitpädagoginnen/-pädagogen
Zeit und Ort:
Fr, 14.10.2016, 15:00 - 19:00 Uhr, Sa, 15.10.2016, 9:00 – 16:30 Uhr
Fr, 18.11.2016, 15:00 - 19:00 Uhr, Sa, 19.11.2016, 9:00 – 16:30 Uhr
Fr, 24.03.2017, 15:00 - 19:00 Uhr, Sa, 25.03.2017, 9:00 – 16:30 Uhr
und Sa, 20.05.2017, 9:30-16:00, jeweils an der PHB, Seminarraum 10
Referentinnen: Dr. Barbara Bohn, Nicole Heschl, BEd, Dr. Gabriele Velich
Leitung: Harald Mandl, MAS BEd
Inhalt:
Die gesundheitsfördernde Wirkung der Mensch-Tier-Beziehung ist in der
wissenschaftlichen Literatur oftmalig beschrieben. Besonders die Reduktion von
Angst und Stress durch die Anwesenheit und Interaktion mit Tieren hat eine heilsame
und zum Teil auch präventive Wirkung. Für die Schule bedeutet das, dass Kinder
durch die Präsenz von dafür geeigneten Tieren im Lernen unterstützt werden
können. Die wissenschaftliche Grundlage dieses Lehrganges im Ausmaß von 6
Credits (nach ECTS) ist in der Bindungstheorie bzw. in der Bindungsgeleiteten
Intervention begründet.
Anmerkung: Der Lehrgang zur hundegestützten Pädagogik gilt ab sofort als
Voraussetzung für den Einsatz von Hunden in der Schule.
Kostenbeitrag: Euro 245,-- pro Person für den gesamten Lehrgang
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Ziel: Qualifizierung von Lehrpersonen im Bereich hundegestützter Pädagogik in der
Schule sowie in den Grundlagen der Bindungstheorie.
G32W16WR04 Studientag: Religion entdecken und bedenken. Die
neue Grazer Religionsbuchreihe - eine Schatzsuche.
Zielgruppe: Religionslehrer/innen an APS
Zeit und Ort: Mo, 17.10.2016, 9:00 – 16:30 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf
Referent/in: Prof. Hans Neuhold, Mag. Roswitha Pendl-Todorovic
Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS
Inhalt: Die Teilnehmenden lernen Konzept und Aufbau der neuen Grazer
Religionsbücher „Religion entdecken und bedenken. Religion 1“ und „Begegnen und
Feiern. Religion 2“ für die 1. und 2. VS kennen. Sie nehmen Lernanlässe,
Kompetenzdimensionen und Kompetenzevaluierungen in den Blick und bekommen
konkrete Anregungen für ihre Arbeit mit den Büchern.
Ziel: Kennenlernen von Konzept und Aufbau der neuen Religionsbücher VS 1 und 2
(Grazer Reihe)
Verstehen, wie sich die unterschiedlichen Kompetenzdimensionen im Buch finden
lassen.
G32W16BH01 Hrvatska ljetna konferencija. Kroatische
Jahreskonferenz. Hospic podvaranje i paliativna opskrba u
Gradišću.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an zweisprachigen APS
Zeit und Ort: Di, 18.10.2016, 9:00 - 15:30 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf
Referentinnen: Dr. Gerlinde Stern-Pauer, Dipl. Päd. Helene Buranits
Leitung: FI Stefan Bubich
Inhalt: Umirajući ljudi su do zadnjega trenutka svojega života važni. I mi ćemo sve
poduzeti da moru ne samo u miru umriti, nego i do konca u miru živiti! (Cicely
Saunders, osnivačica hospic djelovanja)
Ako se već ništ ne da učiniti, čeka još čuda djela.
Dra. Gerlinda Stern-Pauer MA, zaposlena u odvjetništvu za zdravlje, pacijente i
hendikepirane, će pri ovoj konferenciji referirati o hospicu u Gradišću.
- Gdo ponudja hospic podvaranje u Gradišću?
- Gdo ponudja paliativno podvaranje u Gradišću?
- Ča/Što su zadaće dobrovoljnih sudjelačev u hospic podvaranju?
- Ča/Što su zadaće u paliativnom podvaranju?
- Izibrani slučaji i dijagnoza betegov
Planiranje godišnjega poslovanja u radnoj zajednici (RAZI), kao i vijesti iz Pedagoške
visoke škole (PVŠ) i izvješća iz Ureda za obrazovanje biškupije Željezno.
Hospiz- und Palliativversorgung im Burgenland
Die sterbenden Menschen sind bis zum letzten Augenblick wichtig. Und wir werden
alles tun, dass sie nicht nur in Ruhe sterben können, sondern dass sie bis zum
Schluss in Ruhe leben können. (Cicely Sauders, Gründerin der Hospizarbeit)
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Dr.in Gerlinde Stern-Pauer, MA ist in der Gesundheits- PatientInnen- und
Behindertenanwaltschaft des Amtes der Burgenländischen Landesregierung tätig.
Sie wird in diesem Seminar über die Arbeit der Hospizbewegung des Burgenlandes
berichten.
- Wer bietet Hospizversorgung im Burgenland an?
- Wer bietet Palliativversorgung im Burgenland an?
- Was sind die Aufgaben der ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen?
- Was sind die Aufgaben im Rahmen der Palliativversorgung?
- Ausgewählte Fallbeispiele und Krankheitsdiagnosen
Planung der Jahresarbeit in der ARGE sowie Neuigkeiten aus der PHB und Berichte
aus dem Schulamt der Diözese Eisenstadt.
Ziel: Upoznavanje poslovanja hospicijskoga pokreta u Gradišću i poticaj da se bavu
ovom temom u vjeronauku.
Die Arbeit der Hospizbewegung im Burgenland kennen lernen und Ermutigung zur
Auseinandersetzung mit diesem Thema im RU.
G32W16ZD03 „Das alles bist du für mich.“ Lieder und
Unterrichtselemente zum Heiligen Martin.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Mi, 19.10.2016, 15:00 – 18:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Referentin: Doris Ziniel, BEd MAS
Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS
Inhalt: Kein anderer Heiliger ist bei uns im Burgenland und in vielen Kulturen so
präsent wie der Heilige Martin. Mit dem Buch „Der rote Mantel“ haben Heinz Janisch
und Brigitta Heiskel ein unkonventionelles Bild unseres Landespatrons gezeichnet,
das uns im Religionsunterricht eine aktuelle Auseinandersetzung mit unserem
Landespatron ermöglicht. Neben verschiedenen Elementen für den Einsatz des
Buches im Unterricht werden wir neue Lieder kennenlernen, die zu diesem Buch
komponiert wurden.
Ziel: Praxisbezogene Anregungen zum Arbeiten mit dem Buch „Der rote Mantel“.
Kennenlernen von Liedern zu den Martinslegenden.
G34W16ME02 Jahreskonferenz AHS/BMHS. Zukunft des
Religionsunterrichts.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion katholisch an AHS/BMHS, Teilnahme
verpflichtend.
Zeit und Ort: Do, 20.10.2016, 9:00 - 17:00 Uhr, JUFA Neutal
Referentinnen: Univ.-Prof. Dr. Andrea Lehner-Hartmann, FI Mag. Andrea BergerGruber
Leitung: HS-Prof. Mag. Dr. Eva Maltrovsky
Inhalt:
I) Kaum ein Gegenstand ist aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen so in die
öffentliche Diskussion geraten, wie der Religionsunterricht. Die konkreten
Herausforderungen für die Religionslehrer/innen vor Ort gestalten sich aufgrund von
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Pluralität und Verortung in einem säkularen Staat regional noch recht
unterschiedlich. Gefragt sind nicht nur gute Begründungen für die bestehende Form
des konfessionellen Religionsunterrichts, sondern ebenso zukunftsorientierte
Überlegungen für das Entwickeln neuer Modelle. Ausgehend von einem
Impulsvortrag soll mit den RL zukünftige Szenarien diskutiert werden.
II) Aktuelle organisatorische Fragen bezüglich RU
Ziel: Auseinandersetzung mit dem konfessionellen RU und der Zukunft des RU
G35W16MH12 Vollversammlung der Interdiözesanen Berufsgemeinschaft der RL Österreichs (IBG-RLÖ). Herbstkonferenz
Zielgruppe: Vertreter der Berufsgemeinschaften der Diözesen
Zeit und Ort: Mo, 7.11.2016, 10:00 Uhr bis Di, 8.11.2016, 14:00 Uhr,
Hotel Schreiner, Deutschkreutz
Leitung: Dipl.-Päd. Werner Hosiner
Inhalt: Das Berufsbild des Religionslehrers/der Religionslehrerin nach Einführung
der Dienstrechtes PD.
Förderung der Solidarität und Spiritualität aller Religionslehrer/innen Österreichs.
Ebenso das Ansehen des Religionsunterrichtes in der Gesellschaft und innerhalb der
Kirche. Die beruflichen Interessen der Religionslehrerinnen im kirchlichen Bereich
soll wahrgenommen und gewahrt werden.
Ziel: Wahrung der Interessen aller Religionslehrer/innen Österreichs und
gegenseitiger Erfahrungsaustausch der Delegierten.
G32W16BH02 Hrvatska radna zajednica. Kroatische ARGE. Hrvati i
Crikva. Kroaten und Kirche.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an zweisprachigen APS
Zeit und Ort: Di, 15.11.2016, 14:30 - 17:30 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf
Referent: Dr. Herbert Gassner
Leitung: Dipl.-Päd. Helene Buranits
Inhalt: Dr. Herbert GASSNER hat im Jahr 2013 ein zweisprachiges Buch (Kroatisch
– Deutsch) über fünf Geistliche veröffentlicht, bei denen es drei gemeinsame
Berührungspunkte gibt:
Sie waren alle Angehörige des hohen Klerus, wurden als Kroaten geboren und
zeichneten sich durch bemerkenswerte wissenschaftliche Leistungen aus.
Im Vortrag wird Dr. GASSNER diese bedeutenden Persönlichkeiten näher vorstellen
und über seine Erfahrungen beim Recherchieren erzählen.
Dr. Herbert Gassner je izdao u 2013. ljetu dvojezičnu knjigu (hrvatski – nimški) o pet
svećeniki, kod kih se moru najti tri skupne dodirne točke: Oni svi su bili pripadniki
visokoga klerusa, svi su se narodili kot Hrvati i su se istaknuli kroz izvanredna
znanstvena djela.
U ovom predavanju će dr. Gassner ove znamenite ličnosti predstaviti i o njegovom
iskustvu pri istraživanju govoriti.
Ziel: Anhand von Biografien einen Einblick in die geschichtliche Entwicklung der
Kroaten und der Kirche bekommen.
Putem biografijov dostati uvid u duhovni razvitak Hrvatov i Crikve.
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G31W16KF06 Sexualpädagogik PLUS I - Sexualpädagogik auf
Augenhöhe. Jugendliche stärkend in ihrer sexuellen Entwicklung
begleiten.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion und Lehrer/innen aller Schularten.
Zeit und Ort: Di, 15.11.2016, 9:00 – 17:30 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Referent/in: Andrea Wöber, Mag. Wolfgang Winkler
Leitung Franziska Klein, BEd MAS
Inhalt: Modul 1: Vorbilder wirken! - Wir sind kompetent.
- Auseinandersetzung mit den persönlichen Stärken und Schwächen in respektvoller
Weise;
- sensibles Wahrnehmen von Bedürfnissen, der uns anvertrauten Jugendlichen.
1. Psychosexuelle Entwicklung von Anfang an bis zum Lebensende
2. Persönliche Geschichte anerkennen:
- Blick auf die eigene sexuelle Entwicklungsgeschichte
- Welche Kompetenzen und Unsicherheiten tragen wir in uns?
- Was hat uns als Frau/als Mann gestärkt, was hat uns verunsichert?
- Wie überwinden wir unsere inneren Grenzen und erweitern unseren Horizont, um
möglichst viele Jugendliche als Pädagoginnen/Pädagogen stärken und unterstützen
zu können?
- Wie viel Nähe und Distanz brauche ich persönlich – und wie kann ich sie
herstellen?
- Wie fördern wir unser Wahrnehmung und unsere Neugierde bezüglich sexueller
Themen?
- Wie bieten wir Jugendlichen einen sicheren Rahmen für ihre Entwicklung?
Ziel: Die eigene Geschichte annehmen und
- selbstbewusst mit dem Thema Sexualität umgehen.
- Kenntnis über die einzelnen sexuellen Entwicklungsschritte des Menschen und
- in Entspanntheit mit Jugendlichen darüber reden können.
G31W16ME03 ARGE-Leiter/innen Tagung und Inner Circle: Gelebte
Ökumene.
Zielgruppe: ARGE-Leiter/innen für Religion katholisch, Schulamt, Beratungsteam
Zeit und Ort: Mo, 21.11.2016, 15:00 Uhr, bis Di, 22.11.2016, 14:00 Uhr, Seehotel
Rust, Am Seekanal 2-4
Referenten: Mag. Frank Lissy-Honegger, Dr. Johannes Salzl, Claudia Häring
Leitung: HS-Prof. Mag. Dr. Eva Maltrovsky
Inhalt: Gelebte Ökumene und die besondere Situation der evangelischen und
katholischen Kirche in Rust, aber auch die Mystik des Martin Luther stellen inhaltliche
Impulse dar. Dabei sollen auch Schauplätze, wie die katholische Kirche inklusive
Turmbesteigung, Fischerkirche und die evangelische Kirche besichtigt werden.
Ein weiterer Schwerpunkt der Tagung ist die Besprechung von Planungsvorschlägen
für das Studienjahr 2017/18 und die Arbeit in den ARGEs..
Als Einstimmung: Pädagogisches Yoga im Schulalltag:
Dieser „Aktiv-Vortrag“ gibt einen Überblick über die Handlungsfelder, Zielsetzungen
und Methoden des Yoga für Kinder. Dabei steht das Erleben, wie die körperliche
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Wahrnehmung der Seminar-Teilnehmer/innen im Vordergrund. (Bequeme Kleidung
und Matten oder Decken bitte mitnehmen!)
Als Einstimmung: Pädagogisches Yoga im Schulalltag:
Dieser „Aktiv-Vortrag“ gibt einen Überblick über die Handlungsfelder, Zielsetzungen
und Methoden des Yoga für Kinder. Dabei steht das Erleben, wie die körperliche
Wahrnehmung der Seminar-Teilnehmer/innen im Vordergrund. (Bequeme Kleidung
und Matten oder Decken bitte mitnehmen!)
Ziel: Kennenlernen der besonderen pfarrlichen Situation in Rust, Vorschläge und
Rückmeldungen zum Planungskonzept des kommenden Studienjahres.
G31W16MH04 Theologischer Studientag. "Verletzlichkeit wagen weihnachtlich leben"
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS, BS, AHS BMHS, Priester,
Pastoralamt
Zeit und Ort: Mo, 24.11.2016, 9:00 Uhr - 16:00 Uhr, Haus der Begegnung,
Eisenstadt
Referentin: Dr. Hildegund Keul
Leitung: IL Harald Mandl, MAS BEd
Inhalt: Menschen sind verwundbar. Wie gehen wir damit um – privat und
gesellschaftlich, religiös und politisch? Aus guten Gründen wollen sich Menschen,
Staaten und Religionen vor Verwundungen schützen. Sie tun dies mit Mauern und
Grenzen, Rüstungen und Waffen.
Aber das Weihnachtsfest zeigt, dass wir zu diesem Verhalten eine Alternative
brauchen: die eigene Verletzlichkeit zu wagen, um Leben zu eröffnen. So jedenfalls
verhalten sich Maria und Josef, die Sterndeuter und Hirten. Sie werden zu
„weihnachtlichen Menschen“, indem sie sich verletzlich machen und Hingabe wagen
und dadurch eine große Stärke entwickeln.
Fragen nach Verwundung und Heil, Selbstschutz und Hingabe sind aktueller denn je
– im persönlichen Leben, in politischen Konflikten, in sozialen Herausforderungen.
Ziel: Verwundungen von Menschen und deren Umgang damit theologisch
beleuchten.
In Zusammenarbeit mit dem Pastoralamt der Diözese Eisenstadt.
G31W16WR04 Bundesweites Seminar für religionspädagogische
Fortbildung. Solidaritätsstiftendes Lernen.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an kirchlichen/privaten Pädagogischen
Hochschulen
Zeit und Ort: Mo, 30.11.2016, 10:30 Uhr bis Do, 1.12.2016, 13:00 Uhr, Bildungsund Konferenzzentrum St. Virgil, Salzburg, Ernst-Grein-Str. 14
Referenten/innen: Dipl.-Päd. Helene Buranits, Adele Grill, BEd MAS,
Mag. Margaretha Hermann, Franziska Klein, BEd MAS, Reinhilde Woditsch, BEd
MAS, Doris Ziniel, BEd MAS
Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS
Inhalt: „Dass die Zeit sich wenden kann, dafür braucht es Räume.
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Es gibt die Zeitenwende. Als Er geboren wurde.
Wo war ihr Raum?
In der Herberge war kein Platz.
Aber in einem Herzen, das sich öffnete für das Unmögliche,
und auf dem Weg, den zwei miteinander machten
im Glauben über alle Unmöglichkeiten hinweg.
Und Hirten, die dem Engelwort trauten, kamen hinzu.
Der Raum wuchs.
Ist Platz in unserer Herberge?
Für eine Zeitenwende?
Wir alle haben ein Herz,
und wir haben einander als Weggenossen.
Hoffnung für Zeit und Ewigkeit.“
Bischof Hemmerle
In diesem Seminar wollen wir den Lehrgang „Solidaritätsstiftendes Lernen – caritativ
handeln“ der Pädagogischen Hochschule Burgenland kennen lernen.
Es gilt Räume zu schaffen für einen neuen Blick auf die Welt und ein offenes Herz zu
haben für alle, die am Rande der Gesellschaft leben.
Wir werden aneinander lernen und uns in einen Prozess begeben, der
solidaritätsstiftend wirkt.
„Die Zukunft, die wir wollen, muss erfunden werden. Sonst bekommen wir eine, die
wir nicht wollen.“
Joseph Beuys
Das bundesweite Vernetzungstreffen ist zugleich Austausch und professionelle
Reflexion der Fortbildungsveranstaltungen für die verschiedenen Schultypen und
Schulstufen und dient der Qualitätsentwicklung im Bereich der
religionspädagogischen Fortbildung.
Ziel: Solidarität, Vernetzung, kommunikative Reflexion.
G31W16ME06 Kulturell und religiös plurale Gesellschaft:
Herausforderungen, Chancen, Horizonterweiterung.
Zielgruppe: : Lehrer und Lehrerinnen aller Schularten und Interessierte
Zeit und Ort: Mi, 7.12.2016, 9:00 - 17:00 Uhr, PHB, Seminarraum 10
Leitung: HS-Prof. Mag. Dr. Eva Maltrovsky
Referentin: Dr. Regina Polak, MAS
Inhalt: Dieser Studientag bietet aus verschiedenen fachlichen Perspektiven Zugänge
zum Thema Interkulturalität und Interreligösität. Die Soziologin und Theologin Regina
Polak bietet eine scharfe und treffsichere Analyse der aktuellen Situation unserer
Gesellschaft angesichts Migration und Flucht und geht in einem die Vergangenheit
einschließenden, zukunftsweisenden Vortrag der Frage nach dem Zusammenleben
von Christen/innen, Juden/innen und Muslimen/innen als Chance für eine plurale
Gesellschaft nach.
Die Ausstellung "Anderwo und hier. Interkulturelle Positionen in der Kunst" bietet
einen ästhetischen Anknüpfungspunkt. Bei einem Ausstellungsbesuch in der
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Landesgalerie Burgenland stellen Künstler und Künstlerinnen ihre vielfältigen
Positionen zum Thema vor. Ein Zugang ist der von Pauline Marcelle über Kleidung.
Daran anknüpfend widmet sich ein ethisch-praktisches Beispiel den wirtschaftlichen
Zusammenhängen, die Migration auslösen können.
Ziel: Soziologische, theologische, ethische und ästhetische Zugänge zum Thema
kulturell und religiös pluraler Gesellschaften und hoffnungsvolle Annäherungen.
G31W16MH14 Bundesweites Seminar: Wert und Würde des
kranken und pflegebedürftigen Menschen. Implikationen aus
Theologie, Philosophie, Pflegeökonomie und Seelsorge.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an Sozialbetreuungsschulen
Zeit und Ort: Mi, 14.12.2016, 10:30 – Do, 15.12.2016, 14:00 Uhr, Bildungshaus
Schloss Puchberg, Wels, OÖ
Leitung: Mag. Christoph Rudinger
Referenten/in: Mag. Johann Winkler, Pflegewissenschaftler, Akad. Lehrer für
Gesundheitsberufe, Psych. Gesundheits- und Krankenpfleger
Dr. Andreas Klein, PD, Ethiker und Systematischer Theologe mit Schwerpunkt im
Bereich Gesundheits- und Biomedizinethik, Ethik und neue Technologien
Mag. Christiane Roser, Supervisorin und Seelsorgerin am Krankenhaus der
Barmherzigen Schwestern, Linz
Inhalt: Unsere Gesellschaft wird zunehmend älter und pflegebedürftiger. Die Pflege
von Menschen wird zur Herausforderung: menschlich und ökonomisch. Welchen
Stellenwert hat unter diesen Bedingungen die Rede von der Würde des Menschen?
Dieser Begriff ist mittlerweile zentral und etabliert in Ethik, Theologie, Seelsorge und
Pflege. Seine Bedeutung und Folgerungen daraus werden ebenso Inhalte des
Seminares sein, wie die Entwicklung von Perspektiven für einen würdigen Umgang
mit Kranken, Behinderten und anderen pflegebedürftigen Menschen.
Die Tagung bietet dazu theologische, philosophisch und auch ökonomische
Reflexionen und Zugänge.
Anmeldung: PPH Linz unter der Seminar-Nr.: FRP16WE010
Erstanmeldung an der PPH Linz erforderlich!
Anmeldezeitraum: 1. Mai bis 31. Mai und 24. Juni - 26. September 2016
Leitung und Kontaktperson: Mag. Christoph Rudinger, 0732 / 772666 – 4672
[email protected] oder [email protected]
Ziel: Bundesweites Seminar für Religionslehrer/innen an Schulen für
Sozialbetreuungsberufe (SOB).
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G31W16WR13 Ökumenisches Seminar: "Erzähl mir was..." Die
Dramaturgie von gut erzählten Geschichten.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten.
Zeit und Ort: Do, 15.12.2016, 15:00 - 17:00 Uhr, PHB Seminarraum 17
Leitung: FI Andrea Postmann
Referent/in: Jana Raile
Inhalt: Unterschiedliche Charaktere, wörtliche Rede und Gefühle sind die Schlüssel
zum lebendigen Erzählen. In Erzählübungen verleiben wir uns Charaktere ein, üben
Dialoge im Erzählen und machen Stimmungen durch Intonation, Mimik und Gestik
lebendig.
Ziel: Praktische Erzählübungen bieten schnelle Umsetzungsmöglichkeiten für die
Praxis
G35W16MH02 Planungskonferenz der Mitarbeiter/innen des
Institutes für religionspädagogische Bildung.
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen des irpb
Zeit und Ort: Do, 15.12.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 4
Leitung: IL Harald Mandl, BEd MAS
Inhalt: Was zeichnet einen Religionsunterricht aus, dem man "Qualität" bescheinigen
kann und der in diesem Sinne "gut" ist? Gibt es in Anbetracht einer vielstimmigen
Diskussion um den Ansatz und die Ziele des Religionsunterrichts überhaupt noch
konsensfähige Kriterien? Können uns Untersuchungen wie die Hattie-Studie bei der
Bestimmung religionsunterrichtlicher Qualität helfen?
Ziel: Diskussion der Qualitätskriterien und Untersuchungsergebnisse zum RU.
G32W16ZD16 Mit Büchern begeistern. Kinderbibeln und
Kinderbücher als Erweiterung der religiösen Sprachkompetenz.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Mi, 11.1.2017, 15:00 - 18:00 Uhr, Röm.-kath. Pfarramt Litzelsdorf,
Markt 30
Referentinnen: Mag. Marianne Rössner, Martina Svolba, BEd
Leitung: Doris Ziniel, MAS BEd
Inhalt: Vormittag: Welche Kinderbibeln sind empfehlenswert, welche weniger? Wie
können Kinder für die Bibel begeistert werden? Wir erhalten einen Überblick über
verschiedene Kinderbibeln, auf Trends bei Text und Illustrationen hinweisen und
Tipps, wie Kinderbibeln sinnvoll eingesetzt werden können.
Nachmittag: Wo war ich, bevor ich geboren wurde? Philosophieren mit
Kinderbüchern Wieso, weshalb, warum? Wie passen Kinderfragen und
Philosophieren zusammen? Mit Hilfe von Kinderbüchern werden wir einige Fragen im
Leben der Kinder mit anderen Augen sehen. Dabei werden wir Materialien und
praktische Übungen für einen frag-würdigen Unterricht ausprobieren und damit
unsere Kinder zum Fragenstellen ermutigen!
Ziel: Verschiedene Kinderbibeln und Kinderbücher kennenlernen und Anregungen
zum praktischen Arbeiten ausprobieren.
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G31W16WR02 Geflüchtete Kinder in der Schule: Feinfühliger
Umgang und hilfreiche Beziehungserfahrungen.
Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten und Beratungslehrer/innen
Zeit und Ort: Di, 17.1.2017, 15:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17
Referentin: Mag. Daniela Winkler
Leitung: Reinhilde Woditsch, MAS BEd
Inhalt: Die Biographien der Kinder und ihren Eltern sind geprägt von dem Verlust
des heimatlichen familiären Bezugsfeldes, migrationsbedingte Brüche und kulturellen
Unterschieden. Zum Teil waren sie in ihrem Herkunftsland aufgrund einer
vorherrschenden Kriegssituation und Flucht extremen Gefahren und Leid ausgesetzt.
Welche hilfreichen Beziehungserfahrungen brauchen Kinder in der Schule, um mit
den gemachten Erfahrungen umgehen und gegenwärtigen Herausforderungen
bestmöglich bewältigen zu können?
Wovon hängt es ab, ob sich Beziehungen als förderlich oder belastend erweisen?
Ziel: Die emotionale Bedeutung von Flucht, Migration und Neubeginn für die
Bewältigung des schulischen Alltags.
G32W16ZD04 Mit Büchern begeistern. Kinderbibeln und
Kinderbücher als Erweiterung der religiösen Sprachkompetenz.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Mi, 18.1.2017, 9:00 - 16:00 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf
Referentinnen: Mag. Marianne Rössner, Martina Svolba, BEd
Leitung: Doris Ziniel, MAS BEd
Inhalt: Siehe Nr. G32W16ZD16, Seite 18
G31W16ME07 Ökumenischer Studientag: Frauen in der
evangelischen und katholischen Kirche.
Zielgruppe: Religionslehrer/innen evangelisch und katholisch, Interessierte
Zeit und Ort: Mi, 25.1.2017, 9:00 - 17:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt
Leitung: HS-Prof. Mag. Dr. Eva Maltrovsky
Referentin: Univ.-Prof. Theresa Heimerl, Dr. Livia Neureiter, Mag. Christa Schrauf
Inhalt: Der Studientag ist dem Blick auf die Rolle der Frau in der evangelischen und
katholischen Kirche gewidmet.
Dr. Livia Neureiter blickt auf die Frauen in der alten Kirchengeschichte, unter
anderem wird auch die Frage der Diakonissinnen behandelt. Rektorin Mag. Christa
Schrauf der Diakonie Gallneukirchen referiert über Frauen in der Reformationszeit.
Ao. Univ. Prof. Theresia Heimerl fragt: Welche Veränderungen gibt es im Frauenbild
der (kath.) Kirche? Wie sehr spiegelt sich "die Welt von heute" in lehramtlichen
Texten zum Thema Frau? Warum sind Frauen bis in die jüngsten Texten so "ganz
andere Wesen"? Und: Was hat die Familiensynode geändert?
In einer Podiumsdiskussion zum Abschluss kommen nochmals alle Referentinnen zu
Wort, aber auch das Publikum ist eingeladen, mitzudiskutieren.
Ziel: Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau in der evangelischen und
katholischen Kirche anhand historischer und aktueller Perspektiven.
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G31W16WR03 Geflüchtete Kinder in der Schule: Feinfühliger
Umgang und hilfreiche Beziehungserfahrungen.
Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten und Beratungslehrer/innen
Zeit und Ort: Do, 26.1.2017, 15:00 - 18:00 Uhr, Evangelischer Pfarrsaal
Oberschützen, G.A. Wimmerplatz 5
Referentin: Mag. Daniela Winkler
Leitung: Reinhilde Woditsch, MAS BEd
Inhalt: Siehe Nr. G31W16WR02, Seite 19
G31W16MH05 Einführung in die Studienreise "Iran - Impressionen
Persiens".
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS, AHS, BMHS, BS und Lehrer/innen
aller Schularten
Zeit und Ort: Do, 9.2.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf
Referent: Mag. Anton Kalkbrenner
Leitung: Harald Mandl, MAS BEd
Inhalt: Einführung in die Bildungsreise
- Vortrag mit Bildern
- Fragen der Organisation
Ziel: Information über die organisatorische Abwicklung der Studienreise.
ARGE-Treffen – finden nach Vereinbarung statt
G32W16ZD05 ARGE-Treffen Neusiedl am See. Gewaltfreie
Kommunikation.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Zeit und Ort: Di, 10.1.2017, 15:00 - 18:00 Uhr, Röm.-kath. NMS Neusiedl am See,
Hauptstr. 66
Referentin: Herta Wagentristl, BEd
Leitung: Doris Ziniel, MAS BEd
Inhalt: Gewaltprävention ist ein Auftrag an Bildung und Erziehung. Gewaltfreie
Kommunikation ist eine dafür geeignete Methode, die im Rahmen des Unterrichtes
sehr einfach eingesetzt werden kann. Anwendungsmöglichkeiten werden thematisiert
und Schritte zur Umsetzung aufgezeigt. Konkrete Beispiele und Bausteine für den
Unterricht werden vorgestellt und ausprobiert.
Ziel: Gewaltfreie Kommunikation als Methode der Gewaltprävention kennen lernen;
altersgemäße Elemente dieser Methode im Unterricht anwenden und vermitteln.
G32W16MH07 ARGE-Treffen Eisenstadt.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Leitung: Mag. Agnezia Resetarits-Tincul
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
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Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
G32W16MH08 ARGE-Treffen Oberpullendorf.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Leitung: Christine Loibl, Christina Krutzler, BEd
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
G32W16MH09 ARGE-Treffen Oberwart.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Leitung: Ursula Schweitzer, Regina Gabriel
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
G32W16MH10 ARGE-Treffen Güssing.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Leitung: Gerlinde Osztovits
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
G32W16MH11 ARGE-Treffen Jennersdorf.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS
Leitung: Gabriele Mayer, Martina Zotter-Ganahl
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
G34W16ME11 Vernetzung - ARGE-Treffen Nord.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an AHS, BMHS und FS
Leitung: HS-Prof. Mag. Dr. Eva Maltrovsky
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
G34W16ME12 Vernetzung - ARGE-Treffen Mitte.
Zielgruppe: Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an AHS, BMHS und FS
Referentin: Mag. Christina Windisch
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
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Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
G34W16ME13 Vernetzung - ARGE-Treffen Süd.
Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an AHS, BMHS und FS
Leitung: Mag. Bernhard Zangl und Mag. Petra Trauner-Gkratsanlis
Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung.
Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser
ARGE gehörenden RL
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