IRPB – Veranstaltungen Sommerakademie 2016 U31F16KF01 Für eine Zeit weg - 2-tägige Wallfahrt "Pannonischer Martinusweg". Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten Zeit und Ort: Di, 5.7.2016, 9:00 - 18:00 Uhr, und Mi, 6.7.2016, 8:00 – 16:00 Uhr, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben. Leitung: Franziska Klein, BEd MAS, Reinhilde Woditsch, BEd MAS Referenten: Mag. Johann Artner, Mag. Gabriel Kozuch, Inhalt: Der „Pannonische Martinusweg“ von Bratislava bis St. Martin an der Raab besteht aus insgesamt zehn Tagesetappen. Wir pilgern die ersten zwei Etappen von Bratislava nach Bruck an der Leitha und dann weiter nach Donnerskirchen und wagen Grenzüberschreitungen - in mancherlei Hinsicht. Vom Heiligen Martin holen wir uns Impulse für unseren (Lebens-)Weg. Seine Biografie wird zum besonderen Lernort dieses Pilgerweges, wenn wir sie mit unserer Lebensgeschichte vernetzen. Gelungene und misslungene Erfahrungen werden dadurch reflektiert, zukünftige Herausforderungen besser bewältigt. Darüber hinaus wollen wir auch vielfältige Anregungen für das Gestalten und Gehen von Pilgerwegen mit Kindern und Jugendlichen entdecken. Anmerkung: Für alle, die nicht die gesamte Strecke zu Fuß zurücklegen möchten, besteht die Möglichkeit, Teilstrecken im Begleitbus mitzufahren. Ein detaillierter Planungsablauf wird den gemeldeten Teilnehmer/innen rechtzeitig gemailt. Reiserechnung kann nicht gelegt werden. Ziel: Einen kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit dem Anderen und mit Anderen einüben; Die Bedeutung biografischen Lernens anhand der Biografie des Heiligen Martin für die Reflexion des eigenen Lebens erkennen. Planungs- und Durchführungshilfen für Pilgerwege mit Kindern und Jugendlichen erarbeiten. 1 IRPB – Veranstaltungsprogramm Wintersemester 2016/17 G31W16GA01 Mehrstimmig Gott loben. Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes beim irpb-Symposion vorbereiten. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten und Interessierte Zeit und Ort: Mo, 29.8.2016, 13:00 - 16:00 Uhr, Evangelische Kirche Stoob, Hauptstr. 144 Leitung und Referentin: Adele Grill, BEd MAS Inhalt: In der evangelischen Christuskirche in Stoob erlernen wir die Lieder für den Gottesdienst innerhalb des irpb-Symposions. Die Mitgestaltung dieses ökumenischen Gottesdienstes mit mehrstimmigem Chorgesang und die Begleitung der ausgewählten Lieder mit Instrumenten ist Ziel des Seminars. Besonderer Schwerpunkt liegt in der ökumenischen Dimension, da alle evangelischen und katholischen Kolleg/innen zu diesem ökumenischen Chorprojekt eingeladen werden. Die Chorliteratur wird zur Verfügung gestellt und gemeinsam eingeübt. Bitte Gitarren, Flöten, Trommeln etc. mitnehmen! Ziel: Erlernen neuer religiöser Lieder und Chorliteratur für den Gottesdienst. G31W16MH01 IRPB Symposion 2016. Die Bedeutung der Reformation heute. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS, AHS, BMHS und BS Zeit und Ort: Mi, 31.8.2016, 9:00 - 18:00 Uhr und Do, 1.9.2016, 9:00 - 15:00 Uhr, JUFA Neutal, Landerlebnishof Referent/in: Evangelische Pfarrerin Petra Schwermann, Univ.-Prof. Dr. Martin Jäggle Leitung: IL Harald Mandl, BEd MAS Inhalt: Die Sicht auf Martin Luther hat sich in der katholischen Kirche geändert – mit weitreichenden Konsequenzen. - Reformation als Thema des katholischen Religionsunterrichts - Analyse gegenwärtiger Konzepte und Orientierungshilfen für zukünftige Planung Die gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre: Es gibt eine gemeinsame Basis für das Verständnis der Rechtfertigung und die für die Kirchentrennung entscheidenden gegenseitigen Lehrverurteilungen des 16. Jahrhunderts zur Rechtfertigungslehre treffen nicht mehr zu. - Religionspädagogische Anfragen - Die Bedeutung von Martin Luther aus katholischer Sicht Befreit ... aber wozu? "Freiheit" ist eine zentrale Erkenntnis Martin Luthers. Doch wovon fühlte er sich befreit und wozu? Entspricht dies unserem heutigen Verständnis von Freiheit und Begrenzung? Anhand von aktuellen politischen, künstlerischen und sozialen Beispielen soll der Freiheitsbegriff Luthers auf seine heutige Tragfähigkeit hin befragt werden. Die bleibende Bedeutung der Konfirmation: Die Wiege der Konfirmation steht in Hessen. Im vergangenen Jahr feierte sie mit der Ziegenhainer Zuchtordnung ihr 475. Jubiläum. Wozu wurde sie eingeführt? Was 2 bedeutet sie heut für junge Menschen? Anhand eines Ausstellungskonzeptes zum Jubiläumsjahr sollen historische Wurzeln und aktuelle Zugänge lebendig werden. "Alte Thesen - neu gelesen" 100 Gemeinden beteiligen sich an einem Wettbewerb, um zu ergründen und lebendig darzustellen, was evangelische Identität für sie heute bedeutet. Ein Erfahrungsbericht zeigt altersübergreifende Beispiele und gibt Anregungen aus der Praxis. Ziel: Die bleibende Bedeutung der Ereignisse von 1517 wissenschaftlich sowie religionspädagogisch praktisch erörtern und für den Religionsunterricht der Gegenwart nutzbar machen. G31W16WR01 Ökumenischer Studientag: So viele Fragen stellt das Leben - so viele Fragen stellen wir Gott. Praxiswege des Theologisierens im Religionsunterricht. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS, BS, AHS und BMHS Zeit und Ort: Fr, 9.9.2016, 9:00 - 16:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt Referent: Dozent für Religionspädagogik Rainer Oberthür Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS Inhalt: "Wir wissen nicht wirklich, wer Gott ist. Aber Gott weiß, wer wir sind." Luise, 10 Jahre Immer wieder versuchen wir den Religionsunterricht mit Berücksichtigung von Fragen und Perspektiven der Kinder zu gestalten. Dabei ist es eine der größten Herausforderungen, jungen Menschen eine erfahrungsnahe und anspruchsvolle, einfache, doch niemals vereinfachende Theologie anzubieten, um sie aktiv in eigene theologische Erfahrungs- und Lernprozesse hineinzuziehen. An Praxisbeispielen – besonders an den Fragen nach dem Vaterunser, nach dem Heiligen Geist sowie nach dem Anfang von allem – werden mögliche Umsetzungen vorgestellt. Diese werden be- und weitergedacht und können die Kinder und uns ermutigen und bereichern. Dreh- und Angelpunkt ist dabei immer wieder die Gottesfrage. In Kooperation mit der KPH Wien/Krems. Ziel: Die Teilnehmenden sollen Praxiswege des Theologisierens im Religionsunterricht kennenlernen und ermutigt werden diese auch umzusetzen. G31W16ZD01 "Ich habe dich bei deinem Namen gerufen.“ (Jes 43,1b) - Berufung als wesentliches Element des Pastoralen Weges der Diözese Eisenstadt. Teil 1/Jennersdorf. Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten Zeit und Ort: Do, 15.9.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, ARCHE Jennersdorf, Ankerplatz Referent: Mag. Josef Frank Leitung: Doris Ziniel, BEd MAS Inhalt: Der Pastorale Weg, das Konzept der Neuausrichtung der Seelsorge in unserer Diözese, kennt eine dreifache Sicht der Berufung: - Berufung zum Menschsein. 3 - Berufung durch Taufe und Firmung zum Christsein. - Berufung zu einem besonderen Dienst in der Kirche. Nach einer grundlegenden Information über den Pastoralen Weg setzen wir uns mit drei Themen auseinander: Was heißt das für mich als Getaufte/r? Mit welchen Chancen, Herausforderungen, Abgrenzungen sehe ich mich als Religionslehrer/in konfrontiert? Wie können wir mit unseren Schüler/innen dazu arbeiten? Die Veranstaltung besteht aus einer Reihe von 2 Terminen und wird aufbauend geführt. Teil 2: 13.10.2016, 15.00-18.00 Ziel: Wir machen uns mit den Grundanliegen und der Grundkonzeption des Pastoralen Weges vertraut, spüren unserer eigenen Berufung als Getaufte/r nach und erarbeiten den gemeinsamen Auftrag von Kirche und Religionsunterricht. G31W16MH13 Seminar zur Einführung und Begleitung der Religionslehrer/innen im 1. bis 5. Dienstjahr. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion im 1. bis 5. Dienstjahr Zeit und Ort: Mo, 19.9.2016, 14:00 - 17:00 Uhr, PHB, eLearning 1 Referentinnen: Team des IRPB Leitung: Mag. Margaretha Hermann Inhalt: Nach den ersten Schultagen – einer Zeit voll neuer Erfahrungen und Fragestellungen – bietet dieses Seminar wertvolle Hilfestellungen und Impulse. Für die „Neuen“ geht es um ein erstes Kennenlernen der Kollegen/innen, der Fachinspektoren/innen, der Mitarbeiter/innen des irpb und des Schulamtes und der PH Burgenland als Drehscheibe für zukünftige Fort- und Weiterbildung. Für alle gibt es Hilfen zu Rechtlichem und Administrativem und einen Zugang zu einer Lernplattform, die laufend Tipps und Anregungen für den Unterricht bereitstellen wird und eine kontinuierliche Begleitung auf dem Weg ins und durch das Berufsleben leicht möglich macht. Ein Folgetermin kann festgelegt werden. Ziel: Hilfestellungen und Impulse für neue Religionslehrer/innen auf ihrem Weg ins Berufsleben. G34W16ME04 Unterrichtspraktikum: Fachdidaktik Religion. Zielgruppe: Unterrichtspraktikantinnen/-praktikanten in Religion katholisch Zeit und Ort: Mo, 19.9.2016, 9:00 - 17:00 Uhr, PHB, Seminarraum 18 Leitung und Referentin: HS-Prof. Mag. Dr. Eva Maltrovsky Inhalt: Methodisch-didaktische Einführung unter besonderer Berücksichtigung kreativer und aktivierender Ansätze. Ab 14:00 Uhr gemeinsam mit dem Seminar "Einführung und Begleitung der Religionslehrer/innen im 1. bis 5. Dienstjahr“. Ziel: Planung, Durchführung und Reflexion von Lehr- und Lernprozessen im Fach Religion unter besonderer Berücksichtigung kreativer und aktivierender Methoden. 4 G31W16KF03 Der sanfte Blick - Mit den Augen der Barmherzigkeit: Neue Zugänge über Fotografie & Achtsamkeit. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion und Lehrer/innen aller Schularten und alle Interessierte. Zeit und Ort: Di, 20.9.2016, 9:30 - 17:30 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf Referentin: Claudia Henzler Leitung: Franziska Klein, BEd MAS Inhalt: Was bedeutet Barmherzigkeit für mich? Wo suche, ersehne und erlebe ich sie? Wie mache sie sichtbar? Der Barmherzigkeit auf der Spur. Ein Erlebnis für Herz und Seele, getragen von Tiefgang und Begeisterung. In Reflexionen, Wahrnehmungsübungen und Experimenten geht es um eine Schärfung des persönlichen Blicks und der Entfaltung der eigenen Kreativität zum Begriff Barmherzigkeit. Es geht um eine Annäherung und Erforschung - mit und ohne Kamera. Ziel: Die Teilnehmer/innen sollen sensibilisiert werden (mit Spezialfokus auf Barmherzigkeit), wie sie mit der Kamera ihre Sicht erweitern und den Fokus darauf richten, was im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit ist. Die erforschten Methoden und Zugänge dienen dazu – gerade auch mittels der Fotografie - persönliche Wahrnehmung und Perspektive kreativ, ausdruckstark und achtsam zu vermitteln. Sich und anderen mit einem sanften, empathischen Blick und offenen Herzen begegnen. Mit und ohne Kamera. G31W16KF01 Indien – Gerechtigkeit für Frauen. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion und Lehrer/innen aller Schularten Zeit und Ort: Do, 22.9.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17 Referentin: Mag. Monika Schwarzer Leitung Franziska Klein, BEd MAS Inhalt: Indien ist das Beispielland der Missio-Aktion zum Weltmissions-Sonntag 2016. Millionen von Frauen leiden dort unter Gewalt und Unterdrückung, weil sie als „Menschen zweiter Klasse“ betrachtet werden. Das Gesellschaftssystem ist extrem frauenfeindlich. Daran sind sowohl das traditionell verankerte Kastenwesen als auch die Politik und das Rechtssystem schuld. Missio tritt für Gerechtigkeit für Indiens Frauen ein. Missio-Projektpartner berichten von den Lebensumständen von Mädchen und Frauen und erzählen, welche konkreten Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung ihrer Situation beitragen. Ziel: Ziel ist es, das Wissen über Indiens Lebensumstände von Mädchen und Frauen zu vertiefen, um praktisch und argumentativ in den Schulen und darüber hinaus an konkreten Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der oben genannten Situation beizutragen. 5 G32W16WR06 Jahreskonferenz Nord und Mitte: Diversität und Herkunft: Blick auf verschiedene Männlichkeits- und Weiblichkeitskonstruktionen. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS Zeit und Ort: Mi, 28.9.2016, 9:00 - 16:30 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt Referentin: Mag. Andrea Widmann Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS Inhalt: Interaktiver Vortrag und Gesprächsrunden zur Pädagogischen Professionalität in Bezug auf... - Verschiedenheit geschlechtlicher Identitäten – und wie diese entstehen - pädagogischer Umgang mit Diversität in Bezug auf Geschlecht, Kultur und Sexualität Ziel: Die Diversitätskompetenz wird vertieft. Eigener Erfahrungen und Meinungen mit dem Schwerpunkt Geschlechterrollen in verschiedenen Kulturen werden reflektiert. Didaktische Umsetzungsmöglichkeiten werden ausprobiert und diskutiert. G31W16GA02 Nachtgebet „im wasser zeichen“. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten, Lehrer/innen aller Schularten und alle Interessierte Zeit und Ort: Do, 29.9.2016, 19:00 - 21:15 Uhr, Röm.-kath. Pfarramt Bad Tatzmannsdorf, Kirchenstr. 15 Referent/in: Mag. Siegi Kleinl, Mag. Margaretha Hermann Leitung Adele Grill, BEd MAS Inhalt: Wir sind aus dem Wasser. Und doch steht es uns bis zum Hals. Vielleicht müssen wir ins Wasser hinein, um durchzukommen. Unter Mitwirkung der Kantorei Oberschützen. (Leitung: Mag. Mártón Roth) In Kooperation mit dem Kath. Bildungswerk der Diözese Eisenstadt Ziel: Persönlichkeitsbildung und Vertiefung der persönlichen Spiritualität G37W16WR07 Nachtgebet „im wasser zeichen“. Zielgruppe: Zielgruppe: Lehrer/innen des Josefinum Eberau und Interessierte Zeit und Ort: Do, 29.9.2016, 19:00 - 21:15 Uhr, Röm.-kath. Pfarramt Bad Tatzmannsdorf, Kirchenstr. 15 Referent/in: Mag. Siegi Kleinl, Adele Grill, BEd MAS, Reinhilde Woditsch, BEd, MAS Leitung: Mag. Margaretha Hermann Inhalt: Siehe Nr. G31W16GA02 6 G31W16WR05 Studientag: Diversität und Herkunft: Blick auf verschiedene Männlichkeits- und Weiblichkeitskonstruktionen. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion und Lehrer/innen aller Schularten Zeit und Ort: Mo, 3.10.2016, 9:00 - 15:00 Uhr, Röm.-kath. Pfarrzentrum Stegersbach Referentin: Mag. Andrea Widmann Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS Inhalt: Interaktiver Vortrag und Gesprächsrunden zur Pädagogischen Professionalität in Bezug auf... - Verschiedenheit geschlechtlicher Identitäten – und wie diese entstehen - pädagogischer Umgang mit Diversität in Bezug auf Geschlecht, Kultur und Sexualität Ziel: Diversitätskompetenz vertiefen Eigener Erfahrungen und Meinungen mit dem Schwerpunkt Geschlechterrollen in verschiedenen Kulturen werden reflektiert. Didaktische Umsetzungsmöglichkeiten werden ausprobiert und diskutiert. G32W16WR03 Jahreskonferenz Süd. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS Zeit und Ort: Mo, 3.10.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, Röm.-kath. Pfarrzentrum Stegersbach Leitung und Referentin: FI Mag. Renate Heller Inhalt: - Aktuelle religionspädagogische Anliegen - Anregungen, Rückmeldungen aus den Arbeitsgemeinschaften - Teilnahme verpflichtend für RL der Dekanate Pinkafeld, Güssing, Rechnitz und Jennersdorf Ziel: Religionslehrer/innen im Gespräch G31W16KF02 Indien – Gerechtigkeit für Frauen. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion und Lehrer/innen aller Schularten Zeit und Ort: Di, 4.10.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, IZ Oberwart Referentin: Mag. Monika Schwarzer Leitung Franziska Klein, BEd MAS Inhalt: Siehe Nr. G31W16KF01, Seite 5 G37W16ZD01 An den Quellen für ein gelingendes Leben miteinander. Zielgruppe: Lehrer/innen der Klosterschule Neusiedl am See Zeit und Ort: Mi, 5.10.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, Provinzhaus, Kirchengasse 63, Eisenstadt Referentin: Sr. Manuela Huber, Sr. Consolata Supper Leitung Doris Ziniel, BEd MAS 7 Inhalt: Gute Schulen sind Orte, wo sich alle wohl fühlen, wo Beziehung gelingt. Gute Schulen sind förderliche, respektvolle und lebendige Umfelder für alle Beteiligten. Ordensschulen haben sich von jeher an christlichen Werten orientiert, die auf ein gelingendes Leben ausgerichtet sind. In diesem Seminar wollen wir uns den Fragen stellen: Was zeichnet uns als Ordensschule aus? Aus welcher Spiritualität leben wir? Woraus schöpfen wir Kraft? An welchen Werten orientieren wir uns? Was brauchen junge Menschen, die uns heute anvertraut sind, damit sie ein gelingendes Leben führen können? Ziel: Kennenlernen der Ordensspiritualität der Schwestern vom Göttlichen Erlöser und Auseinandersetzung mit einer christlichen Wertorientierung als Grundlage für ein gelingendes Miteinander in der Schule. G31W16ME01 Theologischer Studientag. Zwischen Tradition und Zukunft - Spuren von Barmherzigkeit im Matthäusevangelium. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS, BS, AHS BMHS, Priester, Pastoralamt Zeit und Ort: Do, 6.10.2016, 9:00 - 16:30 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt Referent: Univ.-Prof. Dr. Boris Repschinski Leitung: HS-Prof. Mag. Dr. Eva Maltrovsky Inhalt: Das Matthäusevangelium beschreibt wie kaum ein anderer frühchristlicher Text die Barmherzigkeit Gottes, der sich der Menschen annimmt und in Sorge um sie aufgeht. Doch Matthäus fürchtet sich auch nicht vor eindringlichen Gerichtsankündigungen, die weniger von Barmherzigkeit als von Heulen und Zähneknirschen sprechen. Doch wie geht Barmherzigkeit mit Gericht zusammen? Wie stellt sich Matthäus eine Welt vor, in der sich Gott als barmherzig offenbart und doch zu Gericht sitzt? Und welche Herausforderungen stellt dies an Christen und Christinnen heute, die eine kirchliche Praxis der Barmherzigkeit jenseits von Beliebigkeit anbieten möchten? Matthäus lädt ein, gemeinsam kirchliche Praxis zu überdenken und Ansätze für eine moderne Pastoral zu erarbeiten. In Zusammenarbeit mit dem Pastoralamt der Diözese Eisenstadt. Ziel: Die Ambivalenz zwischen Barmherzigkeit und Gericht im Matthäusevangelium erklären können und Bezüge zur heutigen Situation herstellen können. G31W16GA03 Lehrgang „Solidaritätsstiftendes Lernen - caritativ handeln“ Beginn: Oktober 2015 bis Mai 2017 Für die Module im Schuljahr 2016/17: Fixe Teilnehmer/innenzahl – keine Anmeldung für 2016/17 mehr möglich. Ab dem Schuljahr 2017/18 wird der Lehrgang erneut an der PH Burgenland angeboten. In den 4 Fortsetzungsmodulen werden weitere gesellschaftliche Lern- und Handlungsfelder erarbeitet und verschiedene soziale Schulprojekte realisiert. Zentral ist der christliche Glaubens- und Wertebezug, der Soziales Lernen miteinschließt, aber darüber hinaus noch Interdisziplinarität, Interkulturalität, 8 Globales Lernen und eine Auseinandersetzung mit ethischen und gesellschaftlich relevanten Fragen integriert. Basierend auf dem christlichen Menschenbild bilden Empathie, Menschlichkeit und der Einsatz für eine gerechtere Welt wichtige Säulen dieses Lehrgangs. Der Mehrwert liegt in der Persönlichkeitsbildung, der Erweiterung der Argumentations- und Toleranzfähigkeit und in der Wirksamkeit gegen Radikalisierungen jeglicher Art. Modul 5: Lern- und Handlungsfeld Armut fern und nah, 7.10.-8.10.2016, JUFA Neutal Theologische Grundlegung - Option für die Armen Kennenlernen von Netzwerken gegen Armut und soziale Ausgrenzung Externer Studientag: "Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen?"; 12.1.2017, VinziRast Wien Begegnung und Dialog mit Obdachlosen in der VinziRast und Gruft Modul 6: Lern- und Handlungsfeld Obdachlosigkeit und Arbeitslosigkeit, 27.1.-28.1.2017, JUFA Neutal Realität von Arbeits- und Obdachlosigkeit sowie Initiativen, die helfen, ihr mit Würde zu begegnen Planung und Durchführung eines schulbezogenen Projekts Ziel: Ziel dieses Lehrgangs ist eine kompetente Förderung der Solidarität sowie ein Hinführen zu caritativem Handeln im schulischen Kontext, wobei konkret Schulprojekte initiiert werden, die auch in der Schulentwicklung der betreffenden Schulen (SQA, QUIBB) ihren Niederschlag finden können. G31W16GA04 Flucht, Asyl und Trauma - Thema im Klassenzimmer. Zielgruppe: Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten, Lehrer/innen aller Schularten und alle Interessierte. Zeit und Ort: Di, 11.10.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17 Leitung: Adele Grill, BEd MAS Referentin: Marie-Claire Sowinetz Inhalt: Was sind die Unterschiede zwischen Asylsuchenden, Flüchtlingen und Migrant/innen? Warum ist die Unterscheidung auch im schulischen Kontext relevant? Warum sind gerade derzeit so viele Menschen auf der Flucht? Mit diesen und ähnlichen Fragen sind Sie vielleicht in Ihrem Unterricht konfrontiert oder Sie haben sie sich selbst schon gestellt. Der erste Workshop zum Themenschwerpunkt "Flucht und Trauma" gibt eine Einführung in die Themen Flucht und Asyl – weltweit und in Österreich. Neben Informationen über aktuelle Krisengebiete und Einblicke in die Lebensrealität von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Österreich, gibt es auch Raum für Austausch und Diskussion. Anhand von Materialien des UNHCR für den Unterricht werden didaktische Methoden vorgestellt, wie die Themen Flucht und Asyl in der Klasse konkret bearbeitet werden können. Zusätzlich erhalten Sie wertvolle Hinweise und Tipps, wo Sie weitere Unterrichtsmaterialien finden können. 9 Der zweite Workshop in der Reihe „Flucht und Trauma“ findet am 21.2.2017 statt und ist unter der Nr. G31S17GA05 „Flucht, Asyl und der Umgang mit traumatisierten Schüler/innen im Schulalltag“ zu buchen. Beide Workshops ergänzen einander inhaltlich, sie können aber auch unabhängig voneinander besucht werden. Die Referentin MMag. Marie-Claire Sowinetz arbeitet seit 2012 bei UNHCR Österreich in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Schwerpunkt auf Bildungs- und Jugendarbeit. In Kooperation mit dem Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen, UNHCR Österreich. Ziel: Didaktische und methodische Angebote zu den Themen Flucht und Asyl für eigene Lehrprojekte kennen und nutzen lernen. G31W16ZD02 "Ich habe dich bei deinem Namen gerufen.“ (Jes 43,1b) - Berufung als wesentliches Element des Pastoralen Weges der Diözese Eisenstadt. Teil 2/Jennersdorf. Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten Zeit und Ort: Do, 13.10.2016, 15:00 - 18:00 Uhr, ARCHE Jennersdorf, Ankerplatz Referent: Mag. Josef Frank Leitung: Doris Ziniel, BEd MAS Inhalt: Siehe Nr. G31W16ZD01, Seite 3 Teil 1: 15.09.2016, 15.00-18.00 G31W16MH03 Lehrgang: Hundegestützte Pädagogik in der Schule. Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten und Freizeitpädagoginnen/-pädagogen Zeit und Ort: Fr, 14.10.2016, 15:00 - 19:00 Uhr, Sa, 15.10.2016, 9:00 – 16:30 Uhr Fr, 18.11.2016, 15:00 - 19:00 Uhr, Sa, 19.11.2016, 9:00 – 16:30 Uhr Fr, 24.03.2017, 15:00 - 19:00 Uhr, Sa, 25.03.2017, 9:00 – 16:30 Uhr und Sa, 20.05.2017, 9:30-16:00, jeweils an der PHB, Seminarraum 10 Referentinnen: Dr. Barbara Bohn, Nicole Heschl, BEd, Dr. Gabriele Velich Leitung: Harald Mandl, MAS BEd Inhalt: Die gesundheitsfördernde Wirkung der Mensch-Tier-Beziehung ist in der wissenschaftlichen Literatur oftmalig beschrieben. Besonders die Reduktion von Angst und Stress durch die Anwesenheit und Interaktion mit Tieren hat eine heilsame und zum Teil auch präventive Wirkung. Für die Schule bedeutet das, dass Kinder durch die Präsenz von dafür geeigneten Tieren im Lernen unterstützt werden können. Die wissenschaftliche Grundlage dieses Lehrganges im Ausmaß von 6 Credits (nach ECTS) ist in der Bindungstheorie bzw. in der Bindungsgeleiteten Intervention begründet. Anmerkung: Der Lehrgang zur hundegestützten Pädagogik gilt ab sofort als Voraussetzung für den Einsatz von Hunden in der Schule. Kostenbeitrag: Euro 245,-- pro Person für den gesamten Lehrgang 10 Ziel: Qualifizierung von Lehrpersonen im Bereich hundegestützter Pädagogik in der Schule sowie in den Grundlagen der Bindungstheorie. G32W16WR04 Studientag: Religion entdecken und bedenken. Die neue Grazer Religionsbuchreihe - eine Schatzsuche. Zielgruppe: Religionslehrer/innen an APS Zeit und Ort: Mo, 17.10.2016, 9:00 – 16:30 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf Referent/in: Prof. Hans Neuhold, Mag. Roswitha Pendl-Todorovic Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS Inhalt: Die Teilnehmenden lernen Konzept und Aufbau der neuen Grazer Religionsbücher „Religion entdecken und bedenken. Religion 1“ und „Begegnen und Feiern. Religion 2“ für die 1. und 2. VS kennen. Sie nehmen Lernanlässe, Kompetenzdimensionen und Kompetenzevaluierungen in den Blick und bekommen konkrete Anregungen für ihre Arbeit mit den Büchern. Ziel: Kennenlernen von Konzept und Aufbau der neuen Religionsbücher VS 1 und 2 (Grazer Reihe) Verstehen, wie sich die unterschiedlichen Kompetenzdimensionen im Buch finden lassen. G32W16BH01 Hrvatska ljetna konferencija. Kroatische Jahreskonferenz. Hospic podvaranje i paliativna opskrba u Gradišću. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an zweisprachigen APS Zeit und Ort: Di, 18.10.2016, 9:00 - 15:30 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf Referentinnen: Dr. Gerlinde Stern-Pauer, Dipl. Päd. Helene Buranits Leitung: FI Stefan Bubich Inhalt: Umirajući ljudi su do zadnjega trenutka svojega života važni. I mi ćemo sve poduzeti da moru ne samo u miru umriti, nego i do konca u miru živiti! (Cicely Saunders, osnivačica hospic djelovanja) Ako se već ništ ne da učiniti, čeka još čuda djela. Dra. Gerlinda Stern-Pauer MA, zaposlena u odvjetništvu za zdravlje, pacijente i hendikepirane, će pri ovoj konferenciji referirati o hospicu u Gradišću. - Gdo ponudja hospic podvaranje u Gradišću? - Gdo ponudja paliativno podvaranje u Gradišću? - Ča/Što su zadaće dobrovoljnih sudjelačev u hospic podvaranju? - Ča/Što su zadaće u paliativnom podvaranju? - Izibrani slučaji i dijagnoza betegov Planiranje godišnjega poslovanja u radnoj zajednici (RAZI), kao i vijesti iz Pedagoške visoke škole (PVŠ) i izvješća iz Ureda za obrazovanje biškupije Željezno. Hospiz- und Palliativversorgung im Burgenland Die sterbenden Menschen sind bis zum letzten Augenblick wichtig. Und wir werden alles tun, dass sie nicht nur in Ruhe sterben können, sondern dass sie bis zum Schluss in Ruhe leben können. (Cicely Sauders, Gründerin der Hospizarbeit) 11 Dr.in Gerlinde Stern-Pauer, MA ist in der Gesundheits- PatientInnen- und Behindertenanwaltschaft des Amtes der Burgenländischen Landesregierung tätig. Sie wird in diesem Seminar über die Arbeit der Hospizbewegung des Burgenlandes berichten. - Wer bietet Hospizversorgung im Burgenland an? - Wer bietet Palliativversorgung im Burgenland an? - Was sind die Aufgaben der ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen? - Was sind die Aufgaben im Rahmen der Palliativversorgung? - Ausgewählte Fallbeispiele und Krankheitsdiagnosen Planung der Jahresarbeit in der ARGE sowie Neuigkeiten aus der PHB und Berichte aus dem Schulamt der Diözese Eisenstadt. Ziel: Upoznavanje poslovanja hospicijskoga pokreta u Gradišću i poticaj da se bavu ovom temom u vjeronauku. Die Arbeit der Hospizbewegung im Burgenland kennen lernen und Ermutigung zur Auseinandersetzung mit diesem Thema im RU. G32W16ZD03 „Das alles bist du für mich.“ Lieder und Unterrichtselemente zum Heiligen Martin. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS Zeit und Ort: Mi, 19.10.2016, 15:00 – 18:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt Referentin: Doris Ziniel, BEd MAS Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS Inhalt: Kein anderer Heiliger ist bei uns im Burgenland und in vielen Kulturen so präsent wie der Heilige Martin. Mit dem Buch „Der rote Mantel“ haben Heinz Janisch und Brigitta Heiskel ein unkonventionelles Bild unseres Landespatrons gezeichnet, das uns im Religionsunterricht eine aktuelle Auseinandersetzung mit unserem Landespatron ermöglicht. Neben verschiedenen Elementen für den Einsatz des Buches im Unterricht werden wir neue Lieder kennenlernen, die zu diesem Buch komponiert wurden. Ziel: Praxisbezogene Anregungen zum Arbeiten mit dem Buch „Der rote Mantel“. Kennenlernen von Liedern zu den Martinslegenden. G34W16ME02 Jahreskonferenz AHS/BMHS. Zukunft des Religionsunterrichts. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion katholisch an AHS/BMHS, Teilnahme verpflichtend. Zeit und Ort: Do, 20.10.2016, 9:00 - 17:00 Uhr, JUFA Neutal Referentinnen: Univ.-Prof. Dr. Andrea Lehner-Hartmann, FI Mag. Andrea BergerGruber Leitung: HS-Prof. Mag. Dr. Eva Maltrovsky Inhalt: I) Kaum ein Gegenstand ist aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen so in die öffentliche Diskussion geraten, wie der Religionsunterricht. Die konkreten Herausforderungen für die Religionslehrer/innen vor Ort gestalten sich aufgrund von 12 Pluralität und Verortung in einem säkularen Staat regional noch recht unterschiedlich. Gefragt sind nicht nur gute Begründungen für die bestehende Form des konfessionellen Religionsunterrichts, sondern ebenso zukunftsorientierte Überlegungen für das Entwickeln neuer Modelle. Ausgehend von einem Impulsvortrag soll mit den RL zukünftige Szenarien diskutiert werden. II) Aktuelle organisatorische Fragen bezüglich RU Ziel: Auseinandersetzung mit dem konfessionellen RU und der Zukunft des RU G35W16MH12 Vollversammlung der Interdiözesanen Berufsgemeinschaft der RL Österreichs (IBG-RLÖ). Herbstkonferenz Zielgruppe: Vertreter der Berufsgemeinschaften der Diözesen Zeit und Ort: Mo, 7.11.2016, 10:00 Uhr bis Di, 8.11.2016, 14:00 Uhr, Hotel Schreiner, Deutschkreutz Leitung: Dipl.-Päd. Werner Hosiner Inhalt: Das Berufsbild des Religionslehrers/der Religionslehrerin nach Einführung der Dienstrechtes PD. Förderung der Solidarität und Spiritualität aller Religionslehrer/innen Österreichs. Ebenso das Ansehen des Religionsunterrichtes in der Gesellschaft und innerhalb der Kirche. Die beruflichen Interessen der Religionslehrerinnen im kirchlichen Bereich soll wahrgenommen und gewahrt werden. Ziel: Wahrung der Interessen aller Religionslehrer/innen Österreichs und gegenseitiger Erfahrungsaustausch der Delegierten. G32W16BH02 Hrvatska radna zajednica. Kroatische ARGE. Hrvati i Crikva. Kroaten und Kirche. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an zweisprachigen APS Zeit und Ort: Di, 15.11.2016, 14:30 - 17:30 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf Referent: Dr. Herbert Gassner Leitung: Dipl.-Päd. Helene Buranits Inhalt: Dr. Herbert GASSNER hat im Jahr 2013 ein zweisprachiges Buch (Kroatisch – Deutsch) über fünf Geistliche veröffentlicht, bei denen es drei gemeinsame Berührungspunkte gibt: Sie waren alle Angehörige des hohen Klerus, wurden als Kroaten geboren und zeichneten sich durch bemerkenswerte wissenschaftliche Leistungen aus. Im Vortrag wird Dr. GASSNER diese bedeutenden Persönlichkeiten näher vorstellen und über seine Erfahrungen beim Recherchieren erzählen. Dr. Herbert Gassner je izdao u 2013. ljetu dvojezičnu knjigu (hrvatski – nimški) o pet svećeniki, kod kih se moru najti tri skupne dodirne točke: Oni svi su bili pripadniki visokoga klerusa, svi su se narodili kot Hrvati i su se istaknuli kroz izvanredna znanstvena djela. U ovom predavanju će dr. Gassner ove znamenite ličnosti predstaviti i o njegovom iskustvu pri istraživanju govoriti. Ziel: Anhand von Biografien einen Einblick in die geschichtliche Entwicklung der Kroaten und der Kirche bekommen. Putem biografijov dostati uvid u duhovni razvitak Hrvatov i Crikve. 13 G31W16KF06 Sexualpädagogik PLUS I - Sexualpädagogik auf Augenhöhe. Jugendliche stärkend in ihrer sexuellen Entwicklung begleiten. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion und Lehrer/innen aller Schularten. Zeit und Ort: Di, 15.11.2016, 9:00 – 17:30 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt Referent/in: Andrea Wöber, Mag. Wolfgang Winkler Leitung Franziska Klein, BEd MAS Inhalt: Modul 1: Vorbilder wirken! - Wir sind kompetent. - Auseinandersetzung mit den persönlichen Stärken und Schwächen in respektvoller Weise; - sensibles Wahrnehmen von Bedürfnissen, der uns anvertrauten Jugendlichen. 1. Psychosexuelle Entwicklung von Anfang an bis zum Lebensende 2. Persönliche Geschichte anerkennen: - Blick auf die eigene sexuelle Entwicklungsgeschichte - Welche Kompetenzen und Unsicherheiten tragen wir in uns? - Was hat uns als Frau/als Mann gestärkt, was hat uns verunsichert? - Wie überwinden wir unsere inneren Grenzen und erweitern unseren Horizont, um möglichst viele Jugendliche als Pädagoginnen/Pädagogen stärken und unterstützen zu können? - Wie viel Nähe und Distanz brauche ich persönlich – und wie kann ich sie herstellen? - Wie fördern wir unser Wahrnehmung und unsere Neugierde bezüglich sexueller Themen? - Wie bieten wir Jugendlichen einen sicheren Rahmen für ihre Entwicklung? Ziel: Die eigene Geschichte annehmen und - selbstbewusst mit dem Thema Sexualität umgehen. - Kenntnis über die einzelnen sexuellen Entwicklungsschritte des Menschen und - in Entspanntheit mit Jugendlichen darüber reden können. G31W16ME03 ARGE-Leiter/innen Tagung und Inner Circle: Gelebte Ökumene. Zielgruppe: ARGE-Leiter/innen für Religion katholisch, Schulamt, Beratungsteam Zeit und Ort: Mo, 21.11.2016, 15:00 Uhr, bis Di, 22.11.2016, 14:00 Uhr, Seehotel Rust, Am Seekanal 2-4 Referenten: Mag. Frank Lissy-Honegger, Dr. Johannes Salzl, Claudia Häring Leitung: HS-Prof. Mag. Dr. Eva Maltrovsky Inhalt: Gelebte Ökumene und die besondere Situation der evangelischen und katholischen Kirche in Rust, aber auch die Mystik des Martin Luther stellen inhaltliche Impulse dar. Dabei sollen auch Schauplätze, wie die katholische Kirche inklusive Turmbesteigung, Fischerkirche und die evangelische Kirche besichtigt werden. Ein weiterer Schwerpunkt der Tagung ist die Besprechung von Planungsvorschlägen für das Studienjahr 2017/18 und die Arbeit in den ARGEs.. Als Einstimmung: Pädagogisches Yoga im Schulalltag: Dieser „Aktiv-Vortrag“ gibt einen Überblick über die Handlungsfelder, Zielsetzungen und Methoden des Yoga für Kinder. Dabei steht das Erleben, wie die körperliche 14 Wahrnehmung der Seminar-Teilnehmer/innen im Vordergrund. (Bequeme Kleidung und Matten oder Decken bitte mitnehmen!) Als Einstimmung: Pädagogisches Yoga im Schulalltag: Dieser „Aktiv-Vortrag“ gibt einen Überblick über die Handlungsfelder, Zielsetzungen und Methoden des Yoga für Kinder. Dabei steht das Erleben, wie die körperliche Wahrnehmung der Seminar-Teilnehmer/innen im Vordergrund. (Bequeme Kleidung und Matten oder Decken bitte mitnehmen!) Ziel: Kennenlernen der besonderen pfarrlichen Situation in Rust, Vorschläge und Rückmeldungen zum Planungskonzept des kommenden Studienjahres. G31W16MH04 Theologischer Studientag. "Verletzlichkeit wagen weihnachtlich leben" Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS, BS, AHS BMHS, Priester, Pastoralamt Zeit und Ort: Mo, 24.11.2016, 9:00 Uhr - 16:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt Referentin: Dr. Hildegund Keul Leitung: IL Harald Mandl, MAS BEd Inhalt: Menschen sind verwundbar. Wie gehen wir damit um – privat und gesellschaftlich, religiös und politisch? Aus guten Gründen wollen sich Menschen, Staaten und Religionen vor Verwundungen schützen. Sie tun dies mit Mauern und Grenzen, Rüstungen und Waffen. Aber das Weihnachtsfest zeigt, dass wir zu diesem Verhalten eine Alternative brauchen: die eigene Verletzlichkeit zu wagen, um Leben zu eröffnen. So jedenfalls verhalten sich Maria und Josef, die Sterndeuter und Hirten. Sie werden zu „weihnachtlichen Menschen“, indem sie sich verletzlich machen und Hingabe wagen und dadurch eine große Stärke entwickeln. Fragen nach Verwundung und Heil, Selbstschutz und Hingabe sind aktueller denn je – im persönlichen Leben, in politischen Konflikten, in sozialen Herausforderungen. Ziel: Verwundungen von Menschen und deren Umgang damit theologisch beleuchten. In Zusammenarbeit mit dem Pastoralamt der Diözese Eisenstadt. G31W16WR04 Bundesweites Seminar für religionspädagogische Fortbildung. Solidaritätsstiftendes Lernen. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an kirchlichen/privaten Pädagogischen Hochschulen Zeit und Ort: Mo, 30.11.2016, 10:30 Uhr bis Do, 1.12.2016, 13:00 Uhr, Bildungsund Konferenzzentrum St. Virgil, Salzburg, Ernst-Grein-Str. 14 Referenten/innen: Dipl.-Päd. Helene Buranits, Adele Grill, BEd MAS, Mag. Margaretha Hermann, Franziska Klein, BEd MAS, Reinhilde Woditsch, BEd MAS, Doris Ziniel, BEd MAS Leitung: Reinhilde Woditsch, BEd MAS Inhalt: „Dass die Zeit sich wenden kann, dafür braucht es Räume. 15 Es gibt die Zeitenwende. Als Er geboren wurde. Wo war ihr Raum? In der Herberge war kein Platz. Aber in einem Herzen, das sich öffnete für das Unmögliche, und auf dem Weg, den zwei miteinander machten im Glauben über alle Unmöglichkeiten hinweg. Und Hirten, die dem Engelwort trauten, kamen hinzu. Der Raum wuchs. Ist Platz in unserer Herberge? Für eine Zeitenwende? Wir alle haben ein Herz, und wir haben einander als Weggenossen. Hoffnung für Zeit und Ewigkeit.“ Bischof Hemmerle In diesem Seminar wollen wir den Lehrgang „Solidaritätsstiftendes Lernen – caritativ handeln“ der Pädagogischen Hochschule Burgenland kennen lernen. Es gilt Räume zu schaffen für einen neuen Blick auf die Welt und ein offenes Herz zu haben für alle, die am Rande der Gesellschaft leben. Wir werden aneinander lernen und uns in einen Prozess begeben, der solidaritätsstiftend wirkt. „Die Zukunft, die wir wollen, muss erfunden werden. Sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen.“ Joseph Beuys Das bundesweite Vernetzungstreffen ist zugleich Austausch und professionelle Reflexion der Fortbildungsveranstaltungen für die verschiedenen Schultypen und Schulstufen und dient der Qualitätsentwicklung im Bereich der religionspädagogischen Fortbildung. Ziel: Solidarität, Vernetzung, kommunikative Reflexion. G31W16ME06 Kulturell und religiös plurale Gesellschaft: Herausforderungen, Chancen, Horizonterweiterung. Zielgruppe: : Lehrer und Lehrerinnen aller Schularten und Interessierte Zeit und Ort: Mi, 7.12.2016, 9:00 - 17:00 Uhr, PHB, Seminarraum 10 Leitung: HS-Prof. Mag. Dr. Eva Maltrovsky Referentin: Dr. Regina Polak, MAS Inhalt: Dieser Studientag bietet aus verschiedenen fachlichen Perspektiven Zugänge zum Thema Interkulturalität und Interreligösität. Die Soziologin und Theologin Regina Polak bietet eine scharfe und treffsichere Analyse der aktuellen Situation unserer Gesellschaft angesichts Migration und Flucht und geht in einem die Vergangenheit einschließenden, zukunftsweisenden Vortrag der Frage nach dem Zusammenleben von Christen/innen, Juden/innen und Muslimen/innen als Chance für eine plurale Gesellschaft nach. Die Ausstellung "Anderwo und hier. Interkulturelle Positionen in der Kunst" bietet einen ästhetischen Anknüpfungspunkt. Bei einem Ausstellungsbesuch in der 16 Landesgalerie Burgenland stellen Künstler und Künstlerinnen ihre vielfältigen Positionen zum Thema vor. Ein Zugang ist der von Pauline Marcelle über Kleidung. Daran anknüpfend widmet sich ein ethisch-praktisches Beispiel den wirtschaftlichen Zusammenhängen, die Migration auslösen können. Ziel: Soziologische, theologische, ethische und ästhetische Zugänge zum Thema kulturell und religiös pluraler Gesellschaften und hoffnungsvolle Annäherungen. G31W16MH14 Bundesweites Seminar: Wert und Würde des kranken und pflegebedürftigen Menschen. Implikationen aus Theologie, Philosophie, Pflegeökonomie und Seelsorge. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an Sozialbetreuungsschulen Zeit und Ort: Mi, 14.12.2016, 10:30 – Do, 15.12.2016, 14:00 Uhr, Bildungshaus Schloss Puchberg, Wels, OÖ Leitung: Mag. Christoph Rudinger Referenten/in: Mag. Johann Winkler, Pflegewissenschaftler, Akad. Lehrer für Gesundheitsberufe, Psych. Gesundheits- und Krankenpfleger Dr. Andreas Klein, PD, Ethiker und Systematischer Theologe mit Schwerpunkt im Bereich Gesundheits- und Biomedizinethik, Ethik und neue Technologien Mag. Christiane Roser, Supervisorin und Seelsorgerin am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Linz Inhalt: Unsere Gesellschaft wird zunehmend älter und pflegebedürftiger. Die Pflege von Menschen wird zur Herausforderung: menschlich und ökonomisch. Welchen Stellenwert hat unter diesen Bedingungen die Rede von der Würde des Menschen? Dieser Begriff ist mittlerweile zentral und etabliert in Ethik, Theologie, Seelsorge und Pflege. Seine Bedeutung und Folgerungen daraus werden ebenso Inhalte des Seminares sein, wie die Entwicklung von Perspektiven für einen würdigen Umgang mit Kranken, Behinderten und anderen pflegebedürftigen Menschen. Die Tagung bietet dazu theologische, philosophisch und auch ökonomische Reflexionen und Zugänge. Anmeldung: PPH Linz unter der Seminar-Nr.: FRP16WE010 Erstanmeldung an der PPH Linz erforderlich! Anmeldezeitraum: 1. Mai bis 31. Mai und 24. Juni - 26. September 2016 Leitung und Kontaktperson: Mag. Christoph Rudinger, 0732 / 772666 – 4672 [email protected] oder [email protected] Ziel: Bundesweites Seminar für Religionslehrer/innen an Schulen für Sozialbetreuungsberufe (SOB). 17 G31W16WR13 Ökumenisches Seminar: "Erzähl mir was..." Die Dramaturgie von gut erzählten Geschichten. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion aller Schularten. Zeit und Ort: Do, 15.12.2016, 15:00 - 17:00 Uhr, PHB Seminarraum 17 Leitung: FI Andrea Postmann Referent/in: Jana Raile Inhalt: Unterschiedliche Charaktere, wörtliche Rede und Gefühle sind die Schlüssel zum lebendigen Erzählen. In Erzählübungen verleiben wir uns Charaktere ein, üben Dialoge im Erzählen und machen Stimmungen durch Intonation, Mimik und Gestik lebendig. Ziel: Praktische Erzählübungen bieten schnelle Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis G35W16MH02 Planungskonferenz der Mitarbeiter/innen des Institutes für religionspädagogische Bildung. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen des irpb Zeit und Ort: Do, 15.12.2016, 14:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 4 Leitung: IL Harald Mandl, BEd MAS Inhalt: Was zeichnet einen Religionsunterricht aus, dem man "Qualität" bescheinigen kann und der in diesem Sinne "gut" ist? Gibt es in Anbetracht einer vielstimmigen Diskussion um den Ansatz und die Ziele des Religionsunterrichts überhaupt noch konsensfähige Kriterien? Können uns Untersuchungen wie die Hattie-Studie bei der Bestimmung religionsunterrichtlicher Qualität helfen? Ziel: Diskussion der Qualitätskriterien und Untersuchungsergebnisse zum RU. G32W16ZD16 Mit Büchern begeistern. Kinderbibeln und Kinderbücher als Erweiterung der religiösen Sprachkompetenz. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS Zeit und Ort: Mi, 11.1.2017, 15:00 - 18:00 Uhr, Röm.-kath. Pfarramt Litzelsdorf, Markt 30 Referentinnen: Mag. Marianne Rössner, Martina Svolba, BEd Leitung: Doris Ziniel, MAS BEd Inhalt: Vormittag: Welche Kinderbibeln sind empfehlenswert, welche weniger? Wie können Kinder für die Bibel begeistert werden? Wir erhalten einen Überblick über verschiedene Kinderbibeln, auf Trends bei Text und Illustrationen hinweisen und Tipps, wie Kinderbibeln sinnvoll eingesetzt werden können. Nachmittag: Wo war ich, bevor ich geboren wurde? Philosophieren mit Kinderbüchern Wieso, weshalb, warum? Wie passen Kinderfragen und Philosophieren zusammen? Mit Hilfe von Kinderbüchern werden wir einige Fragen im Leben der Kinder mit anderen Augen sehen. Dabei werden wir Materialien und praktische Übungen für einen frag-würdigen Unterricht ausprobieren und damit unsere Kinder zum Fragenstellen ermutigen! Ziel: Verschiedene Kinderbibeln und Kinderbücher kennenlernen und Anregungen zum praktischen Arbeiten ausprobieren. 18 G31W16WR02 Geflüchtete Kinder in der Schule: Feinfühliger Umgang und hilfreiche Beziehungserfahrungen. Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten und Beratungslehrer/innen Zeit und Ort: Di, 17.1.2017, 15:00 - 18:00 Uhr, PHB, Seminarraum 17 Referentin: Mag. Daniela Winkler Leitung: Reinhilde Woditsch, MAS BEd Inhalt: Die Biographien der Kinder und ihren Eltern sind geprägt von dem Verlust des heimatlichen familiären Bezugsfeldes, migrationsbedingte Brüche und kulturellen Unterschieden. Zum Teil waren sie in ihrem Herkunftsland aufgrund einer vorherrschenden Kriegssituation und Flucht extremen Gefahren und Leid ausgesetzt. Welche hilfreichen Beziehungserfahrungen brauchen Kinder in der Schule, um mit den gemachten Erfahrungen umgehen und gegenwärtigen Herausforderungen bestmöglich bewältigen zu können? Wovon hängt es ab, ob sich Beziehungen als förderlich oder belastend erweisen? Ziel: Die emotionale Bedeutung von Flucht, Migration und Neubeginn für die Bewältigung des schulischen Alltags. G32W16ZD04 Mit Büchern begeistern. Kinderbibeln und Kinderbücher als Erweiterung der religiösen Sprachkompetenz. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS Zeit und Ort: Mi, 18.1.2017, 9:00 - 16:00 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf Referentinnen: Mag. Marianne Rössner, Martina Svolba, BEd Leitung: Doris Ziniel, MAS BEd Inhalt: Siehe Nr. G32W16ZD16, Seite 18 G31W16ME07 Ökumenischer Studientag: Frauen in der evangelischen und katholischen Kirche. Zielgruppe: Religionslehrer/innen evangelisch und katholisch, Interessierte Zeit und Ort: Mi, 25.1.2017, 9:00 - 17:00 Uhr, Haus der Begegnung, Eisenstadt Leitung: HS-Prof. Mag. Dr. Eva Maltrovsky Referentin: Univ.-Prof. Theresa Heimerl, Dr. Livia Neureiter, Mag. Christa Schrauf Inhalt: Der Studientag ist dem Blick auf die Rolle der Frau in der evangelischen und katholischen Kirche gewidmet. Dr. Livia Neureiter blickt auf die Frauen in der alten Kirchengeschichte, unter anderem wird auch die Frage der Diakonissinnen behandelt. Rektorin Mag. Christa Schrauf der Diakonie Gallneukirchen referiert über Frauen in der Reformationszeit. Ao. Univ. Prof. Theresia Heimerl fragt: Welche Veränderungen gibt es im Frauenbild der (kath.) Kirche? Wie sehr spiegelt sich "die Welt von heute" in lehramtlichen Texten zum Thema Frau? Warum sind Frauen bis in die jüngsten Texten so "ganz andere Wesen"? Und: Was hat die Familiensynode geändert? In einer Podiumsdiskussion zum Abschluss kommen nochmals alle Referentinnen zu Wort, aber auch das Publikum ist eingeladen, mitzudiskutieren. Ziel: Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau in der evangelischen und katholischen Kirche anhand historischer und aktueller Perspektiven. 19 G31W16WR03 Geflüchtete Kinder in der Schule: Feinfühliger Umgang und hilfreiche Beziehungserfahrungen. Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten und Beratungslehrer/innen Zeit und Ort: Do, 26.1.2017, 15:00 - 18:00 Uhr, Evangelischer Pfarrsaal Oberschützen, G.A. Wimmerplatz 5 Referentin: Mag. Daniela Winkler Leitung: Reinhilde Woditsch, MAS BEd Inhalt: Siehe Nr. G31W16WR02, Seite 19 G31W16MH05 Einführung in die Studienreise "Iran - Impressionen Persiens". Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS, AHS, BMHS, BS und Lehrer/innen aller Schularten Zeit und Ort: Do, 9.2.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, Haus St. Stephan, Oberpullendorf Referent: Mag. Anton Kalkbrenner Leitung: Harald Mandl, MAS BEd Inhalt: Einführung in die Bildungsreise - Vortrag mit Bildern - Fragen der Organisation Ziel: Information über die organisatorische Abwicklung der Studienreise. ARGE-Treffen – finden nach Vereinbarung statt G32W16ZD05 ARGE-Treffen Neusiedl am See. Gewaltfreie Kommunikation. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS Zeit und Ort: Di, 10.1.2017, 15:00 - 18:00 Uhr, Röm.-kath. NMS Neusiedl am See, Hauptstr. 66 Referentin: Herta Wagentristl, BEd Leitung: Doris Ziniel, MAS BEd Inhalt: Gewaltprävention ist ein Auftrag an Bildung und Erziehung. Gewaltfreie Kommunikation ist eine dafür geeignete Methode, die im Rahmen des Unterrichtes sehr einfach eingesetzt werden kann. Anwendungsmöglichkeiten werden thematisiert und Schritte zur Umsetzung aufgezeigt. Konkrete Beispiele und Bausteine für den Unterricht werden vorgestellt und ausprobiert. Ziel: Gewaltfreie Kommunikation als Methode der Gewaltprävention kennen lernen; altersgemäße Elemente dieser Methode im Unterricht anwenden und vermitteln. G32W16MH07 ARGE-Treffen Eisenstadt. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS Leitung: Mag. Agnezia Resetarits-Tincul Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung. 20 Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser ARGE gehörenden RL G32W16MH08 ARGE-Treffen Oberpullendorf. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS Leitung: Christine Loibl, Christina Krutzler, BEd Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung. Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser ARGE gehörenden RL G32W16MH09 ARGE-Treffen Oberwart. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS Leitung: Ursula Schweitzer, Regina Gabriel Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung. Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser ARGE gehörenden RL G32W16MH10 ARGE-Treffen Güssing. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS Leitung: Gerlinde Osztovits Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung. Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser ARGE gehörenden RL G32W16MH11 ARGE-Treffen Jennersdorf. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an APS Leitung: Gabriele Mayer, Martina Zotter-Ganahl Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung. Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser ARGE gehörenden RL G34W16ME11 Vernetzung - ARGE-Treffen Nord. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an AHS, BMHS und FS Leitung: HS-Prof. Mag. Dr. Eva Maltrovsky Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung. Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser ARGE gehörenden RL G34W16ME12 Vernetzung - ARGE-Treffen Mitte. Zielgruppe: Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an AHS, BMHS und FS Referentin: Mag. Christina Windisch Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung. 21 Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser ARGE gehörenden RL G34W16ME13 Vernetzung - ARGE-Treffen Süd. Zielgruppe: Lehrer/innen für Religion an AHS, BMHS und FS Leitung: Mag. Bernhard Zangl und Mag. Petra Trauner-Gkratsanlis Inhalt, Zeit und Ort: nach Vereinbarung. Die Einladung zum ARGE-Treffen ergeht zwei Wochen vorher an alle zu dieser ARGE gehörenden RL 22
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